DE2260757C2 - Einrichtung zur Verbindung zwischen einem Seekabelverstärker und einem Koaxialseekabel mit Außenleiter aus Aluminium - Google Patents
Einrichtung zur Verbindung zwischen einem Seekabelverstärker und einem Koaxialseekabel mit Außenleiter aus AluminiumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung zwischen einem in einem Stahlgehäiise untergebrachten
Seekabelverstärker und einem Koaxial-Seekabel, dessen Außenleiter aus Aluminium besteht, wobei
das Stahlgehäuse mit einem Isolierstoff dicht umhüllt ist und aus dem Verstärker ein aus zwei Kupferleitern
bestehendes und mit Isolierstoff umgebenes Koaxial-Verbindungskabel dicht herausgeführt ist.
Während früher zumindest der Außenleiter eines Seekabels aus Kupfer war (DE-OS 18 05 836), rüstet
man neuerdings Koaxial-Seekabel aus wirtschaftlichen Gründen mit einem Außenleiter aus Aluminium aus,
während der Innenleiter aus Kupfer besteht.
Die Verbindung zwischen dem Seekabel und dem Verstärker erfolgt dagegen über ein Koaxialkabel,
dessen beide Leiter aus Kupfer gefertigt sind.
Im Verbindungsbereich der beiden gegenüberliegenden Kabelenden gewährleistet ein Gelenk aus Stahl, wie
z. B. ein Kardan-Gelenk, das einerseits mit dem Gehäuse des Verstärkers und andererseits mit der
Isolierhülle des Seekabels fest verbunden ist, den mechanischen Zusammenhalt zwischen den beiden
Kabelenden und läßt im übrigen ausreichenden Spielraum während des Aufwickeins des Kabels auf eine
Kabeltrommel des Kabellegeschiffs sowie bei der Verlegung zu.
Der Außenleiter derartiger Anschlußkabel wird in der Regel an das Potential des Meerwassers entweder über
die Masse des Verstärkergehäuses, wenn dieses unmittelbar mit dem Meer in Berührung kommt, oder
durch die Masse des Kardangelenks angeschlossen, wenn das Gehäuse vom Meerwasser isoliert ist, wobei
dann das Kardan-Gelenk unmittelbar mit der den Außenleiter des Verbindungskabels bildenden Litze und
mit dem Außenleiter des Leitungskabels verbunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung anzugeben, mit der ein Seekabel mit Aluminium-Außenleiter
an einen Seekabelverstärker angeschlossen werden kann, dessen Anschlußkabel aus zwei Kupferleitern
besteht und der den galvanischen Kontakt des Außenleiters mit dem Meerwasser herstellt, ohne daß
elektrolytische Korrosionsprozesse zu befürchten sind an den Kupfer-Aluminium-Grenzflächen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Einrichtung gelöst Die Erfindung wird
nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch im Teilschnitt die Verbindung eines Endes eines Verstärkers mit dem Seekabel
über ein Anschlußkabel. Die
ίο Fig. 2 bis 4 zeigen je in größerem Maßstab ein Teil
der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung.
Ein Verstärker befindet sich in einem Stahlgehäuse, das von einem Polyäthylen-Mantel 1 umgeben ist Das
Ganze ist von einem zylindrischen Gehäuse 2 aus einem Schichtpreßstoff aus Glas und Epoxyd-Harz umgeben,
das stirnseitig durch eine Kammer 3 verlängert ist Der Boden der Kammer 3 wird von einer Aluminiumplatte 4
gebildet
Der Mantel eines aus'dem Verstärker herausführenden Anschlußkabels 5 aus Kupfer mit Polyäthylen-Ummantelung
ist bei 5' mit dem Polyäthylen-Mantel 1 verschweißt. Er endet in einem gebogenen Teil 6, von
dem zwei Leitungen ausgehen:
1. ein Kupfer-Koaxialkabel 7 mit einem Polyäthylen-Mantel,
das zur Verbindung mit dem Seekabel dient und zwei Teile 7a auf der Verstärkerseite bzw. 7b
auf der Seekabelseite aufweist, die über eine Verbindung 7c zusammenhängen;
2. ein isolierter Leiter 8, der die Verbindung mit einer Elektrode 10 aus Aluminium über eine Manschette
9 herstellt.
In Wirklichkeit befindet sich die Aluminium-Elektrode
10 nicht an der in F i g. 1 gezeigten Stelle, sondern ist in der Platte 4 untergebracht. Der besseren Übersicht
halber ist sie aus der Platte 4 herausgenommen gezeigt. ._ Das Vorderteil der Kammer 3 enthält Stahlteile 11/
welche das Kardan-Gelenk bilden, dessen vorderstes Ende 12 bei 13' in eine Stahlhülse 13 geschraubt istyflie
das Endt eines Seekabels 14 aus Aluminium und Kupfer umgibt.
Mit 15 bt das Ende eines Bewehrungsdrahts aus Stahl bezeichnet, der das Ende des Seekabels 14 umgibt und
unter den Teilen 12 und 13 entlanggeführt ist.
Das Ende des Seekabels ist von einem Elastomer-Mantel 16 umgeben, und eine elastische Elastomerhülle
17 verbindet das Ende des Gehäuses 2 mit dem Teil 12.
In der Kammer 3 und in der Hülle 17 ist im untergetauchten Zustand Meerwasser enthalten.
Mit 18 ist ein Elastomerstopfen zwischen den Bewehrungsdrähten 15 und der Stahlhülse 13 bezeichnet.
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den Übergang vom Seekabel 14 zum Verbindungskabel 7.
Darin sind mit 12 bis 18 die gleichen Teile wie in F i g. 1 bezeichnet; 15a ist ein Neopren-Mantel, der den
Bewehrungsdraht 15 umgibt, und 15i> bezeichnet eine Isoliermuffe.
Mit 19 ist im Schnitt ein Stahldrahtring bezeichnet, der die Armierung umgibt, welche aus den Drähten 15
besteht.
Mit.20 ist der Innenleiter aus Kupfer des Seekabels 14 bezeichnet.
Mit 21 ist das Polyäthylen zur Isolation des Seekabels bezeichnet und
22 bezeichnet den Aluminium-Außenleiter des Seekabels 14.
Ein Verbindungsteil aus Kupfer 23 umgibt mit seinem vorderen Ende den Leiter 20 und mit seinem hinteren
Ende den Kupfer-Innenleiter 24 des Verbindungskabels, dessen zentraler Teil mit 5 bezeichnet ist.
Mit 26 ist ein Aluminiumteil bezeichnet, das das Teil
25 des Verbindungskabels umgibt. Ein Ring aus Tetrafluoräthylen 27 befindet sich zwischen dem
vorderen Ende des Teils 26 und dem Teil 25 des Verbindungskabels 7. Zwischen dem Aluminiumte·! 26
und dem Ateminiumleiter 22 des Seekabels befindet sich ein Verbindungsteil 28. Ein aufgegossenes Polyäthylenteil
29, das mit dem Isolierteil 21 des Seekabels 14 verschweißt ist umgibt das vordere Ende des Teils 26
und ist mit der Isolierschicht des Leiters 22 verschweißt
Das hintere Ende 30 des Aluminiumteils 26 mit kleinerem Durchmesser ist auf bekannte Weise im
Reibsitz mit dem Kupferteil 31 verbunden, das bei 32 an das vordere Ende des Kupfer-Außenleiters 33 des
hinteren Endes des Verbindungskabels 7 geschweißt ist Links in Fi g. 2 ist der Anfang des ganzen Anschlußkabels
7 gezeigt. Dieses Teil 34 des Verbindungskabels 7 ist von einem Polyäthylen-Mantel 35 umgeben, an den
eine Polyäthylen-Hülle 36 geschweißt ist, die die Schweißstelle 32 und die Teile 30 und 31 umgibt.
Eine Muffe 37 aus Neopren oder dergL beispielsweise ein mit dem Polyäthylen kompatibler Elastomer, umgibt
ein Teil des Mantels 36 und einen Teil des Aluminiumteils 26. Der Mittelteil 38, der nicht an dem Mantel 36
haftet, ist mit einer Vergußmasse, beispielsweise Polyisobutylen, angefüllt.
Mit 37b ist ein Wickelband bezeichnet, das zwischen
der Neopren-Muffe 37 und dem Polyäthylen-Mantel 37a eine Verbindung herstellt.
Zwischen der Innenwand des Teils 12 aus Stahl und der Muffe 37 befindet sich eine im untergetauchten
Zustand mit Meerwasser angefüllte Kammer 39.
In F i g. 3 sind mit 9 und 10 die gleichen Teile wie in
F i g. 1 gezeigt.
Der mit Polyäthylen ummantelte Leiter 8 ist in die Muffe 9 der Elektrode 10 eingeführt, die aus Neopren
besteht Der den Kupferleiter des Leiters 8 umgebende Isolierstoff aus Polyäthylen 40 ist an einen Polyäthylen-Mantel
42 geschweißt dessen vorderes Ende ein zweiteiliges Verbindungsstück 43 umgibt wobei ein
hinteres Teil aus Kupfer 43' den Kupferleiter 41 umgibt und bei 44 an diesen geschweißt ist und ein vorderes
Aluminiumteil 43" vorgesehen ist und beide Teile auf bekannte Weise durch Reibungsschweißen miteinander
verbunden sind.
ίο Die Aluminium-Elektrode 10 ist beispielsweise durch
ein Gewinde mit dem vorderen Ende des Aluminiümteils 43" des Verbindungsstücks 43 verbunden. In ihrer
Achsrichtung ist sie von einem Kanal 45 durchzogen, der durch einen Stopfen 46 verschlossen ist
Im Inneren der Muffe 9 befindet sich eine Kammer 47,
die über den Kanal 45 bei abgeschraubtem Stopfen 46 mit Polyisobutylen oder ähnlichem gefüllt ist
Gemäß Fig.4 ist das koaxiale Anschlußkabel 5 im
gebogenen Teil 6 aus Polyäthylen mit dem Koaxial-Verbindungskabel 7 mit zwei Kupferleitern und mit dem
isolierten Verbindungsleiter 8 verbunden.
Der Außenleiter 51 des Kabels 5 ist mit seinem Ende in ein aus Kupfer bestehendes Verbindungsstück 52
eingesetzt, dessen eines Teil mit einem im rechten Winkel gebogenen Kupferaußenleiter 53 verbunden ist.
Das Ende dieses Teils ist mit einem anderen Kupferverbindungsstück 54 verbunden.
Der Innenleiter des Kabels 5, der mit einem Isolierstoff aus Polyäthylen 50 umgeben ist, ist durch die
Teile 52 und 54, nämlich durch deren axiale Kanäle, hindurchgeführt Das Verbindungsstück 54 weist auf
einer Seite eine Verlängerung 55 auf, an die ein Leiter 41, wie in Fig. 3 gezeigt, angeschlossen ist, der als
isolierter Leiter 8 aus dem gebogenen Teil 6 herausgeführt ist
An das vordere Ende des Verbindungsstücks 54 ist bei 56 der Außenleiter des koaxialen Verbindungskabels 7
angeschlossen.
Sämtliche Teile des Teils 6 sind von einem Polyäthylen-Mantel 57 umgeben.
Sämtliche Teile des Teils 6 sind von einem Polyäthylen-Mantel 57 umgeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Verbindung zwischen einem in einem Stahlgehäuse untergebrachten Seekabelverstärker und einem Koaxial-Seekabel, dessen Außenleiter aus Aluminium besteht, wobei das Stahlgehäuse mit einem Isolierstoff dicht umhüllt ist und aus dem Verstärker ein aus zwei Kupferleitern bestehendes und mit Isolierstoff umgebenes Koaxial-Verbindungskabel dicht herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verbindungskabel (5) zum Seekabel (14) über ein Verbindungsstück (54) führt, in dem an den Außenleiter (53) dieses Kabels ein Kupferleiter (8) angeschlossen ist, der in einer von Meerwasser umgebenen Aluminiumelektrode (10) endet, und daß sowohl die Verbindungsstelle zwischen dem Seekabel (14) und dem Verbindungskabel (7) als auch das Verbindungsstück (54:), als auch der zur Aluminiumelektrode führende Kupferleiter (8) durch Polyäthylen- bzw. Elastomermäntei gegen das umgebende Meerwasser abgedichtet sind.
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