DE2260341A1 - Foerderanlage mit zugseilfuehrungsrollen - Google Patents

Foerderanlage mit zugseilfuehrungsrollen

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DE2260341A1
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Roger Laurent
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    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/14Tracks for cable-drawn railway vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
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Description

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POMA 2.0Q0 S«Α., Fontaine (Frankreich)
Förderanlage mit Zugseilführungsrollen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage mit passiven, gleisgebundenen, individuellen, längs einer Bahn geschleppten Wagen, die mittels einer steuerbaren Seilklemme an ein Zugseil kuppelbar sind, und mit längs der Bahn aufgestellten Zugseil-FUhrungsrollen, deren Stellung gegenüber den Bahngleisen ein Abheben des Zugseiles von den FUhrungsrollen durch die Seilklemme beim Vorbeifahren des Wagens bewirkt.
In der Förder- und Transporttechnik ist es bekannt, das durchhängende Zugseil durch Seilrollen zu tragen oder zu führen, wobei beim Durchfahren des Wagens das Seil von der Rolle abgehoben wird, um das Überleiten der Seilklemme ohne jegliches Abkuppeln des Wagens zu erleichtern. Danach legt sich das Seil wieder in die Rille der FUhrungsrollen, welche je nach der Art der Anlage Tragrollen oder Niederhalterollen oder gegebenenfalls seitliche Seilführungsrollen sein können. In einer Anlage können nur Rollen einer Art, gewöhnlich Tragrollen, d.h. einseitig des Seiles aufgestellte Rollen, vorhanden sein.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird erfindungsgemäss die Förderanlage so ausgebildet, dass längs der Bahn beiderseitig des Zugseiles FUhrungsrollen angeordnet sind und dass die auf der Seite der Seilklemmsteuervorrichtung angeordneten Führungs-
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rollen bewegbar aufgestellt sind und während der Durchfahrt des Wagens In etie Auswelchstellung versetzt werden, um diese Durchfahrt zu erlauben.
Gemäss einer weiteren Entwicklung der Erfindung wird das Verstellen der bewegbaren Zugsell-FUhrungsrollen durch an den Wagen gebundene Steuermittel bewirkt und bein Durchfahren von der Bewegung des Wagens abgeleitet. Das Verstellen kann natürlich mit mechanischen, pneumatischen oder elektrischen« durch die Bewegung des Wagens gesteuerten Mitteln bewirkt werden, aber vorzugsweise wird an den Wagen eine Steuerflache oder Steuernocke angebracht, die während der Durchfahrt des Wagens mit einer an Führungsrollenträger befestigten Steuerrolle zusammenwirkt. Es wird somit eine synchrone Verstellung der Führungsrolle nit der Bewegung des Wagens gewährleistet und jegliche falsche Bedienung vermieden. Das Zurückstellen der Führungsrolle nach der Durchfahrt des Wagens wird vorzugsweise ebenfalls durch die Steuerfläche gesteuert, wobei eine Haltefeder die Führungsrolle in der durch einen Anschlag bestimmten aktiven Lage zurückhält, bis das Zugseil sich wieder in die Rollenrille einlegt.
Die Tragrollen und Niederhalterollen müssen in Höhe versetzt angeordnet sein, damit die Seilklemme beim Vorbeifahren einer Tragrolle das Zugseil aus der Rollenrille hebt und bei einer Niederhalterolle das Zugseil aus der Rollenrille senkt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
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schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bahn mit einer Niederhalterolle, im Schnitt, senkrecht zur Bewegungsbahn,
Fig. 2 einen Wagen beim Vorbeifahren einer Tragrolle, im Schnitt, senkrecht zur Bewegungsbahn, .
Fig. 3 einen konkaven Bahnprofilabsehnitt mit Zugseil-Niederhalterollen, und in gestrichelten Linien die Stellung des Zugseiles bei der Durchfahrt eines Wagens,
Fig. 4 eine Draufsicht der Steuerfläche zur Steuerung der Niederhalterolle genäss Fig. 1,
Fig. 5 einen Wagen bei der Durchfahrt einer in der Ausweichstellung stehenden Rolle nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Förderanlage ist ein gleisgebundener Flurförderer mit einem an einem Zugseil gekuppelten Wagen und mit Zugseil-Tragrollen und Niederhalterollen, wobei letztere Rollen ausweichbar aufgestellt sind. Die Erfindung kann natürlich bei Schienen- oder Seilhängebahnen angewandt werden, und die ausweiehbaren Rollen können je nach der Stellung der Seilklemme Tragrollen oder seitliehe FUhrungsrollen sein.
Eine Fahrbahn besitzt zwei auf dem Grunde oder auf Stützen stehende Schienen 10, 12, auf denen Räder 16, zum Beispiel Gumrairäder, von Wagen oder Kabinen 14 rollen. Die Wagen 14
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werden durch nicht gezeichnete Führungsräder oder andere Mittel auf der Bahn 10, 12 geführt. Jeder Wagen 14 besitzt eine Seilklemme 18 mit zwei auf einer Zwischenachse 24, 26 gelagerten Hebeln 20, 22, deren Klemmbacken 28, 30 ein Zugseil 32 erfassen können. Das freie Ende der Hebel trägt eine Steuerrolle 34, die mit bahngebundenen Steuerflächen zusammenwirkt, um das Öffnen und Sehliessen der Klemme 18 zu steuern. Eine solche Seilklemme ist in der Patentanmeldung P 21 63 885 vom 22.12.1971 beschrieben.
Das Zugseil 32 wird durch eine nicht gezeichnete Antriebsstation angetrieben und längs der Bahn durch Tragrollen 36 (Pig.2) und Niederhalterollen 38 (Fig. 1) geführt. Fig. 2 zeigt, dass die Tragrollen 36 die Durchfahrt der Wagen nicht hindern und die Klemmbacken 28, 30 heben das Zugseil 32 von der Tragrolle 36 ab, um Stösse beim überleiten der Klemme 18 zu vermeiden.
Die Niederhalterollen 38 stehen in der normalen, aktiven Lage im Wege der auf der selben Seite des Zugseiles stehenden Seilklemme 18 (Fig. 2) und zur Durchfahrt der Wagen müssen sie durch die hiernach beschriebene Vorrichtung in eine Ausweichstellung versetzt werden. Die Rolle 38 ist drehbar auf einer durch einen Hebel 42 getragenen Achse 40 gelagert. Der Hebel 42 ist schwenkbar auf einer parallel zur Bahn stehenden Welle 44 gelagert und sein freies Ende trägt eine Steuerrolle 46. Eine an der Schiene 12 verankerte Zugfeder 48 hält den Hebel 42 gegen einen Anschlag 50 und die Niederhalterolle 38 in einer
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senkrechten, die Mittelaehse der Bahn 10, 12 und die Welle 44 enthaltendenEbene. Die durch das Zugseil 32 auf die Niederhalterolle 38 ausgeübte senkrechte Zugkraftkomponente weist kein Drehmoment gegenüber der Welle 44 auf und der Hebel 42 ist somit in einer Gleichgewichtsstellung.
Der Wagen 14 trägt eine rlllenförmige Steuerfläche 5£ deren Planken die Steuerrolle 46 umfassen können. Die Steuerfläche erstreckt sieh in der Bahnrichtung und die erweiterten Eingänge 54 erleichtern das Einführen der Steuerrollen 46. Fig. 4 zeigt das Längsprofil der Steuerfläche 52., deren mittlerer Teil den Umkehrungspunkt von zwei symmetrisch dazu stehenden Steuerteilen darstellt, die eine zeitliche seitliche Verschiebung (nach rechts auf Fig. 5) einer längs der Fläche gleitenden Steuerrolle 46 bewirken. In der dem Umkehrungspunkt des Profils entsprechenden verschobenen Stellung der Steuerrolle 46 ist der Hebel 42 mit der Niederhalterolle 38 in eine, auf Fig. 5 gezeigte Ausweichstellung geschwenkt, die ein freies Durchfahren des Wagens erlaubt.
Das Ausschwenken des Hebels 42 kann nur nach Entfernung des Zugseiles 32 von der Rille der Niederhalterolle 38 eingeleitet werden und dazu ist die vertikale Lage der Niederhalterolle 38 gegenüber den Schienen 10, 12 so gewählt, dass die Seilklemme 18 das Zugseil 32 bei« Nähern des Wagens nach unten drückt. Das Gewicht des Wagens muss natürlich genügend gross sein, um jede Entgleisung zu vermeiden. Fig. 3 zeigt schematisch eine in der
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vertikalen Ebene konkave Bahnstrecke 10 mit drei nacheinander stehenden Niederhalterollen 38, 38', 38". Ist kein Wagen auf dieser Bahnstrecke dann läuft das Zugseil 32 auf den Niederhalterollen 38, 381, 38", längs der auf Fig. 3 gezeichneten Linie I. Die gestrichelte Linie U zeigt die Lagen des Zugseiles 32 beim Durchfahren eines Wagens 14 und es ist leicht zu sehen, dass das Zugseil von den Rollen 38, 38', 38" abgehoben wird. Die Lage der Niederhalterollen 38 ist selbstverständlich verschieden von der Lage der Tragrollen 36.
Die Anlage arbeitet in folgender Weise :
Das Zugseil 32 wird länge der Bahn durch Tragrollen 36 und Niederhalterollen 38 geführt und dient zun Antrieb der Wagen 14 mittels abkuppelbarer Seilklemmen 18. Das Überleiten der Seilklemme 18 auf die Tragrollen 36 macht keine Schwierigkelten und das Zugseil 32 wird nur leicht von der Tragrolle 36 abgehoben, um Stusse zu vermeiden.
Eine Niederhalterolle 38 wird zur Durchfahrt eines Wagens in folgender Weise in eine Ausweichlage versetzt. Bein Nähern des Wagens 14 an die Rolle 38, drückt die Seilklemme 18 das Zugseil 32 nach unten aus der Rille der Rolle 38 und zur gleichen Zeit schiebt sich die Steuerfläche 52 auf die Steuerrolle 46. Während der weiteren Bewegung des Wagens 14 und der damit verbundenen Steuerfläche 52 wird die Steuerrolle 46 seitlich verschoben und schwenkt den Hebel 42 Im Uhrzeigersinn auf Flg. 5/
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entgegen der Federzugkraft 48. Der Hebel 42 kommt in die dem Umkehrungspunkt der Steuerfläche 52 entsprechende maximale Schwenklage, wenn die Seilklemme 18 auf die Höhe der Rolle 38 kommt, und danach führt die Steuerfläche 52 die Steuerrolle 46 und damit den Hebel 42 wieder in die ursprüngliche aktive Lage. Die Steuerfläche 52 ist also in beiden Richtungen wirksam und jeder Lage desWagens 14 entspricht eine bestimmte Lage des Hebels 42. Jede falsche Bedienung ist ausgeschlossen.
Nach der Durchfahrt des Wagens 14 kommt die Steuerrolle 46 von der Steuerfläche 52 frei und der Hebel 42 wird durch die Zugfeder 48 gegen den Anschlag 50 gehalten, bis das Zugseil 32 sich automatisch wieder in die Rille der Niederhalterolle 38 einlegt, sobald sich der Wagen 14 genügend entfernt hat. Die Zugfeder 48 hält also den Hebel 42 während der Zeitspanne zwischen dem Verlassen oder Einführen des Zugseiles in die Rille und dem Eingreifen oder Verlassen der Steuerfläche 52.
Die Seilklemme 18 ist vorzugsweise im mittleren Teil des Wagens 14 aufgestellt und da der Schwenkwinkel klein ist, kann die Länge der Steuerfläche kleiner sein als die des Wagens 14. Selbstverständlich könnte die Bewegung des Hebels 42 eine Verschiebung sein und die Steuerfläche am Hebel 42 befestigt sein.
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Claims (5)

Patentansprüche ;
1. Förderanlage mit passiven, gleisgebundenen, individuellen, längs einer Bahn geschleppten Wagen, die mittels einer steuerbaren Seilklemme an ein Zugseil kuppelbar sind und mit längs der Bahn aufgestellten Zugseil-Führungsrollen, deren Stellung gegenüber den Bahngleisen ein Abheben des Zugseiles von den Führungsrollen durch die Seilklemme beim Vorbeifahren des Wagens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Bahn beiderseitig des Zugseiles Führungsrollen angeordnet sind und dass die auf der Seite der Seilklemmsteuervorrichtung angeordneten Führungsrollen bewegbar aufgestellt sind und während der Durchfahrt des Wagens in eine Ausweichstellung versetzt werden, um diese Durchfahrt zu erlauben.
2. Forderanlage nach Anspruch 1, mit Zugsell-Tragrollen und Zugseil-Niederhalterollen, deren Sellführungsfläehen unterhalb beziehungsweise oberhalb des Zugseiles angeordnet sind und mit etier sich oberhalb des Zugseiles erstreckenden Klemmsteuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zugseil-Niederhalterolle auf einem bewegbaren Träger befestigt ist, der beim Durchfahren eines Wagens in eine die Bahn des Wagens und der Klemme befreiende Lage ausweicht, während das Zugseil durch die Seilklemme in einer von der Niederhalterolle entfernten, gesenkten Lage gehalten wird.
3. Förderanlage naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellen der bewegbaren Zugseil-Führungsrollen durch
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an den Wagen gebundene Steuermittel bewirkt und beim Durchfahren von der Bewegung des Wagens abgeleitet wird.
4. Förderanlage nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Zugseil-PUhrungsrolle auf einem in öiner zur Bahn senkrechten Fläche schwenkbar gelagerten Hebel angeordnet ist, dessen freies Ende ein Steuerorgan trägt, das mi«, einer dem Wagen zugeordneten Steuerfläche zusammenwirkt, um den Hebel und die Seilführungsrolle in die Ausweichstellung zu versetzen.
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel in der aktisren Führungslage durch eine Feder gezogen wird, wenn das Zugseil von der Rolle entfernt gehalten wird.
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