DE2260232B2 - Einrichtung zur verriegelung und kontrolle der verriegelung von behaeltern und dgl. waehrend des transportes auf traegern in einer artikelaufbewahrungsanlage - Google Patents
Einrichtung zur verriegelung und kontrolle der verriegelung von behaeltern und dgl. waehrend des transportes auf traegern in einer artikelaufbewahrungsanlageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verriegelung und zur Kontrolle der Verriegelung
von Behältern od. dgl. während des Transportes auf Trägern in einer Artikelaufbewahrungsanlage, insbesondere
in einem Aktenschrank mit umlaufenden Trägern, mit einem den Behälter mit dem Träger
verriegelnden Verriegelungsorgan, mit einem Entriegelungsorgan für die Freigabe des Behälters im Bereich
der Zugangsöffnung und mit einer stationär angeordneten Abfühleinrichtung zur Kontrolle des Verriegelungsorgans.
Bei Aktenschränken mit umlaufenden Trägern ist es bekannt, diese Träger so auszugestalten, daß sie auf der
der Zugangsöffnung zugewandten Seite eine Schwelle aufweisen, wobei jeweils Mittel vorgesehen sind, die
verhindern, den Aktenschrank in Betrieb zu setzen, wenn der Behälter nicht richtig auf den Träger
eingesetzt wurde. Diese Konstruktion hat den Nuchteil, daß bei der Entnahme eines Behälters dieser vorerst
angehoben werden muß, bevor er auf den Arbeitstisch geschoben werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine absolut
einwandfreie Verriegelung versichert und somit Schäden verhindert, die z. B. beim Umlauf der Träger
entstehen können, wenn sich der Behälter von seinem Platz auf dem Träger verschiebt und sich irgendwie im
Aktenschrank verklemmt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Abfühlvorrichtung auf die Stellung des
Riegels des Verriegelungsorgans des im Bereich der
Zugangsöffnung befindlichen Behälters ansprechbar angeordnet ist.
Da das Verriegelungsorgan am Behälter angebracht ist und die Abfühlvorrichtung unmittelbar, d. h. nicht
über ein Hebelwerk mit Hebeln, Zugstangen, Stellschrauben usw. vom Verriegelungsorgan betätigt wird,
können keine Störungen eines Hebelwerkes auftreten und eine nicht bestehende Verriegelung von Behälter
und Träger vortäuschen. Vielmehr muß der Behälter mit dem Verriegelungsorgan ganz auf den Träger eingeschoben
und mit diesem verriegelt sein, ehe das Vorhandensein des notwendigen kleinen Abstandes
zwischen Verriegelungsorgan und Abfühlvorrichtung festgestellt und ein Umlaufen der Träger ermöglicht
wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Abfühlvorrichtung ein Annäherungsschalter.
Dieser kann die Lage des Verriegelungsorgans in bezug auf den Träger prüfen. Diese Prüfung erfolgt
berührungsfrei. Die heutigen Positionierungsmechanismen für das Anhalten der Träger an der Zugriffsöffnung
einer Artikelaufbewahrungsanlage sind derart präzis, daß der Träger immer innerhalb eines Bereiches von
wenigen Millimetern anhält. Grundsätzlich genügt es daher, den Annäherungsschalter fest am Gestell der
Maschine anzuordnen, wobei jeweils die Steuerung der Maschine so ausgebildet wird, daß vor einer Inbetriebsetzung
des Motors geprüft wird, ob der Annäherungsschalter angesprochen hat. Ist dies nicht der Fall, so
befindet sich der Riegel nicht in verschlossener Stellung oder ist andersweitig zu weit von dem Annäherungsschalter
entfernt, was leicht überprüfbar ist.
Es ist zu beachten, daß ein Annäherungsschalter bei dieser Anwendung nicht einfach den Ersatz eines
gewöhnlichen Schalters darstellt, sondern erhebliche grundsätzliche Vorteile bietet, indem er Sicherungslükken
schließt, die sonst nicht einfach zu schließen sind. Wie bereits erwähnt wurde, wird durch den Annäherungsschalter
die Lage des Verriegelungsorgans in bezug auf den Träger geprüft. Ist also das Verriegelungsorgan
nicht in Verriegelungsstellung, so kann der Annäherungsschalter nicht ansprechen. Nun wäre es
aber möglich, daß sich das Verriegelungsorgan zwar in Verriegelungsstellung befindet, daß aber der Behälter
nicht ganz auf den Träger eingeschoben ist, also das Verriegelungsorgan gar nicht in der Lage ist, den
Behälter mit dem Träger zu verriegeln. Würde dies nicht als Fehler erkannt, so bestünde eine Sicherungslücke.
Dasselbe gilt für den anderen Fall, wo der Behälter zwar ganz eingeschoben ist, aber sich das Verriegelungsorgan
nicht in Verriegelungsstellung befindet. Durch den Annäherungsschalter sind beide Fehlzustände erfaßbar;
er spricht nicht an, wenn das Verriegelungsorgan zu weit entfernt ist, sei es nun in vertikaler oder in
horizontaler Richtung, also wenn die Verricgelungsstellung
nicht erreicht wurde oder wenn der Behälter nicht ganz auf den Träger geschoben wurde.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan
aus einem Riegel besteht, der an einer Wippe aufgehängt ist. die üurch den Ausfahrmechanismus
für den Behälter betätigbar ist, um den Riegel hochzuziehen und so den Behälter vom Träger zu
entriegeln. Diese Ausführungsform der Erfindung ist sehr einfach in der Konstruktion und weist eine große
Betriebssicherheit auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Aktenschrank mit umlaufenden Trägern und daran
aufgesetzten Behältern,
F i g- 2 eine Ansicht des Behälters von hinten mit dem
Verriegelungsorgan,
Fig. 3 einen Schnitt durch don Behälter und Trager
von F i g. 2.
Wie Fig. 1 zeigt, sind bei mechanisierten Aktenschränken
die Träger 1 gewöhnlich mit einer Lagestabilisieriingseinrichtung 3 zu beiden Seiten an endlos
umlaufenden Ketten 4 aufgehängt. Auf jedem Träger 1 befindet sich jeweils ein Behälter 7. Durch eine nicht
eingezeichnete Tastatur kann mittels einer ebenfalls nicht eingezeichneten Steuervorrichtung der Mechanismus
zum Antrieb der Ketten 4 so gesteuert werden, daß jeder gewünschte Behälter 7 zur Zugangsöffnung 9
gebracht werden kann. Dann bringt tine vorteilhaft hinter dem Behälter angeordnete Ausfahrvorrichtung
Il mit ihrem Stoßarm 12 den Behälter 7 auf den Arbeitstisch 15.
Erfindungsgemäß ist hinten am Behälter 7 ein Verriegelungsorgan 17 vorgesehen, dessen konstruktive
Ausgestaltung in den Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Eine Abfühlvorrichtung, die
vorteilhaft aus einem Annäherungsschalter 19 besteht, ist zur Kontrolle des jeweiligen Verriegelungsorgan des
Behälters vorgesehen, der von der Ausfahrvorrichtung 11 oder auch von Hand auf dem Träger 1 plaziert wurde.
Die Ausfahrvorrichtung 11 dient nicht nur zum Ausfahren, sondern auch zum Einfahren der Behälter.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht das an der Behälterrückwand Ta angebrachte Verriegelungsorgan
17 im wesentlichen aus einer Wippe 21, an welcher mittels Fäden 23, ein Riegel 25 aufgehängt ist.
Die Wippe wird mittels der Winkel 27 drehbar gelagert. Ein Anschlag 29 dient der Begrenzung der Bewegung in
einem Drehsinn. Am Wipparm 35 befindet sich der Betätigungsstift 37, an welchem der Arm 12 der Aus-
und Einfahrvorrichtung angreifen kann.
Eine Feder 39 spannt den Riegel 25 in Schließrichtung vor. Der Riegel 25 wird durch die Führungsstücke 41
geführt. Eine Abschrägung 25a am Riegel 25 ermöglicht es, den Behälter oder die Schublade auch von Hand auf
den Träger zu schieben und zu verriegeln. Beim Einschieben wird nämlich durch den Teil Xa des Trägers
1 der Riegel 25 dank der Abschrägung 26a angehoben.
Die Abfühlvorrichtung, die zweckmäßigerweise aus einem Annäherungsschalter 19 besteht, ist derart
ausgebildet, daß sie nach dem Einfahren des jeweiligen Behälters 7 auf den Träger 1 prüft, ob sich das
Verriegelungsorgan in verriegelter Stellung befindet. Ist der Riegel 25 in K i g. 2 oder 3 in seiner oberen Stellung,
so kann der Annäherungsschalter 19 nicht ansprechen. Er kann auch nicht ansprechen, wenn die Schublade
nicht ganz eingeschoben wurde und somi; die Distanz zwischen Riegel 25 und Annäherungsschalter 19 /u groß
ist.
Annäherungsschalter, welche auf die genügende Annäherung eines Gegenstandes ansprechen, sind heute
als fertige Bauteile im Handel in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Sie arbeiten in der Rege! durch
die Beeinflussung eines elektromagnetischen Schwingkreises durch genügende Annäherung eines Gegenstandes
an den Annäherungsschalter oder umgekehrt. Sie sind relativ preiswert, betriebssicher und nicht leicht
durch Umwelteinflüsse störbar. Denkbar wäre aber auch die Verwendung von anderen Einrichtung, die
ebenfalls als Annäherungsschalter wirken können, /.. B. eines Strahlungsdetektors, der auf eine vom Riegel 25
ausgehende oder von diesem reflektierende Strahlung anspricht.
Die Einrichtung zur Verriegelung und der Kontrolle der Verriegelung arbeilet wie folgt. Bei der Wahl eines
gewünschten Behälters 7 steuert die Artikelförderanlage den Trager 1 mit dem Behälter 7 zur Zugangsöffnung
9. Vorteilhafterweise wird die Positionierung des Tragers 1 durch nicht dargestellte Abfühlmittel
gesteuert, die /. B. auf eine Marke am Träger 1 ansprechen, so daß dieser mit großer Genauigkeit
angehalten wird. Nach dem Anhalten wird die Ausfahrvorrichtung 11 in Betrieb gesetzt, so daß der
Arm 12 sich gegen den Behälter 7 bewegt und vor dem Anschlagen an die Behälterwandung Ta am Zapfen 37
anstößt und die Wippe 21 so bewegt, daß die Fäden 23 den Riegel 25 entgegen der Kraft der Feder 39
emporheben, so daß der Arm 12 den Behälter 7 auf den Tisch 15 verschieben kann. Dieser Arm 12 ist beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel nur schematisch eingezeichnet. In Wirklichkeit ist er mit Haftmagneten
versehen, die an der Behälterwandung Ta anschlagen und bei einem Einfahrvorgang wirksam sind, um den
Behälter 7 hineinzuziehen.
Wenn nun der Behälter 7 wieder zurückgeführt wird, kann der Riegel 25 wieder in die in Fig. 3
eingezeichnete Lage zurückkehren. Sollte sich der Behälter 7 jedoch nicht ganz auf dem Träger 1 befinden,
so kann der Annäherungsschalter 19 nicht ansprechen, weil die Distanz zum Riegel 25 zu groß ist. Auch wenn
sich der Behälter 7 ganz auf dem Träger 1 befindet, der Riegel 25 jedoch nicht in seine untere Lage zurückgekehrt
ist, kann der Annäherungsschalter 19 ebenfalls nicht ansprechen. Die Steuerung ist aber so beschaffen,
daß erst ein Ansprechen des Annäherungsschalters 19 ein Anfahren des Antriebs der Ketten 4 ermöglicht. Auf
diese Weise wird somit verhindert, daß ein nicht auf dem Träger 1 verriegelter Behälter 7 sich irgendwo in der
Maschine verklemmt und Sachschaden entsteht.
Es ist bereits einleitend erwähnt worden, daß die heutigen Positionierungsmechanismen für das Anhalten
der Träger 1 an der Zugriffsöffnung 9 einer Artikelaufbewahrungsanlage derart genau arbeiten, daß der
Träger immer innerhalb eines Bereiches von wenigen Millimetern anhält. Wenn aber dennoch infolge einer
Störung der Träger 1 von seiner Normalhaltelage abweichen sollte, so würde auch bei normalem
Funktionieren der Verriegelungseinrichtung bei der Prüfung der Verriegelung der Annäherungsschalter 19
nicht ansprechen, weil sich dann der Riegel 25 nicht ihm gegenüberliegend befindet. Kommt aber zu einer
solchen Störung der Positionierung noch eine Störung der Verriegelung, so ist der Fall denkbar, daß sich der
Riegel 25, wenn er, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt,
horizontal angeordnet ist, gerade gegenüber dem
Annäherungsschalter 19 angeordnet ist und somit dieser ansprechen könnte, obwohl keine Verriegelung stattfand.
Um dies zu vermeiden, ist es beispielsweise möglich, den Riegel 25 oder ein fest mit ihm gekoppeltes
Organ, das vom Annäherungsschalter abfühlbar ist. so anzuordnen, daß die Bewegung des Riegels 25 oder des
genannten Organs senkrecht zur Bewegungsrichtung der Träger verläuft. In einem solchen Falle können sich
Posilionierungsfehler des Trägers nicht auf die Kontrolle der Verriegelung auswirken. In der Praxis hat sich
jedoch gezeigt, daß es sehr leicht fällt, durch elektrische Steuerungsmittel den Annäherungsschalter 19 bis zur
Erreichung der normalen Haltestellung des Trägers außer Betrieb zu setzen, so daß er bei einer
Fehlpositionierung auch nicht unerwünschterweise ansprechen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Verriegelung und zur Kontrolle
der Verriegelung von Behältern od. dg!, während des
Transportes auf Trägern in einer Artikelaufbewahrungsanlage, insbesondere in einem Aktenschrank
mit umlaufenden Trägern, mit einem den Behälter mit dem Träger verriegelnden Verriegelungsorgan,
mit einem Entriegelungsorgan für die Freigabe des Behälters im Bereich der Zugangsöffnung und mit
einer stationär angeordneten Abfühleinrichtung zur Kontrolle des Verriegelungsorgans, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abfüllvorrichtung (19) auf die Stellung des Riegels (25) des Verriegelungsorgans
(17) des im Bereich der Zugangsöffnung (9) befindiichen Behälters (1) ansprechbar angeordnet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfühlvorrichtung (19) ein Annäherungsschalter ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) des Verriegelungsorgans
(17) an einer Wippe (21) aufgehängt ist, die durch den Ausfahrmechanismus (U) für den
Behälter (7) betätigbar ist, um den Riegel (25) hochzuziehen und so den Behälter (7) vom Träger (1)
zu entriegeln.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) an
seiner Vorderseite in bezug auf die Einschubrichtung gesehen, eine Abschrägung (25a) aufweist, welche
ein Einführen des Behälters (7) von Hand ermöglicht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) parallel
zur Bewegungsrichtung des Trägers (1) verschiebbar angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel vorgesehen
sind, welche die Abfühlmittel (19) unwirksam machen, wenn keine genaue Positionierung des
Trägers (1) erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) oder
ein fest mit ihm gekoppeltes Organ, das von den Abfühlmitteln (19) abfühlbar ist, senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Trägers (1) verschiebbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH576672 | 1972-04-19 | ||
CH576672A CH542137A (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Einrichtung zur Verriegelung und Kontrolle der Verriegelung von Behältern für den Transport auf Trägern in einer Artikelaufbewahrungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2260232A1 DE2260232A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2260232B2 true DE2260232B2 (de) | 1976-01-15 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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CA968282A (en) | 1975-05-27 |
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CH542137A (de) | 1973-09-30 |
FR2180649B1 (de) | 1977-04-22 |
IT984006B (it) | 1974-11-20 |
JPS4921227A (de) | 1974-02-25 |
AU5372973A (en) | 1974-09-26 |
FR2180649A1 (de) | 1973-11-30 |
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BE796652A (fr) | 1973-07-02 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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