DE2260232B2 - Einrichtung zur verriegelung und kontrolle der verriegelung von behaeltern und dgl. waehrend des transportes auf traegern in einer artikelaufbewahrungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur verriegelung und kontrolle der verriegelung von behaeltern und dgl. waehrend des transportes auf traegern in einer artikelaufbewahrungsanlage

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
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    • A47B63/067Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verriegelung und zur Kontrolle der Verriegelung von Behältern od. dgl. während des Transportes auf Trägern in einer Artikelaufbewahrungsanlage, insbesondere in einem Aktenschrank mit umlaufenden Trägern, mit einem den Behälter mit dem Träger verriegelnden Verriegelungsorgan, mit einem Entriegelungsorgan für die Freigabe des Behälters im Bereich der Zugangsöffnung und mit einer stationär angeordneten Abfühleinrichtung zur Kontrolle des Verriegelungsorgans.
Bei Aktenschränken mit umlaufenden Trägern ist es bekannt, diese Träger so auszugestalten, daß sie auf der der Zugangsöffnung zugewandten Seite eine Schwelle aufweisen, wobei jeweils Mittel vorgesehen sind, die verhindern, den Aktenschrank in Betrieb zu setzen, wenn der Behälter nicht richtig auf den Träger eingesetzt wurde. Diese Konstruktion hat den Nuchteil, daß bei der Entnahme eines Behälters dieser vorerst angehoben werden muß, bevor er auf den Arbeitstisch geschoben werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine absolut einwandfreie Verriegelung versichert und somit Schäden verhindert, die z. B. beim Umlauf der Träger entstehen können, wenn sich der Behälter von seinem Platz auf dem Träger verschiebt und sich irgendwie im Aktenschrank verklemmt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Abfühlvorrichtung auf die Stellung des Riegels des Verriegelungsorgans des im Bereich der
Zugangsöffnung befindlichen Behälters ansprechbar angeordnet ist.
Da das Verriegelungsorgan am Behälter angebracht ist und die Abfühlvorrichtung unmittelbar, d. h. nicht über ein Hebelwerk mit Hebeln, Zugstangen, Stellschrauben usw. vom Verriegelungsorgan betätigt wird, können keine Störungen eines Hebelwerkes auftreten und eine nicht bestehende Verriegelung von Behälter und Träger vortäuschen. Vielmehr muß der Behälter mit dem Verriegelungsorgan ganz auf den Träger eingeschoben und mit diesem verriegelt sein, ehe das Vorhandensein des notwendigen kleinen Abstandes zwischen Verriegelungsorgan und Abfühlvorrichtung festgestellt und ein Umlaufen der Träger ermöglicht wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Abfühlvorrichtung ein Annäherungsschalter. Dieser kann die Lage des Verriegelungsorgans in bezug auf den Träger prüfen. Diese Prüfung erfolgt berührungsfrei. Die heutigen Positionierungsmechanismen für das Anhalten der Träger an der Zugriffsöffnung einer Artikelaufbewahrungsanlage sind derart präzis, daß der Träger immer innerhalb eines Bereiches von wenigen Millimetern anhält. Grundsätzlich genügt es daher, den Annäherungsschalter fest am Gestell der Maschine anzuordnen, wobei jeweils die Steuerung der Maschine so ausgebildet wird, daß vor einer Inbetriebsetzung des Motors geprüft wird, ob der Annäherungsschalter angesprochen hat. Ist dies nicht der Fall, so befindet sich der Riegel nicht in verschlossener Stellung oder ist andersweitig zu weit von dem Annäherungsschalter entfernt, was leicht überprüfbar ist.
Es ist zu beachten, daß ein Annäherungsschalter bei dieser Anwendung nicht einfach den Ersatz eines gewöhnlichen Schalters darstellt, sondern erhebliche grundsätzliche Vorteile bietet, indem er Sicherungslükken schließt, die sonst nicht einfach zu schließen sind. Wie bereits erwähnt wurde, wird durch den Annäherungsschalter die Lage des Verriegelungsorgans in bezug auf den Träger geprüft. Ist also das Verriegelungsorgan nicht in Verriegelungsstellung, so kann der Annäherungsschalter nicht ansprechen. Nun wäre es aber möglich, daß sich das Verriegelungsorgan zwar in Verriegelungsstellung befindet, daß aber der Behälter nicht ganz auf den Träger eingeschoben ist, also das Verriegelungsorgan gar nicht in der Lage ist, den Behälter mit dem Träger zu verriegeln. Würde dies nicht als Fehler erkannt, so bestünde eine Sicherungslücke. Dasselbe gilt für den anderen Fall, wo der Behälter zwar ganz eingeschoben ist, aber sich das Verriegelungsorgan nicht in Verriegelungsstellung befindet. Durch den Annäherungsschalter sind beide Fehlzustände erfaßbar; er spricht nicht an, wenn das Verriegelungsorgan zu weit entfernt ist, sei es nun in vertikaler oder in
horizontaler Richtung, also wenn die Verricgelungsstellung nicht erreicht wurde oder wenn der Behälter nicht ganz auf den Träger geschoben wurde.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan aus einem Riegel besteht, der an einer Wippe aufgehängt ist. die üurch den Ausfahrmechanismus für den Behälter betätigbar ist, um den Riegel hochzuziehen und so den Behälter vom Träger zu entriegeln. Diese Ausführungsform der Erfindung ist sehr einfach in der Konstruktion und weist eine große Betriebssicherheit auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Aktenschrank mit umlaufenden Trägern und daran aufgesetzten Behältern,
F i g- 2 eine Ansicht des Behälters von hinten mit dem Verriegelungsorgan,
Fig. 3 einen Schnitt durch don Behälter und Trager von F i g. 2.
Wie Fig. 1 zeigt, sind bei mechanisierten Aktenschränken die Träger 1 gewöhnlich mit einer Lagestabilisieriingseinrichtung 3 zu beiden Seiten an endlos umlaufenden Ketten 4 aufgehängt. Auf jedem Träger 1 befindet sich jeweils ein Behälter 7. Durch eine nicht eingezeichnete Tastatur kann mittels einer ebenfalls nicht eingezeichneten Steuervorrichtung der Mechanismus zum Antrieb der Ketten 4 so gesteuert werden, daß jeder gewünschte Behälter 7 zur Zugangsöffnung 9 gebracht werden kann. Dann bringt tine vorteilhaft hinter dem Behälter angeordnete Ausfahrvorrichtung Il mit ihrem Stoßarm 12 den Behälter 7 auf den Arbeitstisch 15.
Erfindungsgemäß ist hinten am Behälter 7 ein Verriegelungsorgan 17 vorgesehen, dessen konstruktive Ausgestaltung in den Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Eine Abfühlvorrichtung, die vorteilhaft aus einem Annäherungsschalter 19 besteht, ist zur Kontrolle des jeweiligen Verriegelungsorgan des Behälters vorgesehen, der von der Ausfahrvorrichtung 11 oder auch von Hand auf dem Träger 1 plaziert wurde. Die Ausfahrvorrichtung 11 dient nicht nur zum Ausfahren, sondern auch zum Einfahren der Behälter.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht das an der Behälterrückwand Ta angebrachte Verriegelungsorgan 17 im wesentlichen aus einer Wippe 21, an welcher mittels Fäden 23, ein Riegel 25 aufgehängt ist. Die Wippe wird mittels der Winkel 27 drehbar gelagert. Ein Anschlag 29 dient der Begrenzung der Bewegung in einem Drehsinn. Am Wipparm 35 befindet sich der Betätigungsstift 37, an welchem der Arm 12 der Aus- und Einfahrvorrichtung angreifen kann.
Eine Feder 39 spannt den Riegel 25 in Schließrichtung vor. Der Riegel 25 wird durch die Führungsstücke 41 geführt. Eine Abschrägung 25a am Riegel 25 ermöglicht es, den Behälter oder die Schublade auch von Hand auf den Träger zu schieben und zu verriegeln. Beim Einschieben wird nämlich durch den Teil Xa des Trägers 1 der Riegel 25 dank der Abschrägung 26a angehoben.
Die Abfühlvorrichtung, die zweckmäßigerweise aus einem Annäherungsschalter 19 besteht, ist derart ausgebildet, daß sie nach dem Einfahren des jeweiligen Behälters 7 auf den Träger 1 prüft, ob sich das Verriegelungsorgan in verriegelter Stellung befindet. Ist der Riegel 25 in K i g. 2 oder 3 in seiner oberen Stellung, so kann der Annäherungsschalter 19 nicht ansprechen. Er kann auch nicht ansprechen, wenn die Schublade nicht ganz eingeschoben wurde und somi; die Distanz zwischen Riegel 25 und Annäherungsschalter 19 /u groß ist.
Annäherungsschalter, welche auf die genügende Annäherung eines Gegenstandes ansprechen, sind heute als fertige Bauteile im Handel in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Sie arbeiten in der Rege! durch die Beeinflussung eines elektromagnetischen Schwingkreises durch genügende Annäherung eines Gegenstandes an den Annäherungsschalter oder umgekehrt. Sie sind relativ preiswert, betriebssicher und nicht leicht durch Umwelteinflüsse störbar. Denkbar wäre aber auch die Verwendung von anderen Einrichtung, die ebenfalls als Annäherungsschalter wirken können, /.. B. eines Strahlungsdetektors, der auf eine vom Riegel 25 ausgehende oder von diesem reflektierende Strahlung anspricht.
Die Einrichtung zur Verriegelung und der Kontrolle der Verriegelung arbeilet wie folgt. Bei der Wahl eines gewünschten Behälters 7 steuert die Artikelförderanlage den Trager 1 mit dem Behälter 7 zur Zugangsöffnung 9. Vorteilhafterweise wird die Positionierung des Tragers 1 durch nicht dargestellte Abfühlmittel gesteuert, die /. B. auf eine Marke am Träger 1 ansprechen, so daß dieser mit großer Genauigkeit angehalten wird. Nach dem Anhalten wird die Ausfahrvorrichtung 11 in Betrieb gesetzt, so daß der Arm 12 sich gegen den Behälter 7 bewegt und vor dem Anschlagen an die Behälterwandung Ta am Zapfen 37 anstößt und die Wippe 21 so bewegt, daß die Fäden 23 den Riegel 25 entgegen der Kraft der Feder 39 emporheben, so daß der Arm 12 den Behälter 7 auf den Tisch 15 verschieben kann. Dieser Arm 12 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nur schematisch eingezeichnet. In Wirklichkeit ist er mit Haftmagneten versehen, die an der Behälterwandung Ta anschlagen und bei einem Einfahrvorgang wirksam sind, um den Behälter 7 hineinzuziehen.
Wenn nun der Behälter 7 wieder zurückgeführt wird, kann der Riegel 25 wieder in die in Fig. 3 eingezeichnete Lage zurückkehren. Sollte sich der Behälter 7 jedoch nicht ganz auf dem Träger 1 befinden, so kann der Annäherungsschalter 19 nicht ansprechen, weil die Distanz zum Riegel 25 zu groß ist. Auch wenn sich der Behälter 7 ganz auf dem Träger 1 befindet, der Riegel 25 jedoch nicht in seine untere Lage zurückgekehrt ist, kann der Annäherungsschalter 19 ebenfalls nicht ansprechen. Die Steuerung ist aber so beschaffen, daß erst ein Ansprechen des Annäherungsschalters 19 ein Anfahren des Antriebs der Ketten 4 ermöglicht. Auf diese Weise wird somit verhindert, daß ein nicht auf dem Träger 1 verriegelter Behälter 7 sich irgendwo in der Maschine verklemmt und Sachschaden entsteht.
Es ist bereits einleitend erwähnt worden, daß die heutigen Positionierungsmechanismen für das Anhalten der Träger 1 an der Zugriffsöffnung 9 einer Artikelaufbewahrungsanlage derart genau arbeiten, daß der Träger immer innerhalb eines Bereiches von wenigen Millimetern anhält. Wenn aber dennoch infolge einer Störung der Träger 1 von seiner Normalhaltelage abweichen sollte, so würde auch bei normalem Funktionieren der Verriegelungseinrichtung bei der Prüfung der Verriegelung der Annäherungsschalter 19 nicht ansprechen, weil sich dann der Riegel 25 nicht ihm gegenüberliegend befindet. Kommt aber zu einer solchen Störung der Positionierung noch eine Störung der Verriegelung, so ist der Fall denkbar, daß sich der Riegel 25, wenn er, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt,
horizontal angeordnet ist, gerade gegenüber dem Annäherungsschalter 19 angeordnet ist und somit dieser ansprechen könnte, obwohl keine Verriegelung stattfand. Um dies zu vermeiden, ist es beispielsweise möglich, den Riegel 25 oder ein fest mit ihm gekoppeltes Organ, das vom Annäherungsschalter abfühlbar ist. so anzuordnen, daß die Bewegung des Riegels 25 oder des genannten Organs senkrecht zur Bewegungsrichtung der Träger verläuft. In einem solchen Falle können sich Posilionierungsfehler des Trägers nicht auf die Kontrolle der Verriegelung auswirken. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß es sehr leicht fällt, durch elektrische Steuerungsmittel den Annäherungsschalter 19 bis zur Erreichung der normalen Haltestellung des Trägers außer Betrieb zu setzen, so daß er bei einer Fehlpositionierung auch nicht unerwünschterweise ansprechen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verriegelung und zur Kontrolle der Verriegelung von Behältern od. dg!, während des Transportes auf Trägern in einer Artikelaufbewahrungsanlage, insbesondere in einem Aktenschrank mit umlaufenden Trägern, mit einem den Behälter mit dem Träger verriegelnden Verriegelungsorgan, mit einem Entriegelungsorgan für die Freigabe des Behälters im Bereich der Zugangsöffnung und mit einer stationär angeordneten Abfühleinrichtung zur Kontrolle des Verriegelungsorgans, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllvorrichtung (19) auf die Stellung des Riegels (25) des Verriegelungsorgans (17) des im Bereich der Zugangsöffnung (9) befindiichen Behälters (1) ansprechbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlvorrichtung (19) ein Annäherungsschalter ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) des Verriegelungsorgans (17) an einer Wippe (21) aufgehängt ist, die durch den Ausfahrmechanismus (U) für den Behälter (7) betätigbar ist, um den Riegel (25) hochzuziehen und so den Behälter (7) vom Träger (1) zu entriegeln.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) an seiner Vorderseite in bezug auf die Einschubrichtung gesehen, eine Abschrägung (25a) aufweist, welche ein Einführen des Behälters (7) von Hand ermöglicht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers (1) verschiebbar angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel vorgesehen sind, welche die Abfühlmittel (19) unwirksam machen, wenn keine genaue Positionierung des Trägers (1) erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) oder ein fest mit ihm gekoppeltes Organ, das von den Abfühlmitteln (19) abfühlbar ist, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trägers (1) verschiebbar angeordnet ist.
DE19722260232 1972-04-19 1972-12-08 Einrichtung zur Verriegelung und Kontrolle der Verriegelung von Behältern u.dgl. während des Transportes auf Trägern in einer Artikelaufbewahrungsanlage Expired DE2260232C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH576672 1972-04-19
CH576672A CH542137A (de) 1972-04-19 1972-04-19 Einrichtung zur Verriegelung und Kontrolle der Verriegelung von Behältern für den Transport auf Trägern in einer Artikelaufbewahrungsanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2260232A1 DE2260232A1 (de) 1973-10-31
DE2260232B2 true DE2260232B2 (de) 1976-01-15
DE2260232C3 DE2260232C3 (de) 1976-08-26

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Also Published As

Publication number Publication date
AR197215A1 (es) 1974-03-22
NL7305384A (de) 1973-10-23
GB1406694A (en) 1975-09-17
CA968282A (en) 1975-05-27
US3883203A (en) 1975-05-13
CH542137A (de) 1973-09-30
FR2180649B1 (de) 1977-04-22
IT984006B (it) 1974-11-20
JPS4921227A (de) 1974-02-25
AU5372973A (en) 1974-09-26
FR2180649A1 (de) 1973-11-30
IN138924B (de) 1976-04-17
DE2260232A1 (de) 1973-10-31
BE796652A (fr) 1973-07-02
BR7302850D0 (pt) 1974-06-27

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