DE2259492C3 - Meßeinrichtung zur elektrischen Feststellung von Beschädigungen einer korrosionshindernden Emailschicht - Google Patents
Meßeinrichtung zur elektrischen Feststellung von Beschädigungen einer korrosionshindernden EmailschichtInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur elektrischen Feststellung von Beschädigungen einer
korrosionshindernden Emailschicht von Behältern oder Rohrleitungen aus Kcsselstahl, welche Einbauteile
und/oder Ausbesserungsteile aus Tantal, Edelmetallen, Graphit oder Edelstahlen aufweisen, mit einem zwischen
eine in die Behälterflüssigkeit eintauchende Elektrode und eine äußere Verbindungsleitiing mil dem
Kesselstahl geschalteten Meßinstrument, wobei als Elektrode ein gegen den Behälter elektrisch isolierter in
die Behälterflüssigkeit eintauchender emaillierter Einbauteil an das Meßinstrument angeschlossen ist.
Bei der Anwendung des in der DE-OS 21 54 127 beschriebenen Verfahrens der Potentialdifferenzmessung
zwischen einer Glaselektrode oder Bezugselektrode und der Behälterwand können mit hochohmigen Ausbesserungsmaterialien,
z. B. gut passiviertem Tantal und an Behältern ohne metallische Ausbesserungs- und Einbauteile
bei Verwendung hochohmiger Voltmeter Störspannungen auftreten, welche die Empfindlichkeit der
Prüfverfahren beeinträchtigen. Insbesondere ist dies bei Verwendung einer Glaselektrode der Fall, da wegen des
hohen Innenwiderstands dieser Elektrode sehr hochohmige
Anzeigegeräte verwendet werden müssen. Die Störspannungen haben ihre Ursache in hochohmigen
Flüssigkeitsverbindungen zur Behälterstahlwand über Flanschverbindungen und Ventilsitze. Da bei einem
Emailschaden die Höhe der angezeigten Spannung nicht durch die Größe der Schadensfläche, sondern
durch das Widerstandsverhältnis zwischen Flüssigkeitswiderstand und Innenwiderstand des Voltmeters bestimmt
wird, kann mit einem hochohmigen Voltmeter über kleinste Undichtigkeiten an Flanschen und
Ventilen, die keinerlei Gefährdung für den Behälter bedeuten, der Kontakt zur äußeren Behälterwand
angezeigt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Meßeinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß ein nachteiliger Einfluß von Störspannungen der genannten Art vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Meßeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß außer der emaillierten Elektrode eine in die Behälterflüssigkeit ragende und mit dem Kesselsiahl
verbundene Platinelektrode vorgesehen ist. Dabei kann auch an Stelle der emaillierten Elektrode eine
Platinelektrode Verwendung finden. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die zusätzliche
Platinelektrode über einen veränderlichen Widerstand mit dem Kesselstahl verbunden.
Ein besonderer Vorteil gegenüber der DE-OS 21 54 127 ist darin zu sehen, daß durch die Platinelektrode
nicht nur der Störeinfluß weitgehend herabgesetzt werden kann, sondern auch bei Verwendung eines
veränderlichen Widerstands in der Zuleitung dieser Elektrode kontrolliert werden kann, so daß die Empfindlichkeit
bei der Feststellung von Beschädigungen der Emailschicht proportional zu dem auftretenden
Leckwiderstand angepaßt werden kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausfiihrungsbeispiel einer Meßeinrichtung
gemäß der Erfindung mit einer Glaselektrode und einer Platinelektrode,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mil zwei parallelgeschalteten Platinelektroden und
F i g. 3 ein Schallbild der Meßeinrichtung in F i g. 2.
Bei dem in Fig. 1 dargeslellten Ausfiihrungsbeispiel ist einer Glaselektrode £, die aus einem emaillierten Stahlrohr aus Kesselsiahl besieht und über ein Voltmeter mit der Behälterwand aus Kesselstahl verbunden ist, eine Platinelektrode P/parallelgeschaltel. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber Fig. 1 dadurch, daß die Glaselektrode E durch eine Platinelektrode PT ersetzt ist und daß die parallelgeschallete Plaiineleklrode Pt über den dargestellten veränderlichen Widerstand angeschlossen ist. In beiden Fällen können hochohniige Flüssigkeitsverbindungen über Flansche und Ventile (in F i g. 2 durch Ri angedeutet) zum Behälterslahl kurzgeschlossen werden, so daß nur Emailschäden im Behällerinnern oder große l.eckstellen angezeigt werden. Von besonderem Interesse ist diese Meßeinrichtung für Behälter mitTantalausbesserungen 7a oder hochohmigen Ausbesserungsstoffen sowie für nicht ausgebesserte Behälter. Dadurch ist auch eine allgemeinere Verwendbarkeit der Meßeinrichtung gemäß der Erfindung im Vergleich zur Meßeinrichtung des Hauptpatents gegeben, weil beim Hauptpatent gegebenenfalls vorhandene Einbauelemente aus Platin nur dann zu einer Vermeidung der Störspannungen führen könnten, wenn zwischen ihnen und der Behälterwand eine ausreichend niederohmige elektrische Verbindung besteht.
Bei dem in Fig. 1 dargeslellten Ausfiihrungsbeispiel ist einer Glaselektrode £, die aus einem emaillierten Stahlrohr aus Kesselsiahl besieht und über ein Voltmeter mit der Behälterwand aus Kesselstahl verbunden ist, eine Platinelektrode P/parallelgeschaltel. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber Fig. 1 dadurch, daß die Glaselektrode E durch eine Platinelektrode PT ersetzt ist und daß die parallelgeschallete Plaiineleklrode Pt über den dargestellten veränderlichen Widerstand angeschlossen ist. In beiden Fällen können hochohniige Flüssigkeitsverbindungen über Flansche und Ventile (in F i g. 2 durch Ri angedeutet) zum Behälterslahl kurzgeschlossen werden, so daß nur Emailschäden im Behällerinnern oder große l.eckstellen angezeigt werden. Von besonderem Interesse ist diese Meßeinrichtung für Behälter mitTantalausbesserungen 7a oder hochohmigen Ausbesserungsstoffen sowie für nicht ausgebesserte Behälter. Dadurch ist auch eine allgemeinere Verwendbarkeit der Meßeinrichtung gemäß der Erfindung im Vergleich zur Meßeinrichtung des Hauptpatents gegeben, weil beim Hauptpatent gegebenenfalls vorhandene Einbauelemente aus Platin nur dann zu einer Vermeidung der Störspannungen führen könnten, wenn zwischen ihnen und der Behälterwand eine ausreichend niederohmige elektrische Verbindung besteht.
Die Verwendung einer Platinelektrode an Stelle einer Glaselektrode ist im allgemeinen zweckmäßig, weil bei
dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sich die Potentiale an Platin bei unbeschädigtem Email zu Null
kompensieren. Wie bereits erwähnt wurde, stören dabei
Tantalausbesserungen nicht, da sich eine hochohmige Tantalpentoxidschicht ausbildet Ferner kann an Stelle
des veränderlichen Widerstands in Flg.2 oder in Reihenschaltung da mit ein Schalter vorgesehen werden,
io daß bei Öffnung des Schalter die Behälterdichtungen
kontrolliert werden können.
Fig.3 zeigt ein dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 entsprechendes Ersatzschaltbild. Eine Anzeige
erfolgt erst dann, wenn Rl hinreichend klein isi. Bei
einem Becherglasversuch ergab sich mit Salzsäure, daß /?c<10kOhm sein muß, damit Eisen angezeigt wird.
Außerdem wurden dabei folgende weitere Ergebnisse erzielt
1. 2n-HCl
Pt- Pt+ 7a=0 Volt
Pt- Pt+ Ta + Fe-0,63 Volt
Z 4 n-H2SO4
Pt- Pt+ Ta: O Volt
Pt- Pt+ Ta+ Fe ■ 0,57 Volt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Meßeinrichtung zur elektrischen Feststellung von Beschädigungen einer korrosionshindernden
Emailschicht von Behältern oder Rohrleitungen aus Kesselstahl, welche Einbauteile und/oder Ausbesserungsteile
aus Tantal, Edelmetallen, Graphit oder Edelstahlen aufweisen, mit einem zwischen eine in
die Behälterflüssigkeit eintauchende Elektrode und einer äußere Verbindungsleitung mit dem Kesselstahl
geschalteten Meßinstrument, wobei als Elektrode ein gegen den Behälter elektrisch isolierter, in
die Behälterflüssigkeit eintauchender emaillierter Einbauteil an das Meßinstrument angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß außer der emaillierten Elektrode eine in die Behälterflüssigkeit
ragende und mit dem Kesselstahl verbundene Platinelektrode vorgesehen ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß statt der emaillierten Elektrode
eine Platinelektrode vorgesehen ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Platinelektrode
über einen veränderlichen Widerstand mit dem Kesselstahl verbunden ist.
4. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Platinelektrode über einen Schalter anschließbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US5378991A (en) * | 1992-05-27 | 1995-01-03 | Anderson; Thomas F. | Detecting degradation of non-conductive inert wall layers in fluid containers |
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- 1972-12-05 DE DE2259492A patent/DE2259492C3/de not_active Expired
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- 1973-11-21 CH CH1644373A patent/CH551624A/de not_active IP Right Cessation
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- 1973-11-28 US US418460A patent/US3863146A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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