DE2259213A1 - Tonerbild-fixiereinrichtung fuer ein xerografisches kopiergeraet - Google Patents
Tonerbild-fixiereinrichtung fuer ein xerografisches kopiergeraetInfo
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Description
PATcNT AN WÄLTF β MÜNCHEN SO. MAUERKIRCHERSTR. 48
Kabushiki Kaisha Ricoh Tokyo / Japan
Tonerbild-Pixiereinrichtung für ein xerografisches
' Kopiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonerbild-Fixiereinrichtung für ein xerografisches Kopiergerät, bei welchem
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jeweils ein Tonerbild tragende Aufzeichnungsblätter zwischen einem in gegenseitiger Druckanlage gehaltenen
Walzenpaar hindurchführbar sind und bei den wenigstens eine Walze des Paares zum Verschmelzen und Fixieren des
Tonerbildes auf dem jeweiligen Aufzeichnungsblatt beheizbar ist.
In einem elektrofotografischen oder sogenannten xerografischen Abbildungsverfahren wird auf der limfangsfläche
einer mit Selen beschichteten Trommel ein positives elektrostatisches
Ladungsbild erzeugt. Ein gewöhnlich als Toner bezeichnetes dunkelfarbiges Pulver aus einem schmelzbaren
Material wird negativ aufgeladen und an den eine positive Ladung tragenden Stellen des Ladungsbildes zum Anhaften
gebracht, so daß ein Pulver- oder Tonerbild entsteht. Das Tonerbild wird auf ein Blattmaterial übertragen
und anschließend in einem Fixierverfahren erhitzt und dabei dauerhaft gemacht. In dem Fixierverfahren wird das
Blattmaterial gewöhnlich zwischen einer erhitzten Fixierwalze und einer in Druckanlage daran befindlichen Andruckwalze
hindurchgeführt, wobei das Pulver des Tonerbildes auf dem Blattmaterial zum Schmelzen und zum Anhaften am
Blattmaterial gebracht wird.
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Dieses Verfahren weist noch einige Mangel auf. An der..., ;
mit dem Tonerbild in Berührung kommenden Umfangsfläche
der Fixierwalze bleibt eine gewisse Menge des Toners haften, welche sich dann auf nachfolgenden Blättern abdrückt ·
und diese damit verunreinigt. Ist die Temperatur der Fixierwalze zu niedrig, dann haftet unverschmolzenes Pulver
daran und drückt sich offsetähnlich auf den nachfolgenden Blättern ab. Ist andererseits die Temperatur der Fixierwalze
zu hoch, so kann geschmolzenes Pulver daran anhaften und nachfolgende Blätter verunreinigen. Zur Verhinderung
einer solchen Offset-Verunreinigung der Aufzeichnungsblätter erscheint es daher zweckmäßig, für die Fixierwalze
ein geeignetes Material zu wählen, an welchem der Toner nur schwer anhaftet, und die Fixiertemperatur sorgfältig
zu steuern. Die Steuerung der Fixiertemperatur ist jedoch recht schwierig. Ein weiterer Mangel besteht in
der Neigung der Aufzeichnungsblätter, sich auf die Fixierwalze aufzuwickeln.
Um diesen Nachteilen zu begegnen soll durch die Erfindung unter anderem eine Einrichtung vorgesehen- werden, welche
das Ablösen oder Abführen der Vorderkante der einzelnen Aufzeichnungsblätter von der Fixierwalze sicherstellt und
bei der keine Offset-Verunreinigung der Bl'ätter durch an der Fixierwalze· anhaftendem Toner auftritt.
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Die Erfindung schafft eine Vorrichtung mit wenigstens einer beheizten Walze zum Aufschmelzen und Fixieren eines in
einem elektrofotografischen Verfahren auf einem Aufzeichnungsblatt gebildeten Tonerbildes.
Gemäß der Erfindung weist eine Fixiereinrichtung der genannten Art eine Fixierwalze aus einem Material, an welchem
der Toner nicht gut haftet, und eine Andruckwalze aus einem Material, an dem der Toner gut haftet, auf, so daß
allenfalls an der Umfangsfläche der Fixierwalze anhaftende kleinere Tonermengen in Abwesenheit eines Aufzeichnungsblattes zwischen den beiden Walzen auf die Andruckwalze
übertragen werden, wodurch die Umfangsfläche der Fixierwalze jederzeit von anhaftendem Toner freigehalten und
das Verunreinigen der Aufzeichnungsblätter vermieden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Fixierwalze aus einem elastischen Material
gefertigt ist, an welchem das Pulver des Tonerbildes nicht gut haftet, daß eine Andruckwalze aus einem relativ starren
Material gefertigt ist, an welchem das Pulver gut haftet, daß die Andruckwalze einen kleineren Durchmesser hat als die
Fixierwalze und daß die beiden Walzen so angeordnet sind, daß die an der Fixierwalze in Druckanlage befindliche Andruckwalze
in der Umfangsfläche der Fixierwalze eine kleine Vertiefung schafft, so daß sich die einzelnen Aufzeich-
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nungsblätter ohne Aufwickein auf die Fixierwalze leicht
von dieser ablösbar sind und ein Anhaften von "Pulver des
Tonerbildes an der Umfangsfläche der Fixierwalze vermieden ist.
Somit schafft die Erfindung eine Einrichtung mit einer
Heiz- oder Fixierwalze und einer Andruckwalze, von denen' die Heiz- und Fixierwalze eine Umfangsfläche aufweist, an
welcher Toner eines in einem elektrofotografischen Verfahren auf einem Aufzeichungsblatt erzeugten Tonerbildes
schlecht haftet und die Andruckwalze eine umfangsfläche
hat, an der der Toner gut haftet. Das Aufzeichungsblatt wird zum Fixieren des darauf erzeugten Tonerbildes zwischen
den beiden .Walzen hindurchgeführt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer vereinfachten
Grundform einer Fixiereinrichtung gemäß Erfindung, .
Fig. 2 eine schematisierte Teil-Sei.tenansich.t einer Aus-...
führ.ungsform mit einer Heizwalze zum Beheizen der :
. . .Fixierwalze, - - · : .. .
BAD ORJGiNAI,
309 824/107 7 >
- ·-
Flg. 3 eine schematisierte Seitenansicht einer Ausführung
mit Reinigungswalzen für die Fixier- und die Andruckwalze,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht einer Ausführungsform
mit einer Fixierwalze aus einem elastischen Werkstoff und einer Andruckwalze aus relativ
starrem Werkstoff und
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 4 mit einer Anzahl von Reinigungswalzen.
An einer drehbar in einem Rahmen F gelagerten Fixierwalze 1 befindet sich eine Andruckwalze 2 in Druckanlage. Die
Walzen 1 und 2 sind in der jeweiligen Pfeilrichtung antreibbar. In den Walzen 1 und 2 sind stabförmige Heizkörper
3 bzw. iJ angeordnet.
Die Fixierwalze 1 ist aus Silikongummi oder-kautschuk oder
einem anderen Material gefertigt, an welchem ein zum Entwickeln von Bildern verwendetes Pulver nur schlecht haftet
Die Andruckwalze 2 ist aus Metall oder einem anderen Material, an dem das Pulver gut haftet. Die Fixierwalze 1
weist eine gewisse Elastizität auf, während die Andruckwalze starr ist.
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Eine mit ihrer Vorderkante in Anlage an der Andruckwalze
2 gehaltene Klinge oder ein Abstreifmesser 5 dient zum Abstreifen von daran haftenden Verunreinigungen. Ein in einem
bekannten elektrofotografischen Verfahren mit einem Pulver- oder Tonerbild 7 versehenes Aufzeichnungsblatt 6
wird in Richtung des Pfeiles 8 zwischen die beiden Walzen 1 und 2 hinein bewegt.
Selbst wenn die Fixierwalze 1 aus einem Material ist, an dem das Pulver des Tonerbildes nicht gut haftet, können
geringe Mengen des Pulvers an der Umfangsfläche der Fixierwalze hängen bleiben. Da die beiden Walzen 1 und 2 jedoch
nach dem Durchgang des Aufzeichnungsblattes dazwischen in gegenseitige Anlage kommen, wechselt allenfalls an der
Umfangsfläche der Fixierwalze 1 haftender Toner auf die · Umfangsfläche der Andruckwalze 2 über und bleibt dort haften.
Die Andruckwalze 2 dient somit gleichzeitig als Reinigungswalze für die Fixierwalze 1, so daß die bisher dafür
notwendigen Reinigungseinrichtungen in Fortfall kommen können. Auch ohne solche Reinigungseinrichtungen läßt sich
die Umfangsfläche der Fixierwalze 1 jederzeit frei von anhaftendem Toner halten. '
Anstelle der Stabheizkörper J> und 4 kann zum Beheizen
der beiden Walzen 1 und 2 ein Heizkörper 11 mit einem
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Reflektor 12 nahe an der Umfangsfläche der Fixierwalze
angeordnet oder eine Heizwalze 13 in Anlage an der Umfangsfläche der Fixierwalze 1 geführt sein, so daß die Fixierwalze
1 direkt und die Andruckwalze 2 indirekt beheizt werden (Fig. 2).
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführung enthält eine Fixierwalze 31 und eine in Druckanlage daran gehaltene Andruckwalze
Die beiden Walzen sind in den entsprechenden Pfeilrichtungen antreibbar und enthalten jeweils einen Heizkörper
33 bzw. 34. Die Walzen 31 und 32 sind beide aus Silikongummi
oder einem anderen elastischen Material, an welchem der Toner nicht gut haftet. Aus Aluminium oder einem anderen
starren Werkstoff, an dem der Toner gut haftet, gefertigte Reinigungswalzen 35, 36 befinden sich in Druckanlage an
den Walzen 31 bzw. 32.
Beim Durchgang eines Aufzeichnungsblattes 6 zwischen den
Walzen 31 und 32 kann an deren Umfangsflächen eine gewisse Pulvermenge haften bleiben, wechselt jedoch bald darauf
auf die Reinigungswalzen 35 und 36 über und bleibt dort halten. Damit sind die Fixierwalze 31 und die Andruckwalze
jederzeit frei von anhaftendem Pulver, so daß es nicht zu einer Gffset-Verunreinigung der Aufzeichnungsblätter durch
die Fixierwalze 31 kommen kann. Sobald an den Umfangsflä-
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chen der Reinigungswalzen 35, 36 etwas Pulver anhaftet, verbessert sich die Reinigungswirkung der Walzen, da das
Haftvermögen des Pulvers an den Walzen in Abhängigkeit
von dem schon daran haftenden Pulver zunimmt. Im Gebrauch vergrößert sich der Durchmesser der Walzen 35 und 36, aufgrund
des zunehmenden Haftvermögens des Pulvers daran vermögen sie jedoch die Fixierwalze 3I und die Andruckwalze
32 weiterhin wirksam zu reinigen, -
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform weist eine Fixierwalze
41 aus einem elastischen Material, an welchem das Pulver des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsblatt nur
schlecht haftet, und eine Andruckwalze 42 aus einem starren Material auf. Die Andruckwalze 42 hat einen kleineren
Durchmesser als die Fixierwalze 4l, so daß die in Druckanlage an der Fixierwalze 41 gehaltene Andruckwalze 42 in
der ümfangsflache der Fixierwalze eine Vertiefung schafft,
während sich die beiden Walzen in den angegebenen Pfeilrichtungen
drehen. Die Umfangsfläche der Fixierwalze 4l wird mittels eines mit einem Reflektor-43 versehenen Heizkörpers
44 oder mittels einer Heizwalze 13 entsprechend der in Fig. 2 dargestellten beheizt. Die Andruckwalze
ist aus Aluminium oder einem anderen·Metall, an welchem das Pulver gut haftet. Eine mit ihrer Vorderkante in Anlage
an der Umfangsfläche der Andruckwalze 42 gehaltene
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Klinge 45 dient zum Abstreifen von Verunreinigungen von
derselben. Ein Aufzeichnungsblatt 6 mit einem darauf gebildeten Tonerbild 7 wird mittels (nicht gezeigter) Vorschubeinrichtungen
in Richtung des Pfeiles 8 zwischen die beiden Walzen 41 und 42 eingeführt. An der Ablaufseite
des Förderweges für das Blatt 6 sind zunächst den Umfangsflachen
der Walzen 4l und 42 Blattableiter 46 bzw. 49 angeordnet
um das gegebenenfalls an der einen oder anderen Walze anhaftende Aufzeichnungsblatt abzuheben.
Um das Anhaften von Toner an der Fixierwalze 41 vollständig zu verhindern kann deren Umfangsfläche mit Sllikonöl
benetzt oder mittels einer Reinigungswalze gereinigt werden. Bleibt an der Fixierwalze 41 eine gewisse Menge Pulver
des Tonerbildes 7 haften, so wird dies von selbst auf die Andruckwalze überführt, da es an der ersteren schlecht
und an der letzteren besser haftet. Daher wird die Fixierwalze 41 jederzeit frei von anhaftendem Pulver gehalten
und die Neigung des Aufzeichnungsblattes, sich darum aufzuwickeln, ist beseitigt.
Beim Austritt des Aufzeichnungsblattes 6 zwischen den einander berührenden Flächen der Walzen 41 und 4 2 wird es
aufgrund der in der Fixlerwalze 41 geschaffenen Vertiefung gebogen, so daß sich sein vorderer Rand entlang einer
gestrichelt gezeichneten Bahn 11 bewegt und das Blatt 6 sich von selbst von der Fixierwalze 41 löst.
0^NAL INSPBCTBD
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- li -
In einer praktischen Ausführung wird eine aus Silikongummi
gefertigte Fixierwalze 41 mit einem Durchmesser von 50 mm auf 160 bis l80 0C und eine aus Eisen gefertigte
Andruckwalze 42 mit einem Durchmesser von 30 mm auf 135 bis 155 0C erhitzt. Bei Durchlauf eines Aufzeichnungsblattes
6 zwischen den Walzen 41 und 42 mit einer Geschwindigkeit von 10 cm/sec ist eine ausreichende Fixierung
des Tonerbildes erzielbar, ohne daß Pulver an der Walze 41 haften bleibt oder das Blatt 6 darauf aufgewikkelt
wird. " .
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung mit einer Fixierwalze 51 aus einem Werkstoff, an dem das Pulver nur schlecht
haftet, und einer Andruckwalze 52 aus einem Werkstoff, an
dem das Pulver ebenfalls schlecht oder nur wenig besser haftet. An den Walzen 51 und 52 sind Reinigungswalzen 53
bzw. 54 aus Metall oder einem anderen starren Werkstoff,
an welchem das Pulver gut haftet, in Druckanlage gehalten. An der Fixierwalze 51 und der Andruckwalze 52 anhaftendes
Pulver wechselt auf die Reinigungswalzen 53, 51* über und
bleibt daran haften, so daß die Walzen 51 und 52 jederzeit
von anhaftendem Pulver freigehalten werden. Mit Zunahme der Menge des an den Reinigungswalzen 53, 54 haftenden
Pulvers steigert sich die Reinigungswirkung der Wal- · zen, da das anhaftende. Pulver die Klebfähigkeit der WaI-
- 12 -" 309824/1077
zenoberflachen erhöht.
Zur weiteren Steigerung der Reinigungswirkung können die Reinigungswalzen 35} 36 oder 53, 51J in Fig. 3 bzw. 5 so
weit erhitzt werden, daß das an ihren Oberflächen haftende Pulver erweicht wird. Zu diesem Zweck kann in jeder
Reinigungswalze ein Heizelement angeordnet sein oder die Walzen können von außen her beheizt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (10)
- Patentansprüche(1. Tonerbild-Fixiereinrichtung für ein xerografisches Kopiergerät, bei welchem jeweils ein Tonerbild tragende Aufzeichnungsblätter zwischen einem in gegenseitiger Druckanlage gehaltenen Walzenpaar hindurchführbar sind und bei dem wenigstens eine Walze des Paares zum Verschmelzen und Fixieren des Tonerbildes auf dem jeweiligen Aufzeichnungsblatt beheizbar ist, dadurch gekennz e i chne t, daß die eine, als Fixierwalze (1, 31, 4l, 51) dienende Walze des Paares, an welcher das Tonerbild in Anlage zu bringen ist, wenigstens an ihrem Umfang aus einem Material besteht, an dem der Toner schlecht haftet und daß wenigstens eine mit der Fixierwalze (1, 31, 41, 51) in Anlage gehaltene drehbare weitere Walze (2, 42, 52, 35) wenigstens an ihrem Umfang aus einem Material besteht, an dem Toner gut haftet.
- 2. Fixiereinrichturig nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Walze (2, 42, 52, 35) wenigstens an ihrem Umfang aus Metall, vorzugsweise Stahl oder Aluminium, besteht..- 14 -309824/1077
- 3. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Walze die andere als Andruckwalze (2, 42, 52) dienende Walze des Walzenpaares ist.
- 4. Fixiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze lehne t, daß die weitere Walze eine gesonderte Reinigungswalze (35) ist.
- 5. Fixiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Umfangsflache der Fixierwalze (1, 31, 41, 51) aus Silikonkautschuk gebildet ist.
- 6. Fixiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an der Andruckwalze (32, 52) eine Reinigungswalze (36, 54) in Druckanlage gehalten ist, welche eine Umfangsflache aufweist, an der der Toner gut haftet.
- 7. Fixiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierwalze (41, 51) wenigstens am Umfang elastisch verformbar ist, daß die Andruckwalze (42, 52)- 15 3 0 9 8 2 A / 1 0 7 7 °eine starre Umfangsfläche aufweist und daß unter der Druckanlage der Andruckwalze (42, 52) eine leichte Vertiefung in der Umfangsfläche der Fixierwalze (4l, 51) gebildet ist.
- 8. Fixiereinrichtung nach Anspruch 7>dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierwalze (4l, 51) aus Silikonkautschuk und die Andruckwalze (42, 52) aus Stahl gefertigt ist.
- 9. Fixiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierwalze (1, 31, 4l, 51) auf eine höhere Temperatur aufgeheizt ist, als die Andruckwalze (2, 32, 42, 52).
- 10. Fixiereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprü-che 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze(n) (35, 36, 53> 54) bis zum Erweichen von daran haftendem Toner aufheizbar sind.309824/1077 ζJbLe e rs e i t e
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