DE2258805A1 - N-methyl-o-phenyl-carbaminsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide - Google Patents

N-methyl-o-phenyl-carbaminsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide

Info

Publication number
DE2258805A1
DE2258805A1 DE19722258805 DE2258805A DE2258805A1 DE 2258805 A1 DE2258805 A1 DE 2258805A1 DE 19722258805 DE19722258805 DE 19722258805 DE 2258805 A DE2258805 A DE 2258805A DE 2258805 A1 DE2258805 A1 DE 2258805A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
formula
phenyl
acid ester
carbamic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722258805
Other languages
English (en)
Other versions
DE2258805C3 (de
DE2258805B2 (de
Inventor
Walter Dr Lorenz
Ingeborg Dr Hammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19722258805 priority Critical patent/DE2258805C3/de
Priority to CS816773A priority patent/CS181734B2/cs
Priority to AU62933/73A priority patent/AU473735B2/en
Priority to NL7316288A priority patent/NL7316288A/xx
Priority to IL43712A priority patent/IL43712A/en
Priority to RO7376808A priority patent/RO68555A/ro
Priority to BE138261A priority patent/BE807917A/xx
Priority to DD17497273A priority patent/DD112711A5/xx
Priority to CH1678773A priority patent/CH585008A5/xx
Priority to IT3191573A priority patent/IT1048159B/it
Priority to PL16693173A priority patent/PL87094B1/pl
Priority to LU68890D priority patent/LU68890A1/xx
Priority to SU731971735A priority patent/SU650477A3/ru
Priority to TR1802873A priority patent/TR18028A/xx
Priority to DK648773A priority patent/DK134908C/da
Priority to CA187,069A priority patent/CA1012550A/en
Priority to GB5566973A priority patent/GB1433557A/en
Priority to ES421007A priority patent/ES421007A1/es
Priority to ZA739115A priority patent/ZA739115B/xx
Priority to BR941173A priority patent/BR7309411D0/pt
Priority to IE217173A priority patent/IE38558B1/xx
Priority to HUBA003002 priority patent/HU167709B/hu
Priority to FR7342746A priority patent/FR2208890B1/fr
Priority to JP13404473A priority patent/JPS5636169B2/ja
Priority to JP13404373A priority patent/JPS5634587B2/ja
Priority to AT1009673A priority patent/AT328226B/de
Publication of DE2258805A1 publication Critical patent/DE2258805A1/de
Publication of DE2258805B2 publication Critical patent/DE2258805B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2258805C3 publication Critical patent/DE2258805C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Patente, Marken und Lizenzen
Rt-Sp Ib
N-Methyl-O-phenyl-carbaminsäureesterp Verfahren zu ilbtrep Herstellung und ihre Verwendung: als Insektizide
Me vorliegende Erfindung betrifft neue I-Biethyl=-O~ph@nylcarbaminsäureester, welche insektizide Eigenschaften aafweisen sowie Verfahren au ihrer Herstellunge
Es ist bereits bekannt, daß lJ-=Methy&~0-{alkoxym©thylph©nyl) = carbaminsäureester ρ wie I=Methyl-0=(2~meghoxymeth3?lphanyl)- und -0-(2-äthosymethylph©n2fl)=»eaE'fe®Eainsäiire©it©E9 eine insektizide Wirkung aufweisen (vgl» DQutseh©- Offenlegungssohrifii 1.254.617).
Es wurde nun gefunden, aminsäureester der Formel
die neuen I-Methyl=»O-.jphenyl<=caplb
in welcher
R Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen und η eins oder-.zwei bedeuten^
sich durch starke insektizide Eigenschaften auszeichnen
Le A 14 752
409823/1 146
Weiterhin wurde gefunden, daß die neuen N-Methyl-O-phenylcarbaminsäureester der Formel (I) erhalten werden, wenn man
a) ein Phenolderivat der Formel
GH8-SOn-R (II)
in welcher
R und η die oben angegebene Bedeutung haben, mit Methylisocyanat gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators umsetzt oder
b) ein Phenolderivat der Formel (II) in erster Stufe mit
einem Ueberschuß an Phosgen in den entsprechenden Chloram*isensäureester überführt und diesen in einer zweiten Stufe mit Methylamin umsetzt oder
c) ein Phenolderivat der Formel (II) in erster Stufe mit
einer etwa äquivalenten Menge Phosgen zu dem entsprechenden Bie-phenyl-carbonat umsetzt und dieses in einer zweiten
Stufe mit Methylamin spaltet.
Ueberraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen N-Methyl-O-phenylcarbaminsäureester eine erheblich höhere insektizide Wirkung als die aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungen analoger Konstitution und Wirkungsrichtung. Die
Produkte gemäß vorliegender Erfindung stellen somit eine
echte Bereicherung der Technik dar.
Verwendet man Methylieocyanat und 2-Aethyleulfoxylmethylphenol als Ausgangsmaterialien, so kann der Reaktioneablauf durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
Le A 14 752 - 2 -
409823/1 U6
CH2 -SO-C2 H8 CH2 -SO-C2 H6
Die zu verwendenden Ausgangsstoffe sind durch die Formel (II) eindeutig allgemein definiert. Vorzugsweise steht R in Formel (II) jedoch für Methyl, Aethyl oder Propyl.
Das als Ausgangsmaterial zu verwendende Methylisocyanat ist aus der Literatur bekannt und kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Die Phenolderivate (II) können nach prinzipiell bekannten Verfahren hergestellt werden, indem man die entsprechenden Alkylmercaptomethylphenole gewonnen aus 2-Chlormethylphenol und Alkylmercajtan in Gegenwart von Alkoholat - entweder mit Wasserstoffperoxid in Methanol in Gegenwart katalytischer Mengen Schwefelsäure zu den SuIfoxidverbindungen oder mit Wasserperoxid in Eisessig in Gegenwart katalytischer Mengen Schwefelsäure zu den entsprechenden Sulfonverbindungen oxidiert.
Als Beispiele für verfahrensgemäß umzusetzende Plienolderivate seien im einzelnen genannt:
2-Methyl-, 2-Aethyl-, 2-n-Propyl- oder 2-iso-Propylsulfoxyd bzw. -sulfonylmethylphenol.
Die Herstellungsverfahren werden bevorzugt unter Mitverwendung geeigneter Lösungs- und Verdünnungsmittel durchgeführt. Als solche kommen praktisch alle inerten organischen Solventien infrage. Hierzu gehören insbesondere aliphatische und aromatische, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Benzin, Methylenchlorid, Chloroform,
Le A 14 752 - 3 -
409823/1146
Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, Aether, z.B. Diäthyl- und Dibutyläther, Dioxan, ferner Ketone, wie Aceton, Methyläthyl-, Methylisopropyl- und Methylisobutylketon, außerdem Nitrile, wie Aceto- und Propionitril.
AIb Katalysator bei dem Verfahren a) können Basen, vorzugsweise alle tertiären Basen Verwendung finden, beispielsweise Triethylamin, Dimethylbenzylamin und Pyridin.
Die Reaktionstemperatur kann innerhalb eines größeren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und loo°C, vorzugsweise bei 15 bis 3o°C und läßt die Umsetzung im allgemeinen bei Normaldruck ablaufen.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren setzt man die Ausgangsstoffe im allgemeinen in äquivalenten Mengen ein, gegebenenfalls den basischen Katalysator im Verfahren a) im Unterschuß und das Phosgen, im Verfahren b) im Ueberschuß. In der ersten Stufe des Verfahrens b) arbeitet man vorzugsweise bei einem p„ unter 7» in der ersten Stufe des Verfahrens c) vorzugsweise bei einem p„ - Wert von etwa 8.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches wird in üblicher Weise durch Filtrieren, Trocknen und Umkristallisieren vorgenommen.
Die erfindungsgemäßen Stoffe fallen in kristalliner Form an und werden durch ihren Schmelzpunkt charakterisiert.
Wie bereits mehrfach erwähnt, zeichnen sich die erfindungsgemäßen N-Methyl-O-phenylcarbaminsäureester durch eine hervorragende insektizide Wirksamkeit gegenüber Pflanzenschädlingen aus. Sie besitzen bei geringer Phytotoxizität sowohl eine /?ute wirkung gegen saugende als auch fressende Insekten.
- /4
Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse (Aphidae) wie die grüne Pfirsichblattlaus (Myzus persicae), die schwarze Bohnen- (Doralis fabae), Hafer- (Rhopalosiphum padi), Erbsen- (Macrosiphum pisi) und Kartoffellaus (Macrosiphum solanifolii), ferner die Johannisbeergallen- (Cryptomyzus korschelti), mehlige Apfel- (Sappaphis mali), mehlige Pflaumen-(Hyalopterus arundinis) und schwarze Kirschenblattlaus (Myzus cerasi), außerdem Schild- und Schmierläuse (Coccina), z.B. die Efeuschild- (Aspidiotus hederae) und Napfschildlaus (Lecanium hesperidum) sowie die Schmierlaus (Pseudococcus maritimus); Blasenfüße (Thysanoptera) wie Hercinothrips femoralis und Wanzen, belspielweeise die Rüben- (Piesma quadrata), Baumwoll-(Dysdercus intermedius), Bett- (Cimex lectularius), Raub-(Rhodnius prolixus) und Chagaswanze (Triatoma infestans), ferner Zikaden, wie Euscelis bilobatus und Nephotettix bipunctatus. ' .
Bei den beißenden Insekten wären vor allem zu nennen Schmetterlingsraupen (Lepidoptera) wie die Kohlschabe (Plutella maculipennis), der Schwammspinner (Lymantria dispar), Goldafter (Euproctis chrysorrhoea) und Ringelspinner (Malacosoma neustria), weiterhin die Kohl- (Mamestra brassica'e) und die Saateule (Agrotis segetum), der große Kohlweißling (Pieris brassicae), kleine Frostspanner (Cheimatobia brumata), Eichenwickler (Tortrix viridana), der Heer- (Laphygma frugiperda) und aegyptische Baumwöllwurm (Prodenia litura), ferner die Gespinst-(Hyponomeuta padella), Mehl- (Ephestia kühniella ) und große ¥achsmotte (Galleria mellonella),
Le A 14 752 · ' - 5 -
409823/ 1 1 46
Weiterhin zählen zu den beißenden Insekten Käfer (Coleoptera) z.B. Korn- (Sitophilus granarius = Calandra granaria), Kartoffel- (Leptinotarsa decemlineata), Ampfer- (Gastrophysa viridula), Meerrettichblatt- (Phaedon cochleariae), Rapsglanz-(Meligethes aeneus), Himbeer- (Byturus tomentosus), Speisebohnen- (Bruchidius = Acanthoscelides obtectus), Speck-(Dermestes frischl), Khapra- (Trogoderma granarium), rotbrauner Reismehl- (Tribolium castaneum), Mais- (Calandra oder Sitophilus zeamais), Brot- (Stegobium paniceum), gemeiner Mehl- (Tenebrio molitor) und Getreideplattkäfer (Oryzaephilus surlnamensis), aber auch im Boden lebende Arten z. B. Drahtwürmer (Agriotes spec.) und Engerlinge (Melolontha melolontha); Schaben wie die Deutsche (Blattelia germanica), Amerikanische (Periplaneta americana), Madeira- (Leucophaea oder Rhyparobia maderae), Orientalische (Blatte orlentalis), Riesen- (Blaberus giganteus) und schwarze Riesenschabe (Blaberus fuscus) sowie Henschoutedenia flexivitta; ferner Orthopteren z.B. das Heimchen (Gryllus doraesticus); Termiten wie die Erdtermite (Reticulitermes flavipes) und Hymenopteren wie Ameisen, beispielsweise die Wiesenameise (Laslus niger).
Le A 14 752 - 6 -
DSf <« rfindungagemäßcn Wirkstoffe können in dio üblichen For :-:u 1 I <· runden Ubor^eführt werden, wie Liinun^ori, Hmu I π Ι orn-π , l'ium "jn-Msji oni:n, Pulver, Printen und Granulat ο. Die; mc wurden Ln bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Verrniochen dor Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Löoungurnit U;In, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch οrömische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im.wesentlichen anfrage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, Benzol oder Alkyl= .naphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatisch«* Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chloräthylene oder Kethylenchlorid, aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan, oder Paraffine, z. B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glykol sowie deren Äther und Ester, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon"oder Cyclo= hexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid uni Di^iethylsulfoxid, sowie Wasser; mit verflüssigten -gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Kοmaldruck gasförmig sind, z. B. Aerosol-Treibgase, wie Halogenkohlenwasserstoffe, z. B. Freon; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatoneenerde, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als Emulgier- und/oder schaumerzeugende Mittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z. B. Alkylaryl-polyglykoläther, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Zi-wei3hydrolysate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin, SnIfi L-aclaugen und Methylcellulose«
Le A 14 752 · - ?
4 0 9 8 2 / 1 1
BAD ORIGINAL
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0^,5 und 90 %.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder in den daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Schäume, Suspensionen, Pulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubmittel und Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z.B. durch Verspritzen, Versprühen^ Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen, Verräuchern, Vergasen, Gießen, Beizen oder Inkrustieren.
Die Wirkstoffkonzentrationen in den anwendungs'fertigen Zubereitungen können in größeren Bereichen variiert werden. Im allgemeinen liegen sie zwischen 0,0001 und 10 96, vorzugsweise zwischen 0,01 und 1 %.
Die Wirkstoffe können auch mit gutem Erfolg im Ultra-Low-Volume-Verfahren (ULV) verwendet werden, wo es möglich ist, Formulierungen bis zu 95 % oder sogar den 100#igen Wirkstoff allein auszubringen.
Le A 14 752 - 8 -
4098 2 3/1146
Myzus-Test (Kontakt-Wirkung)
Lösungsmittelι 3 ©owiehtsteile Dimethylformamid
1 Oewiehtsteil Alkylarylpolyglykolä£h©r
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoff vermischt man 1 Oewiehtsteil Wirkstoff mit Menge Lösungsmittel,, das die angegebene Menge Emulgator ©nt hält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf Konzentration.
Mit der Wirkstoffsu6©reitum
oleracea), welche stark von der Pfiraiehtalaitlaws perslcae) bef©ll©n
Nach den angegebeneo ZeitQia mt^u öqf ÄbtB£»gs§raä in *ß bQ° stimmt. Dabei bedeutet 100 $ΰ ύ&β all© Blafetällus© ©,fegQfeOfeofe wurden, 0 % bedeutet, daß koine Blattläuse abgetötet wuräon«
Wirkstoffe, WirkstoffkonzentrAtionen,' Au8wertunges©itQ&i Resultate gehen aus des» nachfolgenden Tab©!Iq
Le A 14 752 - 9 -
409823/1 U6
JO
Tabelle
(pflanzenschädigende Insekten) Myzus-Test
Wirkstoffe
Wirkstoffkonzen- Äbtötungsgrad tration in % in % nach 1 Tag
-CO-NH-CH3
(bekannt)
0,1
0,01
100 0
-CO-NH-CH^
CH2-O-C2H5
(bekannt)
0,1
0,01
95 0
/Jv-O-CO-NH-CH, CH2-SO-CH3 0,1
0,01
100 99
-CO-NH-CH
CH2-SO2-CH3 0,1
0,01
100 80
0-CO-NH-CH,
CH2-SO-C2H5 0,1
0,01
100 100
-CO-NH-CH, 0,1
0,01
100 70
Le A 14 752
- 10 -
409823/1 H6
Rhopalosiphum-Test (syetemische Wirkung)
Lösungsmittel: 3 Oewichtsteile Dimethylformamid Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykolather
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene !Menge Emulgator enthält« und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Haferpflanzen (Avena sativa), die stark von der Haferlaus (Rhopalosiphum padi) befallen sind, angegossen, so daß die Wirkstoffzubereitung in den Boden eindringt, ohne die Blätter der Haferpflanzen zu benetzen. Der Wirkstoff wird von den Haferpflanzen aus dem Boden aufgenommen und gelangt so zu den befallenen Blättern.
Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, daß alle Blattläuse abgetötet wurden, 0 % bedeutet, daß keine Blattläuse abgetötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszelten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Le A 14 752 - 11 -
409823/ 1 U6
Tabelle
(pflanzenschädigende Insekten) Rhopalosiphum-Test
Wirkstoffe
Wirkstoffkon- Abtötungsgrad
zentration in % in % nach 4 Tagen
O-CO-NH-CH, 2-O-CH,
(bekannt)
0,1
0,01
100 0
O-CO-NH-CH,
CH2-O-C2H5 (bekannt)
0,1
0,01
100 0
-CO-NH-CH,
H2-SO-CH3 0,1
0,01
100 100
-CO-NH-CH,
H0-SO0-CH, 0,1
0,01
100 100
0-CO-NH-CH,
H2-SO-C2H5 0,1
0,01
100 100
-0-CO-NH-CH, 0,1
0,01
100 100
Le A 14 752
- 12 -
4098 2 3/1146
Herstellungsbeispieles
Beispiel 1;
CH8-SO-C8He
55 g (o,3 Mol) 2-Aethylsulfos:ylmethylphenol dickflüssiges OeI, ni1: I95665) werden in 5oo ml lether ge~ löst und mit 5 ml 95 $igem Triäthylamin versetzt.. Unter gelegentlichem Kühlen tropft man bei 2o®C 2o95 g (o»36 Mol) Methylisocyanat zu. Nach zweistündigem Haehr-tihran saugt man das Kristallisat ab und erhält 4o g (5595 der Theorie) I-Methyl-0-(2-äthylsulf oxy lmethyl~phenyl~ ^carbaminsäureester <, Di© grauweißen, körnigen und begrenzt wasserlöslichen Kristall© kann man aus Essigester /Aether (2sI5 1.g/lo ml) Umkristallisieren und erhält Krisife&lle mit dem Sehmslgpmalrfc 750Go
Beispiel 2; ^
XX
GH2 -=S0s ^Cg H5
60 g (o,3 MpI) 2-Aethylsulfonylmethylphenol (Fp. 92°C aus Benzol) werden in 5oo ml Aether suspendiert bzw. angelöst. Nach Zugabe von 5 ml Triäthylamin tropft man bei 2o°C 2o,5 g (0,36 Mol) Methylisocyanat zu. Eine exotherme Reaktion ist nicht zu beobachten. Nach zweistündigem Nachrühren saiugt man ab und wäscht mit Aether nach. Aus Essigester (l g/lo ml) erhält man 69 g (89,5 $> der Theorie) N-Methyl-0-(2-äthylsulfonylmethyi;-pheny^carbaminsäureester als farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 1230C.
Analog Beispiel 1 bzw. 2 können aus 2-Methylsulfoxylmethylphenol (Pp. 123°G) bzw. 2-Methylsulfonylmethyl-phenol (Fp. 118°C) folgende Carbamate bafh^lten werden:
Le A 14 752 - 13 -
409 823/1146
Konstitution
JH
Schmelzpunkt Ausbeute
(# der Theorie) 225 6 805
0-CO-NH-CH5 CH2 -SO-CH3
92' 88
0-CO-NH-CH3
CH2-SO2-CHb 1470C (Z)
Le A 14 752
- 14 -
409823/11 US

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    M-. \-Methyl-O-phenyl-carbaminsaureester der Formel 2258805
    C-NHCH, (I)
    H2-SOn-R
    in welcher
    R für Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen und η für 1 oder 2 steht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von N-Methyl-O-phenyl-carfoamin säureestern der Formel (I) gemäß Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) ein Phenolderivat der Formel
    CH2-S0n-R (II)
    in welcher
    R und η die oben angegebene Bedeutung haben 3 mit Methylisocyanat gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators umsetzt oder
    b) ein Phenolderivat der Formel (Ij) in erster Stufe mit einem Überschuß an Phosgen in den entsprechenden Chlorameisensäureester überführt und diesen in einer zweiten Stufe mit Methylamin umsetzt oder
    c) ein Pheno-lderivat der Formel (II) in erster Stufe mit einer etwa äquivalenten Menge Phosgen zu dem entsprechenden Bis-phenyl-carbonat umsetzt und dieses in einer zweiten Stufe mit Methylamin spaltet.
    Le A 14 752 - 15 -
    A09823/1 U6
    Λ 2f5880"5
  3. 3. Insektizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an ' mindestens einem N-Methyl-O-phenyl-carbaminsäureester der Formel (I).
  4. 4. Verwendung von N-Methyl-O-phenyl-carbaminsäureestern der Formel (I) zur Bekämpfung von Insekten.
  5. 5. Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, dadurch gekennzeichnet, daß man N-MethyiO.-phenyl-carbaminsäureester der Formel (I) auf Insekten und/oder deren Lebensraum einwirken läßt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Insektiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Methyl-O-phenyl-carbaminsäureester der Formel (I) mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischte
    Le A 14 752 - 16 -
    409823/ 1 U6
DE19722258805 1972-12-01 1972-12-01 N-Methyl-O-phenyl-carbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Insekten Expired DE2258805C3 (de)

Priority Applications (26)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722258805 DE2258805C3 (de) 1972-12-01 1972-12-01 N-Methyl-O-phenyl-carbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Insekten
AU62933/73A AU473735B2 (en) 1972-12-01 1973-11-27 N-methyl-0-phenyl-carbamic acid esters, process for their production and their use as insecticides
CS816773A CS181734B2 (en) 1972-12-01 1973-11-27 Insecticide agents and mode of manufacture of active substances
IL43712A IL43712A (en) 1972-12-01 1973-11-28 N-methyl-o-phenyl-carbamic acid esters their production and insecticidal compositions containing them
NL7316288A NL7316288A (de) 1972-12-01 1973-11-28
RO7376808A RO68555A (ro) 1972-12-01 1973-11-28 Procedeu de preparare a unor esteri ai acidului n-metil-o-fenil-carbamic
BE138261A BE807917A (fr) 1972-12-01 1973-11-28 Nouveaux esters o-phenyliques d'acide n- methylcarma mique leur procede de preparation et leur application comme insecticides
CH1678773A CH585008A5 (de) 1972-12-01 1973-11-29
IT3191573A IT1048159B (it) 1972-12-01 1973-11-29 Esteri o fenilici dell acido n metil carbammico procedimento per la loro preparazione e loro impiego come insetticidi
PL16693173A PL87094B1 (de) 1972-12-01 1973-11-29
LU68890D LU68890A1 (de) 1972-12-01 1973-11-29
SU731971735A SU650477A3 (ru) 1972-12-01 1973-11-29 Способ борьбы с насекомыми
TR1802873A TR18028A (tr) 1972-12-01 1973-11-29 N-metil-o-fenil-karbamik asid esterleri, imallerine mahsus usul ve inseksitidler olarak kullanilmalari
DD17497273A DD112711A5 (de) 1972-12-01 1973-11-29
DK648773A DK134908C (da) 1972-12-01 1973-11-30 Insecticidt virksomme n-methyl-0-phenyl-carbamidsyreestere
GB5566973A GB1433557A (en) 1972-12-01 1973-11-30 N-methyl-o-phenyl-carbamic acid esters process for their pro duction and their use as insecticides
ES421007A ES421007A1 (es) 1972-12-01 1973-11-30 Procedimiento para la obtencion de composiciones insectici-das.
ZA739115A ZA739115B (en) 1972-12-01 1973-11-30 N-methyl-o-phenyl-carbamic acid esters,process for their production and their use as insecticides
BR941173A BR7309411D0 (pt) 1972-12-01 1973-11-30 Processo para a fabricacao de esteres de acido n-metil-o-fenil carbonico e composicoes inseticidas a base destes
IE217173A IE38558B1 (en) 1972-12-01 1973-11-30 N-menthyl-o-phenyl-carbamic acid esters process for their production and their use as insecticides
HUBA003002 HU167709B (de) 1972-12-01 1973-11-30
FR7342746A FR2208890B1 (de) 1972-12-01 1973-11-30
CA187,069A CA1012550A (en) 1972-12-01 1973-11-30 N-methyl-o-phenyl-carbamic acid esters, process for their production and their use as insecticides
JP13404473A JPS5636169B2 (de) 1972-12-01 1973-12-01
JP13404373A JPS5634587B2 (de) 1972-12-01 1973-12-01
AT1009673A AT328226B (de) 1972-12-01 1973-12-03 Insektizides mittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722258805 DE2258805C3 (de) 1972-12-01 1972-12-01 N-Methyl-O-phenyl-carbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Insekten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2258805A1 true DE2258805A1 (de) 1974-06-06
DE2258805B2 DE2258805B2 (de) 1980-07-03
DE2258805C3 DE2258805C3 (de) 1981-06-19

Family

ID=5863204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722258805 Expired DE2258805C3 (de) 1972-12-01 1972-12-01 N-Methyl-O-phenyl-carbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Insekten

Country Status (25)

Country Link
JP (2) JPS5634587B2 (de)
AT (1) AT328226B (de)
AU (1) AU473735B2 (de)
BE (1) BE807917A (de)
BR (1) BR7309411D0 (de)
CA (1) CA1012550A (de)
CH (1) CH585008A5 (de)
CS (1) CS181734B2 (de)
DD (1) DD112711A5 (de)
DE (1) DE2258805C3 (de)
DK (1) DK134908C (de)
ES (1) ES421007A1 (de)
FR (1) FR2208890B1 (de)
GB (1) GB1433557A (de)
HU (1) HU167709B (de)
IE (1) IE38558B1 (de)
IL (1) IL43712A (de)
IT (1) IT1048159B (de)
LU (1) LU68890A1 (de)
NL (1) NL7316288A (de)
PL (1) PL87094B1 (de)
RO (1) RO68555A (de)
SU (1) SU650477A3 (de)
TR (1) TR18028A (de)
ZA (1) ZA739115B (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL258661A (de) * 1959-12-05

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
CS181734B2 (en) 1978-03-31
IL43712A (en) 1977-04-29
DE2258805C3 (de) 1981-06-19
RO68555A (ro) 1982-02-26
JPS5634587B2 (de) 1981-08-11
BR7309411D0 (pt) 1974-08-29
SU650477A3 (ru) 1979-02-28
CA1012550A (en) 1977-06-21
DK134908C (da) 1977-06-27
IE38558B1 (en) 1978-04-12
DE2258805B2 (de) 1980-07-03
JPS5636169B2 (de) 1981-08-22
HU167709B (de) 1975-12-25
IE38558L (en) 1974-06-01
DD112711A5 (de) 1975-05-05
CH585008A5 (de) 1977-02-28
DK134908B (da) 1977-02-07
JPS4986342A (de) 1974-08-19
PL87094B1 (de) 1976-06-30
AT328226B (de) 1976-03-10
FR2208890B1 (de) 1977-08-12
TR18028A (tr) 1978-08-12
LU68890A1 (de) 1974-01-29
JPS4986541A (de) 1974-08-19
IT1048159B (it) 1980-11-20
IL43712A0 (en) 1974-03-14
ATA1009673A (de) 1975-05-15
NL7316288A (de) 1974-06-05
AU6293373A (en) 1975-05-29
AU473735B2 (en) 1976-07-01
GB1433557A (en) 1976-04-28
ES421007A1 (es) 1976-04-01
ZA739115B (en) 1974-11-27
BE807917A (fr) 1974-05-28
FR2208890A1 (de) 1974-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438747C2 (de) Benzoylureido-diphenyläther, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide
DE2531202C2 (de) 2&#39;,4-Dichlor-4&#39;-benzoylureido- diphenyläther, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide
DE2143252A1 (de) Insektizide und akarizide mittel
DE2357526C2 (de) O-Phenylthionothiolphosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide und Akarizide
DE2101111A1 (de) Imidazoly 1-ketoxim-carbamate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Insektizide
DE2537047A1 (de) Vinylthionophosphorsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als insektizide und akarizide
DE2420360A1 (de) N,n-dimethyl-0- eckige klammer auf 1-methyl-3-n-methyl-carbaminyl-methyl-pyrazol(5)yl eckige klammer zu -carbaminsaeureester, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als insektizid
DE2211338A1 (de) N-(aminomethyliden)-thiol-phosphorsaeureesterimide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide und akarizide
DE2431849A1 (de) N-dithiophosphoryl-carbaminsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide und akarizide
DE2243370A1 (de) Thionophosphor(phosphon)-saeureoximderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide
DE2360548C3 (de) 2-Cyanophenyldithiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide und Akarizide
DE2117464A1 (de) N-Carbamoyl- bzw. N-Thiocarbamoyl-4, 5,6,7-tetrahydrobenztriazole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Insektizide und Akarizide
DE2261455A1 (de) Insektizide und akarizide mittel
DE2258805A1 (de) N-methyl-o-phenyl-carbaminsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide
DE2225873A1 (de) Isocyandiphenylaether
DE2428924A1 (de) N-sulfenylierte arylcarbamate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre insektizide verwendung
DE2357930A1 (de) N-sulfenylierte n-methyl-carbamate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre insektizide und akarizide verwendung
DE2106303A1 (de) N,N-Dimethyl-O- eckige Klammer auf 1alkyl-4-cyano-5-alkoxypyrazol(3)yl eckige Klammer zu -carbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Insektizide und Akarizide:
DE2403711C2 (de) O-Triazolylthionophosphor(phosphon)-säureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide und Akarizide
DE2528917C2 (de) 2-Chlor-4-nitro-4&#39;-benzoylureido-diphenyläther, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide
DE2240032A1 (de) S-(amidocarbonyl)-methyl-monothiophosphorsaeureesteramide, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als insektizide und akarizide
DE2144124A1 (de) N,n-dimethyl-0-pyrazolyl-carbaminsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide
DE2242135A1 (de) (thiono)phosphor(phosphon)-saeureester-benzaldoxime, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als insektizide und akarizide
DE2330242A1 (de) Fluorhaltige n-phenylcarbamate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide und akarizide
DE2420069A1 (de) N,n-dimethyl-n&#39;- eckige klammer auf 0-phenyl(thiono)-alkanphosphonyl eckige klammer zu formamidine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide, akarizide und nematizide

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee