DE2258747C2 - Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlortoluol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,4-DichlortoluolInfo
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Description
Neuerdings ist ein rasch ansteigender Bedarf nach dichlorierten Toluolen sowohl zur Verwendung als
hochsiedende Lösungsmittel als auch als Zwischenprodukte bei der Herstellung von Arzneimitteln, Farbstoffen,
Kautschukchemikalien und anderen organischen Verbindungen entstanden. Besonders angestrebt wird J5
das 2,4-DichlortoIuol-Isomere gegenüber dem weniger
angestrebten 3,4-Dichlortoluol und 2,5-DichIortoluoI-Isomeren.
Das 2,4-DichlortoluoI ist nämlich besonders geeignet als Zwischenprodukt für die Herstellung von
Herbiziden, wie sie beispielsweise in der US-PS 36 17 252 beschrieben werden, geeignet. Diese Herbizide
haben Eigenschaften, die mit dem gesteigerten Umweltschutz-Bedürfnis und der ökologischen Stabilisierung
besser vereinbar sind. Von primärer ökologischer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß geringere
Mengen dazu verwendet werden können, um den gleichen herbiziden Effekt von handelsüblichen Herbiziden
zu bewirken, wodurch eine geringere Pollution bewirkt wird. Aufgrund dieser Vorteile wird angenommen,
daß die Handelsproduktion in den nächsten Jahren so erheblich zunimmt und bis zu mehreren Millionen kg
pro Jahr beträgt. Daher kommt einer Verbesserung des Vsrfahrens zur Herstellung von 2,4-DichlortoluoI mit
höherer Ausbeute und aus einem leichter verfügbaren technischen Ausgangsmaterial eine gesteigerte Wichtigkeit
zu.
Bislang wurden Dichlortoluole durch Chlorierung von Toluol oder Parachlortoluol in Gegenwart von Eisen-,
Zirkontetrachlorid- oder anderen bekannten Katalysatoren hergestellt, wobei ein Chlortoluol-Produkt erhal- w
ten wird, das 2,4-Dichlortoluol zusammen mit erheblichen
Mengen der weniger angestrebten 3,4-DichlortoIuol-
und 2,5-Dichlortoluol-lsomere sowie bestimmten
Mengen von Trichlortoluol enthält. In der GB-PS · 11 53 154 wird ein Verfahren beschrieben, bei welchem
Zirkontetrachlorid als Katalysator bei der Umsetzung von Parachlortoluol mit Chlor verwendet wird.
Die geringe Verfügbarkeit von Zirkontetrachlorid steigert jedoch die Verfahrenskosten und wirkt sich
nachteilig auf die Konkurrenzfähigkeit im Handel aus.
Aus der US-PS 33 58 046 ist die Herstellung von chlorierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie z. B.
o-Dichlorbenzol, durch Chlorierung von mono-, di- oder
tri-alkylierten Benzolen in Gegenwart eines Kernchlorierungskatalysators
und nachfolgende Dealkylierung bekannt Es wird dort insbesondere auf die Bedeutung
der Art der Alkylsubstituenten hingewiesen, die mindestens zwei und vorzugsweise mehr Kohlenstoffatome
besitzen sollen. Als geeignete Kernchlorierungskatalysatoren
werden z. B. Eisen(III)-chlorid, Kupfer(II)-chlorid,
Antimonpentachlorid oder Jod genannt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Dichlortoluolen zu
schaffen. Dabei soll ein Dichlortoluol erhalten werden,
welches einen hohen Prozentsatz an 2,4-Dichlortoluol enthält Weiterhin soll dieses 2,4-Dichlortoluol im
wesentlichen rein sein. Ferner soll erfindungsgemäß die Herstellung eines Dichlortoluol-Produkts angestrebt
werden, das eine erheblich hohe Menge von 2,4-Dichiortoluol hoher Reinheit und mit erheblich geringeren
Mengen der weniger angestrebten Dichlortoluol-Isomere,
d. h. von 3,4-Dichlortoluol und 2,5-DichIortoluol
sowie von Trichlortoluol enthält. Schließlich soll das erfindungsgemäße Verfahren mit niedrigeren Kosten
durchführbar sein.
Gegenstand der Erfindung ist somit das in den vorstehenden Patentansprüchen aufgezeigte Verfahren
zur Herstellung von 2,4-DichlortoluoI.
Wenn die Reaktion vervollständigt ist, wird das Reaktionsprodukt fraktioniert destilliert, um die Dichlortoluole
von nicht umgesetztem Parachlortoluol und von gegebenenfalls vorhandenen Trichlortoluolen abzutrennen.
Die Dichlortoluol-Fraktion, die hohe Prozentmengen des 2,4-Dichlor-Isomeren enthält, wird weiter
fraktioniert destilliert, wodurch im wesentlichen reines 2,4-Dichlortoluol erhalten wird.
Es braucht nur eine geringe Menge der Antimontrichlorid-Katalysatoren
in dem Reaktionsgemisch vorhanden zu sein, um die relevante Menge des gebildeten
2,4-DichlortoluoIs zu steigern. Bereits 0,05 Gew.-% des
Katalysators, bezogen auf das Gewicht des Parachlortoluols,
bringen schon eine erhebliche Zunahme des 2,4-Dichlortoluoi-Gehalts des Chlorierungsproduktes
mit sich. Es erscheint weiterhin nicht von Vorteil zu sein, mehr als etwa 3,0 Gew.-°/o Katalysator zu verwenden.
Der bevorzugte Bereich beträgt etwa 0,05 bis 1,0 Gew.-% Katalysator.
Die Chlorierung von Parachlortoluol kann nach den bekannten Arbeitsweisen durchgeführt werden. So kann
man beispielsweise Chlor zu einem Reaktionsgemisch geben, das Parachlortoluol und den Chlorierungs-Katalysator
enthält, bis die Gewichtszunahme des Reaktionsgemisches oder das spezifische Gewicht anzeigt, daß die
gewünschte Menge des Chlors sich mit dem Parachlortoluol umgesetzt hat. Bei Durchführung der vorliegenden
Erfindung wird die Chlorierung gewöhnlich weitergeführt, bis die Reaktion vollständig ist. Das
Reaktionsprodukt enhält im allgemeinen mehr als 80% Dichlortoluol und relativ geringe Prozentmengen von
nicht umgesetztem Parachlortoluol und von Trichlortoluolen. Die Dichlortoluol-Fraktion, die von dem
Parachlortoluol und den Trichlortoluolen durch fraktionierte Destillation abgetrennt werden kann, enthält
einen hohen Prozentsatz von 2,4-Dichlortoluol, wobei der Rest 3,4-Dichlortoluol ist. Das 2,4-Dichlortoluol
kann durch fraktionierte Destillation leicht abgetrennt
werden.
Die Chlorierungsreaktion wird bei Temperaturen im Bereich von 0 bis 1000C durchgeführt, wobei ein
Temperaturbereich von 10 bis etwa 500C bevorzugt wird. Unterhalb 0° C erfolgt die Reaktion zu langsam, als s
daß diese technisch von Interesse ist Andererseits liegt bei Temperaturen oberhalb 100°C die Neigung vor, daß
in der Seitenkette chlorierte Nebenprodukte gebildet werden. Da die Chlorierung eine exotherme Reaktion
ist, kann ein von außen durchgeführtes Kühlen ι ο erforderlich sein, um die Reaktionstemperatur im
erforderlichen Bereich zu halten.
Die Geschwindigkeit, mit welcher das Chlor in das Reaktionsgemisch eingegeben wird, übt keinen nennenswerten
Einfluß auf die Ausbeute des Dichlortoluols oder die Isomerenverteilung in dem Produkt aus.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert Weiterhin wird dort ein Vergleich mit den Standard-Chlorierungs-Katalysatoren
bei den gleichen Bedingungen gegeben, sämtliche Teile sind auf das Gewicht
bezogen.
Nach Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 5/3, 1962, Seite 659 wird
p-Chlor-toluol z. B. in Gegenwart von Eisen(III)-chlorid
als Katalysator chloriert. Wie ein Vergleich der in der nachstehenden Tabelle II gegenübergestellten Ergebnisse
von Beispiel 5 (erfindungsgemäßes Verfahren unter Verwendung von Antimontrichlorid als Katalysator)
und Beispiel 8 (Eisen(III)-chlorid als Katalysator) zeigt, werden unter gleichen Bedingungen (Katalysatorkonzentration,
Temperatur) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich höhere Ausbeuten an
2,4-Dichlor-toluol erhalten.
In ein Glas-Chlorierungsgefäß, welches 126,6 g (I Mol) Parachlortoluol enthielt, wurde genügend Antimontrichlorid-Katalysator
gegeben, daß eine Konzentration von 1 Gew.-% erhalten wurde. In das
Chlorierungsgefäß wurde aus einem abgewogenen Zylinder Chiorgas in das Reaktionsgemisch eingeleitet,
bis das Gemisch sich mit dem Chlor in einem Molverhältnis von 0,9 MoI Cl2Zl Mol Parachfortoluol
umgesetzt hatte. Die Chlorierung wurde bei Atmosphärendruck durchgeführt, und das Reaktionsgemisch
wurde mechanisch geruht und von außen gekühlt, um die Reaktionstemperatur bei etwa 25°C zu halten. Nach
Beendigung der Reaktion wurde das Produkt mit Stickstoff gespült, so daß restlicher Chlorwasserstoff
entfernt wurde, mit einem 1 :1-Gemisch von Wasser und konzentrierter HCI gewaschen und erneut mit
Wasser gewaschen, bis das Gemisch neutralisiert war. Sodann wurde das neutralisierte Produkt über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und durch Gaschromatographie
analysiert. Dabei wurde feslgesieüi, daß ei
eine Dichlortoluol-Fraktion von 80,9% der Theorie enthielt, wobei die Dichlortoluol-Fraktion 85,1%
2,4-DichlortoluoI enthielt Dies entspricht einer Ausbeute
von 68,9% der Theorie.
Die Fraktionen wurden durch fraktionierte Destillation im Vakuum getrennt
Beispiele 2bis4
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt wobei die in der folgenden Tabelle zusammengestellten
Katalysator-Konzentrationen verwendet wurden. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten.
Konz.
Umwandlungs | 2,4-Isomeres | Ausbeute |
verhältnis der | in der OCT- | 2,4') DCT |
Dichlorloluol- | Fraktion | |
Fraktion | ||
80,2 | 84,5% | 67,7 |
79,0 | 83,3% | 65,7 |
79,4 | 83,7% | 66,4 |
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 3
Beispiel 4
SbCI3
SbCI3
SbCI3
SbCI3
SbCI3
*) Errechnet als Prozent der Theorie.
1,0%
0,5%
0,25%
0,5%
0,25%
Beispiele 5 bis
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei mehrere Chlorierungs-Katalysatoren nach dem Stand
der Technik verwendet wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind untenstehend zusammengestellt.
Tabelle II | Katalysator | Konz. | Umwandlungs | 2,4-Isomeres | Ausbeute |
verhältnis der | in der DCT- | 2,4*) DCT | |||
Dichlortoluol- | Fraktion | ||||
Fraktion | |||||
SbCI3 | 1,0% | 80,9 | 85,1 | 68,9 | |
Beispiel 5 | ZrCI4 | 1,0% | 79,4 | 83,6 | 66,4 |
Beispiel 6 | MoCI5 | i,0% | 77,1 | 81,5 | 62,7 |
Beispiel 7 | FeCI, | 1,0% | 72.9 | 80.2 | 58.4 |
Beispiel 8 | |||||
Fortsetzung
Kiilulysnlnr
Kon/.
üniwiindlungs- | 2,4-lsomeies | Ausbeute |
verhällnis der | in der DCT- | IA1) DCT |
Diehlurloluol- | Fraklion | |
Fraktion | ||
71,1 | 75,7 | 53,9 |
69,7 | 70,5 | 49,2 |
66,8 | 59,1 | 39,5 |
Beispiel 9 I2
Beispiel lü TiCl4
Beispiel 11 Fe2S3
·) Errechnet als Prozent der Theorie. Beispiel 12
1,0% 1,0% 1,0%
15 Das Produkt wurde dahingehend analysiert, daß es eine
Dichlortoluol-Fraktion mit 81,7% der Theorie bei einem
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, Gehalt von 83,7% von 2,4-Dichlortoluol enthielt. Dies
wobei die Chlorierung bei 55°C durchgeführt wurde. entspricht einer Ausbeute von 68,4% der Theorie.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,4-DichlortoluoI durch Umsetzung von p-Chlortoluol in flüssiger
Phase mit gasförmigem Chlor und nachfolgender fraktionierter Destillation, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung unter folgenden Bedingungen ausführt:
10
a) Gegenwart eines Katalysators, bestehend aus Antimontrichlorid, Antimonpentachlorid
oder/und deren Gemischen (0,05 bis 3,0 Gew.-% des Katalysators, bezogen auf das Gewicht des
eingesetzten p-Chlortoluols);
b) Molverhältnis p-Chlortoluol zu Chlor=0,5 :1
bis 1,5:1;
c) Umsetzungstemperatur 0 bis 100° C
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Katalysator in einer Menge von 0,05 bis 1,0 Gew.-% einsetzt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
bei einer Temperatur von 10 bis 50° C ausführt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OCCIDENTAL CHEMICAL CORP. (EINE GESELLSCHAFT N.D.G |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |