DE2258696A1 - Schlauchpumpe - Google Patents
SchlauchpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/08—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
- F04B43/10—Pumps having fluid drive
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- F04B43/0009—Special features
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Description
50. 11. 1972
Bernard Eaton Hart,
Rosebank, Stoford bei Salisbury (Wiltshire) (Großbritannien)
Schlauchpumpe
Die Erfindung betrifft eine Schlauchpumpe, und zwar insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, eine solche für Wasser von verhältnismäßig hohem Druck von z. B. 200 atü.,
Die erfindungsgemäße Pumpe ist dadurch gekennzeichnet, daß um eine Antriebswelle eine Vielzahl von Zylindern mit
ihren Achsen senkrecht zur Achse der Antriebswelle und rings um diese herum in gleichen Abständen voneinander angeordnet
sind, ferner daß in jedem der Zylinder je ein Kolben durch eine an die Antriebswelle gekuppelte Einrichtung hin und her
bewegt werden kann, ferner daß jeder Zylinder mit je einer Druckkammer verbunden ist, die durch die Innenfläche eines
-r (8)
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rohrförmigen Körpers und durch die Außenfläche eines in
diesem Körper angeordneten. Schlauches begrenzt wird, ferner daß diese rohrförmigen Körper achsparallel zur Antriebswelle
angeordnet und an einem Ende des Schlauches mit je einem Einweg-Einlaßventil und am anderen Ende des Schlauches
mit je einem Einweg-Auslaßventil versehen sind und mit dem Inneren des Schlauches verbunden sind, ferner daß
jeder Druckraum und zugehörige Zylinder mit Flüssigkeit gefüllt werden können, so daß durch Verschiebung der Kolben
infolge Drehung der Antriebswelle Flüssigkeit zwischen den Druckräumen und den ihnen zugehörigen Zylindern hin
und her geschoben und hierdurch die Querschnitte der Schläuche so geändert werden, daß der Rauminhalt unter Druck innerhalb
der Schläuche verändert und infolgedessen Flüssigkeit durch die Schläuche hindurch gefördert wird.
Jeder Schlauch hat im normalen, ungepreßten Zustand rohrförmig-zylindrische Form. Vorzugsweise steckt ,in Jedem
Schlauch ein Dorn, der Stützflächen für den Schlauch bildet, die parallel zur Schlauchachse und rings um diese herum
gleichmäßig verteilt sind, und der somit die Radialbewegung der ungestützten Teile des Schlauches verringert.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schlauchpumpe
ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigern
Fig. 1 eine Ansicht der Pumpe, teilwei.se geschnitten;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der LLnIe A-A der Fig. 1;
Flg. 3 A und 3 B Je einen Schnitt entlang der Linie B-D
mit Jeweils einer besonderen Form des SchiauchprofLIs;
30c) [) 2 3 I 0 3 G 7
Fig. h einen Schnitt entlang der Linie C-G der Fig. 1-.
Eine Antriebswelle 1 läuft in Lagern 2, 3, die in den
Stirnwänden eines Gehäuses k angeordnet sind, und treibt
ein Exzenter 5» das mittels eines Nadellagers 5a einen Ring
5b bewegt, der mehrere - hier sechs - ringsum gleichmäßig verteilte Vorsprünge 6 aufweist, an deren jedem mittels eines
Stiftes 7 ein Kolben 8 angelenkt ist, der in einem Zylinder 9 gleitet. Diese Zylinder sind rings um die Wellenachse
gleichmäßig verteilt, und ihre Achsen sind zur Wellenachse
senkrecht. -
Jeder Zylinder 9 wird durch einen radialen Ansatz eines rohrförmigen Körpers 10 gebildet, dessen Innenfläche zusammen
mit der Außenfläche eines Schlauches 11 einen Druckraum
12 bildet. Der Schlauch, aus Gummi oder aus elastischem
Kunststoff bestehend, ist an jedem Ende zwischen einer inneren kegelstumpfförmigen Sitzfläche 13 des rohrförmigen
Körpers und einer außen kegelstumpfförmigen Fläche eines
rohrförmigen Vorsprunges 14 eines einen Ventilsitz bildenden
Einsatzes 15 eingespannt. Der Ventilsitz-bildende Einsatz
15a, der an einem der Enden des Schlauches angeordnet ist, hat einen zum Zylinder 9 hin gerichteten Sitz Ip für
eine Kugel 175 der andere Ventilsitz-bildende Einsatz 15b
hat einen nach außen gerichteten Sitz 18 für eine Kugel 19· Übliche, über den Umfang verteilte Vorsprünge 20 der Ventilsitz-bildenden
Einsätze führen die Kugeln, wenn sie von ihrem Sitz abgehoben sind, und lassen die Flüssigkeit zwischen
sich hindurchströmen.
In Fig. 1 ist die (in der Zeichnung) untere innen kegel stumpf förmi ge Fläche des rohrförmigen Körpers 10 durch
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eine Fläche eines Gehäuseeinsatzes 21 gebildet, der durch den Ventilsitz-bildenden Einsatz gehalten wird, der seinerseits
durch eine auf das Gehäuse aufgeschraubte Mutter 22 festgehalten wird; dies erlaubt, den rohrförmigen Körper
von jenem Ende her innen zu bearbeiten. Die andere innen kegelstumpfförmige Fläche wird bei dem gezeichneten Beispiel
vom rohrförmigen Körper selbst gebildet; sie kann aber auch durch eine Fläche eines Einsatzes gebildet werden,
der in den rohrförmigen Körper eingesetzt und durch den Ventilsitz-bildenden Einsatz und eine Mutter 23 gebildet
wird.
Die Pumpe ist so entworfen, daß ihre Antriebswellen-Achse im Betrieb waagerecht, senkrecht oder geneigt sein
kann. Vorzugsweise beträgt diese Neigung zur Waagerechten mindestens 5 » die bevorzugte Neigung der Antriebswellen-Achse
ist 45° gegenüber der Waagerechten. Zum Entlüften ist
jeder Druckraum 12 mit einem Entlüftungsventil Zh versehen,
und zwar an der obersten Stelle des Druckraumee. In Fig. ist das Entlüftungsventil an derjenigen Stelle gezeichnet,
die dann, wenn dieser rohrförmige Körper sich im oberen Totpunkt befindet, der geeignetste ist. Diejenige Stellung,
die dann, wenn dieser Körper sich in der diametral gegenüberliegenden Stellung befindet, der geeignetste ist, ist
durch die Linie 25 angedeutet. Anstelle eines Entlüftungsventils kann man ein Entlüftungsloch 26 vorsehen (in der
Zeichnung dargestellt, als wäre jener Körper im unteren Totpunkt) und durch einen Dichtungsring 27 abschließen,
der durch eine auf den Körper aufgeschraubte Mutter 28 gehalten wird.
Das Gehäuse h besteht aus zwei Teilen, und die rohrförmigen
Körper sind darin durch Muttern 29 und Schultern
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befestigt und durch Dichtungsringe 31 abgedichtet. Das Gehäuse
ist mit Öl gefüllt, welches auch die Zylinder und die Druckräume füllt, indem es dorthin durch Öffnungen 32 der
Kolben eintritt. Das Gehäuse besitzt an oder nahe dem oberen Totpunkt einen Einfüllpfropfen 33; dieser kann zur TJmgebungsluft
entlüftet werden.
Im Betrieb bewegt die Welle - hier gezeichnet mit einer
sie treibenden Kupplung 3k - durch das Exzenter, das übrigens
mittels Gegengewichten 35 ausgewuchtet ist, die Kolben hin und her, und diese schieben Öl zwischen den Druckräumen
und den Zylindern hin und her, so daß die einzelnen Schläuche zusammengedrückt werden und sich wieder aufweiten und
somit Wasser durch den Auslaß hinausdrücken und durch den Einlaß einsaugen. Die Pumpe kann mit etwa 950 - 1500 U/min
umlaufen«
Damit die Form, welche die Schläuche annehmen, wenn sie zusammengedrückt werden, bestimmt wird, ist in jedem
von ihnen ein Dorn eingesetzt. Geeignete Profile solcher Dorne sind in Fig. 3 A und 3 B gezeigt. Fig. 3 A zeigt einen
Dorn 36 mit vier Rippen 37; diese erstrecken sich axial
bis zu den ringförmigen Vorsprüngen 14 und bilden so Strömungswege
zu den Enden des Dornes und zu den Ventilsitzen; diese vierrippige Form eignet sich besonders für große Förderhöhen.
Fig. 3 B zeigt einen dreirippigen Dorn 38 mit drei Rippen 39, der sich besonders für mäßige Förderhöhen
eignet. Man kann auch Dorne mit mehr als vier Rippen vorsehen, je nach den von der Pumpe zu erfüllenden Forderungen.
Die Form, die der Schlauch unter Druck annimmt, wird
durch den Dorn 36 oder 38 bestimmt. Je mehr Rippen der Dorn
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hat, um so kürzer sind die Kreisbögen zwischen den Rippen
und daher um so höher der Widerstand des Schlauches gegen Zusammendrücken und um so größer seine Fähigkeit, beim
RUckhub des Kolbens seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen.
Diese höhere Rückverformungsgeschwindigkeit kann
bei höheren Pumpendrehzahlen notwendig sein.
Der Dorn 36 oder 38 im Schlauch 11 bewirkt, daß der
Schlauch, nachdem er zusammengedrückt worden ist, sich wieder aufweitet, was er ohne den Dorn kaum könnte. Daher
wird, wenn die Pumpe beim Anfahren Luft fördert, der Dorn, je mehr Rippen er hat, um so größere Saughöhe ergeben und
daher das Ansaugen am schnellsten zustandebringen.
Die Einlaßventile und die Auslaßventile werden in irgendeiner
beliebigen, geeigneten Weise an eine gemeinsame Einlaß- bzw. Auslaß-Rohrleitung angeschlossen werden.
Die beschriebene Pumpe ist besonders vorteilhaft, weil die Schläuche den Stromweg der gepumpten Flüssigkeit begrenzen,
also die Flüssigkeit von den rohrförmigen Körpern 10 trennen. Diese Körper können daher aus verhältnismäßig
billigem Werkstoff bestehen und brauchen, da sie nur an ihren Enden, aber nicht auf dem übrigen Teil ihrer Länge
an den Schläuchen dichtend anliegen, nur an diesen Enden spanabhebend bearbeitet zu sein. Sie können gegossen und
können von einem gemeinsamen Gußrohling auf passende Länge abgeschnitten sein, und die Entlüftungslöcher, die durch
die Entlüftungsventile bzw. den Dichtungsring geschlossen
werden, können an der für ihre jeweilige Lage auf dem Gehäuseumfang
passenden Stellung gebohrt werden.
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Claims (8)
1.) Schlauchpumpe, dadurch g e k e η η ζ e i c h net,
daß um eine Antriebswelle (1) eine Vielzahl von
Zylindern (<?) mit ihren Achsen senkrecht zur Achse der Antriebswelle und rings um diese herum in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, ferner daß in jedem der Zylinder (9) je ein Kolben (8) durch eine an die Antriebswelle (1) gekuppelte Einrichtung (5». 5a, 5b, 6, 7) hin und her bewegt werden kann, ferner daß jeder Zylinder (9) mit
je einer Druckkammer (l2) verbunden ist, die durch die Innenfläche eines rohrförmigen Körpers (iO) und durch die
Außenfläche eines in diesem Körper (1O) angeordneten Schlauches (11") begrenzt wird, ferner daß diese rohrförmigen Körper (1O) achsparallel zur Antriebswelle (1) angeordnet und an einem Ende des Schlauches (ii) mit je einem Einweg-Einlaßventil (15a, 16, 17) und am anderen Ende des Schlauches (11) mit je einem Einweg-Auslaßventil (I5b, 18, 19) versehen sind und mit dem Inneren des Schlauches (10) verbunden sind, ferner daß jeder Druckraum (12) und zugehörige Zylinder (9) mit Flüssigkeit gefüllt werden können, so daß durch Verschiebung der Kolben (8) infolge Drehung der Antriebswelle (1) Flüssigkeit zwischen den Druckräumen (12) und
den ihnen zugehörigen Zylindern (9) hin und her geschoben
und hierdurch die Querschnitte der Schläuche (11) so geändert werden, daß der Rauminhalt unter Druck innerhalb der
Schläuche (11) verändert und infolgedessen Flüssigkeit durch die Schläuche hindurch gefördert wird.
Zylindern (<?) mit ihren Achsen senkrecht zur Achse der Antriebswelle und rings um diese herum in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, ferner daß in jedem der Zylinder (9) je ein Kolben (8) durch eine an die Antriebswelle (1) gekuppelte Einrichtung (5». 5a, 5b, 6, 7) hin und her bewegt werden kann, ferner daß jeder Zylinder (9) mit
je einer Druckkammer (l2) verbunden ist, die durch die Innenfläche eines rohrförmigen Körpers (iO) und durch die
Außenfläche eines in diesem Körper (1O) angeordneten Schlauches (11") begrenzt wird, ferner daß diese rohrförmigen Körper (1O) achsparallel zur Antriebswelle (1) angeordnet und an einem Ende des Schlauches (ii) mit je einem Einweg-Einlaßventil (15a, 16, 17) und am anderen Ende des Schlauches (11) mit je einem Einweg-Auslaßventil (I5b, 18, 19) versehen sind und mit dem Inneren des Schlauches (10) verbunden sind, ferner daß jeder Druckraum (12) und zugehörige Zylinder (9) mit Flüssigkeit gefüllt werden können, so daß durch Verschiebung der Kolben (8) infolge Drehung der Antriebswelle (1) Flüssigkeit zwischen den Druckräumen (12) und
den ihnen zugehörigen Zylindern (9) hin und her geschoben
und hierdurch die Querschnitte der Schläuche (11) so geändert werden, daß der Rauminhalt unter Druck innerhalb der
Schläuche (11) verändert und infolgedessen Flüssigkeit durch die Schläuche hindurch gefördert wird.
2. Pumpe nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schlauch (11) in spannungsfreiem Zustand rohrförmigzylindrische
Gestalt hat.
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3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Schlauch (ii) ein Dorn (36, 38) angeordnet ist
und jeder Dorn Stützflächen für den Schlauch (11) bildet, die sich parallel zur Achse des Schlauches (11) und in
gleichen Winkelabständen voneinander rings um die Schleifachse erstrecken.
h. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Dorn (36, 38) drei oder mehr rings um die Schlauchachse
gleichmäßig verteilte Tragflächen für den Schlauch (11) bildet.
5. Pumpe nach irgendeinem der Ansprüche 1 -^i dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (9) durch eine rohrförmige
Ausweitung des zugehörigen rohrförmigen Körpers (1O) gebildet wird, die sich von dessen Achse radial erstreckt.
6. Pumpe nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolben (8) hin und her bewegende
Einrichtung aus einem auf der Antriebswelle (1) festen Exzenter (5) und einem das Exzenter koaxial umgebenden, um
das Exzenter drehbaren Ring (5b), an dem die Kolben (8) angelenkt sind, besteht.
7. Pumpe nach irgendeinem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweg-Ventile aus einer Kugel (17,
19) und einem Sitz (16, 18) für die Kugel bestehen.
8. Pumpe nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (11) aus Gummi oder einem
künstlichen Elastomer besteht.
3 P 9 8 2 3/0 3 67
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5562871A GB1400150A (en) | 1971-11-30 | 1971-11-30 | Diaphragm pumps and pump assemblies |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2258696A1 true DE2258696A1 (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=10474437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722258696 Ceased DE2258696A1 (de) | 1971-11-30 | 1972-11-30 | Schlauchpumpe |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US3859011A (de) |
JP (1) | JPS5238242B2 (de) |
DE (1) | DE2258696A1 (de) |
GB (1) | GB1400150A (de) |
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Legal Events
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