DE2258217A1 - Verbindungsklammer fuer foerderbaender, riemen oder aehnliche elemente - Google Patents

Verbindungsklammer fuer foerderbaender, riemen oder aehnliche elemente

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DE2258217A1
DE2258217A1 DE19722258217 DE2258217A DE2258217A1 DE 2258217 A1 DE2258217 A1 DE 2258217A1 DE 19722258217 DE19722258217 DE 19722258217 DE 2258217 A DE2258217 A DE 2258217A DE 2258217 A1 DE2258217 A1 DE 2258217A1
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DE
Germany
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opposite
leg
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conveyor belt
belt
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Application number
DE19722258217
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Manfred Goldschmidt
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GORO CHELLES SOC
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GORO CHELLES SOC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
O O JC O J Λ wi
8 MÖNCHEN 23 · LIPOWSKYSTR, IO £.£.tJQZ, I /
SOCIETE GORO td-sg-lo
Wb/wb
23.November 1972
Verbindungsklammer für Förderbänder, Riemen oder ähnliche
Elemente
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklammer für Förderbänder, Riemen oder ähnliche Elemente.
Spezieller ausgedrückt, befaßt sich die Erfindung mit Klammern eines Typs, der durch eine Reihe von ü-förmigen Elementen gebildet wird, die auf den Rand eines der zu verbindenden Enden aufgesetzt wird. Die Elemente einer solchen Klammer bilden eine Anzahl von Scharnierösen, die mit Hilfe einer Gelenkachse mit der gleichen Anzahl der ösen verbunden werden, die durch eine andere, gleichartige Klammer gebildet werden, die auf dem Rand des anderen Endes des zu verbindenden Riemens oder Transportbandes aufgesetzt werden.
Zur Befestigung der Klammern dieses Typs an Ort und Stelle wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen.
Bei bestimmten Modellen erfolgt diese Befestigung mit Hilfe von Haltespitzen, die mit einem der Schenkel jedes Elements ein Stück bilden und dazu bestimmt sind, den Riemen oder das entsprechende Förderband sowie den entgegengesetzten Schenkel des betreffenden Elements zu durchdringen, wobei ihre Enden gegen die äußere Fläche dieses letzteren umgeschlagen werden. Hierdurch entsteht der Vorteil einer bestimmten Elastizität
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der Verbindung. Unter der Einwirkung von Zugkräften kommt es jedoch häufig vor, daß sich die umgebogenen Enden der Haltespitzen verformen und ein Auseinanderspreizen der beiden Schenkel der Klammerelemente ermöglichen, was schließlich zu einem vollständigen Lösen der hergestellten Verbindung führt.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, die Anzahl der Haltespitzen dieser Art zu erhöhen. Dies führt jedoch gleichzeitig zu einer Vervielfachung der im entgegenge- -> setzten Schenkel jedes Elements zur Aufnahme der Enden dieser Spitzen vorgesehenen Bohrungen. Hieraus ergibt sich wiederum eine Schwächung der Elemente selbst.
Um den oben geschilderten Nachteil zu beseitigen, wurde eben- · falls vorgeschlagen, die Befestigung der die Klammern dieses Typs bildenden Elemente mit Hilfe von unabhängigen Befestigungsorganen vorzunehmen, die von einem Teil zum anderen die beiden Schenkel jedes Elements sowie das Förderband oder den entsprechenden Riemen durchdringen.
Diese Organe können aus U-förmigen Krampen bestehen, deren Enden gegen die äußere Fläche des einen der Schenkel jedes Elements umgeschlagen werden können. Hierbei kann es sich ebenfalls um Schrauben oder Niete handeln.
Durch Organe dieser Art kann in wirksamer Form eine einwandfreie Festlegung der beiden Schenkel jedes Elements gegen die entsprechenden Flächen des Riemens oder jeweiligen Förderbandes vorgenommen werden. Aber auch hier weisen Organe dieser Art den Nachteil auf, daß eine entsprechende Anzahl von Bohrungen durch die Schenkel jedes Elements erforderlich ist, was mit einer Schwächung dieser letzteren verbunden ist.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung einer neuartigen Verbindungsklammer des obengenannten Typs, die einerseits eine einwandfreie Befestigung an Ort und Stelle ermöglicht und zum anderen die Anzahl der durch die Schenkel jedes Elements gebohrten Löcher auf ein Mindestmaß beschränkt.
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Diese Aufgabe, wird gemäß Anspruch'1 gelöst»
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Figur I -- eine perspektivische Darstellung eines, eine solche
Klammer bildenden Elements, das vor seiner Befestigung am Rand eines Riemens oder eines Förderbandes gezeigt wird; '
- Figur 2 - eine, Längsschnittdarstellung des gleichen Elements,
das nach seinem Aufsetzen auf den Rand eines Rie-• mens oder Förderbandes, jedoch vor seiner Befestigung gezeigt wird; . .
- Figur 3 - eine, ähnliche Darstellung, die eine Zwischenphase
der Befestigung, dieses Elements an Ort und Stelle zeigt;
- Figur 4 ,- eine ähnliche Darstellung, die dieses Element nach
Abschluß der Befestigung zeigt;
- Figur 5 - eine perspektivische, der Figur 1 vergleichbare
Darstellung* einer Ausführungsvariante und
-,Fig. 6 und 7 - Längsschnittdarstellungen in der Art der in
Figur 3 gezeigten, in denen jedoch zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verbindüngsklammer dargestellt werden.
Wie bereits eingangs erwähnt, wird diese Verbindungsklammer ...s durch eine Reihe von im allgemeinen ü-förmigen Elementen 1 gebildet. Wie in den Figuren 1 und 2 erkennbar, besitzen diese Elemente genaugenommen vor ihrem Einsatz eine V-förmige Gestalt.
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Diese Elemente werden aus einer entsprechend an der Stelle abgekanteten Metallplatte herausgeschnitten, an der sich die Scharnierösen befinden, die in diejenigen des entgegengesetzten Elementes einrasten, mit dem eine Verbindung durch eine Achse erfolgt. Diese Scharnierösen können vorteilhafterweise ausgestanzt werden, um zum großen Teil Reibungen auszuschliessen, die während des Betriebes durch die wiederholten. Schwenkbewegungen um die Verbindungsachse auftreten.
Nach einem besonderen Wesenszug der Erfindung ist einer der beiden Schenkel jedes Elements, so z.B. der obere Schenkel 2, mit einer oder mehreren Haltespitzen 4 ausgerüstet, die dazu bestimmt sind, in das Band B eingedrückt zu werden, um dieses ganz zu durchdringen.
In dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Beispiel entstehen diese Haltespitzen durch Ausstanzen aus der jedes Element 1 bildenden Metallplatte mit anschließender Preßbearbeitung.
Demgegenüber sind in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsvariante Spitzen 4a ähnlicher Form dargestellt, die jedoch auf der Innenseite des Schenkels 2a des entsprechenden Elements la aufgesetzt sind. Die Befestigung dieser Haltespitzen mit diesem Schenkel erfolgt hier durch Verschweißen.
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die Haltespitzen oder Aa in ihrem ursprünglichen Zustand leicht gekrümmt sind, wie dies aus der Darstellung der Figur 2 klar hervorgeht, wobei ihre Länge außerdem die Dicke des Förderbandes oder des entsprechenden Riemens B überschreitet, um beim Eindrücken eine Berührung mit dem entgegengesetzten Schenkel des Elements zu bewirken.
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Unter diesen Voraussetzungen wird beim Anlegen des oberen Schenkels 2 jedes Elements gegen dieses Förderband oder diesen Riemen das Ende der Haltespitzen 4 veranlaßt, sich gegen die Innenseite des entgegengesetzten Schenkels 5 jedes Elements umzubiegen und zwar bei dieser Ausführungsform in Richtung der für die Gelenkachse 6 der Klammer (siehe Figur 3) vorgesehenen Stelle. Um die Führung der Enden der Haltespitzen 4 während ihrer Krümmung zu vereinfachen, kann die Innenfläche des Schenkels 5 der Elemente 1 vorzugsweise mit zwei parallel verlaufenden Rinnen 7 versehen sein, die diesen Spitzen gegenüberliegen.
In Kombination mit diesen ist ein unabhängiges Befestigungsorgan vorgesehen, das dazu bestimmt ist, sowohl das Förderband oder den Riemen B als auch die beiden Schenkel jedes Elements zu durchdringen, um diese letzteren gegen dieses Band oder den Riemen festzudrücken. In dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Beispiel besteht dieses Befestigungsorgan aus einer ü-förmigen Krampe. Einer der Schenkel dieser Krampe ist in eine hierzu im oberen Schenkel 2 des Elements 1 vorgesehene Bohrung 9 einzuführen. Der andere Schenkel kann direkt in das Förderband oder in den Riemen B außerhalb des entsprechenden Randes des oberen Schenkels 2 des Elements 1 eingesteckt werden. Hierbei sind die Spitzen zweier Schenkel dieser Krampe dafür vorgesehen, in die zwei in den unteren Schenkel 5 des Elements 1 eingebrachten Bohrungen 10 eingeführt zu werden, nachdem diese das Förderband oder den Riemen B von der einen bis zur anderen Seite durchdrungen haben. Anschliessend werden die Spitzen 11 der beiden Schenkel der Krampe 8 gegen die äußere Fläche des unteren Schenkels 5 des Elements 1 umgebogen und zwar entweder zueinander geneigt oder voneinander abstrebend.
Vorzugsweise kann die äußere Fläche dieses Schenkels eine Rinne 12 aufweisen, die eine zumindest teilweise Aufnahme dieser beiden Spitzen ermöglicht.
Die Krampe 8 gewährleistet bereits durch ihre Anordnung eine
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Festlegung der beiden Schenkel 2 und 5 des Elements 1 sowie eine einwandfreie Arretierung bei Druck gegen die gegenüberliegenden Flächen des Förderbandes oder Riemens B. Auf diese Weise werden die umgebogenen Enden der Haltespitzen 4 in sich in ihrer Arbeitsstellung verriegelt. Treten beispielsweise Zugbeanspruchungen auf, so können sich diese Enden in keiner Weise verformen, da diese durch den unteren Schenkel 5 des Elements 1 in Verriegelungsstellung gehalten werden, der wiederum selbst an die gegenüberliegende Fläche des Förderbandes B gedrückt wird. Somit tritt zwischen diesen beiden Befestigungsorganen ein enges Zusammenwirken auf.
Durch diese Anordnung können die Haltespitzen 4 die Zugkräfte aufnehmen, die normalerweise zu deren Verformung und im Anschluß daran zur Lösung der hergestellten Verbindung geführt hätten.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, daß durch den Einsatz der Haltespitzen 4 die Anzahl der Verankerungspunkte im Förderband B auf einer bestimmten Oberfläche erhöht werden kann und zwar bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der in die beiden Schenkel jedes Elements 1 zur Durchführung der Befestigungsorgane eingebrachten Bohrungen.
Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäß gestaltete Klammer den Vorteil, daß die beiden Schenkel 2 und 5 jedes Elements 1 bereits beim Einsetzen der Krampe 8 in ihrer endgültigen Form gehalten werden. Anders verhält es sich bei Klammern herkömmlicher Konzeption, bei denen der Einsetzvorgang einer solchen Krampe das Andrücken der beiden Schenkel jedes Elements an die gegenüberliegenden Flächen des entsprechenden Riemens bewirkt.
Selbstverständlich beschränkt sich die erfindungsgemäß gestaltete Klammer nicht nur auf die bisher beschriebene, beispielhafte Form. Somit ist es ohne weiteres möglich, die Krampe 8 durch ein beliebiges anderes, unabhängiges Befestigungsorgan zu ersetzen, mit dem sichergestellt wird, die beiden Schenkel des entsprechenden Elements sowie das Förderband oder den Riemen B von einer zur anderen Seite hin zu durchdringen.
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Bei diesem Organ kann es sich beispielsweise um einen Niet oder um eine mit einer Spannmutter versehene Schraube handeln. Auch kann die Festlegung der Haltespitzen 4 noch auf andere Weise erfolgen; somit kann anstelle einer Krümmung der Enden dieser Haltespitzen gegen die innere Fläche des entgegengesetzten Schenkels des betreffenden Elements ihre Verriegelung in Arbeitsstellung durch geeignete Halteorgane gewährleistet werden.
Die Figur 6 stellt übrigens eine Ausführungsform dar, die einer solchen Konzeption entspricht. Bei dieser Form ist der untere Schenkel 5b des betreffenden Elements Ib mit swei Bohrungen oder anderen Durchführungen 12 zur Aufnahme der Enden der beiden Haltespitzen 4b dieses Elements versehen.
Unter diesen Voraussetzungen werden diese Enden nicht mehr gekrümmt, sondern lediglich beim Andrücken des oberen Schenkels 2b gegen das Förderband B in diese beiden Bohrungen eingeführt.
Die Befestigung wird hierbei wohlgemerkt durch das Aufsetzen einer Krampe in der Art der Krampe 8 und unter Zuhilfenahme der Durchgangsbohrungen 9 und 10 ergänzt. Somit ergibt sich das gleiche Ergebnis wie im vorhergehenden Falle, da diese Krampe die Verriegelung der Enden der Spitzen 4b in Betriebsstellung bewirkt. Auf diese Weise können sich diese Enden keinesfalls aus den Bohrungen oder Durchführungen 12 lösen, da der entsprechende Schenkel 5b des Elements Ib selbst gegen die gegenüberliegende Fläche des Förderbands B gedrückt wird.
Figur 7 zeigt eine weitere und der gleichen Konzeption entsprechende Ausführungsform. Bei dieser weist der untere Schenkel 5£ des entsprechenden Elements lc_ auf seiner Innenfläche eine Querrippe 13 auf. Diese kann den Enden der beiden Haltespitzen 4c dieses Elements als Anschlag dienen, wenn letztere von der einen auf die andere Seite des Förderbandes durchgeführt werden. Die Festlegung des unteren Schenkels 5c durch die Krampe 8 hat zur Folge, daß der Anschlag 13 jede Möglichkeit eines Lösens der Enden der Haltespitzen ausschließt.
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Claims (2)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Verbindungsklammer für Förderbänder, Riemen oder ähnliche Elemente, die aus einem oder mehreren U-förmigen Elementen gebildet wird, die auf den Rand des Endes eines solchen Förderbandes oder Riemens aufgesetzt werden können, um dort über durchgeführte Befestigungsorgane befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsorgane dieser Klammer in Kombination folgende Teile umfassen:
    - einerseits Haltespitzen (4 bis 4c), die mit einem der Schenkel (2, 2a, 5) jedes Elements (1 bis Ic) verbunden sind und das Förderband oder den entsprechenden Riemen (B) durchdringen, um gegen die Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels des gleichen Elements umgebogen zu werden oder mit Halteorganen zusammenzuarbeiten, die auf diesem Schenkel vorgesehen sind;
    - andererseits ein oder mehrere Befestigungsorgane, voneinander unabhängig, z.B. eine Krampe (8), ein Niet oder ein ähnliches Element, zur Durchdringung des Förderbandes oder des entsprechenden Riemens (B) sowie der beiden Schenkel jedes Elements zur Festlegung dieser letzteren auf den gegenüberliegenden Seiten dieses Förderbandes oder Riemens, wodurch die Verriegelung der Enden der Haltespitzen in der Arbeitsstellung und zwar durch den entsprechenden Schenkel jedes Elements erfolgt.
  2. 2. Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Schenkels (5) jedes Elements, die dem die Haltespitzen (4) tragenden
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    gegenüberliegt, mit Führungsrillen (7) zur Aufnahme der Enden der Haltespitzen ausgerüstet ist, um deren Krümmung zu bewirken.
    Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel jedes Elements, der dem gegenüberliegt, der die Haltespitzen (4t>) trägt, eine Bohrung (12) bzw. eine Vertiefung gegenüber dem Ende jeder Haltespitze aufweist, um diese zur Verriegelung in der Arbeits- „ stellung aufzunehmen.
    Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des Schenkels (5o) jedes Elements, der dem gegenüberliegt, der die Haltespitzen (4c) trägt, eine als Anschlag (13) dienende Erhebung für das Ende jeder Haltespitze nach der Durchführung durch das Förderband oder durch den entsprechenden Riemen (B) aufweist, wobei sich dieser Anschlag auf der Seite befindet, die der Aufnahmeseite der Gelenkachse (6) gegenüberliegt.
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    , 40
    L e e r s e i t e
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