DE2257618A1 - Quetschpumpe zur foerderung von beton - Google Patents
Quetschpumpe zur foerderung von betonInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B43/0009—Special features
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Description
- Quetschpumpe zIlr Förderung von Beton" 1. Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 21 06 554.3-15) Die Erfindung betrifft eine Quetschpumpe zur Förderung von Beton, bei der der Beton längs eines Zylinderflächensegmentes mit Hilfe eines elastischen Quetschorganes gefördert wird, auf dem sich Quetachrollen abwglzen, die auf einem Rotor gelagert sind, der in einem Gehäuse umläuft, wobei das Quetsohorgan aus einem ebenen, gummielastischen Band besteht, dessen beide Enden an der Geha'usewand befestigt sind und der Pumpraum von der ebenen Flasche des Zylinderaegmentes, den beiden dazu senkrechten und zueinander parallelen Gehäuse wänden und dem ebenen, mit seinen Längskanten abdichtenden Quetschorgan begrenzt ist, das in allen Überrollungsphasen ohne elastische Überdehnung stramm' gehalten ist und das eine Armierung aufweist, die von dem gummielastischen Werkstoff umhWllt und an der Innenseite des Quetschraumes konzentriert ist nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 06 554.3-15).
- Die Pumpe nach dem Hauptpatent kann ebenso wie die erfindungsgemäße Pumpe alle Medien mit einer Konsistenz zwischen der von Wasser und Beton pumpen.
- Diese Pumpen zeichnen sich vor allem dadurch aus, daß nach dem Überrollen eines bestimmten Bandab-Schnittes der zum Ansaugen des Betons erforderliche volle Querschnitt des Pumpraumes wiederhergestellt wird, ohne daß dazu die Erzeugung eines Vakuums im Pumpgehäuse oder eine andere entsprechend wirkende Vorrichtung notwendig sind. Das beruht im wesentlichen darauf, daß das Band in allen Uberrollungsphasen stramm gehalten wird. Dabei wird zur Vermeidung von vorzeitigem Verschleiß eine Uberdehnung des Bandes vermieden.
- Wegen der bekannten statischen Gesetze ist es nicht möglich, in dem zwischen den Festpunkten und/oder den eingetauchten Rollen frei gespannten Band Jeden Durchhang zu vermeiden. Andererseits darf der betrieblich auftretende Durchhang des Bandes ein bestimmtes Maß auch bei dem maximalen Förderdruck des Betons nicht dberschreiten. Würde man einen größeren Banddurchhang zulassen, so bestunde die Gefahr, daß die Rollen am Ende ihres Eintauchweges das Band geknickt Uberrollen und dabei zerstören. Andererseits ändert sich die freie Bandlänge zwischen zwei Festpunkten und/oder von den Rollen unterstutzten Bandpunkten Je nach der Zahl der eingetauchten Rollen, so daß unter der Voraussetzung gleicher Spannung auch der Durchhang veränderlich wäre.
- Bei der Pumpe gemäß der Erfindung ist die Aufgabe gelöst, die Pumpe nach dem Hauptpatent dadurch zu verbessern, daß unabhängig von der Rollenzahl des Rotors und der Jeweiligen Botriebsphase, d. h. der Stellung des Rotors und dem Förderdruck des Betons der maximal zulässige Banddurchhang nicht überschritten bzw.
- ein gewünschter Banddurchhang konstant gehalten wird.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform der neuen Pumpe erfolgt die Lösung dieses Problems dadurch, daß die Befestigung des Bandes am Gehäuse in dem Band eine Bandspannung erzeugt, welche im Leerlauf oder bei drucklosem Betrieb der Pumpe eine Vergrößerung des Banddurchhanges vermeidet und daß zwischen einem der Enden des Bandes und dem Gehäuse eine Spannvorrichtung angebracht ist, die in dem vorgespannten Band eine dem Förderdruck des Betons proportionale Bandspannung aufbringt.
- Bei dieser Lösung der Erfindung wird somit der konstante Teil der Bandspannung im Betrieb der Pumpe zunächst kompensiert, bevor-der dem Förderdruck des Betons proportionale Anteil der Bandspannung erzeugt und konsumiert wird. Es ergibt sich dadurch ein konstantes Verhältnis von Bandspannung zu Förderdruck der Pumpe, und die Bandspannung entspricht daher den jeweiligen Bedingungen, unter denen die Pumpe arbeitet.
- Geht man davon aus, daß-praktisch kein Banddurchhang im Leerlauf oder bei drucklosem Betrieb der Pumpe auftritt, so wird in diesen beiden Betriebszuständen das Band bei allen Überrollungsphasen ohne Durchhang stramm gehalten.
- Beim Pumpen ist die von der Spannvorrichtung aufzubringende Kraft veränderlich, weil sie dem Förderdruck des Betons proportional ist. Es ergibt sich dann, daß die Spannvorrichtung gesteuert werden nuß'. Erfindungsgemäß steuert insbesondere cas zum Umlauf des Rotors notwendige Antriebsmoment die von der Spannvorrichtung aufgebrachte Vorspannung.
- Besonders einfach läßt sich eine solche Steuerung verwirklichen, wenn der Rotor und die Spannvorrichtung hydraulisch angetrieben werden, weil dann nur die Spannvorrichtung mit dem Arbeitsdruck des Rotors beaufschlagt zu werden braucht.
- Andererseits kann der Arbeitsdruck der Spannvorrichtung auch Druckspeichern entnommen werden. Dieses Prinzip läßt sich bei Spannvorrichtungen anwenden, die von hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylindern oder -motoren gebildet werden.
- Verwendet man Hubzylinder, eo empfiehlt es sich, die Hubzylinder schwenkbar zu lagern und auf einen am Gehäuse gelagerten Hebel wirken zu lassen, der an das Band angeschlossen ist.
- Eine andere Lösung der vorstehend herausgestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Zugarmierung mit einer Kraft vorgespannt ist, die dem maximalen Förderdruck des Betons entspricht.
- Bei dieser Lösung wird die Zugarmierung so hoch vorgespannt, daß die Gesamtspannung, die sich bei maximalem Förderdruck ergibt, und die damit verbundenen Dehnungen und Banddurchhänge ihre maximal zulässigen Werte nicht überschreiten. Das läßt sich mit einer Spannvorrichtung verwirklichen, kann aber auch ohne Spannvorrichtung allein mit Hilfe eines hinreichend elastischen Bandes bzw. einer hinreichend elastischen Bandarmierung erreicht werden.
- Insbesondere empfiehlt es sich, die Armierung aus hochmoduligen Polyesterfäden herzustellen, welche es esmöGlichen, den notwendigen großen Spannungsbereich zu verwirklichen.
- Es empfiehlt sich andererseits nicht, das Bandgummi der großen Vorspannung zu unterwerfen, die für die Aufgabenlösung erforderlich ist. Das kann man dadurch vermeiden, daß der Gummi des Bandes bei vorgespannter Armierung vulkanisiert wird. Dann nimmt er lediglich die Betriebsdehnungen des Bandes auf.
- Die beiden Aufgabenlösungen gemäß der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht und im Schnitt längs der Linie I I der Fig. 2 eine erfindungsgemäße Quetsch pumpe im Längsschnitt und Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Schnitt längs der Linie II II der Fig. 1.
- Die in den Figuren wiedergegebene Quetschpumpe dient zur Förderung von Beton. Dieser wird in Richtung des Pfeiles a aus einem Trichter B angesaugt, in Richtung des Pfeiles -b gefördert sowie in Richtung des Pfeiles c aus der Pumpe herausgedrückt. Die Pumpe hat ein Gehäuse 2, in dem der Beton längs eines Zylinderflächensegmentes 3 mit Hilfe eines elastischen Quetschorgans in Gestalt eines Bandes 4 gefördert wird, sobald sich drei Quetschrollen 5, 6 bzw.
- 6a auf der Innenseite 7 des Bandes abrollen.
- Die Rollen sitzen auf einem Rotor 78, der zu diesem Zweck mit einer Nabe 70 versehen ist, auf der sich die Lagerung für die Rollen 5, 6, 6a befindet. Die Nabe sitzt auf einer Welle 72, die in Lagern 73 und 74 läuft. Die Welle 72 ist außerdem zwischen den Lagern 73 und 74 noch bei 79 wiedergegeben. Der Antrieb der Welle 72 ist nicht im einzelnen gezeichnet. Er kann von einem hydraulischen Motor gebildet werden.
- Bei dem in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsbeispiel werden zur Erzielung eines hohen Gleichförmigkeitsgrades zwei Rotoren gleicher Ausbildung verwendet, die jeweils drei Quetschrollen 5, 6, 6a aufweisen und demnach identisch ausgebildet sind.
- Die Teile des zweiten Rotors sind daher jeweils mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Indexstriches bezeichnet.
- Anhand des Rotors, der mit den Bezugszeichen ohne Indexstrich bezeichnet ist, wird nachfolgend die Pumpwirkung beschrieben: Dreht sich der Rotor in Richtung des in Fig. 1 mit d bezeichneten Pfeiles, so wird durch die Rolle 5 das Band 4 an dieser Stelle radial nach außen bewegt.
- Das Band bildet mit der entsprechend einem Zylindersegment gekrümmten Außenwand 3 des Gehäuses und den zueinander paralleln Wänden 11, 12 einen Quetschraum 1. Legt sich das Band unter dem Einfluß der Quetschrolle 5 der Innenseite 13 der Wand an, so wird ein Druckraum 14 gebildet, welcher sich in Richtung des Pfeiles b bewegt und durch das Band 4 gegen einen Ansaugraum 15 abgedichtet ist.
- Das das Quetschorgan bildende Band besteht zum größten Teil aus guitimielastischem Werkstoff und hat außerdem eine nicht dargestellte Armierung.
- Das bei 80 wiedergegebene Bandende ist mit Hilfe eines Keils 81 am Gehäuse der Pumpe befestigt und damit festgelegt. An Stelle eines Keils läßt sich zur Befestigung dieses Bandendes auch ein Bolzen verwenden. Das andere bei 79 wiedergegebene Bandende ist mit Hilfe eines Keils 82, der sich außen auf je einem Ansatz 83 eines allgemein mit 84 bezeichneten Hebels abstützt? -festgelegt. Der Hebel ist bei 85 am Gehäuse gelenkig gelagert. Sein freies Ende trägt ein weiteres Gelenk 86 zum Anschluß eines Joches 87. Das Joch 87 hat zwei Seitenteile, von denen eines in Fig. 1 erkennbar und mit 88 bezeichnet ist. Die beiden Seitenteile werden von dem Boden 89 zusammengehalten.
- Der Boden 89 hat eine Vertiefung 90 für das äußere Ende 91 einer Kolbenstange 92, die mit Hilfe eines in einem Arbeitszylinder 93 gelagerten Kolbens beweglich ist.
- Die Teile 81 - 93 bilden eine Spannvorrichtung. Sobald nämlich durch Aufbringen eines hydraulischen Druckes im Zylinder 93 die Kolbenstange 92 nach außen fährt, belastet sie das Joch 87, so daß der Hebel 84 um seinen Anlenkpunkt 85 schwenkt und das Band 4 spannt.
- Das Band hat eine Vorspannung, die es in allen Betriebsphasen im Leerlauf zwischen seinen Befestigungs- bzw.
- Auflagepunkten stramm hält. Dem Förderdruck des Mediums proportional erzeugt die Spannvorrichtung eine Bandkraft, die zunächst die Vorspannkraft kompensiert und darüber hinaus nur noch allein wirksam wird.
- Der nicht dargestellte Motor des Rotors 78 wird hydraulisch betrieben. Entsprechend der Förderhöhe des Betons wächst das Motordrehrnoment an oder vermindert sich. Der Arbeitsdruck des Rotors ist daher ein Naß für den Förderdruck des Betons.
- Die nicht dargestellte Armierung des Bandes kann z. B. aus hochmoduligen Polyesterfäden bestehen.
- Das Band erhält in diesem Falle eine Vorspannung, die ausreicht, bei Leerlauf der Pumpe in sämtlichen Überrollungsphasen einen Durchhang des Bandes zu vermeiden. Die infolge des Innendruckes im Betrieb unvermeidbar entstehenden Durchh3nge und die damit verbundenen Dehnungen des Bandes fUhren zu einem Kraft- bzw. Spannungsanstieg im Band. Die jeweilige Gesamtspannung in der Zugarmierung e :cgbt sich damit als Summe aus der Vorspannung und dem Jeweiligen Spannungsanstieg.
- Patentansprüche
Claims (12)
- P a t e X t a n 9 p -r ü c h e 1. Quetschpumpe zur Förderung von Beton, bei der der Beton längs eines Zylinderflächensegmentes mit Hilfe eines elastischen 'Quetschorgans gefördert wird, auf dem sich Quetsehrollen abwälzen, die auf einem Rotor gelagert sind, der in einem Gehäuse umläuft, wobei das Quetschorgan aus einem ebenen, gummielastischen Band besteht, dessen beide Enden an der Gehäusewand befestigt sind und der Pumpenraum von der ebenen Fläche des Zylindersegmentes, den beiden dazu senkrechten und zueinander parallelen Gehäusewänden und dem ebenen, mit seinen Längskanten abdichtenden Quetschorgan begrenzt ist, das in allen Überrollungsphssen ohne elastische Überdehnung stramm gehalten ist und das eine Armierung aufweist, die von dem gummielastischen Werkstoff umhüllt und an der Innenseite des Quetsebraumes konzentriert ist nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 06 554.3-15), d a d u r c h g e k e n n z e i c h-n e -t , daß die Befestigung des Bandes (4) am Gehäuse (2) in dem Band eine Bandspannung erzeugt, welche im Leerlauf oder bei drucklosem Betrieb der Pumpe eine Vergrößerung des Banddurchhanges vermeidet, und daß zwischen einem der Enden (79, 80) des Bandes und dem Gehäuse (2) eine Spannvorrichtung (81 - 97) angebracht ist, die in dem vorgespannten Band (4) eine dem Förderdruck des Betons proportionale Bandspannung aufbringt.
- 2. Quetschpumpe nach Anspruch 1, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zum Umlauf des Rotors (78) notwendige Antriebsmoment die von der Spannvorrichtung aufgebrachte Bandspannung steuert.
- 3. Quetschpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2> d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rotor (78) und die Spannvorrichtung (81 - 93) hydraulisch angetreben sind, und daß die Spannvorrichtung mit dem Arbeitsdruck des Rotors beaufschlagt ist.
- 4. Quetschpumpe nach den Ansprechen 1 bis 3, d nd u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß der Arbeitsdruck der Spannvorrichtung von Druckspeichern aufgebracht wird.
- 5. Quetschpumpe nach den Anspruchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannvorrichtung von einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeitszylinder (93) gebildet wird.
- 6. Quetschpumpe nach Anspruch , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Arbeitszylinder auf einen am Gehause (2) gelagerten nebel (84) wirkt, der an das Band (4) angeschlossen ist.
- 7. Quetschpurnpe zur Förderung von Beton, bei der der Beton langes eines Zylinderflächensegmentes mit Hilfe eines elastischen Quetschorgans gefördert wird, auf dem sich Quetschrollen abwälzen, die auf einem Rotor gelagert sind, der in einem Gehäuse umläuft, wobei das Quetschorgan aus einem ebenen, gummielastischen Band besteht, dessen beide Enden an der Gehäusewand befestigt sind und der Pumpraum von der ebenen Fläche des Zylindersegmentes, den beiden dazu senkrechten und zueinander parallelen Gehäusewänden und dem ebenen, mit seinen Längskanten abdichtenden Quetschorgan begrenzt ist, das in allen Überrollungsphasen ohne elastische Überdehnung stramm gehalten ist und das eine Armierung aufweist, die von dem gummielastischen Werkstoff umhüllt und an der Innenseite des Quetschraumes konzentriert ist -nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 06 554.3--15) und insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugarmierung mit einer Kraft vorgespannt ist, die dem maximalen Förderdruck des Betons entspricht.
- 8. Quetschpumpe niach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Armierung aus hochmoduligen Polyesterfäden besteht.
- 9. Quetschpumpe nach den Ansprüchen 7 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gummi des Bandes bei vorgespannter Armierung vulkanisiert ist.
- 10. Quetschpumpe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 8, g e k e n n z ei c hn e t d u r c h zwei Rotoren (78, 78>) mit jeweils drei Quetschrollen (5, 6, 6a); (5', 6>, 6a') in Nebeneinanderanordnung.
- 11. Quetschpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a -d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur schadlosen Überrollung von Körnern die ebene Fläche des Zylindersegmentes (starre Außenwand des Pumpraumes) mit einer Auflage aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, versehen ist.
- 12. Quetschpumpe nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erhöhung des Formänderungsvermögens der elastischen Auflage zwischen dieser und den sie umgebenden Gehäuseteilen Hohlräume bestehen.
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1972
- 1972-11-24 DE DE19722257618 patent/DE2257618C3/de not_active Expired
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |