DE2257224A1 - Vorrichtung zur programmsteuerung des vorschubs von legebarren laengs des nadelbettes auf kettenwirk- und aehnlichen maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur programmsteuerung des vorschubs von legebarren laengs des nadelbettes auf kettenwirk- und aehnlichen maschinen

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Frantischek Dipl Ing Pischkula
Petr Dipl Ing Svoboda
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VYZK USTAV PLETARSCHKY
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VYZK USTAV PLETARSCHKY
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Internationale Patentklasse Vorrichtung zur Programmsteuerung des Vorschubs von Legebarrailängs des Nadelbettes auf Kettenwirk- und ähnlichen Maschinen Anmeldetag in der Tschechoslowakei : 207. 1969 Nummer der tschi. Patent-Anmeldung : (PV 4670-69) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Programmsteuerung des Vorschubs von Legebarrenlängs des Nadelbettes auf Kettenwirk- und ähnlichen Maschinen, zOBo auf NShwirkmaschinen .
  • Die Legebarre, die aus den auf einer Schiene befestigten Lochnadeln besteht, rührt eine Schwingbewegung quer über dem Nadelbett und in beiden Umkehrpunkten dieser Schwingbewegung eine Schiebebewegung längs des Nadelbettes aus.
  • Der Bereich und die Richtung dieses Vorschubs der Legebarre werden je nach dem gewtlnschten Muster des Erzeugnisses bestimmt und fast bei jedem Hub des Nadelbettes geändert. Die Steuerung dieser Bewegung ist demzufolge sehr kompliziert, insbesondere bei Maschinen mit mehreren Legebarren, deren jede eine selbständige Bewegung ausübt.
  • Bei Maschinen bekannter AusfUhrung wird der Vorschub der Legebarren mittels eines Nockenmechanismus, einer Musterkette oder einer Mustertrommel gesteuert, wobei jede Legebarre mit individueller Steuervorrichtung ausgestattet sein muss.
  • Der lIockenmechanismus besteht aus einer Welle mit Scheiben, die ari ihrem Umfang mit verschieden angeordneten und verschieden hohen Vorsprüngen versehen sind, die mittels eine Rolle und einer Stange den gewünschten Vorschub der Legebarre bewirken. Die R(1ckbewegung der Legebarre wird durch eine Feder bewirkt. Wird ein längerer Musterrapport gewEnscht, werden entweder Musterketten oder eine Mustertroninel mit verschieden hohen und verschieden gruppierten Gliedern verwendet.
  • Die oben angeführten Vorrichtungen bieten nur begrenzte Musterungsmöglichkeiten und ihr Wechsel bei Musteränderung ist lanierig und arbeitsaufwendig. Mittels einer einzigen Musterungsvorrichtung kann nur die Bewegung der Legebarre einer Maschine gesteuert werden, d.h. dass von einer Stelle keine grössere unzahl von Maschinen, die dasselbe Programm verfolgen sollen, gesteuert werden kann0 Sowohl die Herstellung der Nockenscheiben, als auch der Musterketten und -trommeln ist anspruchsvoll und kostspielig, wobei das Zusammengesetzen der Musterketten aus verschiedenen Kettengliedern ein langwieriger und arbeitsaufwendiger Vorgang darstellt. Eine jede Anderung des herzustellenden Musters ist ein komplizierter und schwieriger Vorgang, der einen langen Maschinenstillstand zur Folge hat Die Nockenscheiben und Musterketten oder -trommeln müssen entweder als Ganzes oder zersetzt gelagert und konserviert werden, was grössere Lagerungsräume erforderte Ausserdem wird bei den angefuhrten bekannten Vorrichtungen die Bewegung der Legebarre nur in einer einzigen Richtung zwangsläufig erzielt, während die Rückbewegung von Federn bewirkt wird. Eine zuverlässige Funktion der Federn ist jedoch nur bis zu einer bestimmten Drehzahl mögliche Bei einer höheren Drehzahl ist die Funktion der Federn infolge ihrer Querschwingungen unzüverlässig. Bei der -unwendung von Musterketten steht der Drehzahlsteigerung die grosse Masse der Ketten, die stossartig in Bewegung gesetzt werden muss, im wSegeO Bei der Anwendung von Musterketten mit kontinuierlicher Bewegung wirken sich die durch den Ubergang von einem auf einen andern Vorsprung unterschiedlicher Höhe hervorgerufenen Stösse der Legebarre ungünstig aus. Diese Stösse begrenzen die unzahl der Maschinenumdrehungen und verengen gleichzeitig den Bereich einer jeden Bewegung der Legebarre; ausserdem verkürzen diese Stösse auch die Lebensdauer der Musterket t enkriöpfe.
  • FUr die Programmsteuerung des Vorschubs der Legebarre wurde eine Vorrichtung vorgeschlagens welche die Informationen von einem Programmträger, z.B. von einem Lochband oder einem Magnetband abtastet, und diese Informationen in elektrische Signale umsetzt, welche den die Legebarren betätise genden hydraulischen Kolbenmechanismus steuern. Die# Vorrichtung wurde bisher jedoch nicht in grösserem Umfang realisiert, da sie kompliziert und funktionell unzuverlässig ist und die Drehzahl der Maschine beschränkt0 Ferner wurde eine mittels Informationen eines Programmspeichers gesteuerte Vorrichtung vorgeschlagen, die auf ein System von Elektromagneten, die einen Hebelmechanismus mit in verschiedene Offnungen einer mittels eines Getriebes mit der Legebarre gekoppelten Platte eingreifenden Stiften betätigen, einwirkt, Die Länge und Richtung des Vorschubs der Platte und damit auch der Vorschub der Legebarre werden durch den soeben mit der betreffenden Offnung im Eingriff stehenden Stift bestisate Obwohl diese Vorrichtung eine ganze Reihe von Vorteilen aufweist, ist sie dennoch in mechanischer Hinsicht sehr kompliziert und bei einer grossen Anzahl von Elektromagneten kann ihre absolut präzise und zuverläseliche Funktion, insbesondere bei hochtourigen Maschinen mit mehreren Legebarren und bei gleichzeitigem Steuern einer grösseren Anzahl von Maschinen mir demselben Programm von einer Stelle, nicht vorausgesetzt werden0 Zweck der Erfindung besteht darin, bei gleichzeitig einfacher mechanischer ausfahrung eine absolute Zuverlässlichkeit auch bei einer hohen Drehzahl zu gewährleisten und die Programmsteuerung einer grösseren Maschinenanzahl mit demselben Programm von einer Stelle zu ermöglichen0 Das esen der erfindungsgemässen Vorrichtung, die mit einem Programmspeicher für das Umwandeln der Informationen eines Programmträgers, z0B. eines Loch-,Magnet- oder Filmbandes, in die Bewegung der Legebarre betätigende elektrische Signale versehen ist, wobei dieser Programmspeicher durch einen Synchronisierungsgeber der Umdrehungen der Hauptwelle betätigt wird, besteht darin, dass an den Austritt des Programmspeichers ein aus einem bewegungsübertragend mit der Schiene der Legebarre gekoppelten Antriebsmotor bestehender Servomechanismus angeschlossen ist. Bei einer vorteilhaften Ausführung wird in den Servomechanismus zwischen den sntriebsmotor und den Programmspeicher ein Regler geschaltet, dessen Eintritt mit einem Differenzglied verbunden ist. an den ausser des Programspeichers der Austrat)
    *I ~thessvorrichtung
    angeschlossen ist, die mit ihrem Eintritt mit dem Antriebsmotor mechanisch verbunden ist. Als Antriebsmotqr kann ausser anderem ein Glelchstrom-Servomotor mit einem niedrigen Trägheitsmoment des Rotors, ein Umlauf- oder Linear-Servomotor, ein li.
  • nearer Gleichstrommotor, ein entweder selbständiger oder als elektrohydraulischer Schrittmotor ausgefUhrter 4 draulischer Motor, eventuell auch andere Motorentypen verwendet werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung geht aus der Beschreibung und aus der schematischen Zeichnung hervor. Es zeigen: Abb.l und 2 zwei Außführungsbeispiele der erfindungagemässen Vorrichtung, nbb, 9 ein usführungsbeispiel der Kupplung der Motorwelle mit der Schiene der Legebarre.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss Abb. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Motor 1, der einerseits mechanisch über ein Getriebe 2 mit der Schiene 2 der Legebarre 4 und andererseits mit seiner Welle mit der Abmessvorrichtung 5 gekoppelt ist. Einen weiteren Bestandteil des Servomechanismus bildet ein Regler 6, der einerseits mit dem Austritt eines Differenzglieders 7 andererseits mit dem selbständigen Motor 1 elektrisch verbunden ist. Der austritt der dbmesavorrichtung 5 führt zum ersten Eintritt des Differenzgliedee 1, dessen zweiter Eintritt mit einem an einen Synchronisierungsgeber 9 angeschlossenen Programmspeicher 8 verbunden ist.
  • Als selbständiger Motor 1 dient in diesem Falle ein Elektromotor mit einem Scheibenilufer. Das in Abb. 3 im Detail dargestellte Getriebe 2 wird von einem auf der Welle des Motors 1 festgekeilten Ritzel 10 und von einer in denselben eingreifenden -Zahnstange 11, die mittels der Stange 12 und der Kugelgelenke Jl mit der Schiene 2 der Legebarre 4 verbunden ist, gebildet. Die Abmesavorrichtung 5 wird in diesem Fall von einer Codierscheibe bekannter Ausführung gebildet. Der Regler 6 bildet im wesentlichen ein System miteinander geschalteter digitaler elektronischer Kreise.
  • Das Differenzglied 1 bildet ebenfalls ein System digitaler elektronischer Kreise, deren Funktion im Ablesen besteht; der Programmspeicher 8 ist in diesem Fall eine Lochband Abtastvorrichtung mit Steuerkreisen.
  • Der Synchronisierungsgeber 9 befindet sich in der Nähe der nicht dargestellten Hhuptwelle, an deren Umfang gemeinsam mit demselben eine Metallblende rotiert, Der Synchronisierungsgeber 9 wird in diesem Ausfübrungsbeispiel von einem Oszillator gebildet, in dessen Öszillätionskreis die erwähnte Blende eingreift. Die Schiene 9 der Legebarre und die Legebarre g sind klassischer auf Kettenwirkmaschinen verwendeter Ausführung.
  • Die Richtung und Grösse der einzelnen Schiebebewegungen der Legebarre 4 sind im Lochband gelocht. In einer vorbestimmten Lage der rotierenden Hauptwelle, die der Phase der Schwingbewegung der Legebarre 4 entspricht, in der der Vorschub der Legebarre stattfinden soll, greift die Blende auf der Hauptwelle in den Oszillationskreis des Synchronisierungsgebers 9 ein. Durch das Aussetzen der Oszillationen enteteht ein Signal für die Steuerkreise des
    "kjteiULIC
    spel-
    chere 8, der auf dessen Grund erregt wird und welcher die in ihm gespeicherte Information betreffend die Größe und Richtung des Vorschubs der Legebarre 4 dem Differenzglied 7 übergibt. Die tatsächliche momentane Lage der Legebarre 4 wird fortlaufend von der Abmessvorrichtung 5 ermittelt, di diese Information dem Differenzglied 7 übergibt. Die vom speicher 8 angegebene Information über die Bewegung der Legebarre 4 wird vom Differenzglied 7 mit der von der Abmessvorrichtung 5 erhaltenen Information verglichen, wonach das Differenzglied 7 das resultierende Signal, das der Diffrenz dieser Werte entspricht, dem Regler 6 übergibt. Dieser setzt das erhaltene resultierende Signal in einen Spannungsimpuls präeiner Breite, das nach Verstärkung dem sebiständigen Motor 1 zugeleitet wird, um. Dadurch wird das Verdrehen des Motors 1 um einen bestimmten Winkelwert in die gewünschte Lage und die Bewegung der Schine 9 der Legebarre 4 in entsprechender Richtung und entsprechender Grösse bewirkt.
  • Nach richtiger Durchführung des Vorschubs der Legebarre entspricht das Signal der Abmessvorrichtung 5 dem vom
    -4speicher
    8 kommenden Signal und das Differenzglied 1 übergibt ein Nulisignal dem Regler 6, der den selbständigen Motor 1 zu erregen aufhört.
  • Die vereinfachte Ausfahrung der Vorrichtung gemäß Abb.2 ist dadurch gekennzeichnet, dass als selbständiger Motor 1 ein Schrittmotor dient-und dass der Servomechanismus keinen Regler, kein Differenzglied und keine Messvorrichtung enthält.
  • Die Funktion der Vorrichtung vereinfachter Ausführung ist wie folgt: Ahnlich wie im vorhergAehenden Fall betätigt der Synchronisierungsgeber 9 den
    peicher
    8 und dieser sendet die Information betreffend Richtung und Grösse der Bewegung der Legebarre 4. Diese Information besteht aus einer Reihe von Impulsen, in denen die Bewegungsrichtung vercodet ist, sowie aus einer weiteren Reihe von Impulsen, von denen jeder der Verdrehung des Schrittmotors 1 um einen einer Nad elt e ilung entsprechenden Winkel schritt entspricht. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäss Abb. 1 wird dieses Signal jedoch nicht dem Differenzglied 1, sondern direkt dem Schrittmotor 1 zugeführt.
  • Diese Ausführung hat zwar den Vorteil, dass sie sehr einfach ist, sie ermöglicht jedoch nicht die Kontrolle der momentanen Lage der Lagebarre 4 und die Informationen über die Leitung müssen als Veränderunaen der Lage der Legebarre 4 im
    OdQpeicher scher
    8 programmiert werden.
  • Als Antriebsmotoren kennen selbstverständlich nicht nur Umlauf* oder Linear-Elektromotoren, sondern ebenfalls andere, z.B. hydraulische oder elektrohydraulische Motoren verwendet werden, wobei in allen Fällen Schrittmotoren verwendet werden können. Als Übersetzungsgetriebe zwischen de Motor und der Legebarre können auch andere Elemente als die im Ausführungsbeispiel angeführten verwendet werden, z.Bo eine Schraube mit Kugelumlauf, eventuell kann bei Anwendung von Linearmotoren das Getriebe entfallen.
  • Wie aus dieser Beschreibung der usführungsbeispiele ersichtlich ist, bestehen die Vorteile der erfindungegemässen Vorrichtung dieser frt in der wesentlich einfacheren Durchführung und in der zuverläeolichen Funktion auch bei einer hohen Drehzahl, ohne Auftreten unerwünschter Stösse.
  • Gleichzeitig wird die Steuerung der Bewegung der Legebarren auf mehreren Maschinen mit demselben Programm von einer Stelle aus ermöglicht. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich auch durch alle Vorteile der bekannten Vorrichtung für die elektronische Programmsteuerung des Vorschubes der Legebarren aus, d.h. insbesondere durch die einfache Anderung des Programmes, zu deren Vorbereitung, z.B.
  • auf einem Lochband, vorzugsweise eine Datenverarbeitungeanlage, insbesondere eine automatische Rechenmaechine verwendet wird.

Claims (3)

Patent ansprüche
1. Vorrichtung zum Programmsteuerung des Vorschubs der Legebarre längs des Nadelbettes von Kettenwirk- und ähnlichen Maschinen, ausgestattet mit einem Programmspeicher für das Umsetzen von Informationen eines Programmträgers, zoBo eines Loch-, Magnet- oder Filmbandes, in die Bewegung der Legebarre betätigende elektrische Signale, wobei der Programmspeicher durch den Siynchronisi erungsgeber der Umdrehungen der Hauptwelle betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an den Austritt des Programmspeichers (8) ein aus einem bewegungsübertragend mit der Schiene (3) der Legebarre (4) verbundenen Antriebamotor (1) bestehende Servomechanismus angeschlossen ist.
20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Servomechanismus zwischen dem Antriebsmotor (1) und dem Programmspeicher (8) ein Regler (6) eingeschaltet ist, dessen Eintritt mit dem Differenzglied (7) verbunden ist, an den ausser des Programmspeichers (8) der Austritt einer Abmessvorrichtung (5), deren Eintritt mit dem AntriebamoZ tor (1) mechanisch gekoppelt ist, angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennr zeichnet, dass als Antriebsmotor (1) ein mit seinem Eintritt direkt mit dem Programmspeicher (8) verbundener Schrittmotor verwendet wird.
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