DE2256639B1 - Filtereinrichtung fuer strangpressen und spritzgiessmaschinen - Google Patents

Filtereinrichtung fuer strangpressen und spritzgiessmaschinen

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DE2256639B1 DE19722256639 DE2256639A DE2256639B1 DE 2256639 B1 DE2256639 B1 DE 2256639B1 DE 19722256639 DE19722256639 DE 19722256639 DE 2256639 A DE2256639 A DE 2256639A DE 2256639 B1 DE2256639 B1 DE 2256639B1
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Description

folgen kann und die sich bisher ergebenden Produktionsstörungen durch Unterbrechungen der Kontinuität vermieden werden.
Dieser bekannten Vorrichtung ist aber eigen, daß wenn außer dem einfachen Auswechseln des Siebes Bearbeitungen am eigentlichen Siebraum oder Siebbolzen notwendig sind, die in einer Werkstatt ausgeführt werden müssen, die Strangpresse stillgesetzt werden muß, damit der gesamte, die mehreren Siebräume aufweisende Siebbolzen ausgewechselt werden kann. Das Auswechseln der einzelnen Siebe kann zwar ohne Stillsetzen der Strangpresse erfolgen, muß aber häufig unter ungünstigen örtlichen Bedingungen durchgeführt werden.
daß Höhenänderungen der Hülse und damit der Bohrungen ohne Schwierigkeiten möglich sind.
Vorzugsweise wird bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung so vorgegangen, daß das Ventil aus einer geschlossenen Stellung eine Verbindung des Überströmkanals entweder mit einem Siebraum oder mit der Außenatmosphäre ermöglicht. Hierbei kann zweckmäßigerweise so vorgegangen werden, daß das Wechseln des Siebträgerbolzens und damit der Schaltvorgang des Ventils vom Druck in der Durchgangsbohrung automatisch auslösbar ist. Es kann auch eine Kombination einer druck- und zeitabhängigen Schaltung derart vorgenommen werden, daß nach druckabhängigem Schalten des Ventils die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 1S Hydraulikvorrichtung zeitabhängig betätigbar ist.
Filtereinrichtung zu schaffen, bei der ein Auswechseln des Siebbolzens möglich ist, ohne daß die Kontinuität der Presse unterbrochen wird und die Arbeitsweise beim Auswechseln der einzelnen Siebe
Gegenüber der Einmündung des Uberströmkanals in die im Siebträgerbolzen vorgesehene Durchgangsbohrung fluchtet eine im Gehäuse angeordnete Bohrung, die zur Außenatmosphäre führt, wodurch wesentlich erleichtert wird. Diese der Erfindung zu- ao ein Abführen der Luft aus dem Siebraum möglich ist. gründe liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Um eine einwandfreie Zentrierung der einzelnen
der Siebbolzen einzelne je einen Siebraum aufweisende Siebträgerbolzen aufweist, die in ihrer Achsrichtung formschlüssig miteinander verbunden
25
An den untersten Siebträgerbolzen des Siebbolzens kann eine Zugeinrichtung anschließbar sein, die vorzugsweise hydraulisch betätigbar ist.
Durch diese Anordnung ist es möglich, beim Verschmutzen eines Siebes schnell und ohne Unterbrechung der Kontinuität der Presse einen Siebwechsel vorzunehmen. Der oder ein dabei freiwerdender Siebträgerbolzen kann auf Grund der formschlüssigen Verbindung nunmehr von dem eigentlichen Sieb-Siebträgerbolzen sicherzustellen, wird gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, einen auf den obersten neu aufgesetzten Siebträgerbolzen aufsetzbaren Zentrierring vorzusehen, der die Verbindungsstelle zweier Siebbolzenträger und die untere Kante des als Einzelbauteil eingesetzten Strömungsteils mit Siebpaket und Lochplatte übergreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 teilweise geschnitten eine Seitenansicht des Siebbolzens,
F i g. 2 in einer auseinandergezogenen Darstellung einen Siebträgerbolzen und in
F i g. 3 ebenfalls in einer auseinandergezogenen Darstellung die Anschlußvorrichtung für den Siebträgerbolzen an die Hydraulikvorrichtung.
In F i g. 1 ist mit 1 allgemein ein Gehäuse bezeichnet, in welchem ein Siebbolzen 2 quer zu einer Durchgangsbohrung 3 in einer Gehäusebohrung 4 verschiebbar gelagert ist. Durch die Durchgangsbohrung 3 fließt der zu verarbeitende Thermoplast
bolzen gelöst werden und entsprechend gereinigt oder sonstwie bearbeitet werden, ohne daß dabei die Presse stillgesetzt werden muß. Der derart gereinigte Siebträgerbolzen kann an den obersten sich im Gehäuse der Einrichtung befindenden Siebträgerbolzen angeschlossen werden, nachdem er entsprechend auf eine Arbeitstemperatur vorerwärmt ist, so daß damit ein kontinuierlicher Wechsel der einzelnen Siebe möglich ist, ohne daß aus Gründen des Siebwechsels die Spritzgießmaschine stillgesetzt werden muß.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er- 45 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Das Gefindung ist weiterhin ein Überströmkanal vorgesehen, häuse ist nur teilweise zur Verdeutlichung des Ausführungsbeispiels dargestellt, und an die untere Seite des Gehäuses 1 schließt eine Hydraulikvorrichtung 5 an, von der ein Stempele erkennbar ist, der an 50 seinem oberen Ende über ein Gewinde 7 eine Hülse 8 trägt, die ein entsprechendes Innengewinde aufweist. In der Hülse 8 sind miteinander diametral fluchtende Bohrungen 9 vorgesehen.
Der eigentliche Siebbolzen wird durch mehrere,
gen, problemlos kurz vor dem Siebwechsel eine Ent- 55 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Sieblüftung des Siebraumes des neuen Siebträgerbolzens trägerbolzen 10 gebildet, die miteinander über eine vorzunehmen, so daß hier keine Zersetzungserschei- Nut- und Paßfederverbindung verbunden sind. Zu nungen auftreten können. diesem Zweck ist beispielsweise an der Unterseite des
Die einzelnen Siebträgerbolzen sind vorzugsweise einzelnen Siebträgerbolzens 10 eine T-förmige Nut 11 über eine T-förmige Nut- und Paßfederverbindung 60 vorgesehen und an der oberen Seite des Siebträgermiteinander formschlüssig verbindbar, wobei der bolzens 10 eine T-förmige Paßfeder 12, die mit der Stempel der Hydraulikvorrichtung endseitig mit einer Nut 11 des nachfolgenden Siebträgerbolzens 10 der-Hülse ausgerüstet sein kann, deren Innendurchmesser art in eine formschlüssige Verbindung gebracht dem Außendurchmesser der Siebträgerbolzen ange- werden kann, daß bei einem Zug in Axialrichtung auf paßt ist und die mit der Nut im Siebträgerbolzen 65 den Siebträgerbolzen dieser fest mit dem nachfolgenfluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines Ver- den und dem vorhergehenden verbunden ist.
bindungsbolzens aufweist. Die Hülse selbst kann mit Jeder einzelne Siebträgerbolzen ist beispielsweise
dem Stempel über ein Gewinde verbunden sein, so rund ausgebildet und weist eine Durchgangsbohrung
der einenendes in die Durchgangsbohrung für den Kunststoff und anderenendes in den Siebraum des benachbarten gereinigten Siebträgerbolzens mündet, und dessen Wirksamwerden durch ein in den Kanal eingeschaltetes Ventil steuerbar ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß es möglich ist, insbesondere bei Thermoplasten, die zu einem schnellen Abbau und zu schneller Zersetzung nei-
13 auf. In den Siebträgerbolzen ist ein Strömungsteil
14 eingesetzt, das eine Ausnehmung 15 aufweist, die zu einem Verteilen des durch die Durchgangsbohrung 13 eintretenden Gutes gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche eines Siebes dient. Das Sieb selbst wird durch ein Siebpaket 16 und eine Lochplatte 17 gebildet, wobei diese beiden Elemente durch das Strömungsteil 14 in ihrer Lage im Siebträgerbolzen zentriert werden. Anschließend an die Lochplatte 17, die in Strömungsrichtung des zu verarbeitenden Werkstoffes auf der rückwärtigen Seite liegt, schließt sich wieder eine Strömungsausnehmung an, die das zu verarbeitende Gut in den Durchgangskanal 13 führt.
In der arbeitsbereiten Stellung fluchtet die Durchgangsbohrung 13 im Siebträgerbolzen 10 mit der Durchgangsbohrung 3 im Gehäuse 1.
In die Durchgangsbohrung 3 vor Einttritt in den jeweiligen Siebträgerbolzen mündet ein Überströmkanal 18, der an seinem oberen Endteil mit einem Ventil 19 ausgerüstet ist, das eine Öffnung 20 zum Durchgangskanal 13 des Siebträgerbolzens aufweist, der unmittelbar auf den im Einsatz befindlichen Siebträgerbolzen folgt. Eine weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung des Ventils 19 mündet zur Atmosphäre nach außen.
Der Öffnung 20 gegenüber ist in dem Gehäuse 1 eine weitere Bohrung 21 vorgesehen, die ebenfalls in die Atmosphäre mündet und mit dem Durchgangskanal 13 in Verbindung steht bzw. damit fluchtet.
Ein Zentrierring ist in der Zeichnung mit 22 bezeichnet und hat die Aufgabe, die sich gegebenenfalls bildende Stoßkante zwischen zwei aneinander angeschlossenen Siebträgerbolzen 10 zu verhindern und gleichzeitig das Strömungsteil 14 des aus dem Gehäuse herausragenden Siebträgerbolzens festzulegen.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, kann das Gehäuse an seinem oberen und unteren Ende mit Kühlkanälen 23 ausgerüstet sein, die ein Einfrieren eines sehr dünnflüssigen Kunststoffmaterials garantieren.
Um ein Verdrehen der Siebträgerbolzen 10 und damit der Hülse 8 zu verhindern, ist diese durch entsprechende Nuten 24 an in der Zeichnung mit 25 bezeichneten Streben geführt.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Filtereinrichtung ist wie folgt:
Das durch die Durchgangsbohrung 3 fließende plastifizierte Kunststoffmaterial trägt Fremdkörper und nicht aufgeschlossene Stoffe, die im Siebpaket 14 festgehalen werden. Hierdurch tritt in der in der Zeichnung rechts liegenden Hälfte der Durchgangsbohrung 3 ein Druckanstieg auf, der an einem Kontaktmanometer 26 ablesbar ist. Überschreitet dieser Druck einen gewissen Wert, kann automatisch oder von Hand gesteuert nunmehr das Ventil 19 in Tätigkeit treten in der Art, daß dieses Ventil in einer ersten Schaltstellung mit seiner Öffnung an die Außenatmosphäre angeschlossen ist, so daß das sich im Überströmkanal 18 befindende zersetzte und abgebaute Kunststoffmaterial nach außen abgeführt wird. Hierbei kann gleichzeitig so vorgegangen werden, daß der Durchfluß für die Kühlkanäle 23 unterbrochen wird, so daß erreicht wird, daß die Abdichtungsmasse für die Zeit des Siebwechselvorganges plastifiziert wird. Ist der Überströmkanal 18 freigespült, schaltet das Ventil 19 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung, d. h., vom Überströmkanal strömt nunmehr plastifiziertes Kunststoffmaterial in den Siebträgerbolzen 10, der oberhalb des an sich sich im Einsatz befindenden Siebträgerbolzens 10 angeordnet ist. Dieses Material verdrängt die im Siebträgerbolzen 10 vorhandene Luft, und zwar so lange, bis es durch die Bohrung 21 nach außen austritt. Ebenfalls automatisch oder von Hand
ao gesteuert tritt nunmehr die Hydraulikvorrichtung 5 in Tätigkeit in der Art, daß der Stempel 6 schlagartig nach unten bewegt wird, um einen solchen Hub, daß nunmehr der vorgefüllte Siebträgerbolzen 10 mit seiner Durchgangsbohrung 13 vor die Durchgangsbohrung3 gelangt. Hierdurch sinkt schlagartig auch der Druck in der Durchgangsbohrung, und das Ventil 20 wird in eine geschlossene Stellung geführt. Die einzige Unterbrechung des Materialflusses ist die Zeitspanne, die benötigt wird, um den Siebträgerbolzen aus seiner in der Zeichnung dargestellten inaktiven Lage in die in der Zeichnung dargestellte aktive Lage vor die Durchgangsbohrung 3 zu verbringen. Hier handelt es sich um Bruchteile von Sekunden, so daß keine nach außen hin feststellbare Produktionsunterbrechung auftritt. Bei der nach unten gerichteten Bewegung des eigentlichen Siebbolzens 2 setzt der Zentrierring 22 auf der Oberkante des Gehäuses 1 auf und verschiebt sich nach oben. Die Arretierung des untersten Siebträgerbolzens an der Hülse 8 erfolgt über einen Verbindungsbolzen 27. Dieser Verbindungsbolzen wird gelöst und der Stempel 6 etwas weiter nach unten gefahren, so daß nunmehr der unterste Siebträgerbolzen aus dem Siebbolzen entnommen werden kann, und damit an einem anderen Ort gereinigt werden kann. Ein gereinigter gegebenenfalls auch sonst überholter Siebträgerbolzen wird gleichzeitig auf den obersten Siebträgerbolzen aufgesetzt, vorzugsweise nachdem er auf die Arbeitstemperatur des Thermoplasten aufgeheizt ist, so daß innerhalb des Gehäuses nur die notwendige Arbeitstemperatur aufweisende Siebträgerbolzen vorhanden sind.
Nachdem der unterste Siebträgerbolzen entfernt ist, wird der Stempel 6 der Hydraulikvorrichtung 5 wieder hochgefahren und die Hülse 8 über den Verbindungsbolzen 27 mit dem nächsten verschmutzten Siebträgerbolzen 10 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

1 2 (10) vorgesehene Durchgangsbohrung (13) eine Patentansprüche: im Gehäuse (1) angeordnete Bohrung (21) fluchtet, die zur Außenatmosphäre führt.
1. Filtereinrichtung für Strangpressen und 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Spritzgießmaschinen, insbesondere Schnecken- 5 vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet strangpressen zur kontinuierlichen Verarbeitung durch einen auf den obersten neu aufgesetzten von thermoplastischen Kunststoffen, mit einem Siebträgerbolzens (10) aufsetzbaren Zentrierring senkrecht zur Fließrichtung des Kunststoffes ver- (22), der die Verbindungsstelle zweier Siebträgerschiebbaren, in einer Gehäusebohrung saugend bolzen (10) und wenigstens die untere Kante des dicht angeordneten Siebbolzen mit mehreren in i° als Einzelbauteil eingesetzten Strömungsteils (14) nacheinander folgenden Siebräumen angeord- mit Siebpaket (16) und Lochplatte (17) überten Siebpaketen, dadurch gekennzeich- greift.
net, daß der Siebbolzen (2) einzelne je einen
Siebraum aufweisende Siebträgerbolzen (10) aufweist, die in ihrer Achsrichtung formschlüssig 15
miteinander verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an den untersten Siebträgerbolzen (10) des Siebbolzens (2) anschließbare Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinrich-Zugeinrichtung. 20 tung für Strangpressen und Spritzgießmaschinen, ins-
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- besondere Schneckenstrangpressen zur kontinuierkennzeichnet, daß die Zugeinrichtung hydrau- liehen Verarbeitung der thermoplastischen Kunstlisch betätigbar ist. stoffe, mit einem senkrecht zur Fließrichtung des
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekenn- Kunststoffes verschiebbaren, in einer Gehäusezeichnet durch einen Überströmkanal (18), der 25 bohrung saugend dicht angeordneten Siebbolzen mit einenendes in die Durchgangsbohrung (3) für den mehreren in nacheinander folgenden Siebräumen anKunststoff und anderenendes in den Siebraum geordneten Siebpaketen.
des benachbarten gereinigten Siebträgerbolzens Mit in Siebräumen angeordneten Siebpaketen
(10) mündet, und dessen Wirksamwerden durch arbeitende Filtereinrichtungen für Strangpressen und
ein in den Kanal eingeschaltetes Ventil (19) 30 Spritzgußmaschinen sind bekannt. Die Filtereinrich-
steuerbar ist. rung hat dabei die Aufgabe im Rohmaterial enthal-
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch tene Verschmutzungen von dem Fertigprodukt ferngekennzeichnet daß die einzelnen Siebträger- zuhalten. Es ist offensichtlich, daß derartige Filterbolzen (10) über eine T-förmige Nut- und Paß- einrichtungen von Zeit zu Zeit gereinigt und ausgefederverbindung (11, 12) formschlüssig mitein- 35 wechselt werden müssen. In der deutschen Patentander verbindbar sind. schrift 1 097 660 wird bereits vorgeschlagen, ein
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Sieb so anzuordnen, daß ohne Stillsetzen der Strangvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- presse durch einfaches Verschwenken eines Handzeichnet, daß der Stempel (6) der Hydraulikvor- griffes ein sauberer Siebabschnitt vor die Ausstoßrichtung (5) endseitig mit einer Hülse (8) aus- 40 öffnung der Presse gelangt. Hierdurch wird erreicht, gerüstet ist, deren Innendurchmesser dem Außen- daß erst nach einer größeren Anzahl von derartigen durchmesser der Siebträgerbolzen (10) angepaßt Auswechselungen ein Stillsetzen der Presse und ein ist, und die mit der Nut im Siebträgerbolzen vollständiges Reinigen des Siebes erforderlich wird, fluchtende Bohrungen (9) zur Aufnahme eines Nicht zu vermeiden ist, daß aber trotzdem die Presse Verbindungsbolzens (27) aufweist. 45 irgendwann stillgesetzt und das Sieb gereinigt werden
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- muß, wobei dann wiederum die Nachteile auftreten, kennzeichnet, daß die Hülse (8) mit dem Stempel daß beim Einsetzen der neuen Siebe Luft nicht ent-(6) mittels Gewinde (7) verbunden ist. weichen kann und daß eine Produktionsstörung
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der auftritt.
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 5° Wird eine als Keilschieber ausgebildete mit Siebeinzeichnet, daß das Ventil (19) aus einer geschlosse- Sätzen versehene Schnellwechsel-Doppellochplatte nen Stellung eine Verbindung des Überstrom- (deutsche Auslegeschrift 1198 537) eingesetzt, so kanals (18) entweder mit einem Siebraum oder wird beim Verschieben der Platte zum Auswechseln mit der Außenatmosphäre ermöglicht. des Siebes eine Unterbrechung des Materialflusses
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der 55 durch eingeschlossene Luft bedingt, die zu Provorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- duktionsstörungen Anlaß gibt.
zeichnet, daß das Wechseln des Siebträger- In der deutschen Patentschrift 1554 913 und der
bolzens (10) und damit der Schaltervorgang des USA.-Patentschrift 3 007199 wird zur Vermeidung
Ventils (19) vom Druck in der Durchgangs- dieser Nachteile eine Filtereinrichtung vorgeschlagen, bohrung (3) automatisch auslösbar ist. 60 bei welcher ein Schieber in einer Gehäusebohrung
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch saugend dicht angeordnet ist, wobei dieser als Siebgekennzeichnet, daß nach druckabhängigem bolzen wirkende Schieber zur Verdrängung der in Schalten des Ventils (19) die Hydraulikvorrich- den Siebräumen eingeschlossenen Luft bei seiner tung (5) zeitabhängig betätigbar ist. Verschiebebewegung kleine Öffnungen zwischen den
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der 65 Kanten der Gehäusebohrung und den jeweils in dievorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ser Gehäusebohrung bewegten Siebräumen bildet, so zeichnet, daß gegenüber der Einmündung des daß dafür Sorge getragen ist, daß die Verdrängung Überströmkanals (18) in die im Siebträgerbolzen der eingeschlossenen Luft ohne Schwierigkeiten er-
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