DE2256425A1 - Faseroptische lichtleiteranordnung - Google Patents
Faseroptische lichtleiteranordnungInfo
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Description
"Faseroptische lichtleiteranordnung" Zusatz zu Patent...ο(Patentanmeldung P 22 05 996.7)
Die Erfindung richtet sich auf eine faseroptische Lichtleiteranordnung,
insbesondere Reflexionsschranke, zur Erzielung
eines gemeinsamen Gesichtsfeldes nit wenigstens zwei
einends zusammengeführten faseroptischen Lichtleitern, an .deren in der gleichen Ebene liegenden Endflächen sich eine
der Durchmischung der Strahlengänge der einzelnen Lichtleiter dienende Integrationskammer anschließt.
Dieser allgemeine Gedanke des Hauptpatents dient dem Zweck, eine Lichtleiter anordnung zu schaffen-, bei der eine Durchmischung
der Strahlengange der einzelnen Lichtleiter auch
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bei einem Arbeitsabstand "null", d.h. bei direkt auf der Abtastfläche
liegendem Tastkopf, stattfindet. Die Abtastung von Informationsträgern unter Berührung wirft nun ihrerseits
Probleme eigener Art auf, denn die Spitze des Tastkopfes unterliegt einer beachtlichen Abnutzung, die die
Standdauer des Tastkopfes unzulässig weit einengt. Dagegen ist die Technik der die Abtastergebnisse auswertenden
Computer bereits so weit fortgeschritten, daß Standzeiten in der Größenordnung von mehreren Millionen Abtastungen gefordert
werden.
Eine weitere Schwierigkeit besteht aber auch darin, daß die unterschiedlichen Werkstoffe der dem Abrieb unterliegenden
Teile des Tastkopfes verschieden stark verschleißen. Ist beispielsweise der den Lichtleiter aus monofiler Glasfaser
umgebende Mantel aus Metall, vornehmlich Stahl, so bildet sich unter der Wirkung des ungleichen Verschleißes dieser
verschiedenen Werkstoffe ein Krater um die Glasfaser. Dort sammelt sich Staub an, der vornehmlich vom Abrieb der Informationsträger stammt, und führt zu Fehlsignalen. Selbst
bei gleichmäßigem Verschleiß der die Abtastspitze bildenden Werkstoffe unterliegt das zwischen der Glasfaser und dem umgebenden
Mantel angeordnete Bindemittel, ein Klebstoff o.dgl.,
einem verstärkten Abrieb. Ist die Spitze der Glasfaser aber durch diese Erscheinung einmal freigelegt, so können außerdem
leicht Beschädigungen des Lichtleiters auftreten.
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Eine besondere Bedeutung erhält dieses Problem dann, wenn das Abtasten von Hand erfolgt und dabei der Tastkopf in
einer, vielfach noch wechselnden, Schräglage gehalten wird. Aus all diesen Gründen erweist sich der Tastkopf als weitaus
schwächstes Glied einer Vorrichtung zur Übernahme und Speicherung bzw. Auswertung von Informationen eines Informationsträgers
.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht, ausgehend von diesem Sachverhalt, darin, daß eine faseroptische
Lichtleiteranordnung so weiter ausgestaltet wird, daß eine Abtastung auch unter Berührung des Informationsträgers und
unter Führung des Tastkopfes von Hand, zu befriedigenden Ergebnissen hinsichtlch der Qualität der Abtastung und der
Standdauer des Tastkopfes führt. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, den Lichtleiter, den diesen umgebenden
optischen Isolator und den Mantel der Integrations— kammer bindemittelfrei und stoffschlüssig miteinander zu
verbinden.
Der Fortfall eines Bindemittels zwischen Lichtleiter und Mantel der Integrationskammer beseitigt die bei gebräuchlichen
Tastköpfen auftretende ungleiche Verschleißerscheinung um das Abtastende des Lichtleiters. Darüberhinaus
lassen sich aber auch die einzelnen Teile der Integrationskammer bei stoffschlüssiger Verbindung besonders innig zusammenfügen.
Dieses Ziel wird in weiterer Ausgestaltung der
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Erfindung vornehmlich dadurch erreicht, daß der Lichtleiter, der optische Isolator und der Mantel der Integrationskammer
durch eine Schmelz- oder Sinterverbindung miteinander verbrunden sind. Die verschiedenenTeile gehen dabei eine oberflächliche
Bindung ein, die ein als Fremdkörper wirkendes zusätzliches Bindemittel entbehrlich macht. Die erfindungsgemäße
Maßnahme gestattet es auch, bei Anwendung eines entsprechenden Verfahrens, mit der Schmelz- bzw. Sinterverbindung
der Teile der Integrationskammer zugleich die spitze Form des Abtastkopfes auszubilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen der Lichtleiter,
sein gegebenenfalls vorhandener optischer Isolator und der Mantel der Integrationskammer aus Werkstoffen von
annähernd gleicher Abriebfestigkeit. Selbst bei sehr langem Gebrauch bleibt dann stete eine einwandfreie Abtastfläche
am Ende des Lichtleiters vorhanden, und diese wird auch nicht durch sich ablagernden Staub beeinträchtigt, da die Abtastspitze
eine geschlossene Oberfläche behält.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn der lichtleiter, der optische Isolator und der Mantel der Integrationskammer aus
Werkstoffen von annähernd gleichen Verarbeitungseigenschaften bestehen. Hierunter sind vornehmlich die Erweichungs-
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bzw. Schmelztemperatur, die Wärmedehnung u.dgl„ zu verstehen,
die maßgeblich dafür sind, daß zwischen Mantel und Lichtleiter weder bei der Herstellung der Integrationskammer, noch
im. Gebrauch unerwünschte Kräfte, Spannungen οodgl. auftreten,
die einen vorzeitigen und vornehmlich ungleichmäßigen Verschleiß zur Folge haben können.
Die Erfindung sieht beispielsweise vor, den Lichtleiter aus Glas, Kunststoff, wie Polystyrol, Quarz, Saphir o.dgl. und
den Mantel aus Glas, vorzugsweise Schwarzglas, Kunststoff, wie Acrylglas, Glasemaille, Quarz o.dgl. auszubilden. Für
die Kombination Lichtleiter, einschließlich optischer Isolator einerseits und Mantel andererseits kommen dann beispielsweise
in Betracht Polystyrol-Acrylglas, Saphir-Glasemaille,
Glas-Quarz, Quarz-Glas, Glas-Glas.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsbeispiele der Frfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung einer faseroptischen Lichtleiteranordnung;
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Figur 2 die stark vergrößerte Abtastspitze der Integrationskammer;
Figur 3 ein Detail aus Figur 2 in nochmaliger Vergrößerung;
Figur 4 eine vereinfachte Darstellung eines Herstellun^sprinzips
und
Figur 5 eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung der Abtastspitze.
Die faseroptische Lichtleiteranordnung ist Teil des Abtastkopf es 1 einer Vorrichtung zum Abtasten von Informationsträgern,
die eine mehr oder weniger große Anzahl von Informationen tragen. Diese werden über die im Schaft 2 untergebrachte
Schaltung einem Computer zugeführt, der die Speicherung und den Abruf der aufgenommenen Daten bewirkt. Beim Abtasten
gleitet die Spitze 3 des Abtastkopfes 1 über den Informationsträger 4, beispielsweise ein der Auszeichnung einer Ware
dienedes Etikett. Durch eine sehr feine Auflösung, die beispielsweise 150 u betragen kann, lassen sich außerordentlich
viel Informationen auf kleinstem Raum unterbringen und übertragen.
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Die Spitze 3 des Abtastkopfes 1 enthält eine Integrationskammer, in der die Enden mindestens zweier Lichtleiter zusammengeführt
sind, von' denen einer zu einer lichtquelle führt, während der andere an die "Abnahmeschaltung, beispielsweise
eines Fotodetektors angeschlossen ist. Die Integrationskammer
5 weist einen lichtleiter 6, vorzugsweise von kreisförmigem Querschnitt,auf, der von dem optischen Isolator
7, beispielsweise ebenfalls aus Glas, umgeben ist. An der
Grenzfläche zwischen lichtleiter 6 und Isolator 7 erfolgt eine Totalreflektion der vom lichtleiter 6 aufgenommenen
Strahlen. Der lichtleiter 6 ist in einen Mantel 8 eingebettet, der beispielsweise aus Schwarzglas besteht, das in hohem Maße
lichtundurchlässig ist und der Abschirmung dient. Diese drei Teile verjüngen sich zur Abtastspitze 9 im gleichen Verhältnis
in der Weise, daß sie bis zur Abtastspitze 9 hin voll erhalten bleiben.
lichtleiter 6, optischer Isolator 7 und Mäntel 8 sind an
ihren Berührungsflächen zusammengesintert bzw. zusammengeschmolzen. Dies kann etwa in der Weise erfolgen, daß der
von seinem optischen Isolator 7 eingefaßte lichtleiter 6 in die Bohrung 10 eines Rohres 11 eingebettet und dieses im
Bereich 12 auf die entsprechende Erweichungstemperatur der
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Werkstoffe erwärmt wird.Dabei löst sich an der nach unten
gerichteten Spitze dieses Werkstücks eine gewisse Materialmenge in Tropfenform ab, die die Teile des Werkstücks etwa
in der durch die gestrichelte Linie 13 angedeuteten Form spitz auszieht. Zugleich verschmelzen die verschiedenen Teile an
ihren Berührungsflächen derart, daß sich eine stoffschlüssige
Verbindung ergibt. Gegebenenfalls kann die Abtastspitze 9 noch eine mechanische Bearbeitung erfahren, so daß sie den
gewünschten Kreisbogen (siehe Figur 3) erhält.
Eine andere Alternative besteht darin, das eine Ende 14 des die zusammengesinterten oder zusammengeschmolzenen Einzelteile
aufweisenden Werkstücks 15 abzuschleifen, wie dies bei 16 angedeutet ist.
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Claims (5)
- Patentansprüche t; 1 .J Faseroptische Lichtleiteranordnung zur Erzielung eines gemeinsamen Gesichtsfeldes mit wenigstens zwei einends zusammengeführten faseroptischen Lichtleitern, an deren in der gleichen Ebene liegenden Endflächen sich eine der Durchnfechung der Strahlengänge der einzelnen Lichtleiter dienende Integrationskammer anschließt, nach Patent.... (Patentanmeldung P 22 05 996.7), dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6), der diesen umgebende optische Isolator (7) und der Mantel (8) der Integrationskammer (5) bindemittelfrei, stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
- 2. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6), der optische Isolator (7) und der Mantel (8) der Integrationskammer (5) durch eine Schmelz- oder Sinterverbindung miteiander verbunden sind.
- 3. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6), der optische Isolator (7) und der Mantel (8) der Integrationskammer (5) aus Werkstoffen von annähernd gleicher Abriebfestigkeit bestehen.409821/0634
- 4. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3τ dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6), der optische Isolator (7) und der Mantel (8) der Intergrationskammer (5) aus Werkstoffen von annähernd gleichen Verarbeitungseigenschaften bestehen.
- 5. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (6) aus Glas, Kunststoff, wie Polystyrol, Quais, Saphir o.dgl. und der Mantel (8) aus Glas, Torzugsweise Schwarzglas, Kunststoff, wie Acrylglas, Glasemaille, Quarz o.dgl. bestehen.409821/0634
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