DE2256174C2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement - Google Patents

Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement

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DE2256174C2 DE2256174A DE2256174A DE2256174C2 DE 2256174 C2 DE2256174 C2 DE 2256174C2 DE 2256174 A DE2256174 A DE 2256174A DE 2256174 A DE2256174 A DE 2256174A DE 2256174 C2 DE2256174 C2 DE 2256174C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltclement nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer derartigen Zündanlage werden die beiden aufeinanderfolgenden Spannungsimpulse des Impijlsgebers für eine drehzahlabhängige sogenannte Sprungverstellung des Zündzeitpunktes der Brennkraftmaschine verwendet Im unteren Drehzahlbereich wird dabei das elektronische Schaltelement zur Auslösung eines Zündvorganges von dem zweiten Spannungsimpuls des Impulsgebers und im oberen Drehzahlbereich von dem ersten Spannungsimpuls angesteuert Dabei wird im unteren Drehzahlbereich der erste Spannungsimpuls des Impulsgebers durch die Schwellwertdiode in dem einen Zweig des Zweiweggleichrichters gesperrt, so daß sie an der Steuerelektrode des elektronischen Schaltelementes nicht wirksam werden kann.
Eine solche Zündanlage ist bekannt (JP-GM 6 483/1966). Bei ihr haben die beiden aufeinanderfolgenden Spannungsimpulse des Impulsgebers gleiche Amplituden.
Bei einer anderen bekannten Zündanlage, bei der ein Kondensator oder die Zündspule a's Energiespeicher für die Erzeugung des Zündfunkens dienen kann, wird zur Erzielung zweier Spannungsimpulse des Impulsgebers mit unterschiedlicher Amplitude der erste Spannungsimpuls durch die Anordnung eines Widerstandes in der Gleichrichterschaltung belastet, so daß am Ausgang der Gleichrichterschaltung die Amplitude des ersten Spannungsimpulses kleiner als die des unbelasteten zweiten Spannungsimpulses ist (DE-OS 20 24 474). Da die Spannungswerte beider Impulse mit zunehmender Drehzahl ansteigen, ist die bekannte Zündanlage so ausgelegt, daß die Amplitude des kleineren, ersten Spannungsimpulses zur Ansteuerung des elektronischen Schaltelementcs im Hauptstromkreis der Zündanlage im unteren Drehzahlbereich nicht ausreicht. Die Zündung wird daher durch den zweiten, größeren Spannungsimpuls ausgelöst. Im oberen Drehzahlbereich wird dagegen die Zündung bereits durch den ersten, nunmehr ausreichend großen Spannungsimpuls bestimmt. Dadurch ergibt sich eine Verstellung des Zündzeitpunktes um etwa 15" der Kurbelwelle in Richtung Frühzündung.
Eine Sprungverstellung des Zündzeitpunkt in Richtung Frühverstellung ergibt sich auch bei einer ähnlichen bekannten Zündanlage, bei der ein Impulsgeber mit zwei unterschiedlich großen Wicklungen vorgese-
b5 hen ist und dessen Ausgänge über Gleichrichterdioden auf die Steuerstrecke des elektronischen Zündschaltelementes geschaltet sind (DE-OS 19 07 067). Auch dort werden in den Wicklungen des Impulsgebers mit jeder
Umdrehung des Polrades zwei aufeinanderfolgende Spannungsimpulse erzeugt Über die Gleichrichterdioden wird dabei der Impuls mit der kleineren Amplitude als erster Impuls und der mit der größeren Amplitude als nachfolgender zweiter Impuls zur Steuerung des s elektronischen Schaltelementes verwendet, wobei der kleinere Impuls im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine noch nicht ausreicht, um das elektronische Schaltelement zur Auslösung eines Zündvorganges umzusteuern.
Bei den vorgenannten bekannten Lösungen bleibt jedoch der zweite Spannungsimpuls des Steuergebers auch im oberen Drehzahlbereich an der Steuerelektrode des elektronischen Schaltelements im Hauptstromkreis der Zündanlage wirksam. Da diese Steuerimpulse mit zunehmender Drehzahl über einen größeren Winkelbereich wirksam werden, kann sich bei Zündanlagen mit einem Kondensator als Energiespeicher insbesondere bei sehr hohen Drehzahlen nach einer erfolgten Zündung der Beginn der erneuten Aufladung des Kondensators mit dem Abklingen des zweiten Spannungsimpuls des Steuergebers zeitlich überschneiden. Das Zündschalielement (Thyristor) wird dann 'vährenci des zweiten Steuerimpulses und darüber hinaus durch die beginnende Ladehalbwelle im Primärstromkreis offengehalten. Die Aufladung des Kondensators wird dadurch verhindert und die Zündung setzt aus. Dies bedeutet oftmals eine unerwünschte Drehzahlbegrenzung der Brennkraftmaschine. Bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen, bei denen der zeitliche Abstand zwisehen zwei Zündungen ohnehin nur halb so groß ist wie bei einer einzylindrigen Brennkraftmaschine, lassen sich solche Zündanlagen nicht verwenden, weil dort die er neute Aufladung des Zündkondensators möglichst unmittelbar nach einem Zündvorgang erfolgen muß. Die unerwünschte Drehzahlbegrenzung würde folglich hier schon wesentlich früher einsetzen. Bei Spulenzündanlagen, d. h. Zündanlagen, bei denen die Zündspule zugleich als Energiespeicher für die Erzeugung des Zündfunkens dient, führt dagegen der zweite Spannungsimpuls des In.pulsgebers zu unerwünschten Nachzündungen im oberen Drehzahlbereich. Der Primärstrom würde in diesem Fall nicht nur zum Zündzeitpunkt vom ersten Spannungsimpuls des Impulsgebers zur Auslösung eines Zündvorganges unterbrochen. Da der Zündtransistor nach dem Abklingen der Zündung wiedei in den stromleitenden Zustand gelangt, würde der Primärstrom mit dem Auftreten des zweiten Spannungsimpulses des Impulsgebers erreut durch den Zündtransistor gesperrt. Nachzündungen dieser Art sind unerwünscht, da sie den Verbrennuugsablauf in der Brennkraftmaschine stören und die Leistung der Brennkraftmaschine herabsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündanlage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß über den gesamten gewünschten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine eine Zündung zum gewählten Zündzeitpunkt gewährleistet ist und Nachzündungen im oberen Drehzahlbereich vermieden werden.
Dies wird bei einer eingangs beschriebenen Zündan- κι lage durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs erreicht. Durch diese Merkmale ist es möglich, im oberen Drehzahlbereich den zweiten der beiden aufeinanderfolgenden Spannungsimpulse des Impulsgebers von der Steuerstrecke des elektronischen Schaltelementes fernzuhalten und damit eine Drehzahlbegrenzung sowie unerwünschte Nachzündungen zuverlässig zu verhindern. / ußcrdcm werden dadurch in an sich bekannter Weise (US-PS 35 76 183) Fehlzündungen oder Zündaussetzer durch Störspannungsimpulse des Steuergebers, die z. B. durch mechanische Generatorschwinguiigen oder durch Ankerrückwirkungen des Generators insbesondere bei hohen Drehzahlen auftreten können, verhindert Im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine wird jeweils der erste der beiden aufeinanderfolgenden Spannungsimpulse durch die vorzugsweise als Zenerdiode ausgebildete Schwellwertdiode gesperrt und der zweite Spannungsimpuls wird zur Auslösung der Zündung verwendet. Im oberen Drehzahlbereich wird dagegen der erste Spannungsimpuls zur Auslösung der Zündung benutzt, während der zweite Spannungsimpuls durch die vom vorangegangenen ersten Spannungsimpuls mit größerer Amplitude bewirkte Aufladung des Kondensators im Steuerstromkreis gesperrt wird und somit nicht mehr auf die Steuerelektrode des elektronischen Schaltelementes gelangen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der im Hauptanspruch angegebenen Mei»;nale möglich.
Durch die US-PS 35 76 183 (Figur Ii) ist es bei einer Zündanlage, bei der abweichend von der Zündanlage der eingangs genannten Art der Impulsgeber über einen Einweggleichrichter an die Steuerstrecke des elektronischen Schaltelementes angeschlossen ist, bekannt, abnormale Spannungsimpulse im Steuerstromkreis, die mit kleinerer Amplitude dem Steuerimpuls vorgelagert sind, bei hohen Drehzahlen durch ein Filter aus einem Kondensator und einem parallel dazu geschalteten Widerstand vom Steuereingang des Zündschaltelementes fernzuhalten, indem zuvor der Kondensator des RC-FW-ters durch den jeweils vorhergehenden Steuerimpuls aufgeladen wird. Mit dieser Maßnahme soll dort im Gegensatz zur erfindungsgeinäßen Lösung eine Sprungverstellung des Zündzeitpunktes verhindert werden.
Einzelheiten der Erfindung sind an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer Kondensatorzündanlage mi' einem magnetischem Impulsgeber und einem Brükkengleichrichter im Steuerstromkreis.
F i g. 2 zeigt schematisch den Spannungsverlauf bei einer Umdrehung der Brennkraftmaschine
a) am Ausgang der Geberwicklung
b) am Ausgang des Brückengleichrichters im unteren Drehzahlbereich
c) am Ausgang des Brückengleichrichters im oberen Drehzahlbereich.
F i g. 3a zeigt schematisch den Verlauf der Spannjng an dem im Steuerstromkreis befindlichen Kondensator im ooeren Drehzahlbereich und
F i g. 3b zeigt den im Steuerstromkreis dabei auftretenden Steuerstrom.
Fig.4 zeigt den Steuerstromkreis mit einer aus zwei Teilen bestehenden Ladewicklung und einen daran angeschlossenen Zweiweggleichrichter mit einer Mittelspunktschaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kondensatorzündanlage für eine Einzylinder-Brennkraftmaschine wird von einem Magnetgenerator 10 versorgt. Er liegt mit einem Anschluß auf Masse und ist mit dem anderen Anschluß über eine Diode 1 \ mit einem Speicherkondensator 12 verbunden, dessen anderer Anschluß ebenfalls auf Masse liegt. Parallel zum Speicherkondensator 12 liegt die
Primärwicklung 14.7 eines Zündtransformator 14 iirul ein damit in Reihe geschalteter Thyristor 15 als elektronisches Schaltelement. .Speicherkondensator 12. Primärwicklung 14.7 und Thyristor 15 bilden einen Hauptstromkreis 13 der Zündanlage. Die Sekundärwicklung 14£> des Zündtransformators 14 ist mit einem Ende mit der Primärwicklung 14.7 und mit dem anderen Ende über ein Zündkabel 16 mit einer Ziindker/e 17 verbunden. Ein magnetischer Impulsgeber 18. dessen Kraftlinienlcitstilck 18;; ebenso wie das nicht dargestellte Pulrad des Magnetgenerators 10 von der Brennkraftmaschine angetrieben wird, versorg! einen Steuerstroinkreis 19. Die Geberwicklung 20 ties Impulsgebers 18 ist mit ihren beiden Enden 20.7 und 20b mit dem Eingang eines Zweiweggleichrichters verbunden, dessen vier Dioden 22 bis 25 als Brückengleichrichter 21 geschaltet sind und dessen einer Schaltungszwcig als Schwellwertdiode eine Zencrdiode 26 enthält. Der eine Anschluß 20.1 tier n«*hrrwirlclunu 70 iet i'ihrr rini*n WidorUnnd 27
ebenso wie zwei Dioden 22, 23 des Brückengleichrichters 21 anodenseitig auf Masse gelegt. Zwischen dem Ausgang 2!.7 der Gleichrichterbrücke 21 und der Steuerelektrode 15,7 des Thyristors 15 liegt ein Kondensator 28 und ein dazu parallel geschalteter Widerstand 29. Der Steuerstromkreis 19 ist über die auf Masse gelegte Kathode des Thyristors 15 geschlossen.
Die Wirkungsweise dieser Zündanlage wird anhand der Diagramme in den Fig. 2 und 3 näher erläutert. Beim Betrieb der nicht dargestellten Brennkraftmaschine wird im Magnetgenerator 10 eine Wechselspannung erzeugt, deren positive Spannungshalbwellen über die Diode 11 auf dan Speicherkondensator 12 gelangen und diesen aufladen. Da zu diesem Zeitpunkt der Thyristor 15 im Hauptstromkreis 13 der Zündanlage gesperrt ist, kann die Ladung des Speicherkondensators 12 nicht abfließen. Sobald sich nun das Kraftlinicnleitstück 18a am Impulsgeber 18 vorbeibewegt, werden in der Geberwicklung 20 zwei aufeinanderfolgende, entgegengesetzt gerichtete Spannungsimpulse induziert. Die Fig. 2a zeigt den Verlauf der Geberspannung Ug mit dem Bezugspotential am Ende 20a der Geberwicklung 20. Die erste am Ende 20f> der Geberwicklung 20 auftretenden Spannungshalbwelle ist positiv und gelangt über die in Durchlaßrichtung liegende Diode 24 auf die Kathode der Zenerdiode 26. Die nachfolgende negative Spannungshalbwelle gelangt über die in Durchlaßrichtung liegende Diode 25 unmittelbar zum Ausgang 21a des Brückengleichrichters 21. Während dieser zweiten Spannungshalbwelle ist die Geberwicklung 20 von dem Widerstand 27 und der damit in Reihe geschalteten Diode 22 des Brücken£!eichrichters 21 überbrückt, so daß diese Spannungshalbwelle belastet wird und kleiner ist als die vorangegangene erste Spannungshalbwelle.
Im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine liegt die Schwellspannung der Zenerdiode 26 von etwa 7,5 V höher als die Amplitude des ersten Spannungsimpulses in der Geberwicklung 20, so daß dieser Spannungsimpuls gesperrt wird und nicht auf den Ausgang 21a des Brückengleichrichters 21 gelangt. Wie Fig.2b zeigt, gelangt lediglich der über die Diode 25 gleichgerichtete zweite, kleinere Spannungsimpuls auf den Ausgang 21a des Brückengleichrichters 21. Da im unteren Drehzahlbereich die Zeit zwischen zwei Zündungen relativ groß ist. kann sich am Kondensator 28 keine Spannung aufbauen, da dieser über dem Widerstand 29 entladen wird. Der zweite Spannungsimpuls der Geberwicklung 20 gelangt daher über den Kondensator 28 auf die Steuerelektrode 15a des Thyristors 15 und schaltet diesen zum Zündzeitpunkt in den stromleitenden Zustand um. Der .Speicherkondensator 12 entladt sich nun schlagartig über die Primärwicklung 14.) des Zündtrans· formators 14 und über den Thyristor 15. Der dadurch in ", der Sekundärwicklung 14b induzierte Hochspannungsimpuls hat an der Zündkerze 17 einen Zündfunken zur Folge. Nach der Entladung des Speicherkondensators 12 gelangt der Thyristor 15 selbsttätig wieder in den .Sperrzustand. Mit der nachfolgenden positiven Span-
K) nungshalbwelle des Magnetgenerators 10 wird der Speicherkondensator 12 erneut über die Diode Il aufgeladen. Der Lade- und Entladevorgang am Speicherkondensator 12 wiederholt sich mit jeder vollen Umdrehung des Magnetgenerators 10 b/w. des Kraftlinienleit-
ii Stuckes 18.7.
Mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine werden die in der Geberwickhing 20 induzierten Spannungsinipulse höher, und bei einer bestimmten Drehzahl überschreitet die Amplitude des ersten Spannuntsimpulses den Schwellwert der Zenerdiode 26. so daß diese leitend wird. Mit weiter steigender Drehzahl gelangt nun auch der erste Spannungsimpuls über die Zenerdiode 26 und den Kondensator 28 auf die Steuerelektrode 15a des Thyristors 15. jetzt treten — wie F i g. 2c zeigt — beide Spannungsimpulse der Geberwicklung 20 am Ausgang 21.7 des Brückengleichrichters 21 auf. und der Thyristor 15 wird nunmehr durch den ersten Spannungsimr'ils beim Erreichen seiner Ansprechspannung II., in den spannungsleitenden Zustand umgeschaltet.
jo Der Zündzeitpunkt wird dabei um den Winkel g< in Richtung Frühzündung zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine vorverlegt.
Mit weiter zunehmender Drehzahl werden die zeitlichen Abstände zwischen den Zündungen kürzer, so daß
j5 der Kondensator 28 sich nicht mehr vollständig über den Widerstand 29 entladen kann. Dadurch baut sich am Kondensator 28 eine Kondensatorspannung Uc auf, die den Spannungsimpulsen des Impulsgebers 18 entgegengerichtet ist. Wie F i g. 3a zeigt, wird der Kondensator 28 von dem ersten Spannungsimpuls Ua 1 aufgeladen, während der nachfolgende, kleinere Spannungsimpuls Ua 2 mit seiner Amplitude unterhalb der Kondensatorspannung Uc liegt und daher unwirksam bleibt. Sobald der erste, größere Spannungsimpuls Ua 1 die Kondensatorspannung Uc überschreitet, beginnt — wie F i g. 3b zeigt — im Steuerstromkreis 19 ein Steuerstrom Ist zu fließen, der den Kondensator 28 wieder auflädt und der den Thyristor 15 in den stromleitenden Zustand umschaltet. Der Zündzeitpunkt Zzp wird somit im oberen Drehzahlbereich durch den Beginn der Aufladung des Kondensators 28 festgelegt.
Der Thyristor 15 gelangt nach dem Entladen des Speicherkondensätors 12 zwangsläufig wieder in den Sperrzustand und bleibt beim erneuten Aufladen des Speicherkondensators auch in diesem Zustand, weil der zweite kleinere Spannungsimpuls Ua 2 des Impulsgebers 18 an seiner Steuerelektrode 15a nicht mehr wirksam werden kann und somit eine erneute Aufladung des Speicherkondensators 12 nicht behindert.
In Fig.4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer crfindungsgemäßen Steuerschaltung für den Thyristor 15 des in Fig. 1 dargestellten Hauptstromkreises einer Kondensatorzündanlage dargestellt. Dort wirkt das von der Brennkraftmaschine angetriebene umlaufende Kraftlinienleitstück 18a mit einem Impulsgeber 40 zusammen, dessen Geberwicklung 41 mit einer auf Masse liegenden Mittelanzapfung 42 versehen ist Die freien Enden der durch die Anzapfung 42 gebildeten zwei
Wicklungsteile 41.-ι und 416 der Geberwicklung 41 sind jeweils am Eingang eines Gleichrichter/.weiges angeschlossen. Der eine Gleichrichterzweig besteht aus einer Diode 43 mit einer da/.u in Reihe geschalteten Zencrdiode 44 während der andere Gleichrichter/wcig Icdiglich eine Diode 45 enthält. Der so gebildete, an den Enden der Geberwicklung 41 angeschlossene Zweiweggleichrichter 46 ist mit seinem Ausgang 46a über den KoiiuP.nsator 28 und dem dazu parallel geschalteten Widerstand 29 mit der Steuerelektrode 15<v des kathodenseitig auf Masse liegenden Thyristors 15 verbunden. Beide Wicklungsteile 41a und 4\b der Geberwicklung 41 sind mit unterschiedlichen Windungszahlen versehen, wobei der Wicklungsieil 41;), der an den die Zcnerdiodc 44 enthaltenden Gleichrichterzweig angeschlossen ist, die höhere Windungszahl aufweist. Der die Zencrdiode 44 enthaltende Glcichrichtcrzweig ist außerdem über einen Widerstand 47 und einen von der Brennkraftmaschine bei sogenanntem Schiebebetrieb geschlossenen Schalter 48 mit Masse zu verbinden.
Die Wirkungsweise dieser Steuereinrichtung ist derart, daß das am Impulsgeber 40 vorbeibewegte Kraftlinienleitstück 18a in den Wicklungstellen 41a und 41i> der Geberwicklung ebenfalls zwei aufeinanderfolgende Spannungsimpulse erzeugt. Die Geberwicklung 41 ist so an den Zweiweggleichrichter 46 angeschlossen, daü zunächst der im Wicklungsteil 41a mit der größeren Windungszahl induzierte Spannungsimpuls über die Diode 43 auf die Zenerdiode 44 gelangt, während der im Wicklungsteil 416 mit der kleineren Windungszahl gleichzei- jo tig auftretende Spannungsimpuls durch die Diode 45 gesperrt wird. Der nachfolgende zweite Spannungsimpuls im Wicklungsteil 41a der Geberwicklung 41 wird dagegen von der Diode 43 gesperrt, während der in seiner Amplitude kleinere Spannungsimpuls im Wick- r> lungsteil 416 mit der kleineren Windungszahl nunmehr über die Diode 45 auf den Ausgang 46a des Zweiweg· gicichf ichicfS 46 gelängt.
Im unteren Drehzahlbereich sperrt die Zenerdiode 44 den ersten Spannungsimpuls im Wicklungsteil 41a mit der größeren Windungszahl, so daß der kleinere zweite Spannungsimpuls vom Wicklungsteil 4lb über die Diode 45 und den Kondensator 48 zur Steuerelektrode 15a des Thyristors 15 gelangt und diesen zum Zündzeitpunkt in den stromleitenden Zustand umschaltet. Im 4i mittleren Drehzahlbereich überwindet der erste Spannungsimpuls im Wicklungsteil 41a die Schwellspannung der Zenerdiode 44 und gelangt nun vor dem zweiten Spannungsimpuls über den Kondensator 28 auf die Steuerelektrode 15a des Thyristors 15, so daß der Zünd-Zeitpunkt der Brennkraftmaschine in Richtung auf eine Frühverstellung verschoben wird. Im oberen Drehzahlbereich wird der Kondensator 28 durch den ersten Spannungsimpuls soweit aufgeladen, daß er sich in der Zeit zwischen den Zündvorgängen nicht mehr über den Widerstand 29 vollständig entladen kann. Folglich wird auch bei dieser Steuereinrichtung — wie F i g. 3a zeigt — eine Kondensatorspannung Uc wirksam, welche durch den größeren, ersten Spannungsimpuls Ua 1 mit jeder vollen Umdrehung des Kraftlinienleitstückes 18a über den Amplitudenwert des nachfolgenden kleineren Spannungsimpulses Ua 2 angehoben wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung läßt sich durch den Widerstand 47 und den damit in Reihe geschalteten Schalter 48 erzielen. Da bei einem sögenannten Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine diese keine Leistung abgeben muß, ist es vorteilhaft, zur Erzielung einer möglichst vollständigen Verbrennung den
Zündzeitpunkt in Richtung Spätzündung zu verstellen. Dies erreicht der Schalter 48, der den Wicklungsteil 41a mit der größeren Windungszahl über den Widerstand 47 überbrückt und somit den ersten Spannungsimpuls so stark belastet, daß dieser mit seiner Amplitude unter die Amplitude des zweiten Spannungsimpulses abfällt. Der Kondensator 28 wird nun nicht mehr genügend aufgeladen, so daß nun der zweite Spannungsimpuls Ua 2 /11 einem um den Winkel ψ in Richtung Spätzündung verstellten Zündzeitpunkt den Thyristor 15 in den siromleilenden Zustand umschaltet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbcispiele beschränkt. So ist es ebensogut möglich, eine Geberwicklung mit zwei gleichen Windungsteilen in der Steuereinrichtung der Zündanlage zu verwenden, wobei jedoch dann der Wicklungsteil 416 der Geberwicklung 41 — wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet — von einem Widerstand 49 überbrückt ist, der an die Diode 45 angeschlossen ist. deren Gleichrichterzwcig keine Zenerdiode enthält. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der zweite Spannungsimpuls am Ausgang 46a des Zweiweggleichrichters 46 durch den Widerstand 49 so stark belastet ist, daß seine Amplitude kleiner ist als die des ersten Spannungsimpulses des Wicklungsteiles 41a.
Darüber hinaus kann im Rahmen der Erfindung sowohl die Gleichrichterschaltung im Steuerstromkreis als auch die Zenerdiode andersartig aufgebaut sein bzw. durch andere entsprechend wirkende Schaltelemente ersetzt werden. Dies gilt auch für den Thyristor im Hauptstromkreis der Zündanlage. Schließlich sei auch noch erwähnt, daß die Erfindung auch bei sogenannten Spulenzündanlagen anwendbar ist, die mit einem elektronisch gesteuerten Schaltelement im Hauptstromkreis ausgerüstet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement und einem Zündtransformator im Hauptstromkreis der Zündanlage, der sekundärseitig an mindestens eine Zündkerze angeschlossen ist und mit einem elektromagnetischen Impulsgeber im Steuerstromkreis der Zündanlage zur Umsteuerung des elektronischen Schaltelementes im Zündzeitpunkt, der eine Geberwicklung und einen mit dieser magnetisch gekoppelten von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Teil zur Erzeugung mindestens zweier aufeinanderfolgender Spannungsimpulse unterschiedlicher Po-Iarität pro Umlauf aufweist und dessen Ausgang über einen Zweiweggleichrichter an die Steuerstrekke des elektronischen Schaltelementes angeschlossen ist, wobei die am Ausgang des Zweiweggleichrichters ad tretenden beiden Spannungsimpulse gleiche Polarität und unterschicdüche Amplituden haben, und wobei in dem Zweig des Zweiweggleichrichters, der beim Auftreten des ersten Spannungsimpulses in Durchlaßrichtung liegt, eine Schwellwertdiode angeordnet ist, deren Schwellspannung im unteren Drehzahlbereich zur Sperrung des ersten Spannungsimpulses höher als dessen Amplitude ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen des Impulsgebers (18) der zweite Spannungsimpuls (Ua2) gegenü'sr dem vorhergehenden Spannungsimpuls (Ua 1) eine kleinere Amplitude hat und daß ein Kondensator (28) sowie ein dazu parallel geschalteter Widerstand (29) njit der Steuerstrecke des elektronischen Schaltelementes \15) in Reihe geschaltet ist, wobei die Kondensatorspannung (Uc)\m oberen Drehzahlbereich höher als die Amplitude des zweiten, kleineren Spannungsimpulses (Ua 2) ist.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (28) und der Widerstand (29) zwischen dem Ausgang (21a, 46a,) des Zweiweggleichrichters (21, 46) und der Steuerelektrode (15a,/ eines, das elektronische Schaltelement bildenden Thyristors (15) lieg!.
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberwicklung (20) von einer mit einem Widerstand (27) in Reihe geschalteten Diode (22) überbrückt ist, die für die zweite der beiden aufeinanderfolgenden, im Impulsgeber (18) erzeugten Spannungsimpulse in Durchlaßrichtung liegt (F ig. 1).
4. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (20a, 20/^der Geberwicklung (20) mit dem Eingang eines Brückengleichrichters (21) verbunden sind.
5. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberwicklung (41) mit einer auf Masse liegenden Mittelanzapfung (42) versehen ist und daß die Enden der durch die Anzapfung (42) gebildeten zwei Wicklungsteile (41a, 416,1 der Geberwicklung (41) jeweils am Eingang eines Gleichrichterzweiges angeschlossen sind (F i g. 4).
6. Zündanlage nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungsteile (41a. 4IiV mit unterschiedlichen Windungszahlen versehen sind, wobei der Wicklungsteil (4Ia^ der an dem eine Schwellwertdiode (44) enthaltenden Gleichrichterzweig angeschlossen ist, die höhere Windungszahl
aufweist.
7. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Wicklungsteil (41 b) der Geberwicklung (41) von einem Widerstand (49) überbrückt ist, der an dem keine Schwellwertdiode enthaltenden Gleichrichterzweig angeschlossen ist.
8. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sdwellwertdiode (44) enthaltende Gleichrichterzweig üoer einen Widerstand (47) und einen von der Brennkraftmaschine gesteuerten Schalter (48) mit Masse verbunden ist.
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