DE2255943B2 - Vorrichtung zum feuchthalten von schreibspitzen - Google Patents

Vorrichtung zum feuchthalten von schreibspitzen

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DE2255943B2 DE19722255943 DE2255943A DE2255943B2 DE 2255943 B2 DE2255943 B2 DE 2255943B2 DE 19722255943 DE19722255943 DE 19722255943 DE 2255943 A DE2255943 A DE 2255943A DE 2255943 B2 DE2255943 B2 DE 2255943B2
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Otto Dipl.-Ing. 8540 Schwabach Katz
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    • B43M99/001Desk sets
    • B43M99/007Stands for pens with tubular or porous writing-points

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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

30 Hieizu ist die ständige Verwendung von mehreren
Tuschezeichnern notwendig, die zweckmäßigerweise in einem Abstellständer nebeneinander angeordnet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sind, wie dies durch das DT-GM 1941238 bereits be-Feuchthalten von Schreibspitzen für mit einer kannt ist. Um den Aufbau eines solchen Abstellstän-Schreibflüssigkeit gefüllte Schreibgeräte, insbeson- 35 ders zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, mehrere Eindere Röhrchenschreiber, die in sich trichterförmig sätze in einem gemeinsamen Behälter vorzusehen. Bei verengende öffnungen eines mit Flüssigkeit gefüllten der Verwendung eines Schwammes als Feuchthalte-Behälters annähernd senkrecht eingesetzt sind und element treten hier die gleichen Nachteile auf, wie dichtend an der Trichterwand anliegen, wodurch im sie bereits bei der Schilderung des Standes der Technik -Bereich der Schreibspitze ein abgeschlossener Raum 40 nach dem DT-GM 721S850 erwähnt worden sind, gebildet wird, in dessen unterem Teil ein Kapillarkör- Die bekannten Konstruktionen weisen zusammen den per zum Zuführen einer Flüssigkeit enthalten ist. Nachteil auf, daß ein Verdunstungsraum vorhanden
Bei Schreibgeräten, insbesondere bei Tusche- ist, der eine verhältnismäßig große Ausdehnung hat Schreibgeräten mit einem Schreibröhrchen und darin und bei dem außerdem die Zufuhr von feuchter Luft beweglicher Reinigungsnadel ist es notwendig, zu ver- 45 von dem Inhalt der ständig abnehmenden Flüssigkeit hindern, daß die in der Schreibflüssigkeit vorhandene Feuchtigkeit an die Luft abgegeben wird und die Schreibflüssigkeit in der Spitze eintrocknen kann. Es soll auch, unter Einhaltung der Schreibbereitschaft nach besonders langer Aufbewahrungszeit, noch möglich sein, sofort Linien unterschiedlicher Breite hersteifen zu können, ohne vorherige Maßnahmen, wie Schütteln des Schreibgeräts oder Drehen an dem
Saugkolben.
abhängig ist. Sowohl die Größe des Verdunstungsraumes als auch das saugfähige, schlauchförmige Material führen viel Feuchtigkeit ab, ohne daß diese in unmittelbarer Nähe der kritischen Stellen des Schreibgerätes zur Wirkung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibgeräten zu schaffen, die es ermöglicht, bei möglichst kleiner Verdunstung die Zone feuchter Luft unmittelbar um die
Es sind bereits Vorrichtungen zum Feuchthalten 55 Schreibspitze herum aufzubauen und aufrechtzuer der Schreibspitzen von Röhrchenschreiber!! bekannt halten. Unabhängig von der Menge der zum Feucht-(DT-GM 7215850), die aus einem rohrförmigen Aufnahmeteil bestehen, das durchsichtig ausgebildet
ist und an seiner oberen Seite eine sich nach innen
halten zur Verfügung stehenden Flüssigkeit soll die Wirkung der Vorrichtung über einen langen Zeitraum gleichbleibend aufrechterhalten werden. Außerdem
trichterförmig verengende Wand aufweist, an der das 60 muß es mit tiner derartigen Vorrichtung möglich sein,
Schreibgerät aufliegt. Zum Erzeugen der Luftfeuch- Teile, die der Gefahr des Verschmutzens unterliegen,
tigkeit ist von unten ein Schwamm eingesteckt, der
mit der Röhrchenschreiberspitze nicht in Berührung
kommt, sondern nur dazu dient, eine Zone feuchter
Luft zu schaffen. Da ein ausgetrockneter Schwamm
mit aufgesaugter Tusche in kurzer Zeit zerstört sein kann, wurde der Behälter durchsichtig ausgebildet,
um eine Kontrolle der Feuchtigkeit des Schwammes
leicht sauberzuhalten, ohne dabei die Beschaffenheit der Einzelteile zu verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Verlängerung der Einstecköffnung ein aus nicht kapillarem Material bestehender Abschlußknopf eingesetzt ist, der aus zwei gleichen halbzylindrischen Hälften besteht, die auf ihren aneinanderlie-
gender» Flächen sowie auf der oberen Fläche Kapillarrillen aufweisen, und daß dir Abschlußknopf mit seinem unteren Ende in einen Flüssigkeitsvorrat eintaucht.
Um die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter vollständig auszunutzen, ist es vorteilhaft, die Kapillarkanäle möglichst nahe an den Boden des Behälters heranzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Abschlußknopf einen unteren Anschlagbund aufweist, durch den der Abstand zuyi Boden des Flüssigkeitsbehälters vorbestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. i eine perspektivische Darstellung eines Flüssigkeiisbehälters mit den einzelnen Einsätzen, wobei ein Einsatz in der Mitte geschnitten ist,
F i g. 2 ein \ erwendbares Schreibgerät, oberhalb der Öffnung des Einsatzes,
Fig. 3 den rohrförmigen Einsatz zur Aufnahme des Schreibgerätes und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die halbzylindrischen Teile zum Zuführen dei Flüssigkeit.
In den Flüssigkeitsbehälter 1, der eine gewisse Elastizität aufweist, ist an der Oberseite ein Deckel 2 eingesprengt, der öffnungen 3 enthält. In jede dieser öffnungen 3 ist ein rohrförmiger Einsatz 4 eingesteckt, der eine Bohrung 5 aufweist, in die zusätzlich eine Wand 6 eingeformt ist, die in ein Rohrstück 7 übergeht. Am anderen Ende des rohrförmigen Einsatzes 4 ist ein Abschlußknopf 8 eingesteckt, der mehrere Kapillarkanäle 9 enthält. Um die Lage des Einsatzes 4 zu bestimmen, ist ein Anschlagbund 10 vorgesehen, der zur besseren Griffigkeit an seinem Umfang eine Rändelung 11 trägt. Mit Hilfe dieses Anschlagbundes 10 ist auch der Abstand des rohrförmigen Einsatzes 4 zum Boden 12 des Flüssigkeitsbehälters 1 bestimmt.
Zweckmäßigerweise wird der Abschlußknopf 8 aus zwei halbzylindnschen Teilen 13 und 14 gebildet, die völlig gleich sind und je eine Distanzleiste 15 aufweisen. Der zusammengefügte Abschlußknopf 8 enthält auf diese Weise einen Spalt, in welchem mehrere Rillen 16 eingeformt sind, die auch an der Planseite 17 als Kapillarrillen 18 fortgesetzt sind. Um auch die Lage des Abschlußknopfes 8 zum Boden 12 genau zu bestimmen, ist an dem Abschlußknopf 8 ebenfalls ein Anschlagbund 9 eingeformt, der zur besseren Handhabung auch eine Rändelung 20 aufweist.
In der Fig. 2 ist ein Schreibgerät 25 dargestellt, das an seinem vorderen Ende einen zylindrischen Teil 26 trägt, in welchem das Schreibröhrchen 27 mit der Reinigungsnadel 28 gehalten ist.
Wirkungsweise
Um die Vorrichtung zum Feuchthalten in Tätigkeit zu setzen, ist der rohrförmige Einsatz 4 herauszunehmen und in eine der öffnungen 3 Wasser einzufüllen. Die Menge des einzufüllenden Wassers ist dabei zunächst nicht zu beachten, der Behälter kann auch bis zum Überlaufen gefüllt werden. Danach wird der Flüssigkeitsbehälter 1 um seine Längsachse gekippt, bis der Deckel 2 etwa eine senkrechte Lage einnimmt. Dabei läuft das überschussige Wasser aus den öffnungen 3 wieder heraus, und der Flüssigkeitsbehälter 1 ist nach dem Aufstellen auf den Boden 12 mit der richtigen Menge Flüssigkeit gefüllt. Jetzt werden die gereinigten halbzylindnscben Teile 13 und 14 zusammengefügt, so daß sie den Abschlußknopf 8 bilden und in den rohrförmigen Einsatz 4 eingesteckt, bis der Anschlagbund 19 anliegt. Zusammen mit dem Abschlußknopf 8 wird der rohrförmige Einsatz in die öffnung 3 zurückgesteckt. Bei sämtlichen eingesteckten rohrförmigen Einsätzen 4 ist der Flüssigkeitsstand so gewählt, daß er unter der Planseite 17 der Abschlußknöpfe 8 liegt, wodurch gewährleistet ist, daß keine Flüssigkeitssäule in dem Rohrstück 7 steht.
Bei einem Flüssigkeitsstand unterhalb der Planseite
17 des Abschlußknopfes 8 wird die Flüssigkeit durch die Kapillarkanäle 9 zwischen den beiden halbzylindrischen Teilen 13 und 14 angezogen und nach oben befördert, bis sämtliche Kapillarrillen 18 an der Planseite 17 benetzt sind. Wird nun in diesem Zustand ein Schreibgerät 25 in den rohrförmigen Einsatz 4 eingeführt, so wird der zylindrische Teil 26 leicht dichtend in dem Rohrstück 7 anliegen und das Schreibröhrchen 27 liegt knapp über der von Flüssigkeit benetzten Planseite 17 des Abschluß knopf es 8, ohne daß die Reinigungsnadel 28 in Berührung mit dem Abschlußknopf 8 kommt. Die auf diese Weise gebildete feuchte Luftzone reicht aus, um ein Eintrocknen der Schreibflüssigkeit an der Schreibspitze zu verhindern. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen lassen sich nachfolgende Vorteile erreichen:
1. Einfacher Einbau und leichte Montage des Flüssigkeitsbehälters.
2. Zum Fördern der Flüssigkeit an die wirksamste Stelle in der Vorrichtung dienen Kapillarkanäle, die leicht zu reinigen sind.
3. Die halbzylindrischen, völlig gleichen Teile mit den Kapillarkanälen sind einfach herstellbar.
4. Die Wirksamkeit der Vorrichtung ist unabhängig von dem Stand der Flüssigkeit im Behälter.
5. Die Zone feuchter Luft hat ein geringes Volumen und befindet sich unmittelbar an der Schreibspitze des eingesteckten Schreibgerätes.
6. Auch bei herausgenommenem Schreibgerät tritt keine starke Verdunstung auf, da auch der Querschnitt des Rohrstücks über der benetzten Oberfläche verhältnismäßig klein ist gegenüber der gesamten feuchten Luftzone.
7. Selbst bei völligem Eintrocknen der Vorrichtung ist diese wieder leicht in Gang zu setzen und ohne Schwierigkeiten zu reinigen. Demgegenüber läßt sich ein Schwamm nur sehr schwer aus einer Feuchthaltevorrichtung entfernen, auswaschen und wieder montieren.
8. Die Ausbildung des rohrförmigen Einsatzes und des Abschlußknopfes mit griffgünstigen Oberflächen gestattet eine leichte Demontage und Montage bei der Reinigung.
9. Selbst bei herausgenommenen Schreibgeräten wird die Wirksamkeit der Vorrichtung über lange Zeit aufrechterhalten, da nur kleine Oberflächen mit der Außenluft in Verbindung stehen und demnach kein starkes Verdunsten auftreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Pa'entansproche:
1. Vorrichtung zum Feuchtbalten von Schreibspitzen fur mit einer Schreibflüssigkeü gefüllte Schreibgeräte, insbesondere Röhrdienschreiber, die in sich trichterförmig verengende öffnungen eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters annähernd senkrecht eingesetzt sind and dichtend an der Trichterwand anliegen, wodurch im Bereich aer Schreibspitze ein abgeschlossener Raum gebildet wird, in dessen unterem Teil ein Kapillarkörper zum Zuführen einer Flüssigkeit enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, diß in die Ver-
durchzufübren. Der Schwamm zur Aufnahme der Flüssigkeit zum Feuchthalten besitzt aber nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit und muß daher häufiger mit Wasser aufgefüllt werden, wobei ein gleichzeitiges
S Reinigen jeweils zweckmäßig ist. Die Wirksamkeit der Feuchthaltevorricbtung wird dadurch zeitlich verkürzt.
Nach der US-PS 1837991 ist bereits eine Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibgeräten bekannt,
ίο bei der an Stelle eines Schwarames zur Aufnahme der Feuchthalteflüssigkeit im Bebälter verwendet wird, in welchen ein Docht ragt. Der Docht ist unmittelbar bis in die Nähe der Schreibspitze des Schreibgerätes geführt und soll dort eine Zone feuchter Luft schaffen,
langerung der Einstecköffnung (5) ein aus nicht >s da auch dieser Docht nicht unmittelbar mit der kapillarem Materal bestehender Abschlußknopf Schreibspitze in Berührung kommt. Die zeitliche
Wirksamkeit dieser Vorrichtung ist durch die Verwendung eines Flüssigkeitsbehälters wesentlich verlängert. Es besteht aber die große Gefahr, daß durch
(8) eingesetzt ist, der aus zwei gleichen halbzylindrischen Hätf*en (13, 14) besteht, die auf ihren aneinanderliegenden Flächen sowie auf der obe
ren Fläche Kapillarrillen (16,18) aufweisen, und *> austropfende Schreibflüssigkeit aus dem hier dargedaß der Abschlußknopf (8) mit seinem unteren stellten Füllfederhalter der Zuführdocht schnell ver-Ende in einen Flüssigkeitsvorrat eintaucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußknopf (8) einen unteren Anschlagbund (19) aufweist, durch den »5
der Abstand zum Boden (12) des Flüssigkeitsbehälters (1) vorbestimmt ist.
schmutzt wird und dadurch seine Funktion einbüßt.
Ein wesentliches Merkmal der Röhrchenschreiber ist die konstante Linienbreite, die durch den Röhrchendurchmesser gewährleistet ist. Bei technischen Zeichnungen ist es daher vorteilhaft, die verschiedenen Linienarten durch unterschiedliche Röhrchendurchnv^sser gleichbleibend erzeugen zu können.
DE19722255943 1972-11-15 1972-11-15 Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen Expired DE2255943C3 (de)

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JP48119056A JPS4977725A (de) 1972-11-15 1973-10-24
US415385A US3866992A (en) 1972-11-15 1973-11-13 Writing utensil

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DE2255943A1 DE2255943A1 (de) 1974-05-22
DE2255943B2 true DE2255943B2 (de) 1976-08-12
DE2255943C3 DE2255943C3 (de) 1977-03-31

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Also Published As

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JPS4977725A (de) 1974-07-26
DE2255943A1 (de) 1974-05-22
US3866992A (en) 1975-02-18

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: A.W. FABER - CASTELL UNTERNEHMENSVERWALTUNG GMBH &

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