DE2255795B2 - Dialysegerät - Google Patents
DialysegerätInfo
- Publication number
- DE2255795B2 DE2255795B2 DE2255795A DE2255795A DE2255795B2 DE 2255795 B2 DE2255795 B2 DE 2255795B2 DE 2255795 A DE2255795 A DE 2255795A DE 2255795 A DE2255795 A DE 2255795A DE 2255795 B2 DE2255795 B2 DE 2255795B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- dialysis
- halves
- pressure transmission
- transmission disks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/24—Dialysis ; Membrane extraction
- B01D61/28—Apparatus therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/08—Flat membrane modules
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Erfindungsgegenstand ist das im Patentanspruch 1 genannte Dialysegerät. Die Patentansprüche 2 bis 3
beinhalten Ausgestaltungen der Erfindung.
In einem bekannten Dialysegerät dieser Art (CH-PS
3 72 283) sind zwei Dialysezellen in alternierender Folge mit Druckübertragungsscheiben in einem Stapel zwischen zwei Endplatten über eine Führungsstange
gehalten und eingespannt. Jede Zelle ist dabei in üblicher Weise aus zwei Zellhälften zusammengesetzt,
welche gegeneinander gerichtete Ringflächen aufweisen, wobei zwischen diesen Ringflächen eine Membran
eingespannt ist, die in der Zelle zwei Dialyseräume voneinander trennt
Ein schwieriges Problem bildet bei Dialysegeräten dieser Art die perfekte Abdichtung der Dialysezellen
gegen außen. Um in einer Dialysezelle eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Zellhälften und der Membran
auf dem ganzen Umfang zu erzielen, sollten die Zellhälften mit einer vorbestimmten, gleichmäßig über
den Umfang verteilten Anpreßkraft gegeneinandergedrückt werden. Eine solche gleichmäßig verteilte
Anpreßkraft ist in dem vorstehend angeführten bekannten Dialysegerät nur theoretisch gegeben, d. h.
nur dann, wenn die Stirnflächen aller Zellen und Druckübertragungsscheiben und Endplatten und die
gegeneinander gerichteten Ringflächen der Zellhälften genau planparallel sind. Wenn diese Bedingung nicht
genau erfüllt ist, weil beispielsweise eine oder mehrere der Zellhälften innerhalb unvermeidlicher Toleranzen
von ihren Soll-Abmessungen abweichen, wird die Verteilung der Anpreßkraft über den Umfang ungleichmäßig, so daß eine zuverlässige Abdichtung nicht mehr
gewährleistet ist. Die Schwierigkeit verschärft sich noch mit zunehmender Zahl der Zellen im Stapel, weil die
Wahrscheinlichkeit von Maßabweichungen natürlich mit zunehmender Zellenzahl steigt und weil sich
ungleichmäßige Verteilungen der Anpreßkraft in nicht voraussagbarer Weise durch den Zellenstapel hindurch
ändern und/oder fortpflanzen.
Es ist auch bekannt, zum Abdichten der Dialysezellen
in Dialysegeräten O-Ringe in den Zellen zu verwenden.
Dies hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß das Material des Dichtungsringes das Dialysegut verunreinigt Auch erlauben Dialysezellen mit O-Ring-Dichtungen wegen der großen und veränderlichen Totvolumina
kaum Dialysen mit kleinsten Mengen bzw. ergeben dabei keine reproduzierbaren Ergebnisse. Ferner kann
die Dialysemembran bei der O-Ring-Dichtung schlecht aufgespannt werden.
geschilderten Nachteile des bekannten Dialysegerätes
mit mehreren in einem Stapel angeordneten Zellen zu
vermeiden und eine zuverlässige Abdichtung zwischen
den Zellhälften und der Membran jeder einzelnen Zelle
zu gewährleisten, und zwar ohne Verwendung von
Durch die in alternierender Folge mit den Dialysezellen angeordneten Druckübertragungsscheibenpaare, in
denen federnde Druckelemente angeordnet sind, werden Ungenauigkeiten, die in der Zelle auftreten
können, so daß deren Stirnflächen nicht mehr genau planparallel sind, unmittelbar bei der Zelle ausgeglichen,
so daß sie sich nicht durch den Stapel fortpflanzen. Die federnden Druckelemente, die unabhängig voneinander
wirken, pressen die Zellhälften jeder Zelle mit einer stets gleichmäßig über den Umfang verteilten Kraft
gegeneinander, wodurch eine zuverlässige Abdichtung jeder Zelle unter allen Umständen gewährleistet ist.
Zum Zentrieren der beiden Zellhälften jeder Zelle bezüglich einander weisen diese Zellhälften vorzugsweise gegeneinander gerichtete, zylindrische Umfangsflächen auf. Eine ähnlich wirkende umlaufende Erhebung
an einer Zellhälfte einer Dialysezelle, die in eine entsprechende Rille in der anderen Zellhälfte eingreift,
ist aus der DE-OS 14 42 495 bekannt.
Zum Führen der Druckübertragungsscheiben und der Dialysezellhälften bezüglich einander sind vorzugsweise
in den Druckübertragungsscheiben Bolzen gehalten, die in Löcher in den Zellhälften eingreifen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dialysegerätes anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Zellblock mit fünf Dialysezellen von der
Seite,
F i g. 2 den gleichen Zellblock von oben,
F i g. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch eine Dialysezelle, wobei die obere Zellhälfte, die Membran
und die untere Zellhälfte auseinandergenommen dargestellt sind,
Fig.4 eine Ansicht von innen auf die untere Zellhälfte aus F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht auf ein Preßglied im zusammengepreßten Zustand,
F i g. 6 eine Ansicht von oben auf das Preßglied aus Fig.5und
Fig. 7 in einem wesentlich größeren Maßstab einen
Schnitt durch einen Teil des in Fig.5 dargestellten Preßgliedes in ungepreßtem Zustand.
zwischen zwei Preßgliedern 2 aus rostfreiem Stahl
eingespannt. Die Preßglieder und die Dialysezellen sind
zwischen drei fest mit einer aus Polymethylenoxid
hergestellten Endplatte 3 verbundenen Fuhrungsstangen
4 aus rostfreiem Stahl aufgereiht Eine zweite Endplatte 5 aus Polymethylenoxid, die mittels dreier
Rändelmuttern 6 soweit angezogen werden kann, bis die Druckübertragungsscheiben 22 der PreEglieder von den
Distanzhülsen 21 einen minimalen Abstand haben (siehe F ί g. 7), hält das ganze Zellpaket zusammen.
In F i g. 3 ist eine Dialysezelle 1 in auseinandergenommenem
Zustand dargestellt. Eine Zellhälfte 7 weist eine ebene Stirnfläche 8 und am Rand derselben, eine
zylindrische Umfangsfläche 9 -auf. Die andere Zeilhälfte 10 weist eine ringförmige Stirnfläche 11 und eine
zylindrische Fläche 12 auf. Wenn die beiden Zellhälften 7 und 10 zusammengedrückt werden, was im Zellpaket
durch die Preßglieder 2 geschieht, wird eine Membran is
13 zwischen den Flächen 8 und 11 eingespannt, wobei diese Flächen zwei gleich große Dialyseräume 14 und 15
absolut dicht nach außen abdichten. Durch die beiden Flächen 9 und 12 werden die beiden Zellhälften 7 und 10
bezüglich einander zentriert Jede Zelüälfte ist mit je
zwei Bohrungen 16 versehen, die zum Einfallen und Entnehmen der Dialyseflüssigkeit dienea Während des
Betriebes sind die Bohrungen mit Stopfen 17 verschlossen (F i g. 4). Jede Zellhälfte ist auch mit drei Löchern 18
versehen, die zur Aufnahme von Niethülsen 23 und damit zur Führung der Preßglieder 2 dienea
F i g. 7 zeigt im Schnitt einen Teil des Preßgliedes aus
Fig.5 im ungepreßten Zustand. Eine Schraubenfeder
19, die zwischen einem Nietbolzen 20 und einer Distanzhülse 21 angeordnet ist, drückt zwei Druckübertragungsscheiben
22 gegen zwei Niethülsen 23, die auf den im Durchmesser abgenommenen Enden der Nietbolzen 20 angeordnet sind.
Im gepreßten Zustand nähern sich die beiden Druckübertragungsscheiben 22 jedes Preßgliedes den
drei Distanzhülsen 21 bis auf einen minimalen Abstand von mindestens '.Ίο mm, während die drei Niethülsen 23
in die Löcher 18 je einer Zellhälfte zweier anliegender Dialysezellen eingreifen. Die Federn 19 drücken auf die
Druckübertragungsscheiben 22. die ihrerseits auf die Zellhälften wirken und sie zusammendrücken und damit
nie Dialyseräume abdichten.
Ein Dialysegerät umfaßt z. B. vier Zellblöcke gemäß F i g. 1, die in einem Gehäuserahmen eingespannt sind
und durch einen Elektromotor in Rotation versetzt werden. Es kann also gleichzeitig mit zwanzig Zellen
gearbeitet werden. Die schonende Rotation (10 bis 20 Umdrehungen pro Minute) verhindert die Denaiurierung
der biologischen Moleküle und trägt zum raschen Erreichen des Gleichgewichtszustandes bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dialysegerät mit mehreren Dialysezellen, die in
alternierender Folge mit Druckübertragungsscheiben in einem Stapel zwischen zwei Endplatten über
Führungsstangen gehalten und eingespannt sind, wobei jede Zelle aus zwei Zellhälften zusammengesetzt ist, welche gegeneinander gerichtete Ringflächen aufweisen, und wobei zwischen diesen Ringflächen eine Membran eingespannt ist, die in der Zelle
zwei Dialysräume voneinander trennt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsscheiben (22) paarweise vorhanden sind und daß
zwischen den Scheiben jedes Paares mehrere federnde Druckelemente (19) angeordnet sind, die
über die Scheiben (22) auf die Zellhälften (7 bzw. 10) drücken und diese dichtend zusammenpressen.
2. Dialysegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zellhälften (7, 10) jeder
Zelle (1) gegeneinander gerichtete zylindrische Umfangsflächen (9, 12) aufweisen, durch welche die
Zellhälften bezüglich einander zentrierbar sind.
3. Dialysegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsscheiben (22) und die Dialysezellhälften (7 bzw. 10) durch
an den Druckübertragungsscheiben gehaltene Bolzen (23), die in Löcher (18) in den Zellhälften
eingreifen, bezüglich einander geführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH34172A CH532408A (de) | 1972-01-10 | 1972-01-10 | Dialysegerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255795A1 DE2255795A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2255795B2 true DE2255795B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2255795C3 DE2255795C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=4184803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2255795A Expired DE2255795C3 (de) | 1972-01-10 | 1972-11-15 | Dialysegerät |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3811573A (de) |
JP (1) | JPS5541803B2 (de) |
BE (1) | BE793307A (de) |
CA (1) | CA987606A (de) |
CH (1) | CH532408A (de) |
DE (1) | DE2255795C3 (de) |
FR (1) | FR2167526B1 (de) |
GB (1) | GB1365029A (de) |
IT (1) | IT971036B (de) |
NL (1) | NL166628C (de) |
SE (1) | SE372888B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4202772A (en) * | 1977-08-04 | 1980-05-13 | Ionics, Incorporated | Fluid distribution cell module |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2864507A (en) * | 1956-11-02 | 1958-12-16 | Technicon Instr | Dialyzers |
NL238400A (de) * | 1958-04-21 | |||
US3211645A (en) * | 1962-07-17 | 1965-10-12 | Technicon Instr | Method and apparatus for filtering sanguineous liquid streams |
US3341022A (en) * | 1964-11-16 | 1967-09-12 | Technicon Instr | Dialyzer assembling means |
FR1464722A (fr) * | 1964-11-16 | 1967-01-06 | Technicon Instr | Appareil de dialyse |
GB1128181A (en) * | 1965-01-20 | 1968-09-25 | Goran Heden | An apparatus for dialysis, heat exchange or gas exchange |
FR1597874A (de) * | 1968-12-16 | 1970-06-29 |
-
0
- BE BE793307D patent/BE793307A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-10 CH CH34172A patent/CH532408A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-15 DE DE2255795A patent/DE2255795C3/de not_active Expired
- 1972-11-15 GB GB5276372A patent/GB1365029A/en not_active Expired
- 1972-11-20 IT IT31873/72A patent/IT971036B/it active
- 1972-12-13 FR FR7244283A patent/FR2167526B1/fr not_active Expired
- 1972-12-13 US US00314502A patent/US3811573A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-14 CA CA158,887A patent/CA987606A/en not_active Expired
- 1972-12-15 NL NL7217177.A patent/NL166628C/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-01-09 SE SE7300247A patent/SE372888B/xx unknown
- 1973-01-09 JP JP500073A patent/JPS5541803B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2167526A1 (de) | 1973-08-24 |
IT971036B (it) | 1974-04-30 |
CA987606A (en) | 1976-04-20 |
NL166628C (nl) | 1981-09-15 |
GB1365029A (en) | 1974-08-29 |
NL7217177A (de) | 1973-07-12 |
JPS5541803B2 (de) | 1980-10-27 |
BE793307A (fr) | 1973-04-16 |
CH532408A (de) | 1973-01-15 |
FR2167526B1 (de) | 1978-06-30 |
SE372888B (de) | 1975-01-20 |
DE2255795A1 (de) | 1973-07-19 |
US3811573A (en) | 1974-05-21 |
JPS4880479A (de) | 1973-10-27 |
NL166628B (nl) | 1981-04-15 |
DE2255795C3 (de) | 1980-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2412458A1 (de) | Vorrichtung mit mindestens einer druckmedium betaetigbaren einheit | |
DE1955875A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2914500C2 (de) | Kupplung zum starren Verbinden einer Nabe mit einer Welle für den Antrieb rotierender Werkzeuge, insbesondere Schleifkörper | |
CH619367A5 (de) | ||
DE2134137C3 (de) | Einspannvorrichtung fur ein Innen Trennsageblatt | |
DE2524086A1 (de) | Vorrichtung zum zerreissen von blattfoermigem material | |
DE2255795C3 (de) | Dialysegerät | |
DE3617651A1 (de) | Filterpresse | |
DE2657031B2 (de) | Ausgleichsplatte für eine Druckfiltrationszelle | |
DE2520329A1 (de) | Vorrichtung zum pressen vorzugsweise faseriger stoffe | |
DE3204765C2 (de) | Vorrichtung zur Montage bzw. Demontage von Vollreifen | |
DE3223288C2 (de) | Halteplatte für die Befestigung einer Hälfte einer Preß- bzw. Spritzpreßform | |
DE1767561C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung sehr hoher Drücke | |
DE3783546T2 (de) | Membran-vorrichtung vom plattentyp. | |
DE3311818A1 (de) | Filtervorrichtung zur filtration von fluiden | |
DE643685C (de) | Walzenbrikettstrangpresse | |
DE3717510C2 (de) | ||
EP0577942B1 (de) | Filtermittel | |
DE2525038C3 (de) | Vorrichtung zum Greifen, Pressen und Absetzen von Wulstkernen | |
DE1777301C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gewellten Metallmembranen. Ausscheidung aus: 1527961 | |
DE1931267A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer elektrische Leiter | |
DE2415205B2 (de) | Verfahren zum Brikettieren von Metallspänen, Metallpellets und Metallpulvern auf Walzenpressen | |
DE1939162C3 (de) | Vorrichtung zum Wenden und Pressen von Emmentaler-Käselaiben | |
DE934145C (de) | Vorrichtung zum Pressen von Schinken in Dosen | |
DE102020120862A1 (de) | Entwässerungspresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |