DE2255585A1 - Elektrostatisches aufzeichnungselement - Google Patents

Elektrostatisches aufzeichnungselement

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DE2255585A1 DE19722255585 DE2255585A DE2255585A1 DE 2255585 A1 DE2255585 A1 DE 2255585A1 DE 19722255585 DE19722255585 DE 19722255585 DE 2255585 A DE2255585 A DE 2255585A DE 2255585 A1 DE2255585 A1 DE 2255585A1
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Description

  • Elektrostatisches Aufzeichnungselement Die Erfíndung betrifft ein elektrostatisches Aufzeichnungselement mit einer.leitenden Schicht und einer Oberflächenschicht, die elektrostatisch nach Anlage eines elektrischen feldes aufladbar ist, wobei die Oberflächenschicht aus einer oberen Aufzeichnungsschicht und einer unteren Isolierschicht besteht und wobei die Aufzeichnungsschicht ein hochgradig isolierendes hydrophobes Harz und eine erhöhte Menge eines anorganischen oder organischen Pigments enthält, während die Isolierschicht entweder allein aus einem hochgradig isolierenden hydrophoben Harz besteht oder nur eine kleine Menge Pigment zusammen mit dem Harz enthält, wobei das Aufzeichnungselement mit wasserlöslicher Farbe bzw. Tinte ohne Beeinträchtigung der Aufzeichnungseigenschaften beschreibbar oder bedruckbar bzw. bestempelbar ist und gleichzeitig keine Fingerabdrücke annimmt und ferner als lithographische Druckplatte verwendet werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein Aufzeichnungselement zur Verwendung bei einem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren zur direkten Bildung eines elektrostatischen latenten -Bildes durch Anlegen eines hohen elektrischen Feldes und insbesondere auf ein elektrostatisches Aufzeichnungselement, das mit wasserlöslicher Farbe ohne Beeinträchtigung der Aufzeichnungseigenschaften beschreibbar oder bedruckbar ist und gleichzeitig keine Fingerabdrücke annimmt und das ferner als lithographische Druckplatte verwendet werden kann.
  • Bekannte elektrostatische Aufzeichnungselemente, die in der Praxis verwendet werden, können grob folgendermaßen eingeteilt werden: (n) Aufzeichnungselemente aus einem Substrat mit einem Durchgangs- widerstand von 105 - 1011 Ohm/cm2 und einer daniberliegenden Schicht aus nichtfotosensitivem dielektrischen Material mit einem Oberflächenwiderstand von 1012 - 1016 Ohm und (2) Isoliersubstrate mit darüberliegender leitender Schicht mit einem Oberflächenwiderstand von 105 bis io11 Ohm und einer Schicht aus nichtfotosensitivem dielektrischen Platerial, die über der leitenden Schicht liegt. Diese eine nichtfotosensitive dielektrische Schicht bildende Oberflåchenaufzeichnungsschicht baut sich im allgemeinen aus einem hochgradig isolierenden hydrophoben Harz mit einem Oberflächenwiderstand von 1012 - 1016 Ohm zur Erzielung von Aufzeichnungsbildern auf, die gegen atmosphärische Feuchtigkeit beständig sind; eine derartige Aufzeichnungsschicht ist daher mit wasserlöslichen Farben nicht beschreibbar oder bedruckbar. Die Anwendungsmöglichkeiten derartiger Aufzeichnungselemente sind demgemäß infolge dieser Eigenschaft begrenzt. Daneben weisen diese Aufzeichnungselemente den Nachteil auf, daß Fingerabdriicke, die eventuell auf der Oberflachenellfzeichnungsschicht beim manuellen Handhaben eines derartigen Aufzeichnungselements vor der Aufzeichnung auftreten, die Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes verhindern. Die Zugabe von Pigmenten zu den hochgradig isolierenden hydrophoben Harzen, die zur Erzielung einer mattierten Oberfläche unter Verbesserung der Beschreibbarkeit oder Bedruckbarkeit behandelt wurden, hat sich nicht als so wirksam erwiesen, daß ein Vergleich mit glattem Papier möglich ist; die Zugabe ist wenig wirksam, um Fingerabdrücke zu verhindern. Ferner fahrt eine Erhöhung der Pigmentkonzentration in der Oberflächenaufzeichnungsachicht zur Erhöhung der vorstehend angeführten Wirkungen zu einem herabgesetzten Oberflächenwiderstand der Schicht, mit der sich unter Umständen keine Aufzeichnungen erzielen lassen, die gegen atmosphärische Feuchtigkeit -beständig sind. Die Höchstgrenze für eine derartige Zugabe von Pigmenten beträgt 40 Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewichtsteile Harz selbst bei hochgradig isolierendem Harz, das gegen atmosph.-srische Feuchtigkeit und in einem weiten Bereich von Bedingungen relativ beständig ist, obgleich -diese Grenze in gewissem Ausmaß in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Pigments variiert werden knnn; die Zugabe einer derartigen Menge ist'zur Verbesserüng der Beschreibbarkeit oder Bedruckbarkeit als auch zum Verhindern von Fingerabdrücken weitaus nicht befriedigend.
  • So ist die vorliegende Erfindung auf ein elektrostatisches Autzeichnungselement gerichtet, mit dem eine elektrostatische Aufzeichnung praktisch ohne Beeinflussung durch An*erung der atmosphärischen Feuchtigkeit, und gleichzeitig Beschreibbarkeit und Bedruckbarkeit, vergleichbar mit den Verhältnissen bei glattem Papier, erzielt werden können und ferner die Adhäsion von Fingerabdrücken verhindert wird, wobei das Element ein Substrat, das einer Leitbehandlung unterworfen qiin1e, x d und eine Oberflåchenschicht mit Zweischichtenstruktur umfaßt, von denen sich die eine, die dem Substrat nicht anliegt, aus hochgradig isolierendem hydrophoben IIarz und einer erhöhten Menge anorganischen oder organischen Pigments zusammensetzt, während sich die andere, die dem Substrat anliegt, entweder allein aus hochgradig isolierendem hydrophoben Harz oder aus dem Harz mit einer kleinen Menge eines derartigen Pigments aufbaut.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Aufzeichnungselements gemäß der Erfindung, bei dem die Oberflächenschicht aus zwei Schichten besteht, der Schicht a und der Schicht b.
  • Die oberste Schicht a besteht im wesentlichen aus mindestens einem hochgradig isolierenden hydrophoben Harz als Bindematerial, wie Vinylacetatharz, Vinylchloridharz, Vinylidenchloridharz, Acrylharz, Siliconharz, Vinylchlorid/Vinylacetatmischpolymeres und Methylmethacrylat/thylacrylatmischpolymeres, und mindestens einem anorganischen oder organischen Pigment, vorzugsweise mindestens einem nichtfotosensitiven Pigment, wie Titanoxid, Calciumcarbonat, Lithopon , Tonerde, Talk, Siliciumdioxid oder Stärke, in einer Menge von 30 bis 1500 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Bindematerials. Obgleich eine weitere Zugabe von Pigment zur Verbesserung der Beschreibbarkeit und Bedruckbarkeit und zur Verhinderung von Fingerabdrücken wirkungsvoller ist, soll die Menge des Pigments 1500 Gewichtsteile, vorzugsweise 1000 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Harz, nicht überschreiten, da eine überschüssige Menge die Ladeeigenschaften und die Schichtfestigkeit nachteilig beeinflußt und wenig geeignete Elemente liefert. Obgleich sich auch fotosensitive Pigmente für diesen Zweck verwenden lassen, ist die zuzugebende Menge wegen des raschen Abfalls des elektrischen Widerntandes beim Aussetzen an Licht begrenzt. Zinkoxid kann z.B. nur in einer Menge von 100 Gewichtsteilen verwendet werden, bezogen auf 100 Gewichtsteile Harz.
  • Die zweite Schicht b stellt eine hochgradig isolierende Schicht mit einem Oberflächenwiderstand größer als der der Schicht a dar und besteht entweder allein aus einem hochgradig isolierenden hydrophoben Harz oder aus dem Harz und 30 Gewichtsteilen oder weniger anorganischen oder organischen Pigments, bezogen auf 100 Gewichtsteile Harz. Die Aufgabe der Erfindung kann infolge des Durchgangswiderstands kleiner als 1010 Ohm/cm2 nicht gelöst werden, wenn die Pigmentmenge 30 Teile übersteigt.
  • Die leitende Schicht c, die einen Oberflächenwiderstand von 105 jbis'-l011'Ohm besitzt, besteht aus einem bekannten Material niedrigen elektrischen Widerstands, z.B. einer polymeren Vinylbenzyltrimethylammoniumverbindung.
  • Die unterste-Substratschicht d besteht aus Papier- oder Eueststoffflachmaterial.
  • Die Funktionen des auf diese Weise aufgebauten Aufzeichnungselements gemäß der Erfindung werden anhand der Figuren 2 und 3 erläutert. Figur 2 zeigt die Ladungseigenschaften des elektrostatischen Aufzeichnungselements, das gemäß Beispiel 1 der Erfindung hergestellt wurde, und ferner die Beziehung zwischen dem Oberflächenladungspotential und der Zeit. nach elektrostatischer Aufladung mit einer Koronaentladung von -6000 V.
  • Diese Figur zeigt deutlich, daß das Ladungspotential zur Brzielung eines stabilen Bildes mit späterem geringen Abfall ausreichend hoch ist, was in scharfem Gegensatz zu Figur 3 steht, die die Ladungseigenschaften eines elektrostatischen Aufzeichnungselements (das in gleicher Weise einer Koronaentladung von -6000 V ausgesetzt wurde) als Vergleichsbeispiel mit einer einzigen Aufzeichnungsschicht aus 100 Gewichtsteilen Acrylharz und 50 Gewichtsteilen Titanoxid auf - einem leitenden Substrat zeigt. Figur 3 zeigt, daß das Aufzeichnungselement des Vergleichsbeispiels nicht länger ein stabiles Bild infolge der herabgesetzten Ladungsmenge und des raschen Ladungsabfalls bilden kann. Dieser Unterschied kann vermutlich auf die Tatsache zuriickgeführt werden, daß gemäß der Erfindung die elektrische Ladung, die infolge eines Durchgangswiderstands kleiner als 1010 Ohm/cm2 in der Schicht a mit erhöhtem Pigmentgehalt schwindet, durch die Einführung der hochgradig isolierenden Schicht b unter Schi-cht a beibehalten wird, während beim bekamlten elektrostatischen Aufzeichnungselement die elektrostatische Ladung zum Schwinden neigt, wenn die Aufzeichnungsschicht mit erhöhtem Pigmentgehalt unmittelbar mit der leitenden Schicht in Berührung gebracht wird, die darunter angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann gemäß der Erfindung infolge der hochgradig isolierenden Schicht b unter der Schicht a in der Schicht a ein viel höherer Pigmentgehalt als bei Aufzeichnungsschichten bekannter Aufzeichnungselemente ohne irgendwelche Nachteile für die Aufzeichnungseigenschaften zugelassen werden; gleichzeitig werden eine hervorragende Beschreibbarkeit und Bedruckbarkeit erzielt, die mit denen von glattem Papier vergleichbar sind. Ferner steht fest, daß eine derartige Aufzeichnungsschicht mit einem reichen Pigmentgehalt in wirksamer Weise der Adhäsion von Fingerabdrücken entgegenwirken kann, die als schwerwiegender Nachteil bekannter elektrostatischer Aufzeichnungselemente angesehen werden.
  • Ferner kann das elektrostatische Aufzeichnungselement gerlaß der Erfindung als lithographische Druckplatte bei elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren eingesetzt werden, die durch rasche Desensibilisierungsbehandlung und eine ausreichende Länge der Durchführung gekennzeichnet sind. Die Oberflachenschicht einer lithographischen Druckplatte dieser Art erfordert im allgemeinen einen erhöhten Gehalt an anorganischem Pigment zur Erhöhung der Hydrophilität von Nichtbildbereichen, jedoch konnten derartige erhöhte Gehalte in elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren infolge des Verlusts an Oberflächenladung im Substrat (wie vorstehend erläutert wurde) nicht realisiert werden. Demgegenüber verhindert gemäß der Erfindung die hochgradig isolierende Schicht b diesen Verlust und ermöglicht den erhöhten Gehalt an Pigment in der'obersten Schicht a, was wiederum eine -befriedigende hydrophile Behandlung ermöglicht. Daneben ermöglicht die Mehrschichtstruktur aus der Schicht a mit einem hydrophoben Harz als Bindemittel und der darunterliegenden Schicht b mit einem Harz -mit stärkerem hydrophoben Charakter eine längere Dauer der Durchführung. Ferner kann gemäß der Erfindung eine lithographische Druckplatte besserer Qualität durch geeignete Wahl des zu verwendenden Pigments erhalten werden. Das Pigment, das gemaß der Erfindung verwendet wird, ist vorzugsweise nichtfotosensitiv, wie bereits erläutert wurde, und besteht vorzugsweise aus Berylliumoxid oder Magnesiumoxid, da diese einen geringen Abfall des elektrischen Widerstands beim Aussetzen an Licht zeigen und stark hydrophile Filme bilden können. Der Grund für diese ausgezeichneten Eigenschaften der anorganischen Pigmente scheint - obgleich nicht völlig geklärt - auf die Tatsache zurückführbar zu sein, daß sie stabile Atonstrukturen besitzen, hochgradig isolieren und nichtfotosensitiv sind und stark hydrophile Filme durch stabile chemische Bindungen mit L5sungen zur hydrophilen Behandlung bilden können, da sie in Säure und Alkali lösljcb sind. Derartige Pigmente können entweder allein oder mit anderen gegen Licht weniger sensitiven Pigmenten, wie 'tonerde oder Titanoxid, zur Verminderung der Kosten eingesetzt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Es wurde ein Blatt Papier einer Stärke von 50 ju mit einer wässerigen Lösung eines kationischen Polyelektrolyten (Dow Chemical: ECX-34) zur Herstellung einer leitenden Schicht einer Stärke von 3 S überzogen, danach mit einem Ni schpolymerkunststoffanstrich aus hauptsächlich Methylmethacrylat mit einem Walzenbeschichter mit einem Überzugsgewicht von 4,0 g/m2 und danach mit einem Anstrich mit einem Gehalt von 100 Gewichtsteilen Vinylacetat/Vinylchloridmischpolymerem und 200 Gewichtsteilen Titanoxid mit einem Walzenbeschichter zur Herstellung einer Aufzeichnungsschicht mit einem Uberzugsgewicht von 4,5 g/m² überzogen, wobei ein elektrostatisches Aufzeichnungselement erhalten wurde. Das elektrostatische Aufzeichnungselement, das auf diese Weise erhalten wurde, lieferte ein ausgezeichnetes Bild, wenn mit einem elektrischen Potential von 1000 V 50 Fs aufgenommen wurde. Auch zeigte das elektrostatische Aufzeichnungselement eine ausgezeichnete Beschreibbarkeit und Bedruckbarkeit, wobei sich Fingerabdrücke deutlich besser verhindern ließen.
  • Beispiel 2 Es wurde ein Papierblatt (60 ju) mit einer wässerigen Lösung eines anionischen Polyelektrolyten (Tomoegawa Paper Mfg. Co., Ltd.: Oligo-Z: Polystyrolsulfonat) mit einem Rberzugsgewicht von 3 g/m² überzogen, danach mit einem Anstrich aus 100 Gewichtsteilen Vinylacetat/Vinylchloridmischpolymerkunststoff und 5 Gewichtsteilen Lithoponpignient mit einem Uberzugsgewicht von 4,0 g/m2 und danach mit einem Anstrich aus 100 Gewichtsteilen Acrylharz, 200 Gewichtsteilen Tonerde und 300 Gewichtsteilen Calciumcarbonat mit einem tiberzugsgewicht von 4,0 g/m2 zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeich nungselements überzogen. Das auf diese Weise erhaltene. Aufzeichnungselement zeigte eine sehr klare und stabile Aufzeichnung unter den gleichen Bedingungen wie beim ersten Beispiel. Ferner zeigte das Aufzeichnungselement eine ausgezeichnete Beschreibbarkeit und Bedruckbarkeit, wobei sich Fingerabdrücke deutlich besser verhindern ließen.
  • Beispiel 3 Es wurde ein Papierblatt einer Stärke von 100 p mit einer wässerigen Lösung eines anionischen Polyelektrolyten mit 2 einem Uberxugsgewicht von 3,5 g/mX zur Herstellung einer Schicht mit niedrigem Widerstand überzogen, danach mit Acrylharz mit einem Rberzugsgewicht von 4 g/m2 und danach mit einem Anstrich aus 100 Gewichtsteilen Acrylharz lmd-700 Gewichtsteilen Kartoffel stärke mit einem Überzugsgewicht von 3,5 g/m² zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeichnungselements überzogen. Das Aufzeichnungselement, das auf diese Weise erhalten wurde, zeigte Eigenschaften, die den Beispielen 1 und 2 entsprachen.
  • Beispiel 4 Es wurde ein Papierblatt (120 g/m2), das zuvor mit einer wässerigen Lösung von Natriumalginat zur Herabsetzung des Durch gan gslfiderstands auf einen Wert von nicht mehr als-108 Ohm/cm2 behandelt worden war, mit einer 20 O/o-igen Lösung von Polyvinylacetat in Toluol zur Erzielung eines Überzugs mit einer Stärke von ca. 3 S nach Trocknung überzogen und danach mit einem Anstrich, hergestellt durch Mischen von 100 Gewichtsteilen gepulvertem Nagnesiumoxid, 30 Gewichtsteilen Polyvinylacetat und 200 Gewichtsteilen Toluol in einer Kugelmiihle im Verlauf von 24 Stunden, zur Herstellung eines ueberzugs einer Stärke von 4 leu nach Trocknung überzogen, wodurch ein Element für eine lithographische Druckplatte für ein elektrostatisches Plattenherstellungsverfahren erhalten wurde.
  • Es wurde eine Druckplatte hergestellt, indem ein elektrisches Feld von CA. 1000 V an das Element angelegt wurde, bildartiC ein elektrostatisches latentes Bild hervorgerufen wurde, das Bild mit einem Entwickler entwickelt wurde und das auf diente Weise entwickelte Bild fixiert wurde. Das Drucken auf einer Offsetpresse mit der auf diese Weise hergestellten Druckplatte lieferte - nachdem die Druckfläche mit einer Phosphatlösunr behandelt worden war - 500 Kopien ausgezeichneter Qualität, wobei die Platte weiterhin zum Drucken verwendbar war.
  • Beispiel 5 Es wurde ein Film aus Polyäthylen einer Stärke von 4,0 µ mit einer methanolischen Lösung von Vinylbenzyltrlmethyl ammoniumchlorid zur Herstellung eines Substrats mit einem Oberflächenwiderstand von ca. i06 Ohm überzogen, wonach mit einer 20 obigen Lösung von Polyvinylacetat in toluol zur Erzielung einer Cberzugstärke von ca. 3 » und danach mit einem Anstrich, hergestellt durch Mischen von 100 Gewichtsteilen gepulvertem Berylliumoxid, 40 Gewichtsteilen Vinylchlorid/Vinylacetatmischpolymerem (86/14) und 200 Gewichtsteilen Toluol in einer Kugelmühle im Verlauf von 24 Stunden, zur Erzielung einer Uberzugstärke von 4 µ nach Trocknung überzogen wurde, wodurch ein Element für eine elektrostatische lithographische Druckplatte erhalten wurde.
  • Dieses Element lieferte auf einer Offsetpresse in einer der-Beispiel 4 entsprechenden Weise mehr als 1000 Druckkopien, wobei die Betriebsdauer eine Überlegenheit gegenüber Beispiel 4 anzeigte.
  • Beispiel 6 Es wurde ein Blatt Qualitätspapier (120 g/m2), , das zuvor mit einer wässerigen Lösung von Polystyrolsulfonaten zur Uerabsetzung des Durchgangswiderstandes auf einen Wert von nicht mehr als 108 Ohm/cm2 behandelt worden war, mit einer 20 %-igen Lösung eines Methylmethacrylat/Äthylacrylatmischpolymeren in Goluol, versetzt mit 30 Teilen Tonerde, bezogen auf den Beststoffgehalt des Mischpolymeren, zur Erzielung einer bberzugstärke von ca. 3 A nach Trocknung überzogen und danach mit einem Anstrich, hergestellt durch Nischen von 100 Gewichtsteiien gepulvertem Magnesiumoxid, 30 Gewichtsteilen Titanoxid, 40 Gewichtsteilen Polyvinylacetat und 60 Gewichtsteilen Toluol in einer Kugelmühle im Verlauf von 24 Stunden, zur Erzielung einer überzugstärke von 4 µ nach Trocknung überzogen, wodurch ein Element für eine lithographische Druckplatte (elektrostatisches Verfahren) erhalten wurde.
  • Das auf diese Weise erhaltene Element lieferte auf einer Offsetpresse in ähnlicher Weise wie in Beispiel 4 300 ausgezeichnete Druckkopien und war weiter verwendbar.
  • Beispiel 7 Das leitende Substrat, das in Beispiel 6 verwendet wurde, wurde mit Acrylharz mit einem Überzugsgewicht von 4 g/m² überzogen und danach mit einem Anstrich aus 100 Gewichtsteilen Styrolharz und 100 Gewichtsteilen fotosensitivem Zinkoxid mit einem Überzugagewicht von 3,5 g/m2 überzogen, wodurch ein elektrostatisches Aufzeichnungselement erhalten wurde.
  • Mit dem Aufzeichnungselement, das auf diese Weise erhalten wurde, wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 4 zur Herstellung eines sehr klaren und stabilen Bildes aufgezeichnet. Mit der Aufzeichnung, die auf diese Weise erhalten wurde, wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 4 nach dem Offsetverfahren zur Herstellung von lU0O befriedigenden Druckkopien gedruckt, wobei das Element zum Drucken weiter brauchbar war. Auch dieses Aufzeichnungselement zeigte eine ausgezeichnete Beschreibbarkeit und Bedruckbarkeit und Fingerabdrücke ließen sich besser vermeiden.
  • Demgegenüber lieferte ein elektrostatisches Aufzeichnungselement, das unter Verwendung von 150 Teilen anstelle von 100 Teilen Zinkoxid in der obersten Schicht, bezogen auf 100 Teile Styrolharz, hergestellt wurde, beim Aufzeichnungsverfahren nach Beispiel 4 eine Aufzeichnung deutlich minderer Bilddichte; dieses Aufzeichnungselement war daher unbrauchbar.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    D Elektrbstatisches Aufzeichnungselement , g e k e n n -z e i c h n e t durch-eine leitende Schicht und eine nach Anlegen eines elektrischen Feldes elektrostatisch auf ladbare Qberflächenschicht, wobei die Oberflächenschicht aus einer oberen Aufzeichnungssehicht und einer unteren Isolierschicht besteht und die Aufzeichnungsschicht ein hochgradig -isolierendes hydrophobes Harz und eine erhöhte Menge anorganisches oder organisches Pigment enthält, während die isolierende Schicht entweder allein aus hochgradig isolierendem hydrophoben Harz oder nur einer kleinen Menge der, Pigments zusammen mit dem Harz besteht.
    . Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h-n e t , daß die Aufzeichnungsschicht das anorganische oder organische Pigment in einer Menge von30 bis 1500 Gewichtsteilen, vorzugsweise 30 bis 10QO Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des hochgradig isolierenden hydrophobsn Harzes, enthält und daß die hochgradig isolierende Schicht das Pigment in einer Menge von 0 bis 30 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des hochgradig isolierenden hydrophoben Harzes, enthält.
    3. Aufzeichnungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e 1 -c- h n e t , daß es als anorganisches oder organisches Pigment ein nich-tfotosensitives Pigment enthält.
    4. Aufzeichnungselement nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es als nichtfotosensitives Pigment mindestens ein Pigment der Gruppe Titanoxid, Calciuncarbone-t, Lithopon, Tonerde, Talk, Siliciumdioxid, Stärke, Berylliumoxid und Magnesiumoxid, enthält.
    5. Aufzeichnungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n c t , daß es als hochgradig isolierendes hydrophobes Harz mindestens ein Glied aus der Gruppe Vinylacetatharz, Vinylchloridharz, Vinylidenchloridharz, Acrylharz, Siliconharz, Styrolharz, Vinylchlord/Vinylacetatmischpolymere 5 und Dlethylmethacrylat/Athylacrylatmischpolymeres enthält.
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