DE2255549A1 - Loesbare verbindung - Google Patents

Loesbare verbindung

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DE2255549A1
DE2255549A1 DE19722255549 DE2255549A DE2255549A1 DE 2255549 A1 DE2255549 A1 DE 2255549A1 DE 19722255549 DE19722255549 DE 19722255549 DE 2255549 A DE2255549 A DE 2255549A DE 2255549 A1 DE2255549 A1 DE 2255549A1
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DE
Germany
Prior art keywords
handle
detachable connection
sleeve
shaft
tongues
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Pending
Application number
DE19722255549
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kobus
Guenter Moebus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication of DE2255549A1 publication Critical patent/DE2255549A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Jon. VaI Π ant KG. 10. Nov. 1972
Lösbare Verbindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung zwischen einem Zapfen, an dessen Mantel eine Einschnürung vorgesehen 1st und einen aufsteckbaren mit einer Innenausnehmung versehenen Handgriff.
Solche Anordnungen werden zum Bedienen von Armaturen von Gas- oder ETektrowasserheizern eingesetzt. Da die Gasoder Eiektrowasserheizer von Blechmänteln abgedeckt sind, durch die Stell wellen von Ventilen flir Kalt- und Warmwasserzapfung reichen, besteht bei Reparaturen häufig die Aufgabe, die Griffe von den Ventil wellen abzuziehen, um das Gehäuse abnehmen zu können.
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Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine einfache lösbare Steckverbindung zwischen der Ventilweiie und einem Handgriff zu schaffen, die ohne Schraub-, Niet-, Kleb- oder Stiftverbindungen auskommt. Die lösbare Verbindung muß es ermöglichen, 1m Laufe der Jahre zu regelmäßigen Wartungsdiensten die Griffe relativ häufig von den Ventilwellen abzuziehen und anschließend wieder aufzusetzen, ohne daß hierzu besondere Teile oder Werkzeuge zum anschließenden Befestigen notwendig werden.
Diese Aufgabe wird bei einer lösbaren Verbindung der eingangs nliher bezeichneten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Handgriff und Zapfen eine HUlse angeordnet 1st. Hieraus ergibt sich der große Vorteil, daß nach Einfuhren der HUlse 1n die Innenausnehmung des Griffes beide Teile zusammen auf die Ventilwelle aufgesteckt werden können. Zu diesem Befestigungsvorgang sind keinerlei Werkzeuge oder Hilfsmittel vonnöten.
Aus den UnteransprUchen sind besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ersichtlich.
Die Erfindung 1st 1n den belllegenden Fig. 1 bis 15 der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen die F1g. 1 1m Querschnitt den aufzusentzenden Handgriff, Flg. 2 das Ende einer VentHweiie, Flg. 3 eine HUlse in Seltenansicht,
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Flg. 4 die fert1gmont1erte Verbindung zwischen Griff,
Hülse und Welle,
F1g. 5 einen Schnitt durch die Verbindung gemäß Flg. 4 1n Höhe der Linie 44,
F1g. 6 einen Querschnitt durch einen aufzusetzenden Handgriff anderer Ausbildung, bei dem der Boden geschlossen 1st,
F1g. 7 das Ende einer Ventilwelle,
F1g. 8 eine HUlse gemäß einer Variante der Erfindung in Seltenansicht,
F1g. 9 die fertigmontierte Verbindung zwischen Griff,
HUlse und Welle gemäß Variante der Erfindung,
Fig.10 einen Schnitt durch die Verbindung gemäß Fig. 9 in Höhe der Linie 9-9,
Fig.11 in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
einen Handgriff, der topfförmig ausgebildet 1st, aber eine andere Hinterschnei dung aufweist,
Fig.12 die Welle in unveränderter Formgebung,
Fig.13 die HUlse gemäß einer weiteren Variante der Erfindung mit einer der H1ntersch.ne1dung angepaßten Rippe,
Fig.14 eine Zusammenstellungsabbildung des Griffes gemäß Fig. 11 mit der Welle gemäß Fig. 12 und der HUlse gemäß Fig. 13 1m Querschnitt und
Fig.15 einen Schnitt durch die Abb. gemäß Fig. 14 in
Höhe der Linie 14-14.
In allen Fig. bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
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Ein Handgriff 1 aus Porzellan oder Keramik weist eine zylinderformIge Senkung 2 und daran anschließend eine konische Bohrung 3 auf, die zum Teil PyramidenfTuchen 5 aufweist. Die Pyramidenfischen 5 würden eine vierseitige regelmäßige Pyramide bilden. An die Bohrung 3 schließt sich ein Ansatz 6 an, der 1n eine keglige Bohrung 7 Übergeht, die an einer Axialfläche 8 endet.Der Griff weist an seinem Rand VorsprUnge 9 zwecks besserer Greifbarkeit auf. Eine Ventilwelle 10 weist ein zylinderformIges Stück 11 auf, das aus einem nicht dargestellten Mantel eines Gaswasserheizers nach vorn herausragt. Die Welle weist eine Einschnürung 12 auf, die rund um den Mantel 13 der Welle reicht. Hinter der Einschnürung weist die Welle eine Verdickung auf, die sich als Wulst gleichfalls um den gesamten Mantel 13 der Welle herumzieht. An den Wulst 14 schließt sich ein Kegelstumpf 15 an, der durch PyramidenflSehen 16 abgeflacht 1st.
Eine Kunststoffhülse aus thermoplastischem Werkstoff besteht aus einer zylinderfb'rmigen Scheibe 17, die eine Oberseite 18 und eine Unterseite 19 aufweist. Von der Unterseite 19 erstrecken sich vier Zungen 20, die alle 1m rechten Winkel zueinander stehen. Im Ruhezustand haben die Zungen leicht divergierende Form; sie weisen VorsprUnge 21 auf, die alle zusammen von einem Kreis umfaßt werden können. Zwischen den einzelnen Zungen befinden sich AxialschHtze 22. Nimmt der Außendurchmesser der Umhüllenden als Kreis um alle vier Zungen 20 bis zum Vorsprung
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zu, so nimmt er anschließend ab, so daß die Zungenenden 23 einwärts welsende Form aufweisen. Die HUIse gemäß Flg. könnte so hergestellt werden, daß 1m ursprünglichen Zustand an dtr Scheibe 17 ein Hohl zylinder angespritzt 1st, der außen auf seinem Mantel die VorsprUnge 21 trägt und anschließend kreuzförmig geschlitzt wird, so daß die vier Axialschlitze 22 entstehen. Anschließend werden die VorsprUnge etwas nach außen gedruckt. Die Zungen 20 weisen pyramidenförmige Flä'chenteile 24 auf.
Zur Montage gemäß F1g. 4 wird die Hülse 25 mit den Zungen 20 und der Scheibe 17 in die Senkung 2 bzw. die Ausnehmung 3 des Griffes eingeschoben. Anschließend wird von unten die Welle 10 in den Innenraum 26 zwischen den einzelnen Zungen eingeschoben, so daß sich die Zungen 20 außen an den Mantel der Ausnehmung 3 anlegen. Da die Innenabmessungen der Ausnehmungen 2, 3 und 5 geometrisch ähnlich der Außenform der Zungen 20 und deren Innenraum 26 geometrisch ähnlich den Außenabmessungen des Endes 11 der Welle 10 1st, gleitet die Welle 10 1n das Innere 26 der Hülse hinein, bis die In der Flg. 4 dargestellte Lage erreicht 1st. Da die Enden 23 der Zungen 20 In die Einschnürung 12 der Welle 10 eingreifen und die VorsprUnge 21 der Zungen hinter den Ansatz 6 des Griffes greifen, ergibt sich eine auf axialen Schub und Druck gesicherte Verbindung zwischen Handgriff 1 und Welle 10. Da in die Ausnehmungen 1m Handgriff und in die Zungen sowie in die Welle Polygonflächen nach Art einer Pyramide eingeformt sind, ergibt sich auch eine Drehsicherung zwischen Griff und Welle.
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Die neuerungsgemäße Verbindung kann durch Ziehen am Griff wieder gelöst werden.
Die Variante der Erfindung gemäß den Mg, 6 bis 10 besteht darin, daß der Griff 1, Insbesondere bei Herstellung aus Metall oder Kunststoff keine Senkung 2 besitzt sondern einen durchgehenden Boden 3o. Die konische Bohrung 1st vorhanden, die Pyramidenflächen 5 gleichfalls. Die Bohrung 3 bildet an Ihrer dem Boden 30 zugewandten Seite eine H1nterschne1dung 31. Die dazu passende HUT se 25 besitzt einen Kopf 32, dessen Außenabmessungen ziemlich genau denen der Hinterschnei dung 31 entsprechen. Die Forn der Welle 10 gemäß Flg. 7 1st unverändert gegenüber der Form der Welle 10 gemäß Fig. 2. Zur Montage des Griffes 1 gemäß F1g. 6 auf der Welle 10 wird die HUlse gemäß Fig. 8 mit Ihrem Kopf 32 in die Bohrung 3 eingesetzt und soweit eingedruckt, daß der Kopf 32 die Hinterschneidung 31 voll ausfüllt. Die Zungen 20 legen sich dann an das Innere der konischen Bohrung 3 an. Anschließend wird die Welle, wie in Fig. 9 dargestellt 1n die HUlse Ineingepresst, wobei wie 1m AusfUhrungsbe1sp1e1 gemäß Flg. 4 die Zungenenden 23 sich hinter die Einschnürung 12 der Welle 10 anlegen. Auch gemäß der Variante der Erfindung 1st eine Schub- und Drehsicherung des Griffes gegenüber der Welle gegeben.
In der AusfUhrungsform der Erfindung gemäß den Flg. 11 bis 15 1st statt des Kopfes 32 eine Rippe vorgesehen, die in eine Aussparung 31 in der konischen Bohrung 3 des Hand-
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griffes 1 einschnappt, wenn die Hülse 25 in die Bohrung eingeführt wird. Die Rippe dient als Schubsicherung, die auch hler vorhandenen Pyramiden flächen 5 bzw. 24 dienen als Verdrehsicherung.
Patentansprüche:
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Claims (6)

Joh. Vaniant K,G. t 10. Nov. 1972 Ansprüche
1.) Lösbare Verbindung zwischen einen Zapfen, an dessen Mantel eine Einschnürung vorgesehen 1st und einem aufsteckbaren, mit einer Innenausnehmung versehenen Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Handgriff (I) und Zapfen (10) eine HUIse (25) angeordnet 1st.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die HUIse (25) einen Vorsprung (21) aufweist, der hinter einem Ansatz (6) des Handgriffes (1) einschnappt.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die HUIse (25) mit Ihrem Ende (23) In eine Einschnürung (12) des Mantels (11) des Zapfens (10) greift.
4. Lösbare Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die HUIse (25) Axiaischiitze (22) aufweist.
5. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei topfartig ausgeführtem Griff (1) dieser eine Hinterschneidung aufweist, In die die HUIse mit einem
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entsprechend ausgeformtem Kopf (25) eingreift.
6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20) eine Rippe (32) an Ihrer Außenseite tragen, die in eine Aussparung (31) in der Bohrung (3) einschnappt.
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Leerseite
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