DE2255387B2 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE2255387B2
DE2255387B2 DE19722255387 DE2255387A DE2255387B2 DE 2255387 B2 DE2255387 B2 DE 2255387B2 DE 19722255387 DE19722255387 DE 19722255387 DE 2255387 A DE2255387 A DE 2255387A DE 2255387 B2 DE2255387 B2 DE 2255387B2
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bearing
grinding wheel
bearings
plane
grinding
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DE19722255387
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DE2255387C3 (de
DE2255387A1 (de
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Lars Hovas Soederstroem (Schweden)
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CENTRO-MASKIN I GOETEBORG GOETEBORG (SCHWEDEN) AB
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CENTRO-MASKIN I GOETEBORG GOETEBORG (SCHWEDEN) AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0084Other grinding machines or devices the grinding wheel support being angularly adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einer waagerecht gelagerten Schleifscheibe, die zusammen mit ihrem Antriebsmotor relativ zu der von ihr zu bearbeitenden Werkstückfläche in vertikaler Richtung verstellbar und in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zur Ebene der Werkstfickfläche bewegbar und mittels eines die Schleifscheibe und den Motor abstutzenden und um eine senkrecht zu dieser Ebene verlaufende Achse in zwei Lagern drehbar gelagerten Träger schwenkbar ist
Eine derartige Schleifmaschine ist bereits durch die US-Patentschrift 2388 82ο bekannt geworden. Bei dieser Schleifmaschine kann sich judoch, bedingt durch Lagertoleranzen der Kugellager des Trägers, die Schleifscheibe beim Verschwenken minimal zur zu schleifenden Fläche des Werkstücks verkanten. Hierdurch entstehen auf der Werkstückoberfläche feine Rattermarken, so daß ein Hochleistungsschleifen zur Erzielung feinster Oberflächen nicht möglich ist
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei einer gattungsgemäßen Schleifmaschine die Lagerung des Trägers der Schleifscheibe und ihres Antriebsmotors für die Drehung um eine vertikale Achse so auszubilden, daß fertigungsbedingtes Spiel der Lagerteile und/oder betriebsabhängige Erschütterungen und Schwingungen «ich nicht auf die vertikale Stellung des das Schleifaggregat tragenden Trägers auswirken können.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens eines der beiden Lager des die Schleifscheibe und den Motor haltenden Trägers als Gleitlager ausgebildet ist, dessen Welle und Lagerhalse konische, ineinander passende Gleitfllchen aufweisen und durch eine Druckfeder axial gegeneinander vorgespannt sind.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
Fig.! ist ein seitlicher Aufriß einer Schleifmaschine nach der Erfindung.
Fig.2 zeigt im Aufriß und im größeren Maßstab einen Ausschnitt der Maschine von Fig. I, nämlich die Schleifscheibe und die mit dieser verbundenen Teile.
F i g. 3 zeigt die Ansicht des Maschinenteils von F i g. 2 in Richtung des Pfeiles IH in F i g. 2.
F i g. 4 zeigt den Schnitt IV-IV aus F i g. 2. In F i g. 1 sind zwei Gestellteile I und 2 dargestellt, die
beide auf einer ebenen Stellfläche 3 ruhen. Der Gestellteil 1 trägt eine Schlittenführung 4, welche einen Tisch 5 trägt Auf den Tisch 5 ist ein Werkstück 6 aufgesetzt, dessen obere Oberfläche vermittels der Schleifscheibe 7 bearbeitet werden soll. Der Tisch 5 ist entlang der Schlittenführung 4 in einer zur Zeichnungsebene senkrechten Richtung verfahrbar. Die entsprechenden Antriebsvorrichtungen sind so ausgelegt, daß der Tisch zwischen zwai einstellbaren Endlagen hin und her verfahrbar ist
Am oberen Ende des Gestellteils 2 befindet sich eine weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Schlittenführung, die sich in der Fläche 8 erstreckt und einen verfahrbaren oberen Teil 9 trägt Vermittels der
Antriebsvorrichtungen für den oberen Teil 9 ist dieser
unter einem rechten Winkel zur Verfahrrichtung des
Tisches 5 zwischen zwei Endlagen hin und her
verfahrbar.
Auf der Seite des oberen Teils 9, welche dem Tisch 5
zugewandt ist, ist ein Schlitten 10 befestigt und zum Einstellen der Schleiftiefe in senkrechter Richtung, & h. in der Ebene 11 verstellbar. Am Schlitten 11 ist ein Träger 12 vermittels Lagern 13 und 14 schwenkbar angelenkt Der Träger 12 trägt die Schleifscheibe 7 mit einer Staubschutzhaube 15, einem Antriebsmotor 16 und einem Riementrieb 17.
F i g. 2 zeigt den Schlitten 10 in weiteren Einzelheiten. Er besteht in der Hauptsache aus einer Grundplatte 18, die einen Teil einer Schlittenführung bildet deren Gegenstück an dem oberen Teil 9 (F i g. 1) befestigt ist Die Grundplatte 18 trägt einen oberen Arm 19 und einen unteren Arm 20, die beide durch Eckbleche, Bügel od. dgl. versteift sind. An den äußeren Enden der Arme 19 und 20 ist jeweils eines der Lager 13 bzw. 14 angeordnet
Der Träger 12 wird von den Lagern 13 und 14 gehalten. Er besteht aus einer Trägerplatte 21 mit Armen 22,23, die an ihren Enden durch die vorstehend genannten Lager 13 bzw. 14 gehalten sind. Der
w Antriebsmotor 16 ist vermittels einer Platte 24 an der Trägerplatte 21 befestigt Die Platte 24 ist in bezug auf die Trägerplatte 21 derart verstellbar, daß der Riementrieb 17 gespannt werden kann. Die Achse der (nicht dargestellten) Welle der Schleifscheibe 7 ist mit b angedeutet und die Welle drehbar am unteren Ende der Trägerplatte 21 gelagert.
in F i g. 2 ist ferner ein Hydrozylinder 25 oberhalb des unteren Armes 20 dargestellt und mit der Platte 18 verbunden. Ein doppeltwirkender Kolben innerhalb des
so Zylinders wirkt vermittels seiner Kolbenstange 26 auf die Trägerplatte 21 ein. Die Kolbenstange 26 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Lager 27 an der Trägerplatte 21 verbunden. Durch Zufuhr von Druckmedium am vorderen oder hinteren Ende des Kolbens lassen sich die Trägerplatte 21 und die an dieser befestigten Teile um die Achse a zwischen zwei durch nicht dargestellte Anschläge vorgegebenen Endlagen verschwenken. In der in den F i g. 1 —3 dargestellten einen Stellung ist die Schleifscheibenachse b parallel zur
Verfahrrichtung des Tisches 5 ausgerichtet Die Lage von Werkstück 6 zu Schleifscheibe 7 in der zweiten Stellung des Trägers 12 ist hier nicht dargestellt. Der Schwenkwinkel sollte vorzugsweise etwa 45° betragen und damit dem Winkel zwischen der Schleifscheibenachse b und der Verfahrrichtung des Tisches 5 in der anderen Richtung entsprechen. In dieser zweiten Lage ist die bearbeitete Fläche größer als in der ersten Lage.
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, erfolgt die
Schwenkbewegung um die senkrechte Achse a, welche die Schleifscheibenachse b zwischen den beiden Außenseiten der Schleifscheibe 7 in einer Axialebene schneidet Eine Schwenkbewegung der Schleifscheibe 7 verursacht daher keine seitliche Verlagerung.
Beim Verschwenken der Schleifscheibe 7 um die Achse a wird gleichzeitig der Antriebsmotor 16 für die Schleifscheibe 7 verschwenkt, wodurch komplizierte Einrichtungen 3ur Kraftübertragung entfallen. Die Lager sind weit nach außen gerückt und beanspruchen sehr wenig Platz. Zur Verhinderung von Spiel und Erschütterungen oder Schwingungen dient die in F i g. 4 dargestellte Lageranordnung.
Diese Lageranordnung, die entsprechend der linie IV-IV der Fig.2 im Schnitt dargestellt ist, besteht aus einem Lagergehäuse 28, das an dem oberen Arm 19 befestigt ist In dem Gehäuse 28 ist eine Lagerhülse 29 zwischen einer vermittels Schrauben 31 an dem Lagergehäuse 28 befestigten Bodenplatte 30 und einem vermittels Schrauben 33 an dem Lagergehäuse 28 befestigten oberen Teil 32 eingespannt Der obere Teil 32 trägt an seinem oberen Ende einen starr ^festigten Deckel 34, in den eine Spindel 35 eingeschraubt ist Die Spindel 35 umfaßt außerdem einen Flansch 36 und eine Welle 37. Das äußere Ende der Spindel 35 trägt eine Schlüsselfläche 38 und ist vermittels einer Kontermutter
39 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gegenüber dem Deckel 34 gesichert
In dem Arm 22 ist ein Lagerzapfen 40 mit einer konischen Lagerfläche, welche mit der ebenfalls konischen Lagerfläche der Lagerhülse 29 zusammenwirkt, starr befestigt Außerdem weist der Lagerzapfen
40 einen zylindrischen Teil 41 mit einem den
Lagerzapfen 40 gegen Verdrehen sichernden Keil 42 und einem Gewinde auf, daß eine den Lagerzapfen 40 in dem Arm i2 haltende Mutter 43 trägt Ein Dichtring 4b ist in die Bodenplatte 30 eingesetzt und verhindert das Eindringen von Schleifabrieb zwischen die Lagerflächen und den Austritt von Schmiermittel aus dem Lagergehäuse 28. Zur Führung der Welle 37 ist in dem Lagerzapfen 40 eine Ausnehmung 44 vorgesehen.
Zur Vermeidung von Spiel und Schwingungen werden die Lagerflächen durch eine aus Tellerfedern 45 gebildete Druckfeder gegeneinander vorgespannt Die Tellerfedern 45 liegen einerseits über Unterlegscheibe»! gegen den Lagerzapfen 39, und andererseits über den Flansch 36 der Spindel 35, den Deckel 34 und den oberen Teil 32 gegen das Lagergehäuse 28 an. Über das Lagergehäuse 28 und die Bodenplatte 30 wird die Kraft auf die Lagerhülse 29 übertragen, wodurch die Lagerflächen gegeneinander vorgespannt werden. Die Federkraft ist durch Schraub-Verstellen der Spindel 35 veränderbar.
Im allgemeinen reicht es aus, wena eines der beiden Lager 13,14 und zwar zweckmäßigerweise das in F i g. 1 gezeigte obere Lager 13 in der vorstehend beschriebenen Weise spielfrei ausgebildet ist Das in F i g. 1 untere Lager 14 kann dagegen von bekannter Ausführung sein, was in den Zeichnungen angedeutet ist Die Verwendung zweier, voneinander unabhängiger Lager anstelle von Lagern auf einer durchgehenden Welle hat hingegen in erster Linie den Zweck, den Antriebsmotor 16 so anordnen zu können, daß eine möglichst gleichmäßige Gewichtsverteilung um die geometrische Achse a erhalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleifmaschine mit einer waagerecht gelagerten Schleifscheibe, die zusammen mit ihrem Antriebsmotor relativ zu der von ihr zu bearbeitenden Werkstückfläche in vertikaler Richtung verstellbar und in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zur Ebene der Werkstückfläche bewegbar und mittels eines die Schleifscheibe und den Motor abstützenden und um eine senkrecht zu dieser Ebene verlaufende Achse in zwei Lagern drehbar gelagerten Träger schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Lager (13, 14) als Gleitlager ausgebildet ist, dessen Lagerzapfen (40) und Lagerhülse (29) konische, ineinander passende Gleitflächen aufweisen und durch eine Druckfeder (45) axial gegeneinander vorgespannt sind.
DE19722255387 1972-11-11 1972-11-11 Schleifmaschine Expired DE2255387C3 (de)

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DE2255387A1 DE2255387A1 (de) 1974-05-22
DE2255387B2 true DE2255387B2 (de) 1980-12-04
DE2255387C3 DE2255387C3 (de) 1981-09-17

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DE2255387C3 (de) 1981-09-17
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