DE2254960C3 - Parkgarage zum Abstellen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Parkgarage zum Abstellen von Kraftfahrzeugen

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DE2254960C3
DE2254960C3 DE19722254960 DE2254960A DE2254960C3 DE 2254960 C3 DE2254960 C3 DE 2254960C3 DE 19722254960 DE19722254960 DE 19722254960 DE 2254960 A DE2254960 A DE 2254960A DE 2254960 C3 DE2254960 C3 DE 2254960C3
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platform
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Hans 4134 Rheinberg Hangert
Hubert 4100 Duisburg Lubeley
Friedrich Dipl.-Ing. 4140 Rheinhausen Spieker
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
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    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkgarage zum Abstellen von Kraftfahrzeugen mit wenigstens zwei übereinander abgeordneten Bändern von an ihren Längsseiten dicht nebeneinanderliegenden Plattformen, die je ein Kraftfahrzeug aufnehmen können und in Längsrichtung der Bänder auf Bahnen schiebbar sowie mit Hilfe von an den Enden der Bänder befindlichen Hubvorrichtungen von einem Band zum anderen heb- bzw. senkbar sind, wobei eine Drehvorrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, daß sowohl das Einbringen der Kraftfahrzeuge in die Garage als auch das Herausbringen der Kraftfahrzeuge aus der Garage in Vorwärtsfahrt erfolgt.
Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 010 065 bekannten Parkgarage dieser Art liegt die Drehvorrichtung in einer Ebene oberhalb oder unterhalb der Plattformbänder der Garage.
Demgegenüber liegt der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Parkgarage der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Kraftfahrzeuge mit geringsten Bewegungen auf der Stirnseite der Garage aus dieser heraus und in sie hinein gebracht werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Parkgarage der eingangs genannten Art in der im kennzeichnender Teil des Anspruchs 1 angegebenen Weise weiter ausgebildet. Eine derartige Parkgarage nach der Erfindung zeichnet sich durch eine besonders günstige Raumausnutzung und kurze Wege beim Aus- und Einfahren der Kraftfahrzeuge aus.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausfünrungsbeispiel de« Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt
Fig. 1 eine Parkgarage in einem lotrechten Längsschnitt.
F ig. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1
Fig. 3 einen Teil von Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV ir F i g. 3,
Fig. 5, 7, 8 Schnitte entsprechend der Fig.4 be anderen Stellungen einer ein Kraftfahrzeug tragender Plattform,
F i g. (S den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. ί und
F i g. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX ir Fig.«.
Die Parkgarage hat einen unterirdischen, langge streckten. von Betonwänden eingcschlossenci Raum'l, innerhalb dessin Kraftfahrzeuge auf Platt formen 2 abgestellt werden können, die in zwei über einandei liegenden Bändern 5, 6 mit ihren Längssei ten dicht nebeneinanderliegen. Die Plattformen 2 ha ben an ihren Schmalseiten je zwei Rollen 3 (Fig. 6)
die in Bahnen 4, welche an den Seitenwänden des hindurchgehen. Das Rad 28 kann um die Achse 29 Raumes 1 sitzen, in waagerechter Richtung fahrbar mittels einer endlosen Kette 31 gedreht werden, in sind. Von den beiden durch die Plattform gebildeten welche ein Ritzel 32 eines Drehwerkes 33 eingreift, Bändern 5, 6 erstreckt sich eines (S) nahe über dem das auf dem Schlitten 21 sitzt Auf dem Rad 28 liegt Boden des Raumes 1 in dessen Längsrichtung, wäh- 5 ein Gestell auf, das durch zwei Träger mit I-Profil rend das andere Band 6 etwa in der Mitte der lichten eines Gestells 34 und zwei an deren Enden sitzende Höhe des Raumes 1 oberhalb des Bandes 5 verläuft. Schienenstücke 35 gebildet wird. Die Träger sind An den beiden Enden der Bänder 5 und 6 sind Hub- parallel zueinander symmetrisch zu einem Durchvorrichtungen 7,8 angeordnet, mittels deren jeweils messer des Rades 28 angeordnet und auf diesem eine Plattform 2 von dem oberen Band 6 zum unte- io befestigt Sie ragen beiderseits gleich weit über das ren bzw. umgekehrt abgesenkt bzw. gehoben werden Rad 28 hinaus, derart, daß die Schienenstücke 35 bis kann. Die Hubvorrichtungen 7,8 haben in bekannter auf ein Spiel an die Flächen IS und die Ebene 17 der Weise je ein paar Bahnteile 36 (F i g. 4,5,7,8,9), die Vertiefung 14 heranreichen. Die Schienenstücke 35 mit Hilfe von endlosen Ketten9 (Fig. 3) derart ge- fluchten bei der in Fig.4 dargestellten Lage des Gehoben und gesenkt werden können, daß sie einmal 15 stclls 34 mit den Bahnteilen 36 zur Hubvorrichmit den Bahnen 4 des oberen Bandes 6 und zum an- tung 7, wenn die Bahnteile 36 sich in ihrer obersten deren mit den Bahnen des unteren Bandes 5 fluchten, Lage befinden.
so daß jeweils eine Plattform durch Schieben in An den Schienenstücken 35 sitzen auf deren Unwaagerechter Richtung von einem der Bänder 5,6 in terseite Rollen 37, die in bogenförmige Schienen 38 eine der Hubvorrichtungen 7,8 eingefahren oder aus ao mit U-Profil zu greifen vermögen, welche in der Vereiner der Hubvorrichtungen 7,8 in eines der Bän- tiefung 14 entlang der kreiszylindrischen Flächen 15 der 6 oder 5 waagerecht eingefahren werden kann. befestigt sind. Ein bogenförmiges Mittelstück 39 mit
Auf der einen Stirnseite des Raumes 1 schließt sich demselben Profil und demselben Krümmungshalb-
aii die Hubvorrichtung 7 eine unterirdische, von Be- messer ist mit Hilfe von Armen 40 an dem Schlitten
tonwänden eingefaßte Kabine 10 an. Auf der von 35 21 befestigt.
dem Raum I abgewandten Stirnseite der Kabine 10 Die Grube 18 erstreckt sich etwas über die Stirnbefindet sich eine unterirdische Zufahrtsbahn 11, de- wand 12 der Kabine 10 hinaus. Dieser Teil der ren Oberseite nur um wenige Zentimeter höher liegt Grube ist durch eine Platte 41 abgedeckt,
als die Oberseiten der in dem Band 6 liegenden Platt- An der Decke der Kabine 10 sind zwei Geländer formen 2. In der von dem Raum 1 abgewandten 30 42 mit Hilfe von Seilen und Rollen 43 in solcher AnStirnwand 12 der Kabine 10 befindet sich ein Schie- Ordnung aufgehängt, daß sie, wenn sie lotrecht abgebetor, das mit 13 bezeichnet ist. Der Boden der Ka- senkt werden, mit den Geländern 20 fluchten und bine 10 hat eine Vertiefung 14, die auf der der Zu- den Zwischenraum zwischen diesem und der der fahrtsbahn 11 zugewandten Seite durch zwei kreiszy- Hubvorrichtung zugewandten Stirnseite der Kabine lindrische Flächen 15 begrenzt wird, deren Zylinder- 35 nahezu ausfüllen. An den Geländern 42 sitzen Abachse II in der lotrechten Längsmittelebene 16 der deckmittel (Gitterroste) 44, die von den unteren En-Kabine 10 und des Raumes 1 liegt. Die kreiszylindri- den der Geländer 42 aus rechtwinklig zu diesen nach sehen Flächen 15 der Vertiefung 14 setzen sich in der lotrechten Längsmittelebene 16 der Kabine 10 Richtung nach dem Raum 1 hin in lotrechte, parallel hin gerichtet sind. Die Gitterroste haben eine solche zur lotrechten Längsmittelebene 16 liegende Ebenen 40 Breite, daß sie bei der dargestellten Anordnung der 17 fort. Der Boden der Vertiefung 14 wird durch Geländer 42 zwischen sich einen Raum frei lassen, eine Grube 18 unterbrochen, die sich mit rcchlecki- der nur geringfügig breiter ist als eine Plattform 2.
gern Querschnitt über die ganze Länge der Kabine 10 Beiderseits der an die Hubvorrichtung 7 angrensymmetrisch 7iir lotrechten Längsmittelebene 16 er- zenden Stirnseite der Kabine 10 sind zwei Träger 45 streckt und die etwas breiter ist als die Plattformen 2. 45 mit U-Profil lotrecht angeordnet. In ihnen ist ein Git-Infolge der Vertiefung 14 und der Grube 18 verblei- ter 46 mit an seinen Enden sitzenden Leisten 47 geben von dem Boden der Kabine 10 in Höhe der Zu- führt. Das Gitter 46 kann mittels einer nicht dargefahrtsbahn 11 nur sichelförmige Abschnitte 19. die stellten Seilwinde bis dicht unter die Decke der Kavon der Stirnwand 12 aus ein geringes Gefälle haben. bine 10 angehoben (F i g. 6) und in die aus F i g. 9 er-Beiderseits der Grube 18 sind auf den Abschnitten 50 sichtliche Lage abgesenkt werden.
19 Geländer20 angeordnet. Hs sei angenommen, daß gemäß Fig. 3 und4 ein
In der Grube 18 ist ein Schlitten 21 in zwei an den Kraftfahrzeug 48 auf einer Plattform 2 steht, die ir
Seitenwänden der Grube befestigten Trägern 22 mit der Hubvorrichtung7 die oberste Lage einnimmt
U-Profil mit Hilfe von Rollen 23 in waagerechter also die gleiche Höhe hat wie d:e Plattform des ir Richtung fahrbar geführt. Der Antrieb für die Schie- 55 dem Raum 1 befindlichen oberen Handes6.
bebewegung des Schlittens 21 erfolgt über eine end- Dabei ist der Schlitten 21 mittels der endloser
lose Kette 24, die über zwei auf dem Boden der Kette 24 in die aus F i g. 3 ersichtliche Lage gefah·
Grube 18 gelagerte Ketteiiriicler 25 geführt ist. Eines ren, in welcher die lotrechte Achse 29 durch einer
der Kettenräder ist mit einem Antriebsmotor 26 über Punkt I hindurchgeht, der gegenüber der Zylinderein Getriebe verbunden. Das Obertrum der endlosen 60 aelue Il in Richtung nach dem Raum 1 hin um eint
kette 2£ ist aivdcni Schlitten 21 befestig!. Strecke« versetzt ist. Dabei liegt das Gestell 34
Auf dem Schlitten 21 ist in einem Sockel 27 ein rechtwinklig zu der kitrechten Längsmittelebene 16
Rad 28 um eine lotrechte Achse 29 (Teile cv~ . Uiwl es schließen sich die Schienenstücke 35 unmittel-
Drehvorrichtung 27 bis J3) drehbar gelagert !./■ 1 bar fluchtend an die Bahnteile 36 der Hubvorrich Kranz des Rades 28 ruht auf Kegel-Rollen 30. dia 65 tung 7 an. Das Tor O ist geschlossen; die Gelände:
rings um den Sockel 27 auf dem Schütten 21 so gela- 42 mit den Gitterrosten sowie das Gitter 46 sind bi;
geit sind, daß ihre Drehachsen waagerecht verlau- unter die Decke der Kabine gezogen,
fend durch die lotrechte Drehachse 29 des Rades 28 Wenn das Kraftfahrzeug 48 aus der Parkgaragt
herausgebracht werden soll, wird die Plattform 2, auf Segment und das Mittelstück 39 treten dabei unter die der es steht, in die Kabine 10 hineingefahren, wobei Platte 41, und das vordere Ende des Kraftfahrzeuges ihre Rollen 3 in die Profile der Schienenstücke 35 48 gelangt bis dicht vor das Tor 13. Die Achse 29 ist eintreten. dabei in den Punkt III (F i g. 8) gelangt.
Gleichzeitig wird die Plattform 2', die bis dahin im 5 Wenn diese Lage erreicht ist, werden die Geländer oberen Band6 dicht hinter der Hubvorrichtung? ge- 42 abgesenkt und dabei die Abdeckmittel 44 in wesen war, in die Schienenstücke 36 dieser Hubvor- solche Lagen gebracht, daß sie die Vertiefung 14 in richtung eingefahren. Darauf werden die Schienen- Höhe der sichelförmigen Abschnitte 19 des Bodens stücke 36 mitsamt der Plattform 2' in die unterste der Kabine 10 beiderseits der das Kraftfahrzeug tra-Lage abgesenkt. io genden Plattform 2 abdecken. Hierdurch wurden zwi-
. Alsdann wird der Schlitten 21 mittels der endlosen sehen dem Kraftfahrzeug 48 und den beiden Gelän-Kette 24 so weit in Richtung von dem Raum 1 weg- dem 42 Gangbahnen geschaffen,
gefahren, daß die lotrechte Achse 29 in die Zylinder- Außerdem wird das Gitter 46 in die aus F i g. 9 er-
achse II gelangt, wie es in F i g. 5 und 6 veranschau- sichtliche Lage abgesenkt. Ferner wird das Tor 13 licht ist. Hierbei treten die an den Schienenstücken 15 geöffnet. Nunmehr kann der Besitzer des Kraftfahr-35 sitzenden Rollen 37 in die bogenförmigen Schie- zeugs zwischen den Geländern 20, 42 und dem nen 38 ein. Beim Schieben des Schlittens 21 in die Kraftfahrzeug zu dessen Türen gelangen, wobei das Lage nach F i g. 5 kommt das bogenförmige Mittel- Gitter 46 einen Schutz gegen Abstürzen in den Raum stück 39 in die Lage, in der es die Fortsetzung der der Hubvorrichtung 7 bietet. Das Kraftfahrzeug 48 bogenförmigen Schienen 38 bildet. «0 kann nun mit seinem vorderen Ende voran aus der
Alsdann wird das Rad 28 mitsamt dem Gestell 34 Kabine 10 herausgefahren werden,
und der das Kraftfahrzeug tragenden Plattform 2 Das Einbringen eines Kraftfahrzeugs in die Parkmittels des Drehwerkes 33 um die Achse 29 in einem garage durch die Kabine 10 unter Vermittlung der Bereich von 90° entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn Drehvorrichtung erfolgt sinngemäß in entsprechen-(in F i g. 95 betrachtet) gedreht. Hierbei tritt das das 25 den Schritten mit umgekehrter Reihenfolge, wobei Hinterteil des Kraftfahrzeuges 48 tragende Ende der das in die Kabine 10 mit dem Vorderende voran einPlattform 2 in den Raum der Hubvorrichtung 7 ein. fahrende Kraftfahrzug mittels der Drehvorrichtung Doch ragt dieses Ende der Plattform nach der er- ebenfalls um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gewähnten Verschiebung des Schlittens um die Strek- dreht wird.
kea nicht in den an die Hubvorrichtung 7 anschlie- 30 Die beschriebenen Bewegungen der Geländer 42 ßenden Teil des Raumes 1 hinein, so daß die Platt- mit den Abdeckmitteln 44 sowie des Gitters 46 und form und das Kraftfahrzeug 48 nicht mit der dort be- das Öffnen und Schließen des Tores 13 erfolgen findlichen Plattform und dem womöglich auf dieser zweckmäßig selbsttätig in Abhängigkeit von den Bestehenden Kraftfahrzeug kollidieren. wegungen des Schlittens 21. Hierbei wird vorzugs-
Nunmehr wird der Schlitten 21 mittels der endlo- 35 weise eine Blockierung solcher Art vorgesehen, daß sen Kette 24 um eine beträchtliche Strecke b in Rieh- das Tor 13 für die Ausfahrt eines Kraftfahrzeugs aus tung von dem Raum 1 weg in die Stellung nach der Kabine 10 erst geöffnet wird, wenn sich das Fig. 8 gefahren. Dabei stützt sich das Gestell 34 mit Kraftfahrzeug in der aus Fig. 8 ersichtlichen Lage dem Schienenstück 35 über die betreffende Rolle 37 befindet und die Geländer 42 mit den Abdeckmittel auf das bogenförmige Mittelstück 39, das durch die 40 44 sowie das Gitter 46 in die beschriebenen Lager Arme 40 mit dem Schlitten 21 verbunden ist. Dieses abgesenkt worden sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Parkgarage zum Abstellen von Kraftfahrzeugen mit wenigstens zwei übereinander angeordneten Bändern von an ihren Längsseiten dicht nebeneinanderliegenden Plattformen, die je ein Kraftfahrzeug aufnehmen können und in Längsrichtung der Bänder auf Bahnen schiebbar sowie mit Hilfe von an den Enden der Bänder befindlichen Hubvorrichtungen von einem Band zum anderen heb- bzw. senkbar sind, wobei eine Drehvorrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, daß sowohl das Einbringen der Kraftfahrzeuge in die Garage als auch das Herausbringen der Kraftfahrzeuge aus der Garage in Vorwärtsfahrt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (27 bis 33) mit einem (6) der Bänder höhengleich und anschließend an eine (7) der Hubvorrichtungen (7,8) angeordnet ist und die Bahnen (4) desselben Bandes (6) durch heb- und senkbare Bahnteile (36) der Hubvorrichtung (7) bis auf die Drehvorrichtung verlängerbar sind.
2. Parkgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (27 bis as 33) so eingerichtet ist, daß die Zufahrt der Kraftfahrzeuge (48) von einer Zufahrtsbahn (11) zu der Drehvorrichtung und umgekehrt die Abfahrt von dieser in Richtung des höhengleichen Bandes (6) erfolgt.
3. Parkgarage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Drehvorrichtung drehbar gelagertes Gestell (34) an seinen Enden Schienenstücke (35) hat, welche in der Überführungsstellung des Gestells Fortsetzungen der in der Hubvorrichtung (7) auf die gleiche Höhe eingestellten Bahnteile (36) bildvn.
4. Parkgarage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (34) auf einem in Längsrichtung des höhengleichen Bandes (6) bewegbaren Schlitten (21) gelagert ist.
5. Parkgarage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schienenstücke (35) des Gestells (34) während des Drehens auf eine Kreisbogenbahn stützen, die aus einem an dem +5 Schlitten (21) sitzenden Mittelstück (39) und aus zwei beiderseits von diesem ortsfest angeordneten Schienen (38) besteht.
6. Parkgarage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (27 bis 33) in einer Kabine (10) untergebracht ist, die auf der von dem höhengleichen Band (6) abgewandten Stirnseite ein Tor (13) hat, das selbsttätig erst dann geöffnet wird, wenn eine Plattform (2) durch Bewegen des Schlittens (21) in Richtung von demselben Band (6) weg in die Aus- und Einfahrtstellung gebracht ist.
7. Parkgarage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein heb- und senkbares Gilter (46) zum Trennen von Plattform (2) und Hubvorrichtung (7) vorgesehen ist, wenn eine Plattform (2) durch Bewegen des Schlittens (21) in Richtung von dem höhengleichen Band (6) weg in die Aus- und Einfahrtstellung gebracht ist.
8. Parkgarage nach einem tier Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (27 bis 33) in einer Grube (18) untergebracht ist und Abdeckmittel (44) vorgesehen sind, welche heb- und senkbar sind und die Grube beiderseits der Plattform wenigstens teilweise abdecken, wenn eine Plattform (2) durch Bewegen des Schffttens (21) in Richtung von dem höhengleichen Band (6) weg in die Aus- und Einfahrtstellung gebracht ist.
9. Parkgarage nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß Geländer (42) zur Begrenzung der Abdeckmittel (44) an diesen angeordnet sind.
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DE2254960B2 (de) 1974-08-22
DE2254960A1 (de) 1974-05-22

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