DE2254750A1 - Verfahren zum herstellen eines zuschlagstoffes fuer beton oder moertel unter verwendung von ueberwiegend organischen abfallstoffen - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines zuschlagstoffes fuer beton oder moertel unter verwendung von ueberwiegend organischen abfallstoffen

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Description

Patentanwalt
fc^r
HEoELSlRASSE 49/51 · :"
TELEPHON: (06103)-62283 225475Ö
Interthexmocrete Baupatente-Gesellschaft m.b.H. Rosenheim, Chiemseestrajße 20 (Deutschland)
Verfahren zum Herstellen eines Zuschlagstoffes für Beton oder Mörtel unter Verwendung von überwiegend organischen Abfallstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Zuschlaqstoffes für Beton oder Mörtel unter Verwendung von überwiegend organischen Abfallstoffen, wie .Müll f Klärschlamm oder dergleichen, bei dem die unverbrennlichen Anteile der Abfallstoffe oder die Rückstände aus der Verbrennung der Abfallstoffe, gegebenenfalls unter Zugabe von Schmelzhilfen, wie Kalk, aufgeschmolzen werden.
Die Beseitigung des in Siedlungsballungsräumen in immer qrr")j3er v/erdenden Mengen anfallenden Mülls ist ein Problem ■ständig zunehmender Bedeutung. Es ist heute vielfach kein zur Ablagerung von Müll geeigneter Raum vorhanden. Auch die i.-Iüllablaqerunq im Meer wird bald nicht mehr möglich .sein,
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da die Verschmutzung des Meervvassers schon heute ein gefährliches Ausmaß erreicht hat. Aus diesen Gründen und da die Zerstörunn der Landschaft und die Verschmutzung des Grundwassers durch Müllablagerungen nicht mehr länger geduldet werden kann, werden in zunehmendem Maße Müllverbrennungsanlagen errichtet.
Um die Kosten des Betriebes der Müllverbrennungsanlage herabzusetzen und Ab] aqerunqsraura für die Rückstände aus der Müllverbrennunn.einzusparen, wird angestrebt, die Rückstände aus der Müllverbrennung in irgendeiner Form einer Verwertung zuzuführen. Müllschlacke und Müllasche sind jedoch stofflich nicht gleichmäßig und ohne Zusatzbehandlung für eine ϊ/eiterverarbeitung nicht qeeiqnet.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die bei der Müllverbrennung anfallende Müllschlacke durch Sintern aufzubereiten und die gesinterte Schlacke als Baustoff zu verwenden. Die gesinterte Müllschlacke weist qrobporioe Oberfläche und verschiedenste Kornform auf und enthält vielfach betonschädliche Bestandteile, wie beispielsweise Glasbruch. Überdies ist die Zusammensetzung der Müllschlacke - durch den je nach Jahreszeit unterschiedlich anfallenden Müll bedingt - größeren Schwankungen unterworfen. Die Verwendung solcher gesinterter Müllschlacke als Zuschlagstoff für Beton ist somit äußerst problematisch, denn an derartige Zuschlagstoffe werden bekanntlich bestimmte Anforderungen hinsichtlich Festigkeit und Kornbeschaffenheit gestellt, die bei der vorerwähnten Aufbereitungsart nicht gewährleistet werden können, nie gesinterte Müllschlacke kann somit allenfalls bloß als Zuschlagstoff zum Herstellen von minderwertigem Beton verwendet werden.
Es ist weiters bekannt, die Verbrennung der Abfallstoffen bei so hohen Temperaturen durchzuführen, daß die unverbrennlichen
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Restandteile der Abfallstoffe aufgeschmolzen werden. Die Schmelze wird abgezogen und in Formen zu Masseln erstarren gelassen; die Masseln werden dann meist abgelagert. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die erwähnte Schmelzschlacke auch als Wegebaustoff oder als Betonzuschlag zu verwenden, doch hat sich dies in der Praxis nicht durchsetzen können. Die durch langsame■Abkühluno entstandene ■ , Sclvne.lzschlacke hat nämlich überwiegend kristalline Beschaffenheit und ist demnach als Wegebaustoff oder gar als Betonzuschlag denkbar unneeiqnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zum Herstellen eines Zuschlagstoffes für Beton oder Mörtel unter Verwendung von überwiegend organischen Ab- ■ fallstoffen zu schaffen, bei dem gewährleistet ist, daß der Zuschlagstoff die zum Herstellen eines hochwertigen Betons oder Mörtels, insbesondere für tragende Bauwerksteile, erforderliche Festigkeit und Kornbeschaffenheit, aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die leichtflüssige Schmelze abgeschreckt wird, wobei glasige Granulate entstehen, die durch Brechen, z.B. in einer Walzenmühle, derart zerkleinert werden, daß das gebrochene Granulat eine maximale Korngröße von 3 bis 7 mm aufweist und der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 0,06 mm 0 bis 25%, beispielsweise 5%, der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 0,2 mm 5 bis 40%, insbesondere 12 bis 15%, und der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße von 0,2 bis 1 mm 30 bis 60%, vorzugsweise 40%, beträgt.
Durch das schnelle Abkühlen der feuexflässigen Schmelze wird eine glasige Beschaffenheit des Granulates sowie ein weitgehendes Ablösen von allenfalls in der Schmelze enthaltenem Metall gewährleistet. Derartige Metallteilchen können somit
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auf einfache Weise, z.B. durch Magnetabscheidung, von dem glasigen Granulat getrennt werden. Durch das Brechen wird die Kornbeschaffenheit des Granulates verbessert, indem die größeren brüchigen Teilchen zerkleinert und die scharfkantigen Oberflächen der Teilchen gerundet werden. Die derart gebrochenen Granulate haben demzufolge eine hohe Kernfestigkeit, bezogen auf das unmittelbar nach dem Abschreckvorgang vorliegende Produkt.
Der so gewonnene Zuschlagstoff kann gemeinsam mit organischen oder anorganischen Bindemitteln zum Herstellen von hochwertigem Beton herangezogen v/erden. Das glasige Granulat gewährleistet hierbei auch eine ausgezeichnete Wärmedämmung.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die leichtflüssige Schmelze, zumindest unmittelbar vor dem Abschrecken, beispielsweise durch Rotationsbewegung, durchgemischt bzw. umgewälzt wird. Dadurch wird die Homogenität des Gefüges des Granulates verbessert.
Zum Einstellen der gewünschten Schlackenzusammensetzung und zum Herabsetzen der Schlackenschmelztemperatur können die Verbrennungsrückstände gemeinsam mit Zuschlagstoffen, wie z.B. Quarzsand, Kalk oder Eisenoxidabfallen, aufgeschmolzen werden , Dadurch kann die jahreszeitlich stark schwankende Müllzusammensetzung ausgeglichen und ein Produkt gleichmäßiger Qualität hergestellt werden.
Als Schmelzeinrichtung können vielfach Feuerungsanlagen für kalorische Kraftwerke verwendet werden. Bevorzugt werden Zyklon- oder Wirbelschmelzfeuerungen oder Drehrohrofen. Der Schmelzpunkt der Verbrennungsrückstände liegt je nach Zusammensetzung im Bereich von etwa 1400 bis 15000C, beispielsweise bei 147O0C. Auch Temperaturen über 15000C sind möglich.
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Die maximale Schlacken- bzw. Aschenmenqe, die dem Feuerraum des Kessels von Kraftwerken oder Fernheizwerken zugeführt werden kann, ist dadurch begrenzt,, daß ein verläßliches Aufschmelzen der Schlacke bzw. Asche.-gewährleistet·sein muß. Diese Menge kann durch Versuche in einfacher Weise bestimmt· werden und hängt von der Feuerungscharakteristik (Bauart, Brennstoff, Luftvorwärmung, Wärmeübergang) ab. Für, Stein- .·. kohlenstaub-Zyklonfeuerungen moderner Bauart gilt beispielsweise, daß etwa 12 bis 15/6' Müllasche, bezogen auf die Brennstoffmenge, gemeinsam mit dem Brennstoff dem Feuerraum zugeführt werden können. , " ■. : .
Bei mit Gas- oder Ölbrennern betriebenen Kesseln kann die Müllschlaclce bzw. -asche aufgrund der Möglichkeit höherer . Verbrennungste.mperaturen in noch größerer Menge (bezogen auf die Kesselleistung) zugegeben werden. Die Zugabe erfolgt gegebenenfalls nach Zerkleinerung des.Mülls mittels konzentrisch zu den Brennstoffdüsen angeordneter Dralldüsen gemeinsam mit der Verbrennungsluft bzw. einem Teil derselben. Jedenfalls soll die Müllschlacke bzw. -asche schon am Beginn der Verbrennung in der Verbrennungszone möglichst gleichmäßig und fein verteilt sein,, damit einerseits eine Nachverbrennung ihrer unverbrannten Bestandteile und andererseits · ein guter Wärmeübergang auf die Asche bzw. Schlacke gewährleistet ist. Die mit Öl- oder Gasbrennern"betriebenen Kessel müssen für die Zufuhr von Müllschlacke umgebaut werden, es ist nicht nur der Einbau von Zuführdüsen notwendig., sondern es muß - ähnlich wie bei Kohlenstaub-Schlackenschmelzfeuerungen -eine Öffnung für den Ablauf der flüssigen Schmelze vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der'Zeichnungen naher erläutert, in denen'schematisch und teilweise im Schnitt Ausführungsbeispiele·'von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt sind.
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Es'zeiqen:
Fiq. 1 eine Zyklonfeuerung mit Granuliereinrichtunq,
Fla. 2 eine V/irbelschmelzfeuerunq mit Granuliereinrichtunq, und
Fig. 3 einen Drehrohrofen, dem eine Granulier- und
Zerkleinerungseinrichtung nachgeschaltet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Zyklonfeuerung mit Sekanteneinblasung bezeichnet. Der Feuerraum der Zyklonfeuerung 1 weist Eintrittsöffnungen 2 für die Verbrennungsluft und Düsen bzw. Eintrittsöffnungen 3 für Kohlenstaub und zerkleinerte Müllschlacke auf. Mit 4 sind Luftzufuhrleitungen, die mit den Öffnungen 2 in Verbindung stehen, und mit 5 die Zuführleitunqen für den Kohlenstaub und die zerkleinerte Müllschlacke bezeichnet. Mit 6 ist der untere Teil eines Abhitzekessels bezeichnet, der am Boden eine Abflußöffnung 7 für die flüssige Schmelze aufweist.
Die Zyklonfeuerung 1 und der Abhitzekessel 6 sind in bekannter Weise ausgebildet; ein Vorteil der Zyklonfeuerung besteht vor allem darin, daß sehr wenig feste Verbrennunnsrückstände anfallen und daher nur gering dimensionierte Filter zur Staub- bzw. Aschenabscheidung nötig sind. Die bei der Verbrennung der Abfallstoffe anfallende, in fester Form vorliegende Schlacke bzw. Asche wird ähnlich wie die Kohle für die Feuerung gemahlen, wobei auch die Mahlfeinheit im gleichen Bereich wie für die Kohle gewählt werden kann. Jn vielen Fällen ist kaum eine Vermahlung nötig, die Feinasche bedarf keiner Vermahlung. Die bei der Verbrennung der Abfallstoffe anfallende Schlacke bzw. Asche wird ebenso wie die Filterasche (Flugstaub) nach der gegebenenfalls erforderlichen Vermahlung mit dem Kohlenstaub vermischt und gemeinsam mit diesem durch die Leitungen 5 den Düsen 3 zugeführt; diese Art der Schlacken- bzw. Aschenzufuhr zur Zyklonfeuerung gewährleistet ein vollständiges Aufschmelzen der Verbren-
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nungsrückstände. Es ist auch möglich, für die Schlacken- bzw. Aschenzufuhr gesonderte Düsen an der Zyklonfeuerung vorzusehen. - .
Der Strahlungs- und der Konvektionsteil des Abhitzekessels 6 sind ebenso wie die Entstaubungsanlage nicht dargestellt, da sie gleich wie bei bekannten Abhitzekesseln ausgebildet sind. Unterhalb der Abflußöffnung 7 für die Schlacke befindet sich eine mit 8 bezeichnete Granuliereinrichtung, die ein "Wasserbad 9 und ein Förderband 10 zum Abtransport des beim Einlaufen der Schlacke in das Wasserbad 9 gebildeten Granulates aufweist. Das Granulat kann wahlweise durch die Rohrstrecke 11 oder 12 entweder direkt auf ein Transportmittel, ζ*B. einen Eisenbahnwaggon 13, aufgegeben oder einem Bunker 14 zugeführt werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 kann beispielsweise bei einer Kesselleistung von 65 MW unter folgenden Bedingungen (an der an den Kessel angeschlossenen Turbine gemessen) betrieben werden:
Brennstoff: ' Steinkohle mit Heizwert (Hu) =
6300 kcal/kg
ausgemahlen zu Kohlenstaub maximale Brennstoffzufuhr 15 t/h
Verbrennungsluft: Vorwärmung (nicht dargestellt)
.auf maximal 4200C
Luftüberschuß (Verhältnis von Luft zu Brennstoff = 1:1)
Müllasche bzw. -schlacke: maximale Zufuhrmenge 2 t/h ausgemahlen und zugeführt gemeinsam mit dem Kohlenstaub
Flugstaub aus dem ./
Elektrofilter:. maximal anfallende Menge: 1 t/h
gemeinsam mit dem Kohlenstaub und
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der Müllasche bzw. -schlacke zugeführt
Granulat: maximal erzeugte Menge 3,1 t/h.
Die chemische Zusammensetzung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Granulates beträgt beispielsweise:
CaQ 4 - 45 %
MgO 1 - 15 %
FeO 0 - 15 %
MnO 0 - 3 %
K2O 0 - 7 %
Na2O 0 - 7 %
Al2O3 8 - 30 % Fe2O3 0 - 20 %
SiO2 25 - 70 %
SO3 0 - 5 %
P2O5 0 - 2 %
Ti2O5 0 - 2 %
Die Farbe des vorstehend genannten Granulates ist im allgemeinen dunkler als Hochofenschlacke, jedoch heller als Kesselschmelzschlacke^ Schmelzpunkt: 14700C.
Aus der chemischen Zusammensetzung von Schmelzgesteinen und Schlacken läßt sich ein Kennwert errechnen, die sogenannte
"chemische Charakteristik", eine dimensionslose Größe, die einige Aussagen über die Eignung von Schlacken für das Bauwesen zuläßt.
Die chemische Charakteristik wird aus den Molanteilen der ein-, zwei- und dreiwertigen Metalloxyde und den Oxyden Kieselsäure, Titandioxyd, Schwefeltrioxyd, Phosphorpentoxyd, ferner den Sulfiden, Chloriden und Fluoriden gemäß der chemischen Analyse der Schlacke berechnet, indem jeweils der prozentuale Anteil der Komponenten durch das Molgewicht dividiert wird.
Die Summe der Molprozente der ein- und zweiwertigen (R 20+R ^) Oxyde wird als a, der dreiwertigen Oxyde (R 2°3^ a^s *> unc*
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der vier- bis sechswertigen Oxyde und der Chloride, Sulfide und Fluoride als c bezeichnet.
Aus diesen Werten werden die Quotienten P=| und q =£ ■
gebildet und die chemische Charakteristik C nach der Gleichung.
C = ρ '■■+ 3q
errechnet.
Bei einer chemischen Charakteristik unter 0,8 besteht die Mög-, lichkeit, daß die erforderliche Kornfestigkeit nicht erreicht wird. Hingegen ist es bei einer Charakteristik größer als 1,8 möglich, daß die Schlacke spannungsfrei ist und daher zum Zerbersten neigt, abgesehen von der Gefahr, daß instabiles Dicalciumsilikat vorliegt.
Die chemische Charakteristik eines durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Granulates mit einer Zusammensetzung von
CaO 15 % -
Al2O3 18 %
■ Fe2O3 15 %'
SiO2 50 %
beträgt 1,30. Andere Versuche haben Werte zwischen 0,80 und 1,60 ergeben. Diese Charakteristik entspricht jener von Hochofenschlackengranuiat (0,88 - 1,55), das bekanntlich als Zuschlagstoff für Beton hervorragend geeignet ist.
Bei der in Fig. 2 in analoger Weise wie in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist an Stelle der Zyklonfeuerung eine ebenso mit Kohlenstaub betriebene Wirbelschmelzfeuerung 20 vorgesehen. Die Wirbelschmelzfeüerung 20 ist im unteren Teil eines Abhitzekessels angeordnet und mit Düsen 21 versehen, die gleichzeitig der Zufuhr von Verbrennungsluft, Kohlenstaub und der Verbrennungsrückstände aus der Müllverbrennung dienen. Die zu diesen Düsen 21 führenden Leitungen sind mit bezeichnet. Mit 23 ist der untere Teil des Abhitzekessels
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bezeichnet, dessen oberer Teil und Entstaubungsanlage in bekannter V/eise ausgebildet und nicht dargestellt sind. Am Boden des Abhitzekessels 23 ist eine Abflußöffnung 24 und unterhalb von dieser eine Granuliereinrichtung 25 mit einem Wasserbad 26 und einem Förderband 27 angeordnet. Unterhalb des Austragsendes des Förderbandes ist ein Transportmittel, z.B. ein Eisenbahnwaggon 28 vorgesehen.
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Die in Pin. 2 dargestellte Vorrichtung .wird .wie folqt betrieben,: Die in einer Müllverbrennungsanlage anfallende Schlacke bzw. Asche wird mittels einer nicht in der Zeichnung gezeigten Rohrmühle gemeinsam mit der Feuerungskohle vermählen und der gemahlene Feststoff gemeinsam mit der Verbrennungsluft durch die Leitungen 22 den Düsen 21 zugeführt. Die Verbrennung der Staub- bzw. Feinkohle und das Aufschmelzen der Fremdschlacke soHe der bei der Verbrennung im Feuerraum anfallenden Eigenschlacke finden gleichzeitig statt. Dem Gemisch aus Feuerungskohle und Müllschlacke bzw. -asche wird noch vor dem Einblasen durch die Düsen 21 der in dor Entstaubungsanlage anfallende Flugstaub zugesetzt. Die flüssige Schlacke 3-Muft durch ,di« Öffnunq 24 in das ./asserbad 26 ein. Das dabei entstehende Granulat wird mittels des Förderbandes 27 auf den bereitstehenden Fisenbahnwagqon 28 aufgegeben. ·
Als Brennstoff können neben Kohlenstaub """Öl oder verschiedene brennbare Gase, z.B. Erdgas, Gichtgas oder Koksgas, verwendet werden. Es ist auch möglich, anstatt eines mit Kohlenstaub betriebenen Schmelzzyklons öder einer v/irbelschmelzfeuerung Öl- oder Gasbrenner oder eine andere Kohlenfeuerung, beispielsweise eine Stufenschmelzkammer- oder Teilkammer- : schmelzfeuerunq vorzusehen.
Es ist schließlich möglich, die Hüllschlacke - ähnlich wie beim Glasschmelzen - in einem rekunerativ beheizten, mit Öl und/oder Gasbrennern ausgestatteten Herdofen aufzuschmelzen. Wesentlich ist lediglich, daß staubförmige, flüssige oder gasförmige Brennstoffe so in einen mit einer Schlacke'nzufiihrung versehenen Feuerraum eingeblasen werden, daß sie durch innige Verwirbelung mit der Verbrennungsluft unter ^ für das Schmelzen bzw. Teigigwerden der Schlacke ausreichender ''erbrennunqstemperatur verbrannt werden.
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Bei der Verwendung von beispielsweise in Kraftwerken "'blichen Zyklonkesse.l.n mit einer Leistung von ie 125 IvIV/ wurden zwei solche Kessel oenüqen, um die derzeit in einer Stadt wie V/i en (Verbrennurin des gesamten Müllanfalles vorausgesetzt) maximal anfallende Müllschlackenmenqe von etwa 50 000 Tonnen/Jahr als Fremdschlacke einzuschmelzen. Es wäre auf diese V/eise ohne ins Gewicht fallenden Aufwand für die Müllschlackenverarbeitungsanlage möglich, den gesamten Müllrüclcstand in einen wertvollen Baustoff umzuwandeln.
Das glasige Granulat wird in einer Walzenmühle gebrochen, wobei folgende Korngrößenverteilung erhalten wird:
Anteil unter 0,06 mm 0-25/4, z.B. 5% Anteil unter 0,2 mm 5-40/6, insbesondere 12-15/6 Anteil unter 1 mrn 20 - 30%, z.B. 40 - 5O?6 Anteil zwischen
0,2 und 1 mm 30 - 6CfA, z.B. 40%
maximale Korngröße 3-7 mm.
Da die Müllschlacke im allgemeinen wenig CaO- und viel p Gehalt enthält, ist die gemeinsame Verbrennung von Braunkohlen- und Müllschlacke z.B. dann besonders vorteilhaft, wenn infolge sehr hohen CaO-Gehaltes in der Braunkohlenschlacke Kalkzerfall befürchtet werden müßte. In diesem Falle könnte durch Beigabe von Müllschlacke der CaO-Gehalt auf ein vertretbares Haß reduziert werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 umfaßt eine von oben beschickbare Müllbunkeranlage 31 und eine Müllaufqabeeinrichtunq 32. Mit 33 ist ein Drehrohrofen, mit 34 eine Schlackengranuliereinrichtunq und mit 35 ein ./alzenbrecher zum Zerkleinern des Granulats bezeichnet.
Die Müllaufgabeeinrichtunq 32 besteht aus einem Zufuhrtunnel
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36, der mit einem Raupenförderer 37 zur Müllbeförderung ausgestattet ist, und aus einem Zufuhrtrichter 38, der sowohl an den Tunnel 36 als auch an das Eingangsende des Drehrohrofens 33 dichtend angeschlossen ist. Der Drehrohrofen 33, der mit Schamottesteinen und in der. am meisten beanspruchten Zone mit Magnesitsteinen feuerfest ausgekleidet ist, ist" bei 39, 40 und 41 drehbar gelagert und bei 42 durch einen Elektromotor über einen Stirnradantrieb angetrieben. Am Ausgangsende des Drehrohrofens 33, an dem die flüssige Schlacke ausläuft, ist ein regelbarer Ölbrenner 43 angeordnet, der die zum Beginn der Verbrennung nötige Zündungswärme und die zum Aufschmelzen der Schlacke bzw. Asche benötigte Zusatzwärme liefert. Das austragsseitige Ende des Drehrohrofens 33 ist durch einen feststehenden Deckel verschlossen, der mit . nicht dargestellten Öffnungen regelbarer Größe zur Zufuhr von zweckmäßig vorgewärmter Verbrennungsluft für die Müllverbrennung versehen -ist, die durch die Injektorwirkung des Brenners 33 angesaugt wird. Der Deckel weist außerdem ein mit 34 angedeutetes Abstichloch für die.flüssige Schlacke auf.
Unterhalb des austragsseitigen Endes des Drehrohrofens 33 ist die Schlackengranuliereinrichtung 34 angeordnet, die aus einem Wasserbad 45 und einer als Plattenband ausgebildeten Fördereinrichtung 46 besteht. Unterhalb des Austragsendes dieser Fördereinrichtung ist der Walzenbrecher 35 angeordnet, bei dem das Granulat anfällt. Mit 47 ist schließlich eine Filteranlage, bei 48 ein Absauggebläse für die Verbrennungsgase und bei 49 ein Abgasschlot bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 3 ist folgende: Der beispielsweise durch Magnetscheidung und/oder Windsichtung von Metallabfällen· befreite Müll wird von der Bunkeranlage 31 mittels einer (nicht dargestellten) in bekannter Weise ausgebildeten regelbaren Austragseinrichtung, bei-
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spielsweise mittels eines Schneckenförderers, >auf den Raunenfö'rderer 37 im Tunnel 36 aufgegeben; der Raupenförderer 37 bringt den Müll über den Zufuhrtrichter 38 an die Eintragsseite des Orehrohrofens 33. Durch die Neigung und die Rotation des Drehrohrofens wird der Müll in Richtung zum austragsseitiqen Fnde des Drehrohrofens fortgewälzt und während dieses Transports verbrannt und die anfallende Asche bzw. Schlacke auf Schmelztemperatur erhitzt, die ie nach der Schlackenzusammensetzuno 1450 bis 1550 C beträgt. Die für das Aufschmelzen der Schlacke benötiqte Wärme wird durch den Ölbrenner 33 geliefert. Das vom Ölbrenner über den Drehrohrofen 33 und die Müllaufgabeeinrichtung 32 bis zum Abgasschlot 49 reichende System ist gegenüber der Atmosphäre weitgehend abgeschlossen, so daß schon im Tunnel-So eine Vorwärmung des Mülls möglich ist. Im Tunnel 36 herrscht.leichter Unterdruck, so daß nur wenig Falschluft aus der Bunkeranlage 31 in den Tunnel 36 einströmen kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Temneratur des Mülls beim Eintritt in den Drehrohrofen 33 bei über 100 C zu halten, d.h. im Tunnel 36 wird der Müll vollständig Getrocknet. Die Abwärme des Drehrohrofens 33 kann somit zum Vorerhitzen des Mülls und Austreiben der Feuchtigkeit aus demselben verwendet werden.
Die Verbrennungsrückstände des Mülls werden in der dem Ölbrenner vorgeordneten und etwa bis zur halben Länge des Drehrohrofens 33 reichenden Schlackenzone allmählich auf Schmelztemperatur aufgeheizt und verflüssigt. Die flüssige Schlacke wird durch die Rotation des Drehrohrofens durchgemischt und zum Austragsende des Drehrohrofens fortgewälzt, wo sie kontinuierlich durch das Abstichloch 44 am austragsseitigen Ende des Drehrohrofens 33 in das Wasserbad 45 einläuft; die Wassermenge beträgt ein Vielfaches der Schlackenmenge. Durch das Abschrecken entsteht ein glasiges Granulat, das durch das Plattenband 36 aus dem Wasserbad 45 heraus-
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befördert und in den Walzenbrecher eingebracht wird, wo es in einem einzigen Durchgang auf die erwünschte Korngröße gebrochen wird.
3 Figuren
7 Ansprüche
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Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen eines Zuschlagstoffes : für Tieton oder Mörtel unter Verwendung von überwiegend oraanischen Abfallstoffen, wie Müll, Klärschlamm oder dergleichen, bei dem die unverbrennlichen Anteile der Abfallstoffe oder die Rückstände aus der Verbrennung der Abfallstoffe, gegebenenfalls unter Zunabe von Schmelzhilfen, wie Kalk, aufgeschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die leichtflüssige Schmelze abgeschreckt wird, wobei glasige Granulate entstehen, die durch Brechen, z.B. in einer Walzenmühle, derart zerkleinert werden, daß das gebrochene Granulat eine maximale Korngröße von 3 bis 7 mm aufweist und der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 0,06 ram 0 bis 25''b, beispielsweise 5/', der Anteil an Teilchen mit einer Korngröße unter 0,2 mm 5 his 40?i>, insbesondere 12 bis 15'·'', und der Anteil an Teilchen mit einer Kornaröße von 0,2 bis 1 mm 30 bis όΟ/ο, vorzugsweise 40ςι, beträqt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß die leichtflüssige Schmelze, zumindest unmittelbar vor dem Abschrecken, beispielsweise durch Rotationsbewegung, durchgemischt bzw. umgewälzt wird.
3. Verfahren nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschrecken der Schmelze die Menge an Kühlmedium, insbesondere Wasser, ein Vielfaches der Menge an Schmelze beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelze Quarzsand, Eisenoxidabfälle oder dergleichen beioegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
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daß das Brechen der glasigen Granulate in einem einzigen Durchgang durch die Walzmühle erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Charakteristik des Granulates 0,80 bis 1,60, vorzugsweise 1,30, ist.
7. Verwendung des aus überwiegend organischen Abfallstoffen nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis hergestellten, gebrochenen Granulates als Zuschlagstoff für Beton zur Herstellung von tragenden Bauwerksteilen, insbesondere Decken und Mauersteinen.
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DE2254750A 1972-03-30 1972-11-09 Verfahren zum herstellen eines zuschlagstoffes fuer beton oder moertel unter verwendung von ueberwiegend organischen abfallstoffen Pending DE2254750A1 (de)

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