DE2152435B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fasern mit strukturierter oberflaeche - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fasern mit strukturierter oberflaecheInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die in beiden Faserrichtungen gleichen Gleiteigenschaften der zu textlien Zwecken benutzten halb- und
vollsynthetischen Fasern sind im wesentlichen der Grund dafür, daß aus solchen Fasern hergestellte
Textilien nicht filzen. Dieses Verhalten hat jedoch auch Nachteile.
Bei Wollstoffen und -tuchen, speziell der unteren Qualitätsklassen, die mit synthetischen Fasern verstärkt
werden, tritt im Verlauf des Fabrikationsganges eine Entmischung des ursprünglichen Fasergemisches ein
derart, daß die Wollanteile, wegen deren geringer Qualität die Verstärkung vorgenommen werden mußte,
aufgrund ihres Filzvermögens weitgehend allein aus
ίο dem Faserband wandern und verfilzen und damit trotz
der Verstärkung die Trageeigenschaften, den Oberflächenabrieb, das Beuligwerden an Ellenbogen, Knieen
und Gesäß, u. a. m. fast allein bestimmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß man aus synthetischen
Fasern mit richtungsunabhängigem Gleitverhalten keine echten Filze (Walkfilze) herstellen kann. Man
behilft sich mit Verkleben oder Vernadeln von Faservliesen. Diese beiden Verfahren können jedoch
nicht die Vorteile des echten Filzes mit denen der jeweils verwendeten synthetischen Faser verbinden.
Zum Herstellen von Walkfilzen ist ein richtungsabhängiges Gleitverhalten erforderlich, wie es die mit
einer Schuppenschicht bedeckten tierischen Wollen und Haare aufweisen, die ähnlich einer Schlange oder einer
in den Hemdärmel gesteckten Gerstenähre »kriechen«. Das Filzen oder Verfilzen von textlien Gebilden wird
durch diesen Kriecheffekt bewirkt. Eine Kräuselung der Fasern begünstigt den Kriecheffekt. Belastungen, die
auf die gekräuselten Fasern wirken, werden von den Kräuselbögen ähnlich einer Feder elastisch gespeichert
Bei Entlastung können diese mit ihren Schuppen in den benachbarten Fasern verhakten Fasern sich nur in einer
Richtung entspannen: sie »kriechen«.
Aus der GB-PS 9 41 679 ist es bekannt, textile Fäden aus synthetischem Material herzustellen mit einer durch
Vorsprünge strukturierten Oberfläche, um sie in ihren Eigenschaften und Vorteilen möglichst der Naturfaser
Wolle anzugleichen und verfilzbar zu machen. Es werden hierbei von entsprechend profiliertem Basismaterial,
d. h. von Folien oder Strängen aus synthetischem Material, deren Profil dem gewünschten Fadenprofil
gleicht, schmale Streifen abgeschnitten, deren Breite die Stärke der bändchenförmigen Faden bestimmt. Dieses
Verfahren hat einerseits den Nachteil, daß es nicht mit einfachen Mitteln wirtschaftlich durchgeführt werden
kann, und andererseits daß eine dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßte Behandlung wie z. B.
gleichmäßiges Verstrecken, Kräuseln, bei der einzelnen Faser nicht möglich ist, denn das Ausgangsmaterial (in
Folienform) bestimmt die Eigenschaften der erzeugten Fasern. Beim Abschneiden der Steifen ergeben sich
zwangsläufig Unregelmäßigkeiten und infolgedessen über die Länge des Fadens Unterschiede in den
Fadeneigenschaften wie Belastbarkeit, Elastizität usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Fasern unter Vermeidung der vorstehend genannten
Nachteile wirtschaftlicher als bisher herzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte
Hierdurch wird durch eine einfache mechanische Behandlung der Fasern, ohne daß die Schwächung der
Fasern durch das Einschneiden ein nachteiliges Ausmaß erreicht und ohne Beeinflussung der sonstigen Fadeneigenschaften,
wie Elastizität, eine gute Verfilzbarkeit erreicht.
Erfindungsgemäß können die Fasern vor dem Einschneiden in bekannter Weise verstreckt und/oder
gekräuselt werden.
Zur Herstellung der Einschnitte erzeugt man zwischen einer cder mehreren Schneidkanten und der
Faser eine Relativgeschwindigkeit, die wechselnd positiv und negativ sein kann. Je nach Wahl des s
.Schnittwinkels, der Faserspannung, der Frequenz und der Amplitude der Relativgeschwindigkeit, den Temperaturen
von Schneidkante und Faser sowie dem physikalischen und chemischen Zustand der Faser (z. B.
Quellungsgrad, Verstreckungsgrad, Vernetzungsgrad) können auf der Faseroberfläche Einschnitte erzeugt
werden, die die Faseroberfläche unterschiedlich tief struktuieren.
Man kann die Faser auch zusätzlich um ihre Längsachse drehen, z. B. durch Erteilen eines Falsch- is
dralles, um eine gleichmäßigere Verteilung der Strukturmerkmale über den Faserumfang zu erreichen, oder
um die Zahl der die Fasern struktuierenden Aggregate
zu verringern, oder um beides zu erreichen. Meist ist es vorteilhaft, wenn die Fasern vor dem Einscheiden
verstreckt und gekräuselt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
mittels Faserführungen ein Faserbündel so auszuarbeiten, daß die Einzelfasern parallel nebeneinanderlaufen.
Die durch Rietkämme oder dergleichen separierten Fasern erhalten durch Berührung mit quer
zur Faserlaufrichtung umlaufenden Reibvorrichtungen einen Falschdrall. Oberhalb und unterhalb des Faserbandes
kann man schräg in Faserrichtung gerichtete Schneiden gruppieren, die in gleichmäßigen Abständen
oder nach Wahrscheinlichkeitszahlen oder nach anderen durch die angestrebte Struktur gegebenen Gesetzen
verteilt sind. Bewegt man diese Schneidengruppen auf das Faserband zu und mindestens eine Ober die
Faserbandebene hinaus, so umschlingen die Fasern die Schneiden in Abhängigkeit vom Schneidenabstand und
der Eintauchtiefe der Schneidengruppe in die Zwischenräume der jeweils gegenüberliegenden Gruppe. Versetzt
man die Schneidengruppen z. B. in Gegenphase in Vibration in Faserrichtung, so daß jeweils positive und
negative Relativgeschwindigkeiten zwischen Schneide und Faser entstehen, so wirkt jede sich rückwärts
bewegende Schneide als Umschlingungsbremse, während jede sich vorwärts bewegende Schneide bei
geeignetem Schnittwinkel die Faser einschneidet Bei hinreichend großer Frequenz und Schneidenzahl kann,
obwohl der Abstand der Einschnitte nur wenige
Mikrometer betragen sollte, eine wirtschaftliche Transportgeschwindigkeit der Fasern erzielt werden.
Die Einschnitte können entweder sofort zur Faserachse so orientiert sein, daß, bezogen auf die
Faserrichtung, ein richtungsabhängiges Gleitverhalten entsteht, oder es kann durch eine nachträgliche
Behandlung der strukturierten Faser diese Wirkung verstärkt werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß je nach
der Eigenart der verwendeten Fasern durch entsprechende erfindungsgemäße Oberflächenbehandlung filzfähige
Fasern beliebigen Filzvermögens mit einem weiten Bereich technologischer Eigenschaften hergestellt
werden können. Die durch das Einschneiden der Oberfläche auftretenden Verluste an mechanischer
Festigkeit der Einzelfaser sind bei geeigneter Wahl des Fasermaterials wegen der erzielbaren echten Verfilzung
nicht nachteilig. Gegenüber einem Verfahren zur Herstellung verfilzbarer Fasern, das auf der Beflockung
von Fasern mit plättchen- oder stäbchenförmigen Materialien beruhen könnte, wird bei der erfindungsgemäßen
Oberflächenbehandlung der Titer der Einzelfaser vorteilhafterweise nicht erhöht.
Im Hinblick auf den Verwendungszweck bewirken die erfindungsgemäßen Fasern eine beachtliche Qualitätsverbesserung
gegenüber den heute aus Fasern mit richtungsunabhängigem Gleitverhalten herstellbaren
filzähnlichem textlien Flächengebilden. Mit den erfindungsgemäß verfilzbaren Fasern wird es möglich,
Walkfilze herzustellen, die vollständig oder überwiegend aus synthetischen Fasern bestehen und die wegen
ihrer Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen, ihrer Säurebeständigkeit und sonstiger
durch die synthetischen Fasern gegebener vorteilhafter Eigenschaften neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das Pillingverhalten der aus erfindungsgemäß behandelten Fasern hergestellten
textlien Flächengebilde günstig beeinflußt wird. Die erfindungsgemäß behandelten Fasern sind im Faserverbund
verhakt und deshalb fester eingebunden als unbehandelte Fasern unter sonst gleichen Herstellungsbedingungen des textlien Flächengebildes. Aus diesem
Grunde lassen sich die erfindungsgemäß behandelten Fasern schwerer in die beginnenden Pillings einrollen
und können auch ein vorzeitiges Abbrechen derselben verursachen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben.
Auf einem unteren Träger 1 und einem oberen Träger 2 sind mittels einer Befestigung 3 Schneiden 4
angebracht. Zwischen den oberen und unteren Schneiden 4 befindet sich ein unter Vorspannung stehendes
Faserband, dessen Einzelfasern 5 infolge eines Falschdralles um ihre Achse rotieren können und sich in
Richtung 6 fortbewegen. Dabei wird eine im wesentlichen parallele Anordnung der Fasern 5 dadurch
erreicht, daß die von einer Spinndüse kommenden endlosen Chemiefasern, nachdem sie verfestigt, nachverstreckt
und gegebenenfalls gekräuselt sind, mittels einer Vorrichtung, z. B. Rietkämmen, zu einem Faserband
ausgebreitet werden, bei dem die Fasern sich im wesentlichen in dessen Längsrichtung erstrecken.
Während die sich in der Zeichnung mit negativer Relativgeschwindigkeit, d. h. entgegen der Bewegungsrichtung
6 der Fasern bewegende untere Schneidengruppe als zusätzliche Umschlingungsbremse auswirkt,
schneidet die sich in der Zeichnung mit positiver Relativgeschwindigkeit, d. h. in der Bewegungsrichtung
6 der Fasern bewegende obere Schneidengruppe die Faser ein. Wenn sich diese Bewegungen im Gegentakt
laufend wiederholen, erhält die Faser auf dem Umfang verteilt an stets anderer Stelle schuppenartig eingeschnittene
Kerben 7 und 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Fasern, insbesondere
künstlichen Fasern mit einer durch längliche Vorsprünge strukturierten Oberfläche, wobei diese
Vorsprünge im Längsschnitt durch die Faser mit der Faserachse einen spitzen Winkel bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß endlose gespannte Einzelfasern (Monofilamente) mittels relativ zu den
Einzelfasern in Faserlängsrichtung bewegter, quer oder schräg zur Faserachse angeordneter und mit
ihr im Faserlängsschnitt einen spitzen Winkel bildender Schneiden an ihrer Oberfläche in kleinen
Abständen mit Einschnitten versehen werden, die zu schuppenartigen im wesentlichen gleichgerichteten
Vorsprüngen führen, und daß dann die endlosen Einzelfasern in die zur Weiterverarbeitung erforderliche
Faserlänge geschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Einzelfasern vor dem
Einschneiden verstreckt und/oder gekräuselt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Schneiden (4) aufweist, deren Schneidrichtung mit den Achsen der über sie unter Vorspannung
hinweggeführten endlosen Einzelfasern (5), in Faserlängsrichtung gesehen, einen spitzen Winkel
bildet und die in Faserrichtung hin- und herbewegbar sind, und zwar in der Bewegungsrichtung der
Einzelfasern (5) mit die Fasergeschwindigkeit übersteigender Geschwindigkeit.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Gruppe von Schneiden (4)
oberhalb und unterhalb der endlosen Einzelfasern (5) angeordnet ist, wobei die Schneiden (4) der unteren
Gruppe zu den Schneiden (4) der oberen Gruppe versetzt sind und mindestens eine der Schneidengruppen
in Bewegungsrichtung der endlosen Einzelfasern (5) und entgegen dieser Richtung bewegbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (4) der einen Gruppe in
die Zwischenräume zwischen den Schneiden (4) der anderen Gruppe hineinragen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Schneiden (4)
Faserführungen, z. B. Rietkämme, angeordnet sind, durch welche die als Bündel zugeführten endlosen
Einzelfasern (5) ausgebreitet und parallel nebeneinandergeführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Faserlaufrichtung umlaufende,
den ausgebreiteten endlosen Einzelfasern einen Falschdrall erteilende Reibvorrichtungen vorgesehen
sind.
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