DE2254466A1 - Vorrichtung fuer die entnahme von etiketten aus einem magazin in etikettiermaschinen - Google Patents

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans-Peter Gaugi ir

Effnerstraße 43 - Te). 98 07.62

Anwaitsakte s Maco - 2345 7. N QV. 1972

I£A.»»CO Söcietä in. Accomandita Seiaplice

di Saso Vittorio & C. ■. Via Masetti 6 - ZOLA -PREDOSA (Prov. Bologna)

• - Ii¹ALIEN - . ·.

Vorrichtung täv die Entnahme von Etiketten θχιβ einem Magazin in Etikettiermaschine».

Die vorliegende Erfindung "bezieht, sich auf eine Vorrichtung tür die Entnahme von Etiketten-aus einem Magazin in Etikettiernaschinen.

Die derzeit in Verwendung befindlichen Etikettierm.aschinen können im wesentlichen in zwei Kategorien eingeteilt 'wer-

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ei ei), u.aw, ein ο, bei der dan J<;tikcd;tier;>in.gazin beweglich \χώΔ Γ'ίο ίΌκίΏ.νο j bei c^·;:r· cd fe:.:i otnlieriu ί"1;, lIcTj.zalorv/eisw be at eht die Vorrichtung, v/elche die Etiketten aus dem iiagazin entnimmt, ons einer rotierenden Trommel, auf welche -im Bereich peripherer Zonoii mittels Gummierwalzen eine Klebst off schicht aufgebracht wird. .Bei den Ausführungen mit beweglichem Magazin erfolgt die Entnahme dadurch, dass man dem i;agazin selbst eine solche Schwingbewegung mitteilt, daao jede Etikette ohne au rutschen auf einer entspreehenden, mit ICLebßtoff versehenen Zone der l'rommel anhaftet und daran kleben bleibt. Bei feststehenden Magazin hingegen erfolgt die Abnahme mittels kreisselctorförrüigen Teilen, die ■ mit Nocken derart gesteuert sind, dass sie zuerst mit den GuHüiierteilen in Berührung gelangen und hierauf auf die E-tiketten laufen und cie vom Magazin entnehmen.

Jedenfalls besitzen die bekannten Etikettiemaschinen in funktioneller Hinsicht bedeutende Nachteile. Beispielsweise legt das bev/egliehe Magazin auf Grund seiner Gesamtabmeosungen und seines Gewichtes Beschränkungen sowohl hinsichtlich der Laufgeschwindigkeit der tlaachine als s.uch hinsichtlich der einwandfreien Entnahme der Etiketten auf. Andererseits fiihrt die Anordnung der kreiasektorförmigen Teile auf der Trommel zu einer ganzen Reihe von Nachteilen, von denen die Uneinheitliehkeit des auf sie aufgetragenen Klebstoff ilmcs, die Kompliziertheit der üteueiningsorgane und die Beschränkung der Lftnge der Etiketten erwilhnt seien.

Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung, durch welche die oben angegebenen

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Unzulänglichkeiten veainiedeja werden und. öle in wock nter V/eise ar* die vor ücliie denen Absieor/iU/M^ön dor zn . vorarbüχι enden Etiketten anpassrbar ist. " = '

Dieses Ziel v/ird mit einer Vorrichtimg fiir die Entnahme von Btiket-fcen aus einem Magazin in EtAkettier/aaschiiieii 'erreicht, vvelciio durch eine Aixtrie"böwelle, die drehbar" in einem Basisteil gelagert und in Form einer kontinuierlichen-Bewegung angetrieben ist, durch einen auf der Welle befestigten Teller, durch eine Vielzahl von Schwingteilen, die einen sylindereegriientf'Jnjiigen Seil aufweisen und drehbar vom Teller in längs, eines zur Welle konzentrischen- Kreises, winkelverteilt en Stellungen abgestützt werden, wobei die zylindrischen Seile einen Verlauf im wesentlichen gleich der Mnge der Etiketten besitzen und längs eines im wesentlichen tangential zur vorderen Btikette des im 1/Iagasin enthaltenen litikettenpaketes verlaufenden Kreises liegen, durch Steue- · rungsorgane i'ttr die Betätigung der Schwingteile, so dass ihr zyliiidersegfcientföriaiger Teil auf der vorderen Etikette deü Magazins rollt und durch Einrichtungen fttr die Abnahme der Etikette von den Schwingteilen, wobei die Steuerungsorgane derart beschaffen sind,· dass die zylindersegaentfönaigen Teile ii/i WiiJikelahstand, längs welchem sie sich in Berührung mit der vorderen Etikette des Magazins befinden, konzentrisch, in bezug auf die Achse der Antriebswelle ungeordnet gehalten werden, gekennzeichnet ist.

v/eiterc i.:-Grkniale und Vorteile der Erfindung fiind deutlicher der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfö.h- -

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rungsform der Erfindung zu entnehmen, die zur beispielovfeioen Erläuterung und ohne darauf beschränkt zu sein in der beiliegenden Zeichnung .dargestellt ist.

In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die gegenständliche Vorrichtung teilweise schematisch im Grundriss, die Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Ebene H-II der Fig* 1 und Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines der Schwingteile, die zur Entnahme der Etiketten aus dem Magazin dienen.

GemÄss der Zeichnung, in welcher gleiche Elemente und Bestandteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, weist die erf indungsgemässe Vorrichtung einen, gehäusef örciigen Basisteil 1 von ziemlich abgeflachter Form auf, in dessen Zentrum eine Muffe 2 vorgesehen ist, innerhalb welcher drehbar in den Lagern 3, 4 eine vertikale Welle 5 gelagert ist.

Auf der Welle 5 ist unterhalb des Gehäuses 1 ein Zahnrad 6 angeordnet, welches von nicht dargestellten Antriebsorganen in Bewegung versetzt wird. Das drehfest mit der Welle 5 durch einen Keil 7 verbundene Zahnrad 6 dreht die Welle in Richtung des Pfeilee f 1.

Oberhalb der Muffe 2 ist auf der Yfeile 5 mittels des Keiles 8, der in die Muffe 9 eingreift, ein Teller 10 aufgekeilt, auf dessen Peripherie eine Vielzahl (im dargestellten Falle sechs) von Buchsen 11 vorgesehen ist, deren Achse parallel zur Längsachse der Welle 5 verläuft. Der Teller 10 ist in einer runden Öffnung untergebracht, die in der Platte 12 ausgebildet ist, welche oben das Gehäuse 1 abdeckt, und

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sein. Aussenrand liegt abdichtend auf Grund der Zwischenlage einer Dichtung 13 am Hand der runden Öffnung an. Mit dem Seiler 10 ist an einer Stelle unmittelbar -.unterhalb der. Platte 12 drehfest ein 'Zahnkranz H verbunden, der mit einem auf einer Welle 16 befestigten Zahnrad 15 kämmt,

Die Welle 16 ist mittels der Lager 17, 18 .in einer Buchse

19 gelagert, die in die Platte 12 eingesteckt-und an diesel» gesichert ist und die oberhalb letzterer eine- Gummierwalze

20 trägt, mittels welcher, wie später näher erläutert wird, der Klebstoff auf die Entnahmeteile für die Etiketten aufgetragen wird. ■

In den in den Lagern 21, 22 angeordneten Buchsen 11 sind die betreff enden' Zapf en oder Wellen 23 vorgesehen, welche sich parallel zur Mittelwelle 5 erstrecken*

Jede /Welle. 23 steht unten und oben von der Platte 12 vor. In dem Bereich der Welle, welcher sich oberhalb der Platte 12 befindet, ist ein pilzartiger Teil 24 befestigt, der einen auf der Welle 23 blockierten radialen Arm 25 und ein zylindrisches Segment 26 aufweist, dessen Krammungaradius dem durch die Achse der Welle 5 verlaufenden entspricht· Der erwähnte Zylinderteil 26 hat einen Verlauf und eine Höhe, welche im wesentlichen der Länge bzw. der Höhe der im Magazin enthaltenen Etiketten entsprechen.

In dem Bereich hingegen, der unter'dem Teller 10 vorsteht, besitzt der Zapfen 23 einen radialen Hebel 27, dessen Ende von einem Bolzen 28 durchsetzt ist, der ein Paar von von Lagern 29, 30 trägt. Die Lager 29, 30 befinden sich im

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Inneren einer Kille 31 einer Kurvenscheibe 32, die an der Muffe 2 des Basisteiles 1 befestigt int· Die Kurvenacheibe 32 iat eine Radialauaftthrung und die Kille 31 besitzt einen solchen Querschnitt, daaa das lager 29 auf ihrer Aussenwand laufen kann, ist das Profil der fiille derart beschaffen, dass der-Teil 24 um den Zapfen 23 verschwenkt werden kann und ea somit dem Zylindersegment 26 möglich iat, tlber die ■ vordere der im Magazin 33 enthaltenen Etiketten Ξ zu rollen. Das Magazin 33 ist auf der Platte 12 in einer Stellung befestigt, in welcher die erwähnte vordere Etikette zu dem Kreis tangential liegt, dessen Radius der Abstand zwischen, der Achse der Antriebswelle 5 und der Aussenflache des Segmentes 26 ist. In Pig. 1 ist dieser Kreis mit der Bezugsziffer 34- bezeichnet und strichpunktiert dargestellt.

Während des ganzen restlichen Teiles der Drehung liegt der Teil 24 mit dem Arm 25 vollkommen radial zur Welle 5, um von ihr die Abnahme der Etiketten E durch die in ihrer Gesamtheit mit 35 bezeichneten Vorrichtung und den Auftrag eines KLebstoffilmes durch die Gummierwalze 20 zu ermöglichen. Wenn sich dabei der Teil 24 im Bereich der Guitmierwalze befindet, ist die Massnahme vorgesehen, dass die Aussenflache des Zylindersegmentes 26 vollkommen mit dem Kreis 34 zusammenfallend gehalten werden kann. ^v

Diese Massnahme besteht in der Führung 36, die auf der Platte 12 vor der Guinmierwalze 20 befestigt ist und sich konzentrisch in bezug auf den von den Achsen der Zapfen 23 ■beschriebenen Kreis erstreckt. Die iiussere Peripherie der Führung 36 steht in Eingriff mit einem Paar von Y/alzen 3Ö,

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39,. die lose in Vertiefungen 40■ .im unteren Seil der Arme 25 gelagert sind* Die Walaen 38 ₁ 39' verhindern,, indem sie auf der JPährung 36 anschlagen, in bezug auf den Anlenkpunkt 23 jedwede Schwenkbewegung des Teiles 24, verursacht durch die unvermeidlichen Spiele und die Nachgiebigkeit, mit welcher die Lager auf den Wänden der Rille 31 aufliegen.

Die erwähnte Vorrichtung 35 welche, wie "bereits erwähnt, wurde', die Etiketten auf den zu etikettierenden Gegenstand Wo erfährt, weist eine Art Karussell auf, auf dessen Peripherie Körper oder Segmente 41 aus elastischem Material, wie z.B. Schaumkunststoff, aufgebracht sind.

An den Seiten eines jeden Segmentes befinden sich die Stäbe 42, 43, die mit kappenförmigen Organen 44,,45 versehen sind, welche nicht dargestellten Nockensteuerungen -un~ tergeordnet sind, so dass sie wie Zangen den vorderen und rückwärtigen Rand der Etikette erfassen und diese gegen den Körper 41 ziehen. .

In der Folge wird die Punktionsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erläutert. . ;

Es wird angenommen, dass von der in Fig. 1 mit Ά bezeichneten Stellung ausgegangen wird und es werden die von den Teilen 24 sowie die aufeinanderfolgenden, von einem einzigen Teil 24 während eines Arbeitszyklus der Maschine eingenommenen Arbeitsstellungen in Betracht' gezogen. -----

Unter dieser Voraussetzung liegt der Teil 24 vollkommen radial zur Welle 5 und seine Peripherie auf dem Kreis 34. Der Teil 24 hält diese Radiallage, his er die Stellung B er-

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reicht hat, bei, im Bereich welcher auf die Außenfläche dec Ζ,/linderactfiientes 26' -von derWalze 20 eine Klebstoff scliicht aufgetragen wird, wie bereite erwähnt wurde, besitzt dio Schicht wegen des Angriffes der Waisen 33, 39 an das Aussenprofil der Führung 36, welche Schwingungen um den Zapfen 23, verursacht durch Spiele der Hollen 29, 30, in der Rolle 31, verhindern, eine gleichnaässige Dicke. Auf Grund der ■besonderen Formung der,Rille 31, welche die Hollen 29, 30 nach aus~ sen ablenkt, wobei der Arm 25 in bezug auf den ihn abstützenden und im Sinne des Pfeiles f1 drehenden Teller 10 nach vorne gedrückt wird, beginnt nach dem Auftragen des Klebst offilmes der Teil 24 knapp vor der Stellung C sich nach vorne zu biegen.

Der Teil 24 behält diese Lage bei, bis sein rückwärtiger Rand, der sich wegen der Schräglage ausserhalb des Kreises 34 befindet auf die betreffende rückwärtige Zone der ersten Etikette E im Magazin 33 zum Aufritzen gelangt. Dieser Fall tritt in der Nähe der Geraden D ein, v/o das .Segment 26 die durch den strichlierten Pfeil F angedeutete Lage besitzt.. Es ist zu bemerken, dass der Bogen F tangential zur Etikette E verläuft und dass es für eine einwandfreie Funktionsweise notwendig ist, dass der Abstand zwischen der Achse des Zapfens 23 und einem Rand 46 des Segmentes 26 im wesentlichen gleich der Differenz zwischen den Radien der Kreise 34 und 37 plus dem Bogenatick 47 des Zyliiidersegaenteo 26 ist.

Zu die.'3en Zeitpunkt beginnt dank der besonderen Ausbildung .der liille 31 die Phase, in welcher das Segment 26 fiber ·

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die Etikette S rollt, was die·- Ablösung- der Etikette Iiclit, die t'.uf dor Au-ssenseite'-des S Orientes haften "blsibt- und von dieser don EIe Ost off abnimmt.

Während des Abrollens gelangt das Segment'26- von der Stellung B fiber die Stellung G- in· die Stellung Hy nach deren' Erreichen es sich als Kreisbogei^ Γ darstellt,■dessen vorderer Hand 48 die Rand zone de a Magazins be nährt, welches e.ⁱ3 sodannverlässt,. ' "

Unmittelbar hierauf begibt sich das Element 24 neuerlich in eine Radialstellung in bezug auf die Welle 5 im Bereich

der Linie L, . · j

'-■ - -·.■-■■" ^: .'■"■ ■-...'■" Während des· Drehintervalles zwischen! und A erfolgt

der übergang der auf dem Segment 26 anhaftenden Etiketten E in das Karussell 35· Zu diesem Zweck werden im Bereich der Benührungsstelle M zwischen dem Kreis 34 und dem vom Karussell 35 beschriebenen Kreis die Kappen 44 dahingehend gesteuert, dass sie sieh auf dem, elastischen Körper 41 schliessen und den vorderen;. Rand der Etikette erfassen. Zwe ckmäs s ige rwe is e sind im Segment 26 Kerben ausgebildet, um den Durchgang der Kappen 44 zu "ermöglichen.,_welche sich auf diese Weise von rückwärts an diej-Etiketten anhaken und sie von der Oberfläche, air der sie anhaften, ablösen.

Da die Umfangsgeschwindigkeit der beschriebenen Vorrichtung und jene des Karussells 35 im ,Bereich des Berilhrunga- ^ Punktes M gleich sind._r ist es möglich, mit-dem "Organ-43 die Etikette auch rückwärts zu halten, wobei man bewirkt, dass diese gut auf dem Körper 41 ausgebreitet wird. Dadurch wer-

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don die folgenden, bei der überprüfung der Etikette auf den Gegenstand, auf" den sie aufgebracht werden soll, durchzufährenden Arbeitsgänge wesentlich erleichtert.

Bei der beschriebenen Vorrichtung ermöglicht ea die -Steue, rung des I'eilea 24, dass die .Aussenf leiche doa Segmentes 24 immer eine einzige Tangentialgerade sowohl in bezug auf die Gummierwalze 20 als auch auf die Etiketten und auf das Ka-. ruasell 35 hat.

Diese Vorteile begünstigen die Aufbringung eines gleichmassigen Klebstoff iliaes auf die Aussenf lache des Segmentes 26 und die Entnahme der Etiketten aus dem Magazin 33· Tat-¹ sächlich wird zwischen dem Segment 26 und den Etiketten E jedwede Relativbewegung oder Schleifbewegung vermieden, welche zu einer fehlerhaften Punktionsweise, wie beispielsweise Herausziehen mehrerer Etiketten oder falsche Ablage der E-tiketten auf dem Teil 24 und folglich mangelhafte Punktion in den nachfolgenden Manipulations stufen, fähren kannten.

Hicht weniger wichtig ist der durch vorliegende Vorrichtung erzielbare Vorteil, die Etiketten derart halten zu können, dass sie längs beiden entgegengesetzten Seiten erfasst werden. Bi3her hat die Unmöglichkeit, gleiche Unfangsgeschwindigkeiten längs eines Kreisbogens zu erzielen, die

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Konstrukteure von .ätikettiermaschinen gezwungen, den Angriff an die Etiketten im Bereich des vorderen Bandes vorzusehen und zuzulassen, dass die Etiketten über den restlichen "eil ihrer Länge keine AbStutzpunkte besitzen.

Natürlich kann die Entnahme der Etiketten aus deia liaga-:

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sin. anstatt durch Haftung auch dadurch; erfolgen, claos im Rektor 26 eine Vielzahl von glc-ieMiiässi^/verteilten und an eine Saugleitung anschliesshare Öffnungen vorgesehen ist,·

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Claims (4)

1. PATENTANSPRÜCHE

   1,) Vorrichtung zur Entnahme von Etiketten aus einem fest« stehenden Magazin in Etikettiermasohinen, gekennzeichnet dureli eine Antriebswelle (5), die drehbar in einem Basisteil (1) gelagert und in Form einer kontinuierlichen Bewegung angetrieben ist, durch einen auf der Welle' befestigten Teller (10), durch eine Vielzahl von Schwingteilen (24), die einen zyljj.ndersegnientformigen Teil (26) aufweisen und drehbar vom Teller (10) in längs eines zur V/elle (5) konzentrischen Kreises (37) winkelverteilten Stellungen abgestützt werden, wobei die zylindrischen Teile (26) einen Verlauf im wesentlichen gleich der Länge der Etiketten (E) besitzen und längs eines im wesentlichen tangential zur vorderen Etikette des im. Magazin (33) enthaltenen Etikettenpaketes (E) verlaufenden Kreises liegen, durch Steuerungsorgane (27-32) ftir die Betätigung der Schwingteile (24) so dass ihr zylin-' dersegmentförmiger Teil (26) auf der vorderen Etikette (E) des Magazins (33) rollt und durch Einrichtungen (35) f#r die Abnahme der Etikette (E) von den Schwingteilen, wobei die Steuerungsorgane (27-32) derart beschaffen sind, da.se die zylindersegment f firmigen Teile (25) im Y/inkelabstand, Mng3 welchem sie sich in Berührung mit der vorderen Etikette des' Magazins befinden, konzentrisch in bezug auf die Achse der Antriebswelle (5) angeordnet gehalten werden,
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daoe die erwähnten Schwingteile (24) einen Ana (25) aufweisen, uey

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   radial an einem drehbar im Teller (10) gelederten micl . ara. freien linde mit dom zyllmieTSßgfaeirltÖTivSgoji Teil (25) versehenen Zapfen (23) befestigt ist, wobei an. dem Zapfen (23) weiter.3 radial ein Hebel (27) angeordnet ist₉ der inXt lösen Rollen (29-30) verseilen ist, die in eine'SiIIe (31) einer radialen, ortsfesten Kurvenscheibe (31) eingreifen,*· Vielehe. sich uu die Antriebswelle herum erstreckt. ■
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Entnahme der. Etiketten durch Anhaften derselben an den zylindrischen Seilen erfolgt, auf die vorher ein Klebstoffilm mittels einer Gummierwalze aufgetragen wurde, dadurch gekennzeichnet, dass j am erwähnten Arm (25) ein Paar zueinander im Abstand.und längs eines konzentrisch zur-Erwähnten Antriebswelle verlaufenden Umkreises liegender Rollen (38*39) angeordnet ist, welche im Bereich der Gummierwal2e (20) in das Pährun-gsprofil (36) eingreifen, das konzentrisch in bezug auf die zylin dersegmentföimigen !Teile (26.) verläuft ♦■
4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Abnahme der Etiketten (E) von den Schwingteilen (24) aus einem Karussell (35) bestehen," das mit Körpern (41) aus elastischem. Material versehen ist, die eine zylindrische Aus senflaehe und einen peripheren Verlauf, der im wesentlichen 'jenem, der zylindrischen Segmente (26) entspricht, besitzen, wobei,an den Seiten der Körper (41) Stangen (48, 43) vorgesehen sind, die Nockeneinrichtungen zugeordnet und befähigt sind, den" vor-deren und rückwärtigen Rand der Etikette (S). zu erfassen,

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   die auf dein ent apre e.honden zylinuriochiüi Teil (26) liegt, der nif äor AuvaentlUchü cleö er\7^i>.\nter. Körpers (Ί1) in. Berührung gelaugt.

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