DE2254461B2 - Mähdrescher Stokland, Sigmund, Brumunddal (Norwegen) - Google Patents

Mähdrescher Stokland, Sigmund, Brumunddal (Norwegen)

Info

Publication number
DE2254461B2
DE2254461B2 DE2254461A DE2254461A DE2254461B2 DE 2254461 B2 DE2254461 B2 DE 2254461B2 DE 2254461 A DE2254461 A DE 2254461A DE 2254461 A DE2254461 A DE 2254461A DE 2254461 B2 DE2254461 B2 DE 2254461B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
straw
shaker
combine harvester
grate
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2254461A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2254461A1 (de
DE2254461C3 (de
Inventor
Sigmund Brumunddal Stokland (Norwegen)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2254461A1 publication Critical patent/DE2254461A1/de
Publication of DE2254461B2 publication Critical patent/DE2254461B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2254461C3 publication Critical patent/DE2254461C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/182Stripper beaters after the threshing drum

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher, bei dem das vom Mähwerk kommende Dreschgut durch eine Drescheinrichtung geführt und das gedroschene Gut durch eine Strohtrenneinrichtung einerseits einem Strohschüttler und andererseits ein abgesonderter Teil einem Hilfs-Strohschüttler zugeleitet wird, während das ausgedroschene Körnergut einer Reinigungsvorrichtung zugeführt wird. ω
Bei Mähdreschern bekannter Bauweise wird das gedroschene Gut von der Drescheinrichtung sogleich einem einzigen Strohschüttler zugeführt. Dies hat zur Folge, daß das noch im Gut vorhandene Korn wenigstens teilweise zurückgehalten wird und infolge ^ der großen Materialansammlung auf dem Strohschüttler nicht im gewünschten Maße ausgesiebt werden kann. Zwar könnte dieser Nachteil durch eine entsprechende Vergrößerung der Siebdurchlässigkeit des Strohschüttlers beseitigt werden. Diese Vergrößerung hätte jedoch zur Folge, daß zusammen mit dem Korn eine unzulässig große Strohmenge durch das Sieb durchtreten würde, wodurch eine Überlastung der Reinigungsvorrichtung unvermeidbar wäre.
Es ist bereits versucht worden, diesen Mangel herkömmlicher Dreschvorrichtungen dadurch zu mildern, daß das auf dem Strohschüttler befindliche gedroschene Gut durch eine Strohtrenneinrichtung zum Teil wieder von diesem abgenommen und einem Hilfs-Strohschüttler zugeführt wird (vgl. DE-OS 20 03 215). Das von der Strohtrenneinrichtung dem Strohschüttler abgenommene und dem darüber angeordneten HilfsStrohschüttler zugeführte Gut steht jedoch überwiegend loses Material dar, das aus dem oberen Bereich des gedroschenen Gutes entnommen wurde. Dadurch besteht jedoch nach wie vor die Gefahr, daß die Reinigungsvorrichtung überlastet wird, zumal der Strohschüttler nach wie vor zunächst mit der gesamten Menge des gedroschenen Gutes beaufschlagt wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mähdrescher der geschilderten Art derart weiterzubilden, daß ohne die Gefahr einer Überlastung der Reinigungsvorrichtung eine bessere Abtrennung des Körnergutes vom gedroschenen Gut erreicht wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Strohtrenneinrichtung zwischen der Drescheinrichtung und dem Strohschüttler angeordnet und mit längsverlaufenden parallelen Durchbrechungen versehen ist, durch welche von dem ausgedroschenen Strohkorngemisch der abgesonderte Teil abtrennbar und dem unterhalb des Strohschüttlers angeordneten Hilfs-Strohschüttler zuführbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein Mähdrescher geschaffen, bei dem das von der Drescheinrichtung kommende gedroschene Gut schon vor der Übergabe auf den Strohschüttler in zwei Teile aufgeteilt wird und damit in nahezu identischer Zusammensetzung von verschiedenen Strohschüttlern behandelt werden kann. Dadurch wird eine praktisch vollkommene Trennung des Körnergutes von dem gedroschenen Gut und gleichzeitig eine erheblich geringere Belastung der Reinigungsvorrichtung erreicht.
Der erfindungsgemäße Mähdrescher ist demzufolge so aufgebaut, d&3 nicht nur der im wesentlichen aus strohigem Gut bestehende Teil des gedroschenen Gutes, sondern auch der Körnergut enthaltende Teil desselben separiert wird, wobei diese Teilung bereits zwischen der Drescheinrichtung und dem Strohschüttler erfolgt. Dadurch kann ein Teil des gedroschenen Gutes sogleich abgesondert werden und gelangt nicht, wie bei bekannten Mähdreschern zunächst in seiner Gesamtheit auf den Strohschüttler. Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Lösung eine der jeweiligen Konsistenz des Strohes angepaßte Abspaltung des gedroschenen Gutes.
Vorteilhaft ist es, daß die Strohtrenneinrichtung als ein die längsverlaufenden, parallelen Durchbrechungen aufweisender, um eine Wendetrommel gebogener Rost ausgebildet ist, wobei die Rostzinken sich von einem oberen festen Quersteg zum Rostende erstrecken, und ein Teil der Zinken des Rostes unterhalb einer Wendetrommel in Richtung gegen den Hilfs-Strohschüttler und der andere Teil der Zinken nach oben zu dem Strohschüttler gebogen sind.
Zweckmäßig ist es, daß die gegen den Hilfs-Strohschüttler gebogenen Zinken eine blattförmige Schneideinrichtung tragen, die in einen Umfangsschlitz der Wendetrommel hineinragt
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der ErRndung ist die Strohtrenneinrichtung im vorderen Teil des Strohschüttlers unterhalb einer dem Strohschüttler zugeordneten, an sich bekannten Schläger- oder Wurftrommel vorgesehen, wobei der Strohschüttler gegenüber der Strohtrenneinrichtung nach unten durch einen Schütteltisch abgeschlossen ist, wobei unterhalb der Schläger- oder Wurftrommel eine Ablenkplatte angeordnet ist, die um eine horizontale Achse schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen fixierbarist
Das Abtrennen eines Teiles des gedroschenen Gutes und das Zuleiten dieses Teiles zu dem Hilfs-Strohschüttler kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie dies in der nachstehenden Beschreibung erläutert wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnah-ne auf die Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mähdreschers, teilweise geschnitten,
F i g. 2 zeigt eine teilweise Vorderansicht der letzten Wendetrommelanordnung, und
F i g. 3 zeigt eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Förderer bezeichnet, der von einem nicht dargestellten Mähwerk zum Einlaßende eines Raumes 2 führt, der zwischen einer ersten rotierenden, horizontalen Dreschtrommel 3 und einem ortsfesten mit ihr zusammenarbeitenden Dreschkorb 4 gebildet ist Jenes Körnergut, das nicht durch den Dreschkorb 4 hindurchgeht, wird von dem Auslaßende des Raumes 2 abgeworfen und gerät in den Einlaß eines Raumes la der zwischen einer weiteren Dreschtrommel 3a und einem damit zusammenwirkenden Korb 4a gebildet ist und in dem das Gut einem zweiten Dreschvorgang unterworfen wird.
Die zweite Dreschtrommel 3a rotiert entgegengesetzt zu der ersten Trommel 3. Der Dreschkorb 4a umgibt die Trommel 3a und führt das Gut an deren untere Seite. Dort wird es von eher Wendetrommel 7 empfangen, die entgegengesetzt zur Trommel 3a rotiert und mit einer Leiteinrichtung zusammenarbeitet, die die Form eines gebogenen Rostes 8 hat, welcher die Stirn- und die Unterseite der Wendetrommel 7 umgibt und das gedroschene Gut zu einem Strohschüttler 11 lenkt.
Unterhalb des Strohschüttlers 11 ist ein Hilfsstrohschüttler 10 vorgesehen. Beide Strohschüttler sind herkömmlicher Bauart und weisen eine Breite auf, die mindestens del axialen Länge der Dreschtrommel entspricht. Des weiteren ist der gebogene Rost 8 (siehe F i g. 2), der mit der Wendetrommel 7 zusammenarbeitet, dazu eingerichtet, einen Teil des gedroschenen Gutes abzusondern und dem Hilfs-Strohschüttler 10 zuzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß der gebogene Rost 8 längliehe, parallele Durchbrechungen ω 15 begrenzende Zinken 17 und 17' aufweist, die sich von einem oberen festen Quersteg 16 zu dem anderen Ende des Rostes erstrecken.
Das sich in dieser Anordnung befindende Gut wird längs des Rostes 8 durch die Durchbrechungen i5 μ (deren Breite der Beschaffenheit des Strohs angepaßt ist) bewegt. Dadurch können Korn, Ähren, Spreu, abgebrochenes Stroh und andere kleinere Teilchen durch die Durchbrechungen hindurchtreten und zum Hilfs-Stiohschüttler 10 gefördert werden.
Um die Menge desjenigen Gutes festlegen zu können, die von der Wendetrommel 7 zum unteren Hilfs-Strohschüttler 10 gefördert werden soll (z. B. 30%), wird die Breite der Durchbrechungen 15 des Rostes 8 der Konsistenz des Strohs angepaßt Handelt es sich um Stroh der erwünschten Trockenheit so wird man das angestrebte Resultat bei einer Öffnungsbreite von etwa 40 mm erreichen.
Für den Fall der Verarbeitung von weniger trockenem Stroh kann das Abteilen in der Weise vor sich gehen, daß eine geeignete Zahl von Zinken 17' des Rostes 8 etwas gestreckt und nach unten gebogen wird, wie dies mit strichpunktierten Linien angedeutet ist Dadurch wird ein entsprechender Teil des sich vorwärts bewegenden Gutes in Querrichtung des Stromes ausgetragen und dem tiefer liegenden Hilfs-Strohschüttlers 10 zugeführt
Wie aus Fig.2 ersichtlich, sii-i jeweils die beiden äußeren Zinken 17', die sich seitlich an dem Rost 8 befinden, nach unten gebogen. Bei einer derartigen Ausführung wird ungefähr ein Viertel der Breite des Strohstromes an jedem Ende der Wendetrommel 7 abgetrennt und gegen den Hilfs-Strohschüttler 10 gerichtet und auf diesem verteilt, wogegen die restliche mittlere Hälfte zum Strohschüttler 11 geleitet wird.
Um einen Teilungsvorgang zu sichern, in dem die Gleichmäßigkeit der Strohzufuhr nicht durch den Umstand beeinflußt ist daß das Stroh mehr oder weniger die Trennlinie übergreift und von den abgetrennten Teilströmen mitgenommen wird — was zu Schwierigkeiten führen könnte — ist auf den Zinken 17, die den nach unten gebogenen Zinken 17' benachbart sind, eine blattförmige Schneideinrichtung 18 vorgesehen, die in einen entsprechenden Umfangsschlitz 19 der Wendetrommel 7 hineinreicht und bei sich drehender Wendetrommel 7 den Strohstrang durchschneidet und dadurch sicherstellt, daß die abgeleiteten äußeren Viertel des Strohstranges vollständig zu dem unteren Hilfs-Strohschüttler 10 geführt werden.
In ähnlicher Weise ist es auch möglich, die Hälfte des Strohstranges abzutrennen und dem unteren Hilfs-Strohschüttler zuzuleiten. In einem solchen Fall kann auch die mittlere Zinke 17 des gebogenen Rostes 8 mit einer Schneideinrichtung 18 versehen werden, die in einen zugeordneten entsprschenden Umfangsschlitz der Wendetrommel 7 hineinreicht, wobei die neben dieser mittleren Zinke befindlichen Zinken etwas gestreckt und nach unten gebogen sein können.
Wird Dreschgut durch die erste und zweite Dreschstufe geführt, so wird der größere Teil des Korns duijh die Dreschkörbe 4 und 4a ausgesondert. Korn, Spreu und dergl. Gut, das aus dem Korb 4 kommt, wird über eine Leitplaite 9 auf einen Schütteltisch 12 geleitet, während Gut aus dem Korb 4a in eine Kammer 5 gefördert wird.
Das gedroschene Gut, das aus dem Auslaßende der letzten Dreschstufe austritt, wird der Wendetrommel 7 zugeleitet, die gemeinsam mit der dem Rost 8 das Gut den Strohschüttlern 10 und 11 im gewählten Verhältnis und in leicht bearbeitbaren Schichten zuführt. Das von dem Strohschüttler 11 ausgesonderte Korn, nebst Spelzen, Spreu etr. wird einem unterhalb angeordneten Schütteltisch 13 zugeleitet. Das Stroh wiedemm, das von beiden Schüttlern angeliefert wird, wird in üblicher Weise am hinteren Ende des Mähdreschers ausgeworfen.
Jeder der Schütteltische 12, 13 fördert Korn, Spreu und andere Teilchen zu einer quergestellten Förderschnecke 12' bzw. 13', die das Gut zu herkömmlichen Transporteinrichtungen, wie z. B. einem Elevator 14 liefern, der an der Seite der Dreschmaschine angeordnet ist und das Gut zu einem Reinigungsapparat (nicht dargestellt) fördert, der sich oberhalb des Strohschüttlers 11 befindet. Das durch den Korb 4a der zweiten Dreschstufe in die Kammer 5 ausgesonderte Korn wird in derselben Weise von einem Querförderer mit Schnecke 6 in den Reinigungsapparat gefördert.
F i g. 3 zeigt eine etwas geändert, einer einzigen Dreschslufe ange >aßte Ausführungsform der Erfindung. Auch in dieser Ai sführungsform wird das zu dreschende Gut mittels eines Förderers 1 in den Raum 2 zwischen i-> der Dreschtrommel 3 und dem damit zusammenwirkenden Korb 4 gefördert. Das aus dem Auskißende des Raumes 2 austretende gedroschene Gut wird mittels Um die Zufuhr eines bestimmten Teiles des gedroschenen Gutes aus dem Raum 2 zu dem tiefer liegenden Hilfs-Strohschüttler 10 zu sichern, ist ein Teil A (auf den das Gut ausgeworfen wird) des oberen Strohschüttlers 11 unterhalb der Schläger- oder Wurftrommel 3b in sogenannter »offener« Bauweise ausgeführt, d. h. die Zwischenräume zwischen den Zwischengliedern des Schüttlers werden in Abhängigkeit der Konsistenz des Materials und der Menge, die nach unten gefördert werden soll, vergrößert. In diesem Fall erstreckt sich der Schütteltisch 13 nur bis zum hinteren Ende des offenen Konstruktionsteiles A, wie dies die Zeichnung zeigt.
I Im die durch diesen oflenen Teil A hindurchtretende Menge regeln zu können, ist eine Ablenkplatte 16 drehbar an dem oberen Ende der Leitplalte 9 angelenkt, welche sich in verschiedenen Winkeln einstellen läßt, wodurch die wirksame Fläche des offenen Teiles A auf
Lt(SCl
TT Ul I ti t.illllllt.1
Strohschüttler 11 zugeführt.
ucii urt."* pLui waciici ic vfu ι tiu.igc woticii WIiU, ι Cf; c ι um ist. wie sich dies aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher, bei dem das vom Mähwerk kommende Dreschgut durch eine Drescheinrichtung geführt und das gedroschene Gut durch eine Strohtrenneinrichtung einerseits einem Strohschüttler und andererseits ein abgesonderter Teil einem Hilfs-Strohschüttler zugeleitet wird, während das ausgedroschene Körnergut einer Reinigungsvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohtrenneinrichtung zwischen der Drescheinrichtung und dem Strohschüttler (11) angeordnet und mit längsverlaufenden parallelen Durchbrechungen (15) versehen ist, durch welche von dem ausgedroschenen Strohkornge- is misch der abgesonderte Teil abtrennbar und dem unterhalb des Strohschüttlers (11) angeordneten Hilfs-Strohschüttler (10) zuführbar ist
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohtrenneinrichtung als M ein die längsverlaufenden, parallelen Durchbrechungen (15) aufweisender, um eine Wendetrommel (7) gebogener Rost (8) ausgebildet ist, wobei die Rostzinken (17, 17') sich von einem oberen festen Quersteg (16) zum Rostende erstrecken, und ein Teil der Zinken (17') des Rostes (8) unterhalb einer Wendetrommel (7) in Richtung gegen den Hilfs-Strohschü'tler (!0) und der andere Teil der Zinken (17) nach oben zu dem Strohschüttler (11) gebogen sind.
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dt3 die ^egen den Hilfs-Strohschüttler (10) geboge.ien Zinken (17') eine blattförmige Schneideinrichtung (IS, tragen, die in einen Umfangsschlitz(19)der Wendetrommel hineinragt
4. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohtrenneinrichtung im vorderen Teil (A) des Strohschüttlers (11) unterhalb einer dem Strohschüttler zugeordneten, an sich bekannten Schläger- oder Wurftrommel (3b) vorgesehen ist, wobei der Strohschüttler gegenüber der Strohtrenneinrichtung nach unten durch einen Schütteltisch (13) abgeschlossen ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schläger- oder Wurftrommel (3b) eine Ablenkplatte (16) angeordnet ist, die um eine horizontale Achse schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen fixierbar ist.
DE2254461A 1971-11-08 1972-11-07 Mähdrescher Expired DE2254461C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT960871A AT328778B (de) 1971-11-08 1971-11-08 Mahdrescher

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254461A1 DE2254461A1 (de) 1973-05-17
DE2254461B2 true DE2254461B2 (de) 1979-05-31
DE2254461C3 DE2254461C3 (de) 1980-02-28

Family

ID=3615666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2254461A Expired DE2254461C3 (de) 1971-11-08 1972-11-07 Mähdrescher

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3853131A (de)
AT (1) AT328778B (de)
BE (1) BE791052A (de)
CA (1) CA961365A (de)
DE (1) DE2254461C3 (de)
DK (1) DK134091B (de)
FR (1) FR2160078A5 (de)
GB (1) GB1406325A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303952C2 (de) * 1983-02-05 1993-11-18 Claas Ohg Axialdresch- und Trennvorrichtung
GB8415712D0 (en) * 1984-06-20 1984-07-25 British Res Agricult Eng Whole crop harvesting/separating apparatus
US5772503A (en) * 1996-09-03 1998-06-30 Caterpillar Inc. Crop feeding apparatus for rotating concave threshing mechanism
DE102006007810A1 (de) * 2006-02-17 2007-09-06 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Mähdrescher mit mehrstufigem Trennbereich
DE102006007809A1 (de) * 2006-02-17 2007-09-06 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Mähdrescher mit mehrstufigem Trennbereich
RU2541655C1 (ru) * 2013-09-13 2015-02-20 Государственное научное учреждение Дальневосточный научно-исследовательский институт механизации и электрификации сельского хозяйства Российской академии сельскохозяйственных наук (ГНУ ДальНИИМЭСХ Россельхозакадемии) Комбайн для уборки зерновых культур очесом на корню

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US546372A (en) * 1895-09-17 Thrashing-machine
US1781198A (en) * 1928-05-25 1930-11-11 Avery Power Machinery Co Recleaner
US2003523A (en) * 1931-01-23 1935-06-04 Caterpillar Tractor Co Threshing
US3011497A (en) * 1957-11-21 1961-12-05 Westerasmaskiner Ab Threshing machine, especially combine harvester
US3115142A (en) * 1961-05-10 1963-12-24 Massey Ferguson Ltd Auxiliary rethresher for a combine
US3381455A (en) * 1965-08-13 1968-05-07 Harrington Mfg Company Peanut combine

Also Published As

Publication number Publication date
BE791052A (fr) 1973-03-01
CA961365A (en) 1975-01-21
DK134091B (da) 1976-09-13
US3853131A (en) 1974-12-10
DE2254461A1 (de) 1973-05-17
GB1406325A (en) 1975-09-17
ATA960871A (de) 1975-06-15
FR2160078A5 (de) 1973-06-22
DE2254461C3 (de) 1980-02-28
AT328778B (de) 1976-04-12
DK134091C (de) 1977-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628414C2 (de)
DE2462568C2 (de) Mähdrescher
EP0522267B1 (de) Axialabscheider
EP0166116A2 (de) Mähdrescher
DE2635266A1 (de) Axialdreschmaschine eines maehdreschers
DE1507384A1 (de) Dreschmaschine
DE1945401A1 (de) Selbstfahrender Maehdrescher mit Axialdreschmaschine
DE8605056U1 (de) Mähdrescher mit einer Vorrichtung zum effektiven Einbringen von Halmfrüchten
DE2254461C3 (de) Mähdrescher
DE1297390B (de) Dresch- und Trennvorrichtung fuer im Querlaengsfluss arbeitende Maehdrescher
DE2503693A1 (de) Kornabscheidevorrichtung fuer einen maehdrescher
EP0124628A1 (de) Mähdrescher mit Axialdreschmaschine
EP2596696B1 (de) Mähdrescher mit einer als Mehrtrommelanordnung ausgebildeten Dresch- und Trenneinrichtung
DE1241183B (de) Kombinierte Dresch- und Reinigungsvorrichtung zur Behandlung von Maehgut wie Getreide
DE69423980T2 (de) Apparat zum fördern von spreu, abfallgetreide, kleinkörnern usw. in einer erntemaschine
EP1820390B1 (de) Mähdrescher mit mehrstufigem Trennbereich
DD209713A5 (de) Maehdrescher
DE3023756A1 (de) Selbstfahrender maehdrescher
DE1901354A1 (de) Verfahren zum Verarbeiten von landwirtschaftlichem Erntegut,wie Heu und aehnlichen Futterstoffen
DE3245146C2 (de) Selbstfahrender Mähdrescher nach dem Axialflußsystem
DE10064473A1 (de) Drescheinrichtung mit oberschlächtig wirkender Fördertrommel
DE6602080U (de) Kegelfoermige dreschvorrichtung.
DE923816C (de) Dreschmaschine
DE1482255C (de) Mähdrescher
DE102022123506A1 (de) Mähdrescher mit einer Reinigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee