DE2254461A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/182Stripper beaters after the threshing drum

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Sigmund Stokland in Brumunddal ( Nowegen )
Mähdrescher .
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Mähdreschern jener Art, gemäß v/elcher das zu dreschende Gut von einem Mähwerk durch mindestens eine Dreschstufe geführt wird," von dem das gedroschene Gut über einen Strohtransporteur geleitet v/ird, und die voneinander getrennten Anteile,'nämlich Korn, Spelzen usw. zu eine'r Reinigungseinrichtung gelangen.
In Mähdreschern dieser Art v/ird der das . ganze gedroschene Gut umfassende Strom von den Drescheinrichtungen zu einem einzigen Transporteur geführt,
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BAB OBiGlNAL
was bedeutet, daß Korn, das sich in diesem Gut befindet, darin zurückgehalten wird und zwar als Folge der großen Materialansammlung auf dem Transporteur und von Veränderungen der Strohkonsistenz kaum in dem gewünschten Maß separiert werden können ohne den Reinigungsapparat zu überlasten, was aber mit einem einzigen Strohtransporteur der Fall sein müßte; dieser hatte daher in sehr stark "offener" Bauweise ausgeführt zu sein, was aber dazu führt, daß eine zu große Strohmenge durchtreten kann.
Die Erfindung bezweckt die Behebung dieses ÜberStandes indem eine Teilung des von den Drescheinrichtungen kommenden Stromes an gedroshenem Material erfolgt um das Material zwecks Verteilung und Behandlung gesonderten Strohschüttlern zuzuführen, wodurch eine praktisch vollkommene Trennung des Kornes von dem strohigen Material und gleichzeitig eine Verminderung der Belastung der Reinigungseinrichtung erreicht wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß von dem Stroh des aus der Drescheinrichtung kommenden gedroschenen Gutes ein im Hinblick auf dessen Konsistenz kioinoror oder größerer Toll abgetrennt wird, der einem zusatz Liehen, unterhaLb des ersten Strohtransporteurs angeordneten zweiten Transporteur zugeführt wird.
Das Abtrennen eineis Te.Llstromes von dem Strom der, gedroschenen MateriaLr. und (Um Zuleiten des
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Teilstromes zu dem zusätzlichen Transporteur kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie dies in der nachstehenden Beschreibung behandelt wird.
Ausführungsforinen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:. .' .
Fig. .1 einen schematisehen Teilaufriß,
teilweise geschnitten, eines Mähdreschers der die Er- , •findung verkörpert; Fig. 2 eine Teilvorderansicht des letzten Wendetrommelmechanismus und Fig. 3 eine der Fig. ähnliche Ansicht, eine Abänderung der Erfindung darstellend.
In der Zeichnung bedeutet 1 das Fördermittel, das von einem Mähwerk (nicht darstellend) zum Einlaßendeeines Raumes 2 führt, der zwischen einer ersten rotieren-den, horizontalen Dreschtrommel 3 und einem ortsfesten mit ihr zusammenarbeitenden Dreschkorb 4 gebildet ist« Jenes Gut das -nicht durch den Dreschkorb 4 hindurchgeht, t ; wird von dem Auslaßende des Raumes 2 abgeworfen und gerät in den Einlaß eines Raumes 2a der zwischen einer weiten Dreschtrommel 5 und einem damit zusammenwirkenden ■ Korb 6 gebildet ist und in dem das Gut einem zweiten Dreschvorgang unterworfen wird. · ■ · '
Die zweite Dreschtrommel 3a rotiert entgegengesetzt zu der ersten Trommel 3 und der Dreschkorb 4a umgibt die Trommel 3a und führt das Gut an deren untere Seite wo es von einer Wendetrommel 7 empfangen wird,
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2254«61
die entgegengesetzt zur Trommel 3a rotiert und der eine mit ihr zusammenarbeitende insgesamt mit 8 be- ' zeichnete Leiteinrichtung, welche die Stirn- und die Unterseite der erwähnten Trommel 7 umgibt und das gedroschene Material zu einem Strohtransporteur 11 lenkt, zugeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist ein getrennter Strohtransporteur 10 unterhalb des Transporteurs 11 vorgesehen und beide Transporteure haben eine Breite, die der axialen Länge der -Dreschtrommeln mindestens entspricht und sie- sind von herkömmlicher Beschaffenheit. Des weiteren ist die Leiteinrichtung 8, Fig. 2, die
mit der Wendetrommel 7 zusammenarbeitet, dazu eingerichtet, einen Teil des gedroschenen Gutes abzusondern und dem zweiten Stromtransporteur zuzuführen, 10. Dies wird dadurch erreicht * daß die Blendeneinrichtung 8 als Rost ausgeführt ist, der längliche, parallele Öffnungen 15 begrenzende Zinken 17 auf\sa.st, die sich, von einem oberen festen Stegteil 16 zu dem anderen Ende des Rostes erstrecken.
Das sich in dieser Anordnung befindende Material wird längs des Rostes 8, durch die Öffnungen 15 desselben, deren Breite der Beschaffenheit des Strohs angepaßt ist, bewegt, was es dem Korn, den Ähren, der Spreu abgebrochenem.Stroh und anderen kleineren Teilchen er-■ laubt, hindurchzutreten und gegen den Strohschüttler ge-
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fördert zu werden. . ■ "·, ' ■
Um die Menge an Arbeitsgut oder Stroh festzulegen, die von der Trommel 7 zum unteren Strohschüttler gefördert werden soll, welche Menge z;B. bei 30% betragen mag, wird die Breite der Öffnungen I5 des •Rostes 8 der Konsistenz des Strohs angepaßt. Handelt es sich um Stroh der erwünschten Trockenheit, so wird man das angestrebte Resultat bei einer Öffnungsbreite' von etwa 40 mm erreichen. . ·
Für den Fall der.Verarbeitung von weniger trockenem Stroh kann das Abteilen in der Weise vor sich, gehen, daß eine geeignete,Zahl der Zinken I7 des Rostes 8 etwas gestreckt und nach unten gebogen werden, wie -dies bei I71 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, wodurch ein entsprechender Teil des sich vorwärts bewegenden Strohstromes in Querrichtung des Stromes : ausgetragen und den tieferliegenden Strohtransporteur dargeboten wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden äußeren Zinken I71, die sich seitlich an dem Rost 8 befinden, nach unten gebogen und auf diese^ Weise wird bei Ausführung die in der Zeichnung dargestellt ist, ungefähr ein Viertel der Breite des Strohstromes an jedem Ende der Trommel 7 abgetrennt und gegen den unteren Strohtransporteur 10 gerichtet und auf diesem verteilt, wogegen die restliche mittlere Hälfte zum Strohtransporteiir 11 geführt wird. "
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Um einen Teilungsvorgang zu sichern, in dem die Gleichmäßigkeit der Strohzufuhr nicht durch den Umstand beeinflußt ist, daß das Stroh mehr oder wcniger die Trennlinie übergreift und von den abgetrennten Teilströmen mitgenommen wird, wa-s zu Schwierigkeiten führen könnte, ist auf der Kralle I7, die den nach unten gebogenen Krallen I71 benachbart sind, eine blattförmige Schneideinrichtung 18 vorgesehen, die in einen entsprechenden Umfangsschlitz 19 der Trommel 7 reicht und bei sich drehender Trommel 7 den Strohstrang durchschneidet und dadurch sichert, daß die abgeleiteten äußeren Viertel des Strohstranges vollständig in die untere Schütteleinrichtung geführt werden. Aufjähnliche V/eise wäre es auch möglich, eine Hälfte des Strohstranges abzutrennen und der unteren Transporteinrichtung zuzuleiten. Hier ist zu erwähnen, daß auch die Mittelklaue I7 der Leiteinrichtung 8 mit einer Schneideinrichtung 18, versehen sein kann, die in einen zugeordneten, entsprechenden Umfangsschlitz der Wendetrommel 7ansicht und daß die die sich neben der Mittelzinke befindenden Zinken etwas gestreckt und nach unten gebogen sind, wie eben beschrieben.
Wenn man das Erntegut zwecks Dreschens durch die erste und zweite Dreschstufe führt, wird der größere Teil des Korns durch die Dreschkörbe 4 und 4a ausgesondert, Korn, Spreu usw. die aus dem Korb 4 kommen, werden über
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eine Leitplatte 9 auf einen Schütteltisch 12 und aus dem Korb 4a in eine Kammer 5 geliefert, während das gedroschene Material das aus dem Auslaßende der letzten1 Dreschstufe stammt, der Trommel 7 zugeleitet wird, die gemeinsam mit .der dem Rost 8 das Gut den Strohtranspor- \ teuren 10 und 11 in den gewählten Proportionen und in leicht bearbeitbaren Schichten zuführen. Das von den Strohtransporteuren 11 ausgesonderte Korn, hebst Spelzen, Spreu, etc. wird einem unterhalb' angeordneten S£hütteltisch 13 zugeleitet und das Stroh, das von den beiden Transporteuren gefördert wird, wird in üblicher Weise.am hinteren Ende des Mähdreschers ausgeworfen.
Jeder der Schütteltische 12, 13 fördert Korn, Spreu und anderer Teilchen zu einer quergestellten Förderschnecke 12' bzw. 13\, die das Gut zu herkömmlichen Transporteinrichtungen', yie z.B. einem Elevator liefern, der an der Seite der Dreschmaschine angeordnet ist und das Gut zu einem Reinigungsapparat (nicht dargestellt) bringt, der sich oberhalb des Strohtransporteurs '11 be- · findet. Das durch den Korb 4a der zweiten Dreschstufe in die Kammer 5a ausgesondert Korn etc. wird von einem Querförderer, Schnecke 6, in den Reinigungsapparat in ■ derselben V/eise gefördert, .
Fig. 3 zeigt eine etwas geänderte, einer einzigen Dreschstufe angepaßte Ausführungsform der Erfindung. Auch in dieser Ausführung wird das zu dreschen-
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• - 8 -
de Gut mittels einer Fördereinrichtung 1 in den Raum 2 zwischen der Dreschtrommel 3 und dem damit zusammenwirkenden Korb 4 gefördert, und das aus dem Auslaßende des genannten Raumes 2 austretende gedroschene Gut wird mittels einer Schläger- oder Wurftrommel 15 dem oberen Strohtransporteur 11 zugeführt.
Um die Zufuhr eines gewünschten Teiles des gedroschenen Materials aus dem Raum 2 zu einem tieferliegenden Strohtransporteur 10 zu sichern, wird der Längsteil A der oberen Strohtransporteinrichtung 11 unterhalb des Schlägers 15 auf den das Material geworfen wird, in "offener" Bauweise ausgeführt, d.h. die Zwischenräume zwischen den Zwischengliedern des Transporteurs haben eine Vergrößerung erfahren u. zw. in Abhängigkeit von der ·. Konsistenz des Materials und der Menge die man durch -den unteren Strohtransporteur hindurch nach unten zu fördern wünscht. In diesem Fall erstreckt sich der Schütteltisch 13 nur bis zum hinteren Ende des offenen Konstruktionsteiles A, wie dies die Zeichnung zeigt.
Um die durch diesen offenen Teil A hindurchtretende Menge regeln zu können, ist eine Leitblende 16 drehbar an dem oberen Fnde der Leitwand 9 vorgesehen, und läßt sich unter verschiedenen Winkeln einstellen, wodurch die v/irksame Fläche des offenen Teiles des Gebildes, gegen den das gedroschene Material geworfen werden kann, regelbar ist, v/ie sich dies aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Mähdrescher in dem das Dreschgut"von einem Mähwerk kommend, durch Drescheinriohtungen und gedroschenes Gut zu einem Strohtransporteur gefördert und das abgetrennte Korn einer Reinigungseinrichtung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß von dem aus der Drescheinrichtung austretenden Dreschgutstrom unter Bedäehtnahme auf dessen Konsistenz ein Teil abgetrennt und ei·-' ner zusätzlichen Strohtransporteinrichtung (10) zugeführt wird, die unterhalb der erstgenannten Strchtransport« einrichtung (11) angeordnet ist. ■'■ . " -;
  2. 2. Mähdrescher in welchem das aus der Drescheinrichtung kommende Gut mittels einer Wendetrommel und einer Ablenkeinrichtung zu einem Strohtransporteur geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ablenkeinrichtung (8) Rostform aufv/eist und von Rostzinken (17) begrenzte, längslaufende, parallele Durchbrechungen (15) aufweist, die sich von einem oberen festen Quersteg (16) zum Rostende erstrecken und wobei die Breite dieser Durchbrechungen so bemessen ist, daß ein gewünschter Teil des gedroschenen Materials durch sie hindurch auf den tieferliegenden Strohtransporteur (10) gelangt.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß erirc oder mehrere Zinken (Iy) des Ab-
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    - ίο -
    lenkrostes (8) etv/as geradegebogen und nach unten gerichtet sind, um die Menge des auf den unteren Strohtransporteur gelenkten Dreschgutes zu vergrößern.
  4. 4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (I7) die einer oder mehreren der nach unten v/eisenden Zinken (17') benachbart sind, mit einer blattförmigen Schneideinrichtung (18) versehen sind, die in einem Umfangsschlitz (19) der Wendetrommel reicht.
  5. 5» Mähdrescher nach Anspruch 1, in welchem
    Dreschgut von den Drescheinrichtungen mittels einer »Schläger- oder V7urftrommel einem oberen Strohtransporteur zugeführt v/ird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser obere Strohtransporteur (11) unterhalb der Schlägertrommel (I5) mit einem offen ausgeführten Teil (A) versehen ist, gegen den gedroschenes Material geworfen wird und durch den ein Teil dieses Materials nach unten zu dem tieferliegenden Transporteur (10) gelangt, wobei die der Schütteltisch (13) im Abs tor! von diesem Teil verläuft.
  6. 6. Mäh-drescher nach Anspruch .5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkplatte (16) schwenkbar unterhalb der Wurf trommel angeordnet: ist und in verschiedenen Winkelnl:ellungon festgestellt v/erden kann, so daß sie den v/ir !-..samen P.oreioh des in offener iiauv/oise ausgeführten.
    BAD ORIGINAL
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    . ..■■".■. 22544BT ~ π -
    Teiles (A) gegen, das. gedroschene Gut geworfen wird, zu regeln erlaubt.
    Der Patentanwalt:
    309820/0258
    Leerseite
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