DE2253875A1 - Dachbelagbahn - Google Patents

Dachbelagbahn

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DE2253875A1
DE2253875A1 DE19722253875 DE2253875A DE2253875A1 DE 2253875 A1 DE2253875 A1 DE 2253875A1 DE 19722253875 DE19722253875 DE 19722253875 DE 2253875 A DE2253875 A DE 2253875A DE 2253875 A1 DE2253875 A1 DE 2253875A1
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DE
Germany
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bitumen
layer
plastic
coated
plastic layer
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722253875
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English (en)
Inventor
Werner Andernach
Karl Mathias Reinartz
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Andernach KG A W
Original Assignee
Andernach KG A W
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Dachb elagbahn Die Erfindung betrifft eine Dachbelagbahn bestehend aus einer aus einem homogenen Gemisch aus Kunststoff, zum Beispiel Polyäthylen und Bitumen bestehenden und gegebenenfalls mit einem Glas- oder Kunststoffvlies armierten Kunststoffschicht.
  • Solche Kunststoffbahnen sind seit einiger Zeit im Gebrauch. Sie bestehen aus einem Kunststoff-Bitumen-Gemisch, zum Beispiel einem copolymeren Polyäthylen oder reinem Polyäthylen und Bitumen.
  • Diese Bestandteile bilden eine homogene Bahn, die sich gegenüber konventionellen Dachbelagbahnen durch hohe Flexibilität und Festigkeit auszeichnet. Diese Kunststoffbahn ist gegebenenfalls mit Glas- oder Kunststoffvlies beschichtet.
  • Diese Bahn ist als Dachbelagbahn Jedoch mit erheblichen Nachteilen behaftet. Ein Nachteil liegt darin, dass die Bahnen-im aufgerollten Zustand miteinander verkleben. Dies ergibt sich aus dem nachträglichen Austreten von klebrigen und öligen Bestandteilen der Kunststoffbahn. Die Lagerfähigkeit dieser Kunststoffbahn ist daher gering.
  • Aus diesem Grund wird die Kunststoffbahn mit Gesteinsmehl oder dergleichen bepudert, um ein Zusammenkleben auf der Rolle für eine gewisse Zeit zu-verhindern. Nach kurzer Zeit wird auch diese Bepuderung durch Aus diffundieren der klebrigen und öligen Bestandteile aus der Kunststoffbahn durchdrungen und eine Verlebung tritt erneut ein.
  • Ein weiterer Nachteil ergibt sich beim Verlegen auf dem Dach0 Auf dem Dach lassen sich die Bahnen selbst nur in dem herkömm lichen Bitumenklebeverfahren aufkleben - nicht jedoch im Schweiß-oder Flämmverfahren.
  • Die Randüberlappungen der Ober- und Unterlage müssen jedoch sorgfältig und sehr umständlich vor Bitumenbenetzungen geschützt werden, da si e der nachfolgend erforderlichen Wärmeverklebung der Kunststoffbahnenüberlappungen untereinander mit Heißluft oder Lötkeil hinderlich aren. Dies wird zum Beispiel lurch Xufbringen eines Schutzstreifens oder äh@lich umständlicher Verfahren und zusätzlicher Arbeitsgänge bewerkstelligt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dachbelagsbahn zu schaffen, die einerseits die Vorteile der genannten Kunststoffbahn aufweist und andererseits sowohl lagerfähig wird, wie sich auch leicht auf dem Dach und mit Bitumendachbahnen untereinander in den herkömmlichen Bitumenklebeverfahren - Bürstenstrich, Gieß- und Einrollsowie Schweißverfahren - auch an den Überlappungen aufbringen und verbinden läßt.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich diese Aufgabe durch Beschichten der Kunststoffbahn mit Bitumenschichten lösen läßt. Diese Bitumenschichten verhindern ein Verkleben auf der Rolle. Die Dachbelagbahn erhält eine hohe Lagerfähigkeit. Durch das Beschichten mit Bitumen auf der Oberseite ist die zusätzliebe Ab streuung und Verhaftung mit Witterungsschutzschichten zum Beispiel mineralischer, metallischer oder dergleichen Art möglich. Durch das Beschichten mit Bitumen auf der Unterseite wird eine Klebeschicht aufgebracht, die die konventionelle Verarbeitung - auch an den Rand- bzw. Uberlappungszonen - ermöglicht.
  • Gleichzeitig wird auch das Verlegen auf dem Dach wesentlich vereinfacht. Das Verlegen auf dem Dach vereinfacht sich dadurch, daß das Heißbitumen jetzt auch zwischen die sich überlappenden Randstreifen eintreten darf bzw. sogar soll, da dieses Heißbitumen unmittelbar zum Verkleben der Randstreifen dient. Der Dachdecker kann daher in konventioneller Weise Heißbitumen mit der Gießkanne oder Bürste auftragen und bis auf die Randstreifen aufstreichen, außerdem wird vollflächiges Aufschweißen ermöglicht.
  • Er kann das Heißbitumen sogar besonders stark zwischen den Randstreifen einbringen, damit es beim Anpressen noch etwas aus der @aht heraustritt und einen wasserdichten Abschluß bietet. Das umständliche Aufkleben von Schutzstreifen, das anschlieLende Abzieheiz dieser-Streizen und das besondere Verkleben mit Heißluft und Lötkeil fallen weg.
  • um zusätzlichen Schutz gegenüber Witterungseinflüssen und zum Erzielen eines guten Aussehens sieht die Erfindung weiter vor, daß mindestens die obere Bitumenschicht eine Witterungsschutzschicht bzw. Bestreuung aufweist.
  • Als Variante sieht die Erfindung vor, daß die Bitumenschichten mit einer farbigen Schutzlösung abgesprüht sind.
  • Die Erfindung schafft somit eine Dachbelagbahn, bei der die. Unterschicht aus Bitumen die Möglichkeit zum Verkleben und Verschweißen mit dem Randstreifen einer benachbarten Bahn schafft, während die auf die Oberseite der Kunststoffbahn aufgebrachte Bitumenschicht eine Haftbrücke für eine Bestreuung und einen zusätzlichen Witterungsschutz bildet.
  • Insgesamt läßt sich sagen, daß die ein- oder beidseitig auEgebrachten'3itumenscl-iichten die übliche Verlegetechnik beim Aufbringen der Kunststoffbahn wieder anwendbar machen. Dies stellt eine große Vereinfachung für die Verlegung der Kunststoffbahn und damit eine Senkung der Betriebskosten dar. Dadurch entfällt außerden bei der Verarbeitung der Kunststoffbahn gemäß der Erfindung der aufwendige Einsatz von Spezialisten und Spezialwerkzeugen. Gleichzeitig bleiben alle positiven Eigenschaften der Kunststoffschicht erhalten.
  • Die Anwendbarkeit der üblichen Verlegetechnik stellt weiter sicher, daß die überlappenden Stöße benachbarter Bahnen wasserdicht miteinander verbunden werden.
  • In bestimmten Fällen mag die obere Bitumenschicht nach dem Verlegen infolge des Witterungseinflusses reißen und zur Rißbildung neigen. Dies ist die Folge unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten der Bitumenschicht und der sie tragenden Kunststoffschicht. Die Erfindung will diesen Nachteil vermeiden und die Aufgabe lösen, eine Dachbelagbahn zu schaffen, die auch bei solchen aus unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten und Witterungseinflüssen bedingten Umständen beständig ist. Als Lösung für diese Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Kunststoffschicht statt mit der Bitumenschicht auf ihrer Oberseite mit einer Naturharzschicht beschichtet ist. Als Naturharz bieten sich Kopalharze und Braunkohlenharze an. Diese Harze haben einen mit der Kunststoffschicht identischen oder vergleichbaren Wärmeausdehnungskoeffizienten. Statt mit dieser reinen Naturharzschicht kann die Kunststoffschicht auch mit einer modifizierten Bitumenschicht beschichtet sein. Hierbei werden dem Bitumen Kunststoffe beigemischt, die den gemeinsamen Wärmeausdehnungskoeffizienten an den der Kunststufschicht angleichen und die Rißbildung und Versprödung verhindern.
  • Die auf die Kunststoffschicht aufgebrachte Naturharzschicht serikt deren Klebrigkeit und verbessert damit die Lagerfähigkeit.
  • Sie setzt sich weiter dem Verlust an folieneigener Substanz entgegen und verhindert die damit zur Rißbildung führende Versprödung. Gleichzeitig bleibt die volle Flexibilität erhalten.
  • Die auf die Kunststoffschicht aufgebrachte Naturharzschicht stellt weiter ein vorzügliches Klebebett für das Aufbringen von natürlichen Mineralien, Schiefer, Talg, Quarz, Talkum, künstlichen Steinen, Keramikgranulaten, die gegebenenfalls eingefärbt sind, sowie metallischen Schuppen und metallischen Pulvern dar.
  • Die Harzoberfläche bildet s weiter einen guten Grund für natürliche und künstliche Farbpigmente. Diese genannten Stoffe werden zum Erhöhen der wSitterungsbeständflgkelt und zum Erzielen eines ansprechenden Aussehens des fertigen Daches auf die Dachbelagbakul aufgebracht.
  • Eine weitere Entwicklung sieht gemäß der Erfindung vor, daß die Kunststoffbahn nicht nur auf ihren beiden Seiten mit Bitumen beschichtet ist, sondern auch auf ihren beiden Seiten mit einem Vlies armiert ist. Es ist bekannte eine Kunststoffbahn mit einem Vlies zu armieren. Es ist jedoch neu, dieses Vlies sowohl an der Unter- als auch an der Oberseite der Kunststoffbahn anzuordnen und insbesondere derart, daß es etwas aus der Ober- und Unter seite heraussteht. Damit ergibt sich eine Verankerung der aufzu bringenden Bitumenschichtene Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung istg Fig. 1 ein Schnitt durch die Dachbelagbahn, Fig. 2 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 ein Schnitt durch eine dritte Ausführungsform, Fig. 4 ein Schnitt durch eine vierte Ausführungsform, Fig. 5 eine aufgebrochene perspektivische Darstellung der in Fig0 2 gezeigten Ausführungsform und Fig. 6 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht der in Fig. 4 gezeigten vier ten Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform besteht aus der Kunststoffbnhn 12, die ihrerseits ein homogenes Gemisch aus einem Kunststoff und Bitumen darstellt, aus einer Bitumenschicht bzw.
  • Naturharzschicht 16 und einer Oberbestreuung 18. Die Kunststoffbahn 12 ist in ihrem unteren Bereich mit einer Armierung 14 versehen. Abweichend von der zeichnerischen Darstellung erstreckt sich diese Armierung 14 nicht nur in einer einzigen Ebene, sondern erfaßt einen größeren Bereich über der Unterseite der Kunststoffbahn 12.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kunststoffbahn 12 zusätzlich auf ihrer Unterseite mit einer Bitumenschicht 20 versehen ist und diese ihrerseits noch eine Unterbestreuung 22 aufweist.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kunststoffschicht 12 auch unter ihrer Oberseite eine Armierung 24 aufweist.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform ist gegenüber der in zeigt 3 gezeigten Ausführungsform weiterentwickelt und zeigt aus @lies bestehende Armierungen 14 und 24, die über die Uni«?r- bzw. Oberseite der Kunststoffbahn 12 hinausstehen. Damit greifen sie in die aufgebrachten Bitumenschichten 16 und 20 bzw. je aufbe@rachte Naturharzschicht 16 ein, so daß sich diese verankern unC tnnig mit der Kunststoffbahn 12 verbinden.
  • Die ausgeschnittene Darstellung in Fig. 5 läßt di- einzelne@ Schichten gut erkennen. Die Kunststoffschicht 12 it auf i@ren beiden Seiten mit Bitumenschichten 16 bzw. 20 bzw. @@er Naturharzschicht 16 beschichtet. Diese weisen ihrerseit@ eine - treuung 18 bzw. 22 auf. Fig. 5 zeigt auch eine Armierung 14 de@ Kunststoffschicht. Die Darstellung ist nur als sc@@matisch zusehen. Die Armierung 14 besteht aus einem feinfas, Jen Vl: das sich nicht nur in einer planen Ebene, sondern fiber ein- etwas größeren Dickenbereich erireckt.
  • Der in Fig. 6 gezeigte Ausschnitt läßt erkennen, wie die all einem Vlies bestehende Armierung 14 sowohl in die Kunststoffbahn 12 als auch in die untere Bitumenschicht 20 eingreift. Damit ergibt sich dieerfindungsgemäss hohe Haftung des Bitumens an der Kunststoffbahn 12. Gleiches gilt für die obere Bitumenschicht beziehungsweise Naturharzschicht 16.
  • Zu den im Vorstehenden genannten Naturharzen gehören auch Harzfirnisse, Lösungen aus Naturharzen, Lösungen aus Harzpechen oder aus bei der Destillation von Naturharzen anfallenden Rückständen, zum Beispiel bei der Destillation von Braunkohle anfallende Rückstände. Ebenso können auch-Lösungen aus Kunstharzen oder Kunstharze selbst verwendet werden sofern diese einen mit der Kunststoffbahn vergleichbaren Wärmeausdehnungskoeffieienten haben und damit nicht zur Rissebildung neigen.
  • PATEN TANSPRCHE

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Dachbelagbahn bestehend aus einer aus einem homogenen Gemisch aus Kunststoff, zum Beispiel Polyäthylen und Bitumen, bestewenden und gegebenenfalls mit einem Glas- oder Kunststoffvlies armierten Kunststoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (12) einseitig mit einer Bitumenschicht (16) beschichtet ist0 2. Dachbelagbahn bestehend aus einer aus einem homogenen Gemisch aus Kunststoff, zum Beispiel Polyäthylen und Bitumen, bestehenden und gegebenenfalls mit einem Glas- oder Kunststoffvlies armierten Kunststoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (12) einseitig mit einer Naturharzschicht (16) beschichtet ist.
    3. Dachbelagbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenschicht (16) mit ihren Ausdehnungskoeffizienten an den der Kunststoffschicht (12) angleichenden Mitteln angereichert ist0 4. Dachbelagbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Naturharz Kopalharz ist.
    5. Dachbelagbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Naturharz Braunkohlenharz ist.
    6. Dachbelagbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (12) auf ihrer die Armierung (14) aus-weisenden Seite mit einer Bitumen oder Maturharzschicht ((20) beschichtet ist.
    7. Dachbelagbahn nach Ans-2ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (12) auf ihren beiden Seiten mit einer Bitumenschicht (16, 20) beschichtet ist.
    8. Dachbelagbahn nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (12) auf ihren beiden Seiten mit einem Vlies (14, 24) armiert ist.
    9. Dachbelagbahn nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (14, 24) etwas aus der Unter- bzw. Oberseite der Kunststoffschicht heraus- und in die aufgebrachten Bitumenschichten (16, 20) bzw. Naturharzschicht (16) hineinragt.
    10. Dachbelagbahn nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumen- oder Naturharzschichten (16, 20) eine metallische oder mineralische Bestreuung (18, 22) aufweisen.
    11. Dachbelagbahn nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumen- oder Naturharzschichten (16, 20) mit einer farbigen Schutzlösung abgesprüht sind.
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DE (1) DE2253875A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269989A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-08 Roland-Werke Dachbaustoffe und Bauchemie GmbH & Co. KG Bitumen-Abdichtbahn
EP0573363A1 (de) * 1992-06-03 1993-12-08 AMERICAN HEARTLAND ROOFING PRODUCTS, Inc. Mehrschichtiges Eindeckungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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