DE2253730A1 - Siegel - Google Patents
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Description
Leinweber
V.: !νirerw
" 2. Nov8 1972
KiBUSHIKI ICAISIiA HAIJIlIA
Tokio / Japan
Tokio / Japan
Siegel
Die Erfindung "betrifft ein Siegel8 insbesondere ein Siegel,
welches eine Siegelfolie aufweist, deren eine Oberfläche mit einer Klebstoffschicht bedeckt iet«
Bei der Verwendung eines Papiersiegels oder einer Siegelmarke,
welche an einem Segenstand angebracht wird, bestellt ein
Problem in dem Umstand, daß das Siegel ohne wesentliche Beschädigung d#eeelban von dta Gegenstand abgelöst werden kanu» an
welche« ·* üblicherweise mit einem Heister, einem Leim oder
einem Klebstoff befestigt let· Die» let [email protected] dem Fachteil
verbunden, daß die Siegelmarke nach de» erfolgten Ablösen erneut angebracht werden kann, was 3«doch unerlaubte Kanipulaticmes ermöglicht. Un diese Möglichkeit auszuschließen, wurde auch bereite
versucht, die Haftkraft des Leims oder des Klebstoffs zu vergröseern.
Dieser Lösungsvorschlag hat sich jedoch insofern als unbefriedigend erwies«», als die erhältlichea L#in~ und Klebstoff» ·
BAD ORiGSNAL
30111176106
43 pp. 0
aorten aus Gründen einer bequemen Handhabung der Siegelmarke einer
Be~chränkung unterließen, nit der J'olge, daß eich an Gegenständen
mit einer hr.rten und glatten Oberflache die erforderliche Haftkraft
nicht erzielen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Siegel
zu schaffen, welches eine Siegelfolie aufweist, die hinreichend dünn und schwach ist, um cn praktisch unmöglich zu machen, das
Siegel von dem Gegenstand, an welchem es mit einem Klebstoff befestigt
iot, abzulösen, ohne das Siegel während des Ablösovorgangn
zu beschädigen.
ErfindurigcgemaiJ wird diese Aufgabe mit einem Siegel gelöst,
welches durch eine üiejelfolic gekennzeichnet ist, deren eine
Oberflache mit einer Klebstof !'schicht bedeckt ist, und wolche
mit dieser Oberfläche an einem Gegenstand anbringbar ist, nit
einer an dieser nit Klebstoff bedeckten Oberfläche angoordnei. on
Schutzfolie und einer mit der anderen Oberfläche dor U L<:._,slfolie
verkL .1D con Träger!olle, W3bt;i die Siegelfolie d'ir.;i m.d L'.c!iwach
ist und die Träger i'ol ic η ac'-, der.i Anbringen der üieg··;! folio mi
den 'iegeiiG band von dinner ablösbar ist.
i!;:; ist ohne weiteres -jinsusohen, daß es schwierig ist, eine
dünne und schwache Folie abzulösen, wenn diece einr.al an einen
Gegenstand befestigt ist, ohne die IOlIe dabei zu beschädigen.
Wenn jedoch eino derartige Folie zuTor nit einer CLebetoffschicht
rersehcn \mrdet so ist et mühearn, dit Folie an dem Gegenstand
ordnungsgemäß und dicht ansubvi&ce*· ■•bali dl· 3ohut»folie τοη
der klebenden Oberflaehe entfernt 1st, neigt Ale folie daeu sich.
aufsurollen, «odau die klebenden Oberflächenbereiche altelaa&der
in Beiührung gelangen und verkleben.
Die Erfindung ermöglicht Aie Verwendung einer dünnen und
achwaehen 7oliet Kelche nit el«ier Elebatoffe<Aicht versehen let,,
al· He^eI, lnd«n eine . rüjerfolie vorgerchen ist, ..--lcho die
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schwache PoIie verstärkt, bio diese an einen Gegenstand angeordnet
wird und auch während des Ablösens der Schutzfolie. Ein derart-aufgebauter;
Siegel kann daher sum wirksamer. Versiegeln eine3
Umschlags, eines Dokuments oder eines sonstigen Behältnisses verwendet
werden.
Die bei dem erfindungsgemäßen Siegel verwendete"dünne und
schwache Folie kann beispielsweise eine Aluminiumfolie sein, deren Stärke bis auf 0,0.06 mm reduziert sein kann, wöbe j eine derartige
!Folie eine äußerst geringe Kerb- und Reißfestigkeit aufweist.
Der in Verbindung mit der dünnen und schwachen Folie verwendete
Ausdruck "schwach" besieht sich auf die Tieißfestigkeit.
In diesem Sinne ist es verständlich^ daß im Gegensatz au einer
Folie aus Kunstharzj wie z. B. eine Polyesterfolie, welche für
die erfindungsgemäßen Zwecke nicht brauchbar ist, die brauchbaren Materialien auch die verschiedensten Arten von Papier und
nicht gewebten Geweben umfassen.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele de3 erfindungsgemäßen Siegels dargestellt, welche im folgenden näher
erläutert werden· Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsge~
mäßen Siegels, wobei reranschaulicht ist, wie die
Siegelfoli· zusammen mit 4er Irägerfolie" von der
Schutzfolie abgezogen wird;
Pig· 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach der
linie 2-2 in fig* ip
Pig· 3 eine perspektivische Darstellung* welche das Abziehen der Jrägerfolie von der auf einen Umschlag aufgebrachten Siegelfolie veranachaulieirt;
Pig. % eine perepektivlscTie Darstellung einer anderen Aubführungsform
des erfindungsgemäßen Siegelsj und
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Pig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Augführungsform
dC3 erfindungsgemäüen Siegels.
Die in den Fig, 1 und 2 dargestellte Auoführungsfonn "besteht
aus einer dünnen und schwacher Siogelfolie 21 deren eine Oberfläche
mit einer Klebstoffschicht 1 versehen ist. und welche durch
eine Trägerfolie 3 geringfügig gehalten wird, die auf der von der Klebstoffschicht abgowandten Seite mittels einer Kleisterschicht
4 aufgebracht ist, sodaß 3ie von der Siegelfolie zu einem späteren Zeitpunkt leicht entfernt werden kann. Die Siogelfolie 2
iat auf ihrer klebenden Oberfläche 1 mit einer Schutzfolie 5 versehen, und die Oberfläche der Schutzfolie 5 ist in herkömmlicher
Weise mit einer Siliniunikompcnente 6 versehen, damit sie von der
Klebstoff schicht 1 leicht abgelöst v/erden kann. Zu diesem Zweck ragt ein Snde 3a der Trägerfolie 3 über die Kante der Siegelfolie
2 hinaus, sodaß es angehoben v/erden kann, um die Trägerfolie
3 zusammen mit der Siegelfolie 2 von der Schutzfolie 5 abzrlooen.
Diese Wirkung beruht auf der Haftkraft zwischen der Trmgerfolie 3 und der Siegelfolie 2 in Bezug auf die Haftkraft zv.äschen der
Siegelfolie 2 und der Schutsfolie 5. Da jedoch die Oberfläche der Schutzfolie 5 mit einer Siliziumkomponente 6 versehen Istf
un deren Ablösen von der klebenden Oberfläche 1 zu vereinfachen, braucht die Ilaftwirkung zwischen der Trägerfolie 3 und der SIe-
gelfolie 2 nicht so groß sein, daß sich beim Trennen der Pollen
2 und 3 irgendwelche Schwierigkelten ergeben, sodaß diese beiden
Pollen von der Schutzfolie 5 abgelöst werden können. Die Anordnung
des vorspringenden Endes 3a der Trägerfolie 3 dient ssum Erfassen dieses Endes.
Pig· 3 zeigt das auf einen Umschlag 7 aufgebrachte erfindungagemäße
Siegel. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind sowohl die Siegelfolie 2 als auch die Trägerfolie 3 auf den Umschlag
7 aufgebracht. Die Siegelfolie 2 ist in herkömmlicher WeI-se
mit einer Klebstoffschicht 1 versehen und kann demzufolge über-
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BAO.
all angebracht werden. Nachdem die Siegelfolie 2 an den Umschlag
7 angebracht i3t, wird die Trägerfolie 3 von der Siegelfolie 2 abgezogen· La diese beiden Folien mittels der Kleisterschicht 4
nur schwach miteinander verklebt sind, kann ein derartiges Abziehen die auf den Umschlag angeordnete Siegelfolie 2. nicht beschädigen.
Als Siegelfolie 2 kann z. B· eine Aluminiumfolie verwendet
werden, welche eine Dieine von 0,006 bia 0,012 ran, vorzugsweise
0,008 mn aufweist· Die Trägerfolie 3 kann aua jeden folienartigen
Ilaterial bestehen, welches eine größere !Festigkeit als die
Siegelfolie 2 aufweist» Die l'rägerfolio 3 kann beispielsweise
von einer Polio au3 durchsichtigen Kunstharz, wie 2» IJ, von einer
Polypropylenfoliö gebildet v/erden. Wahlweise kann die Trägerfolie
auch auo Papier oder aus einem nicht gewebten Gewebe bestehen,
wenngleich ein derartiges Material ein Betrachten der Markierung
auf der Folienoberseite durch die Trägerfolie 3 hindurch nicht erlaubt, wie dies bei einer durchsichtigen Folie .der Fall
ist. Wenn man sich für ein bestimmtes Material für die SiQgelfolie
2 und die Trägerfolie 3 entschieden hat, so ist es einfach, eine geeignete Kleisterschicht 4 zu wählen, un die beiden Folien
miteinander zu verkleben· Für eine Kombination einer Aluminiumfolie mit einer Kunstharafolie, kann die KIeisterschicht 4 beispielsweise
aus einer Mischung von mikrokristallinem Wachs und Paraffin ait einem Verhältnis von 6 zu 4 bestehen, wenn eint
Polypropylenfolie verwendet wird· 2>ie Verwendung einer Aluminiumfolie
als Siegelfolie lit insoferne vorteilhaft, als dadurch zurückbleibende
Beste der Eleisterschicht 4 auf der Oberfläche dar
Siegelfolie 2 vermieden werden, nachdem die Trägerfoli® 3 abgezogen
wurde« Das rührt von den Umstand her, daß die Oberfläche einer Aluminiumfolie normalerweise extreu glatt ist, sodaß jede
darauf aufgebrachte Kleiaterschicht zusammen mit der Trägerfolie
3 tntfernt werden kann· Ein auf der Oberfläche der Siegelfolie zurückbleibender geringfügiger Kleiaterrest ist unbeachtlich,
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wenn der Kleister 4 durchsichtig und Delbsttrocknend ist. Der
selbsttrocknende Kleister kann auch durch einen Klebstoff ersetzt werden, in welchem Fall jedoch Sorge zu tragen ist, daß
kein Klebstoffrest auf der Oberfläche der Siegelfolie 2 zurückbleibt.
In diesen i'all sollte auch der zur. Verkleben der Trcigerfolie
3 mit der Siegelfolic 2 verwendete Klebstoff so ausgewählt
werden, daß eich eine geringere Haftkraft ergibt als diejenige,
welche durch die auf der gegenüberliegenden Oberflache der Siegelfolie
2 angeordnete Klebstoffschicht 1 bewirkt wird. Dies
dient offensichtlich dazu, uu Störungen bein Ablösen der Trägerfolie
3 von der Siegelfolie 2 zu vermeiden.
Wenn als Siegelfolic 2 eine Aluminiumfolie verwendet wird,
so kann diese nach dem Anbringen auf einen Gegenstand mit einem Kugelschreiber mit dauerhaften Markierungen, wie z. B, Schriftzeichen,
versehen v/erden«
Pig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Siegels, wobei eine Abwandlung der Trägerfolie veranschaulicht 1st. Wio bei dor zuvor beschriebenen Aueführungsform ist
die Siegelfolie 2 durch eine Schutzfolie 5 abgedeckt. Zwei Trügerfolien 8 und 9 sind auf den beiden Hälften der Siegelfolie 2
angeordnet und mit dieser verklebt, welche Im wesentlichen in
der Mltto der Siegelfolie unterteilt sind. Das der Trägerfolie
zugekehrte Ende 8a der Trägerfolie 8 ist nach, oben umgeschlagen
und das Ende 9a der Trägerfolio 9 überlappt dioeeo Ende Oa« Die
voneinander abgekehrten Enden der Trägerfolien 8 und 9 eratrekken
sich über die Siegelfolie 2 hinaus, ua wie bei dem z\xrmr beschriebenen
Auaführungsbeiapiel vorspringende Br.deη 8b und 9h
BU bilden.
Auch bei diesem Auaführungsbeispiel kann die Siegelfolie 2
eusaemen nit den Trügerfolien 0 unr. 9 vor. der Schutzfolie 5 abgezogtn
werden. Zur Durchführung diegec Abtronnvorganga lcann
tin·· der beiden vorspringenden linden 8b oder 9b dar Xrägerfo-
-7-BAD ORIGINAL
J0II1I/030·
lien O und 9 erfaßt werden· Die öiegelfolie 2 wird zusammen nit
den beiden Trägerfolien ü und 9 auf einein Gegenstand angebracht*
Diese Ausführung si ο rn ict durch den linst ar:d gekennzeichnet, üs.2
die "beiden Trägerfolieii S und 9 ir. der Weise von der Siegelfolie
2 abgelöst v/erden, daß deren Enden 8a und 9a erfaßt und voneinander v/egge zogen werderf. Verglichen mit der Auoführungsforri nach
Pig. 1, bei welcher die Trägorfolie 5 von der Siegelfolie 2 von
einem Ende her abgelöst wird, hat dien den Vorteil, daß bein Ablösen
eine Zugkraft an den Kanten der Siegelfolie 2 vollständig vermieden werden kann. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß ein
Ablösen der mit einer dünnen und schwachen Siegelfolie 2 verklebten
Trägerfolie 3 von deren einen Ende her in diesen Endbereich
oder an dieser Kante der Siegelfolie 2 selbst darm eine Zugwirkung
hervorrufen kann., wenn die Haftkraft zwischen den Pollen 2
und 3 nur gering ist.
In Pig. 5" ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgeiaäßen
Siegels dargestellt, bei welcher die Trägerfolie 3 nicht in der in Pig· 1 dargestellten Weise mit einem verlängerten Bndbereich
3a versehen ist, sondern die Siegelfolie 2 in ihrem Endbereich
mit einem Einschnitt 10 versehen ist, wobei· die Siegelfolie 2 mit einer nicht klebenden Oberfläche 11 versehen ist,
welche sich von dem Einschnitt 10 bis zu ihrer Kante erstreckt. Bei einem Siegel gemäß dieser Ausführungsform können sowohl die
Trägerfolie 3 als auch die Siegelfolie 2 beim Abziehen derselben
von der Schutzfolie 5 gehalten werden, indem die nicht· klebende Oberfläche 11 erfaßt wird. Wenn die Siegelfolie 2 auf
einem Gegenstand angebracht wird, so wird der äußere Bereich der Siegelfoiie 2 außerhalb des Einschnitts 10 erfaßt, un zusammen
mit der Trägerfolie 3 abgezogen zu v/erden» Der Einschnitt
10 hat den Vorteil, daß er beim Ablösen der Trägerfolie 3 von der Siegelfolie 2 daa Ausüben einer Zugkraft auf die Siegelfolie
2 verhindert.
Bei dem erfindungogemäßen Siegel kann der Klebstoff 1 auf
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BAD ORIGINAL .
der Siegelfolie 2 von herkömmlicher Zusammensetzung cein und in
herkömmlicher Welse aufgebracht sein. V/ie auo der vorangehenden
Beschreibung hervorgeht, gewährleistet die Erfindung, ohne bei einer vergrößerten Haftkraft des Klebstoffs 1 an den jeweiligen
Gegenstand Zuflucht zu nehmen, daß die Siegelfolie 2 nicht ohne
Beschädigung derselben.von den Gegenstand abgelöst werden kann.
Die Trägerfolie kann mit der Siegelfolie längs deren Xante verklebt
sein. Das erfindungsgemäße Siegel kann in der'in den Pig·
1,4 und 5 dargestellten !/eise mit einer kontinuierlichen Breite
hergestellt und vor der Verv.rendung in Stücke mit der gewünschten
Breite zerschnitten werden.
309I1I/Q30I bad original
Claims (10)
- Patentansprüche1J Siegel, gekennzeichnet durch eins Siegelfolie (2), deren eine Oberfläche mit einer Klebstoffschicht (1) bedeckt iat, und welche mit dieser Oberfläche an einem Gegenstand anbringbar ist', mit einer an dieser mit Klebstoff bedeckten Oberfläche angeordneten Schutzfolie (5) und einer mit der anderen Oberfläche der Siegelfolie (2) verklebten Trägerfolie (3)» wobei die Siegelfolie (2) dünn und schwach ist und die Trägerfolie (3) nach dem Anbringen der Siegelfolie (2) an dem Gegenstand von dieser ablösbar ist»
- 2. Siegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelfolie (2) aus einer Aluminiumfolie besteht.
- 3· Siegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie eine Stärke von 0,006 bis 0,012 mm aufweist·
- 4* Siegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (3) aus einer Kunatharzfolie besteht·
- 5· Siegel nach. Anspruch "I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelfolie (2) und die Trägerfolie (3) mit einem Kleister miteinander verklebt sind.
- 6, Siegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß die Siegelfolie (2) und die Trägerfolie (3) mit einem Klebstoff miteinander verklebt sind, welcher eine geringere Haftkraft bewirkt als die auf der anderen Seite der Siegelfolie (2) angeordnete• -10-BAD ORiQWAL3098197030«Klebstoffschicht (1).
- 7. Siegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende der Schiatzfolio (5) und der Trägerfolie (3) über das Ende der Siegelfolie (2) hinausragt.
- 8. Siegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie auf der Siegelfolie (2) längs einer Grenzlinie unterteilt ist, in welcher dan Ende (8a) des einen Teile (8) der Trägerfolie nach hinten umgefaltet ist und das benachbarte Ende (9a) des anderen Teils der Trägerfolie so angeordnet ist, daß es das umgefaltete Ende (8a) überlappt.
- 9. Siegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Siegelfolie (2) in ihren Endbereich nit einem Einschnitt (10) und mit einem sich von diesen Einschnitt bis zu ihren Ende erstreckenden nicht klebenden Oberflächenbereich (11) versehen ist, welcher äußere Oberflächenbereich (11) zucannon mit (Jer Trägerfolie (3) ablösbar ist, nachdem die Siegelfolie (2) an einem Gegenstand angebracht ist.
- 10. Siegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleister aus einer Mischung aus mikrokristallinem Wachs und Paraffin besteht·BAD ORIGINAL309819/030·Le e rs e s te
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