DE225267C - - Google Patents

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

-"Λ! 225267 KLASSE 71 c. GRUPPE- "Λ! 225267 CLASS 71 c. GROUP

• . (V. St. A.).•. (V. St. A.).

Das Schneidwerkzeug von Maschinen zum Beschneiden des Nährandes von Schuhwerk wird leicht stumpf und erfordert wiederholtes Abschleifen. Auch wird die Schneide des Messers ab und zu durch Zusammentreffen mit Zwecken beschädigt, die aus Unachtsamkeit im. Schuh geblieben sind. Wenn man, wie bei den bisherigen Maschinen, das Messer zum Schleifen aus der Maschine entfernen muß, so liegt dieThe cutting tool of machines for trimming the sewing edge of footwear Dulls easily and requires repeated sanding. The cutting edge of the The knife is now and then damaged by the meeting with purposes caused by inattention in the. Shoe stayed. If, as with previous machines, you use the knife for sharpening must remove from the machine, the

ίο Gefahr vor, daß aus Zeitersparnis der Arbeiter allzulange mit einem nicht mehr genügend scharfen Messer arbeitet. .ίο Danger of being out of time to save the worker works too long with a knife that is no longer sufficiently sharp. .

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun an der Maschine eine Schleifvorrichtung angebracht, welche zur Einwirkung auf das Beschneidmesser gebracht werden kann, ohne daß dieses aus der Maschine entfernt zu werden braucht. Da aber bei Maschinen dieser Art das Beschneidmesser für eine Schleifvorrichtung nicht ohne weiteres zugänglich ist, sondern durch Werkstückführungen und andere Maschinenteile verdeckt wird, sind diese Maschinenteile so eingerichtet, daß sie, wenn die Schleifvorrichtung in die Schleifstellung gebracht wird, beiseitebewegt werden können.According to the present invention, a grinding device is now attached to the machine, which can be brought to act on the trimming knife without it being removed from the machine needs. But since with machines of this type the trimming knife for a grinding device is not easily accessible, but through workpiece guides and other machine parts is covered, these machine parts are set up so that they, when the grinding device is brought into the grinding position, can be moved aside.

In den Zeichnungen ist ein Ausfiihrungsbei-In the drawings there is an implementation example

spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.game of the subject invention shown.

Die Beschneidmaschine ist ähnlich derjenigen, ' die in der britischen Patentschrift 24674/1906.The trimming machine is similar to that described in British Patent 24674/1906.

dargestellt ist.is shown.

Fig. ι ist eine Seitenansicht, Fig. 2 ein Grundriß in der Schleifstellung, Fig. 3 ein Grundriß in der Beschneidstellung. Fig. 4 ist eine Ansicht der Maschine von vorn unter Weglassung der Schleifvorrichtung. Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Schleifvorrichtung in der Schleifstellung, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Beschneidwerkzeuge und der Werkstückführung. Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is a plan view in the grinding position, Fig. 3 is a plan view in the trimming position. Fig. 4 is a view of the machine from the front, omitting the grinding device. Fig. 5 is a side view the grinding device in the grinding position, FIG. 6 is a diagrammatic representation the trimming tools and the workpiece guide.

Die dargestellte Maschine besitzt ein hin und her gehendes Beschneidmesser C, dessen Kopf C¹ in einer wagerechten Führung eines Trägers E hin und her schiebbar ist. Der Messerkopf C¹ greift mit dem hinteren Ende um ein Exzenter F¹, das auf einer bei B¹ im 45» festen Maschinengestell gelagerten senkrechten Welle F sitzt. Der'Träger E ist um einen im Maschinengestell befestigten Zapfen E² schwingbar, so daß das Messer eine Hin- und Herbewegung und zugleich eine Schwingbewegung aus- führt.The machine shown has a back and forth trimming knife C, the head C ^{1 of which can be} pushed back and forth in a horizontal guide of a carrier E. The rear end of the cutter head C ¹ engages around an eccentric F ¹ , which is seated on a vertical shaft F mounted at B ¹ in the machine frame fixed at 45 °. The carrier E can swing around a pin E ² fastened in the machine frame, so that the knife executes a back and forth movement and at the same time a swing movement.

Mit dem Beschneidmesser. C wirkt ein Scherblatt D zusammen, welches sich an die innere Seite (den Innenriß) des zu beschneidenden Nährandes anlegt und zugleich eine Führung des Werkstückes bildet. Das Scherblatt bietet mit seiner unteren Fläche zugleich einen Anschlag für die äußere Sohlenfläche.With the trimming knife. C, a shear blade D works together, which rests against the inner side (the inner tear) of the sewing edge to be trimmed and at the same time forms a guide for the workpiece. With its lower surface, the shear blade also provides a stop for the outer sole surface.

Das Scherblatt D kann, um das Messer C für die Schleifvorrichtung zugänglich zu machen, beiseitegeschwenkt werden. Es ist zu diesem Zweck an einer Tragplatte D¹ befestigt, die in einen aus Fig. 6 ersichtlichen Schlitz E³ des. Trägers E hineinpaßt. Das ■ hintere Ende der Platte D¹ besitzt einen Schlitz D³, in den ein am Träger E befestigter Stift D² hineingreift. Eine Feder Z)⁴ verbindet den Stift D² mit einem an der Tragplatte D¹ hervorstehenden StiftThe shear blade D can be swiveled to one side in order to make the knife C accessible for the grinding device. For this purpose it is attached to a support plate D ¹ which fits into a slot E ^{3 of} the carrier E shown in FIG. The ■ rear end of the plate D ¹ has a slot D ³ into which a pin D ² attached to the carrier E engages. A spring Z) ⁴ connects the pin D ² to a pin protruding from the support plate D ¹

und zieht die Tragplatte und das Scherblatt nach hinten.and pulls the support plate and the blade backwards.

Bei der in Fig. 3 dargestellten Beschneidstellung liegt die Tragplatte vollständig in dem Schlitz E³ des Trägers E und das Scherblatt D liegt dem Messer C gegenüber. Das Scherblatt macht die Bewegungen des Trägers E und des Beschneidmessers C um den Zapfen E² mit, nicht aber die Hin- und Herbewegungen des Messers C. Damit die Entfernung des Scherblattes D vom Messer C sich gemäß der wechselnden Dicke des Nährandes verändern und das Scherblatt etwas ausweiten kann, ist die Feder Z)⁴ angebracht.In the trimming position shown in FIG. 3, the support plate lies completely in the slot E ^{3 of} the carrier E and the shear blade D lies opposite the knife C. The shear blade makes the movements of the carrier E and the trimming knife C around the pin E ² , but not the back and forth movements of the knife C. So that the distance of the shear blade D from the knife C changes according to the changing thickness of the sewing edge and the shear blade can expand somewhat, the spring Z) ^{4 is} attached.

Um das Scherblatt in dieser Lage zu erhalten, ist eine Sperrvorrichtung angeordnet. An einer im Maschinengestell gelagerten Welle G ist ein Kurbelarm G¹ angebracht, welcher durch ein Lenkstück G² mit einem Zapfen G³ verbunden ist, der an einem seitlichen Vorsprung der Platte D¹ befestigt ist. Wenn das Scherblatt die Beschneidstellung einnimmt, so hat der Kurbelarm G¹ eine solche Lage, daß seine Mittellinie auf den Zapfen E² zu gerichtet ist.In order to keep the blade in this position, a locking device is arranged. On a shaft G mounted in the machine frame, a crank arm G ^{1 is} attached, which is connected by a steering piece G ² to a pin G ³ which is attached to a lateral projection of the plate D ¹ . When the shear blade assumes the trimming position, the crank arm G ^{1 is in} such a position that its center line is directed towards the pin E ² .

Bei dieser Stellung liegen die Achsen des Zapfens E², der Welle G und der beiden Zapfen des Lenkstückes C² in derselben Ebene. Wenn die Welle G in dieser Stellung festgehalten wird, so kann die Platte D¹ sich nicht seitlich aus dem Schlitz E^z herausbewegen. Die Schwingbewegung des Trägers E um den Zapfen E² beeinflußt bei der gewählten Achsenlage die Stellung der Platte D in dem Schlitz Zi³ in ganz unerheblichem Maße.In this position, the axes of the pin E ² , the shaft G and the two pins of the steering piece C ² lie in the same plane. If the shaft G is held in this position, the plate D ¹ cannot move laterally out of the slot E ^z. The oscillating movement of the carrier E around the pin E ² influences the position of the plate D in the slot Zi ³ to a very insignificant extent in the selected axis position.

Die Welle G ist mit einem Handgriff G* versehen und kann mittels desselben leicht gedreht werden. Wenn der Handgriff aus der Stellung _s Fig. 3 in die Stellung- Fig. 2 bewegt wird, so schwingt der Zapfen der Kurbel G¹ nach außen und bewegt dadurch, die. Tragplatte E¹ aus dem Schlitz Z?³ heraus. Anschläge G" an einer mit der Welle G verbundenen Platte treffen bei den beiden Endlagen der Sperrvorrichtung mit festen Teilen des Maschinengestelles zusammen und begrenzen die Bewegung. Ebenso ist für die Begrenzung der Bewegung des Scherblattes gegen das Messer C zu ein Paar von Anschlägen an dem Träger E bzw. der Platte D¹ angebracht. Zur Regelung des Abstandes zwisehen C und D ist einer dieser Anschläge durch eine Stellschraube gebildet.The shaft G is provided with a handle G * and can be easily rotated by means of the same. When the handle is moved from the position _s Fig. 3 to the position- Fig. 2, the pin of the crank G ¹ swings outward and thereby moves the. Support plate E ¹ from slot Z? ³ out. Stops G ″ on a plate connected to the shaft G meet at the two end positions of the locking device with fixed parts of the machine frame and limit the movement. Likewise, a pair of stops on the carrier is required to limit the movement of the shear blade against the knife C E or the plate D ^1. To regulate the distance between C and D , one of these stops is formed by an adjusting screw.

Bei der dargestellten Maschine ist unter dem Beschneidmesser noch eine Werkstückführung H angeordnet, die sich an die Außenseite des Nährandes anlegt. Auch diese Führung ist, um das Messer für die Schleifvorrichtung leichter zugänglich zu machen, beweglich und wird zu diesem Zweck von dem Ende eines Hebels gebildet, der um den im Maschinengestell . 60 sitzenden Zapfen Zi¹ schwingbar ist. Um die - Einstellung des Anschlages zu ermöglichen, greift der Hebel mit einem Schlitz Zi² über seinen Drehzapfen H¹ und mit einem anderen Schlitz über einen exzentrisch angebrachten Zapfen Zi³. Durch Drehung des Exzenterzapfens Zi³ kann die Lage der Führung verändert werden. Diese Veränderung wird durch den Schlitz H² ermöglicht. Beim Übergang aus der Beschneidstellung der Maschine in die Schleifstellung wird die Führung. H in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung gesenkt. Dies geschieht durch die Drehung der Welle G. Die Welle G trägt (vgl. Fig. 4) einen Arm G⁷, der unter eine schräge Fläche des Hebels H greift. Bei der Bewegung der Welle G aus der Stellung Fig. 2 in' die Stellung Fig. 3 drückt der Arm G⁷ vermöge der Wirkung dieser schrägen Fläche den Hebel H empor und hält ihn dann in gehobener Stellung, indem er unter einen flachen Vorsprung Zi⁴ des Hebels tritt (siehe Fig. 1). Eine Drehung der Welle in entgegengesetzter Richtung bewirkt, daß der Arm G⁷ den Hebel Ή wieder freigibt, so daß letzterer sich durch sein Eigengewicht senkt und das Messer für die Schleifvorrichtung freigibt. Die Abwärtsbewegung des Hebels H kann durch einen geeigneten (nicht dargestellten) Anschlag begrenzt werden.In the machine shown, a workpiece guide H is also arranged under the trimming knife, which rests against the outside of the sewing edge. This guide is also movable in order to make the knife more easily accessible to the grinding device and for this purpose is formed by the end of a lever which is around the in the machine frame. 60 seated pin Zi ^{1 is} swingable. In order to enable the stop to be set, the lever engages with a slot Zi ² via its pivot pin H ¹ and with another slot via an eccentrically attached pin Zi ³ . The position of the guide can be changed by turning the eccentric pin Zi ^3. This change is made possible by the slot H ² . During the transition from the trimming position of the machine to the grinding position, the guide. H lowered into the position shown in solid lines in FIG. This is done by rotating the shaft G. The shaft G carries (see FIG. 4) an arm G ⁷ which engages under an inclined surface of the lever H. When the shaft G moves from the position Fig. 2 to the position Fig. 3, the arm G ⁷ pushes the lever H upwards by virtue of the effect of this inclined surface and then holds it in the raised position by moving it under a flat projection Zi ⁴ of the lever occurs (see Fig. 1). A rotation of the shaft in the opposite direction causes the arm G ⁷ to release the lever Ή again, so that the latter is lowered by its own weight and releases the knife for the grinding device. The downward movement of the lever H can be limited by a suitable stop (not shown).

Die Schleifvorrichtung besteht aus einer am inneren Ende einer Spindel J¹ angeordneten Schmirgelscheibe /. Die Spindel J¹ ist in einem Auge eines Armes K gelagert, der durch einen wagerechten Zapfen K¹ mit einem Träger K² verbunden ist. Durch Drehung um den ' Zapfen Zi¹ kann' die Schleifscheibe in die in Fig. ι punktiert dargestellte unwirksame Stellung gebracht werden. In dieser Stellung wird der Arm durch einen federbelasteten Sperrkolben /⁵ erhalten, der in eine Aussparung des Trägers K² einfällt. Der Träger K² ist drehbar um einen Zapfen, der in einem am Maschinengestell vorspringenden Auge Κ^Ά befestigt ist, so daß die Schmirgelscheibe / auch noch um eine senkrechte Achse geschwungen werden kann, um sie an der Schneide des Messers entlang zu führen. Damit diese Bewegung der Schmirgelscheibe begrenzt ist, greift ein verstellbarer Stift Z?⁴ des Armes K bei der Schleifstellung in einen Schlitz L des Maschinengestelles. Die Enden dieses Schlitzes bilden Anschlage und begrenzen beiderseits die Bewegungen des Armes K in wagerechter Richtung. Die Bodenfläche des Schlitzes L begrenzt die Abwärtsbewegung der Schmirgelscheibe, so daß ein möglichst genaues Abschleifen des Messers gesichert wird. Die Drehung der Schmirgelscheibe erfolgt durch eine Treibschnur, die über eine Riemenscheibe J² auf der Spindel J¹, Leitrollen J³, /⁴ und eine (nicht dargestellte) Antriebsscheibe geführt ist. Ein Handgriff /* erleichtert die Bewegung und Führung der Schleifvorrichtung. Der Antrieb ist so gewählt,The grinding device consists of an emery disk / arranged at the inner end of a spindle J ^1. The spindle J ¹ is mounted in one eye of an arm K , which is connected to a carrier K ² by a horizontal pin K ¹ . By rotating around the 'pin Zi ¹ ', the grinding wheel can be brought into the inoperative position shown in dotted lines in FIG. In this position, the arm is held by a spring-loaded locking piston / ⁵ , which falls into a recess in the carrier K ^2. The carrier K ² is rotatable about a pin which is attached in an eye Κ ^Ά projecting on the machine frame, so that the emery disk / can also be swung around a vertical axis in order to guide it along the cutting edge of the knife. An adjustable pin Z? ^{4 of} the arm K in the grinding position in a slot L of the machine frame. The ends of this slot form stops and limit the movements of the arm K in the horizontal direction on both sides. The bottom surface of the slot L limits the downward movement of the emery disk so that the knife can be sharpened as precisely as possible. The emery disk is rotated by a drive cord which is guided over a pulley J ² on the spindle J ¹ , guide rollers J ³ , / ⁴ and a drive pulley (not shown). A handle / * facilitates the movement and guidance of the grinding device. The drive is chosen so

daß die Treibschnur durch Senken des Armes K in die Schleifstellung angespannt wird und die Schmirgelscheibe selbsttätig eingerückt wird.that the drive cord is tightened by lowering the arm K into the grinding position and the emery disk is automatically engaged.

Um das Messer zu schleifen, ist es nur nötig, den Träger K aus der in Fig. ι punktiert gezeichneten Ruhelage niederzuführen in die mit vollen Linien gezeichnete Lage und den Handgriff G¹ in die Stellung Fig. 2 zu führen. Das Messer ist dann für die Schmirgelscheibe voll-In order to grind the knife, it is only necessary to support K ι from the dotted lines in Fig. Drawn down rest position out into the position shown with full lines and the handle G ¹ in the position of Fig. 2 for guiding. The knife is then full for the emery disk.

jo ständig frei zugänglich, und mittels des Handgriffes Jx kann die Schmirgelscheibe längs der Schneidkante entlang geführt werden. Nach Vollendung des Schleifens wird der Arm K wieder gehoben und der Handgriff G⁴ zurückbewegt, worauf die weitere Arbeit der Beschneidmaschine fortgesetzt werden kann.jo is always freely accessible, and by means of the handle Jx the emery disk can be guided along the cutting edge. After completing the grinding, the arm K is raised again and the handle G ^{4 is moved} back, whereupon the further work of the trimming machine can be continued.

Claims (1)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: i. Maschine zum Beschneiden des Nährandes von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Beschneidmesser (C) zusammenwirkende Scherblatt (D) aus seiner Arbeitsbahn herausgeschwenkt (G, G², D¹) werden kann, um das Beschneidmesser (C), ohne es von der Maschine abzunehmen, zwecks Schleifens zugänglich zu machen.i. Machine for trimming the sewing edge of footwear, characterized in that the shear blade (D) cooperating with the trimming knife (C) can be swiveled out of its working path (G, G ² , D ¹ ) , around the trimming knife (C) without removing it remove it from the machine to make it accessible for grinding. Maschine nach Anspruch 1, dadurchMachine according to claim 1, characterized gekennzeichnet,
schwenken desmarked,
panning the daß durch das HerausScherblattes (D) gleich-that through the cut-out sheet (D) zeitig die Werkstückführung (H) gesenkt (G, G'', W) wird.the workpiece guide (H) is lowered (G, G '', W) in good time. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.