DE2252660A1 - Wischblatt fuer scheibenwischanlagen - Google Patents

Wischblatt fuer scheibenwischanlagen

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DE2252660A1
DE2252660A1 DE19722252660 DE2252660A DE2252660A1 DE 2252660 A1 DE2252660 A1 DE 2252660A1 DE 19722252660 DE19722252660 DE 19722252660 DE 2252660 A DE2252660 A DE 2252660A DE 2252660 A1 DE2252660 A1 DE 2252660A1
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DE
Germany
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bracket
wiper
support bracket
wiper blade
bolt
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Pending
Application number
DE19722252660
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English (en)
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Erich Kolb
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Wischblatt für Scheibenwischanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt für Scheibe wischanlagen mit einem Tragbügel, an dem wenigstens zwei Bügel waagebalkenartig angelenkt sind, die mittelbar oder über weitere Bügel eine aus gummielastischem Stoff bestehende Wischleiste tragen.
  • Es ist bereits ein#Wischblatt bekannt, bei dem der Tragbügel und die beiden daran angelenkten Bügel jeweils einen U-förmigen Querschnitta also zwei etwa parallel laufende Seitenwangen und einen diese Seitenwangen verbindenden Steg aufweisen.
  • Die beiden Bügel haben jeweils an ihren Enden krallenartige Ansätze, die die Kopfleiste der Wischleiste umfassen. Der Tragbügel ist mittels eines Bolzen mit den Bügeln verbunden, der sowohl die Seitenwangen der Bügel als auch die Seitenwangen des Tragbügels durchsetzt, wobei im Bereich der Anlenkstelle der Abstand zwischen den beiden Seitenwangen des Tragbügels größer ist als der Abstand zwischen den beiden Seitenwangen des Bügels, so daß der Bügel in den Tragbügel eingreifen kann.
  • Bei anderen bekannten Wischblättern ist am Tragbügel ein Gelenkzwischenstück befestigt, das von oben in einen Ausschnitt im Steg der Bügel hineingreift und zwischen den Seitenwangen dieses Bügels verankert ist.
  • Bei beiden Aus führungs formen ist also der Tragbügel oberhalb der waagebalkenartig angelenkten Bügel angeordnet, so daß die Bauhöhe des Wischblatts insgesamt verhältnismäßig groß ist.
  • Bei diesen bekannten Wischblättern wird der Wischarm etwa in der Mitte des Tragbügels eingehängt, also an dem von der Wischlippe am weitest entfernten Punkt. Aufgrund dieses großen Abstandes zwischen der Wischlippe und dem Xraftangriffspunkt, nämlich dem Anlenkpunkt des Wischerarms, entsteht ein verhältnismäßig großes Kippmonent, wodurch die einwandfreie Funktion der Wischanlage beeinträchtigt wird.
  • Aufgrund der großen Bauhöhe sind die bekannten Wischblätter nur sehr schlecht für solche Wischanlagen geeignet, bei denxi das Wischblatt in eine Ruhestellung unterhalb der zu reinigenden Scheibe gebracht wird. Es muß nämlich dann bei solchen Wischanlagen mit der sogenannten versenkten Parkstellung in die Karosserie des Fahrzeugs unterhalb der Windschutzscheibe eine verhältnismäßig große Öffnung eingearbeitet werden.
  • Außerdem hat sich gezeigt, daß bei Wischblättern mit einer großen Bauhöhe die Gefahr des Abhebens bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten sehr groß ist. Die bekannten Wischblätter sind daher für schnelifahreride Fahrzeuge wenig geeignet.
  • Im übrigen sind Wischblätter mit einer großen Bauhöhe auch aus stilistischen Gründen nicht besonders vorteilhaft.
  • Alle diese Nachteile werden vermieden, wenn erfindungsgemäß die Bügel seitlich an dem Tragbügel angelenkt sind.
  • Durch diese Maßnahme wird die Bauhöhe des Wischblatts wesentlich verringert. Während sie bei den bekannten Wischern mehr als drei Mal so groß war wie die Höhe der Wischleiste, ist sie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung nur mehr etwa doppelt so groß.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Bügel jeweils mittels eines Bolzens an dem Tragbügel angelenkt, wobei gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Bolzen an einem der zu verbindenden Teile starr, an dem anderen drehbar befestigt ist. Man erreicht dadurch eine Herabsetzung des Gelenkspiels.
  • Sowohl die Bügel als auch der Tragbügel sind wenigstens an der Anlenkstelle in bekannter Weise im Querschnitt annähernd U-förmig ausgebildet, so daß jeweils zwei parallele Seitenflächen und ein diese Seitenflächen verbindender Steg gebildet werden, wobei der Bolzen sowohl die beiden Seitenflächen des Bügels als auch die des Tragbügels durchsetzt. Der Bolzen weist vorzugsweise einen Bund auf, an deren. einer Stirnfläche der Tragbügel und an deren anderer Stirnfläche der Bügel anliegt, wobei der Bolzen beidseitig mit einem Schließkopf versehen ist.
  • Ein mit diesem Merkmal versehenes Wischblatt kann fertigungstechnisch sehr einfach und billig hergestellt werden.
  • Üblicherweise ist der Steg des Tragbügels in dem Bereich, in dem der Wischarm angreift, breiter als in den Endbereichen.
  • Bei solchen Tragbügeln wird der Tragbügel gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in LängsaUsdehnung derart abgewinkelt, daß er auch im Bereich dieses breiteren Steges mit Abstand seitlich an der Wischgummileiste vorbeigeführt werden kann, wenn die Wischleiste entsprechend der zu reinigenden Scheibe gekrümmt wird. Bei stark gewölbten Scheiben kann es u.U. erforderlich sein, auch den Tragbügel in Längsausdehnung leicht zu krUmmen, damit dieser nicht auf der Scheibe aufliegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Wischblatt, Fig. 2 eine Seitenansicht des Wischblatts mit gekrümmter Wischleiste, Fig. 3 einen Schnitt durch das Wischblatt entlang der Schnittlinie 111-111 in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt durch das Wischblatt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
  • Das Wischblatt hat eine aus gummielastischem Stoff bestehende Wischleiste 10, die eine dünnwandige Wischlippe 11 und eine durch Federschienen 12 versteifte Kopfleiste 13 aufweist.
  • Die Kopfleiste 13 hat einen trapezförmigen, gegen die Scheibe hin breiter werdenden Querschnitt, aus dessen Basis die Wischlippe 11 heraustritt. Zum Erfassen der Wischleiste 10 und zum Verbinden mit einem in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeuteten Antriebshebel 14 dient ein mehrteiliges Bügelsystem 15, das aus einem Tragbügel 16 und zwei waagebalkenartig hieran angelenkten Bügeln 17 besteht.
  • Der Tragbügel 16 weist über seine gesamte Länge einen U-förmigen Querschnitt und dementsprechend zwei Seitenwangen 18 und einen Rückensteg 19 auf. Die Seitenwangen 18 laufen mit geringem Abstand nebeneinander her und treten nur in einem Bereich 20 etwa in der Mitte des Bügels etwas weiter auseinander. In diesem Bereich ist ein Kuppelbolzen 21 befestigt, auf dem ein zweischenkliger Rastfederbügel 22 schwenkbar gelagert ist. Der Rastfederbügel 22 ragt durch eine Aussparung 23 im Rückensteg des Tragbügels 16 nach außen hin durch.
  • Die Bügel 17 haben in der Mitte ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt mit zwei parallelen Seitenwangen 24 und einem Rückensteg 25, der eine rechteckige Aussparung 26 aufweist.
  • An den mittleren Teil der Bügel 17 schließen sich Abschnitte 27 mit dachförmigem Querschnitt an, dessen Breite und Höhe gegen die Enden dieser Bügel hin stetig abnimmt. An den Enden weist jeder Bügel 17 zwei krallenartige Ansätze 28 auf, die die Kopfleiste 13 der Wischleiste 10 umfassen und mit dem für ein einwandfreies Arbeiten des Wischblattes erforderlichen Spiel festhalten.
  • Wie insbesondere aus Fig. hervorgeht, sind die Bügel 17 seitlich an den Tragbügel 16 angelenkt. Jede Gelenkverbindung 29 enthält einen Bolzen 30, der - wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht - einen Bund 31 aufweist, an dessen einer Stirnfläche 32 der Tragbügel 16 und an dessen anderer Stirnfläche 33 der Bügel 17 anliegt. Der Bolzen 30 durchsetzt die beiden Seitenwangen 18 des Tragbügels 16 und die beiden Seitenwangen 24 des Bügels 17, in welche Bohrungen 34 eingearbeitet sind.
  • Der Bolzen 30 ist beidseitig mit einem Schließkopf 35 versehen.
  • Bei der Montage dieser Gelenkverbindung 29 wird zunächst in das eine der zu verbindenden Teile der Bolzen eingeführt und mit einem Schließkopf versehen, und zwar so, daß der Bolzen starr an diesem Teil befestigt ist. Anschließend wird auf das andere Ende des Bolzens das zweite Teil aufgesteckt, wobei anschließend der Schließkopf 35 derart hergestellt wird, daß sich dieses Teil relativ zu dem Bolzen verschwenken läßt.
  • Dadurch wird erreicht, daß ein Spiel nur noch zwischen dem zuletzt genannten Teil und dem Bolzen auftreten kann.
  • Damit auch der breitere Bereich 20 des Tragbügels 16 eine Krümmung der Wischleiste 10 nicht behindert, ist der Tragbügel 16 in Längsausdehnung bei 36 abgewinkelt. Die Wischleiste 10 kann sich damit bei einer KrUmmung entsprechend der zu reinigenden Scheibe neben den Tragbügel schieben, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Es ist natürlich dafür Sorge zu tragen, daß auch bei einer starken Krümmung der Wischleiste 10 der Tragbügel 16 niemals die Scheibe berühren kann, Gegebenenfalls muß abhängig von der Länge des Tragbügels 16 sowie der Höhe der Wischleiste 10 bzw. der Höhe der Gelenkverbindungen 29 der Tragbügel 16 in Längsrichtung leicht gekrümmt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Wischblatt ist die Bauhöhe im Vergleich zu den bekannten Wischblättern wesentlich reduziert. Obwohl der Antriebshebel 14 ebenfalls seitlich der Wischleiste 10 angelenkt ist, hat ein solches Wischblatt auch hinsichtlich des Kippmoments wesentlich bessere Ergebnisse gezeigt.
  • Eine seitliche Anlenkung des Tragbügels 16 an die Bügel 17 ist auch bei längeren Wischblättern mit mehreren HilfsbUgeln denkbar. Es besteht dann die Möglichkeit, die Zwischenbugel beispielsweise rechts an die Bügel 16 anzulenken, den Tragbügel dagegen links an die Zwischenbügel, so daß der TragbUgel 16 oberhalb der Bügel angeordnet ist, die die Wischleiste 10 tragen. Es ist aber auch denkbar, sämtliche Bügel immer nur auf der einen Seite an die anderen Bügel anzulenken, so daß bei stark gekrümmter Wischleiste diese schließlich alle nebeneinander liegen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Wischblatt für Scheibenwischanlagen mit einem Tragbügel, an dem wenigstens zwei Bügel waagebalkenartig angelenkt sind, die mittelbar oder über weitere Zwischenbügel eine aus gummielastischem Stoff bestehende Wischleiste tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (17) seitlich an den Tragbügel (16) angelenkt sind.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (17) jeweils mittels eines Bolzens (30) an dem Tragbügel (16) angelenkt sind.
3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (30) an einem der zu verbindenden Teil starr, an dem anderen drehbar befestigt ist.
4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bügel (17) als auch der Tragbügel (16) wenigstens an der Anlenkstelle im Querschnitt annähernd U-förmig ausgebildet sind, so daß jeweils zwei parallele~ Seitenwangen (18,24) und ein diese Seitenflächen verbindender RUckensteg (19,25) entsteht und daß der Bolzen (30) sowohl die beiden Seitenwangen (18) des Tragbügels (16) als auch die der Bügel (17) durchsetzt.
5. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (30) einen Bund (31) aufweist, an deren einer Stirnfläche (32) der Tragbügel (16) und an deren anderer Stirnfläche (33) der Bügel (17) anliegt und daß der Bolzen (30) beidseitig mit einem Schließkopf^(35) versehen ist.
6. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Tragbügel, dessen Steg im Bereich der Anlenkung des Antriebshebels breiter ist als in den Endbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (16) in Längsausdehnung derart abgewinkelt ist, daß auch im Bereich des breiteren Steges (19) der Tragbügel (16) mit Abstand neben der Wischleiste (10) liegt.
7. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (16) in Längsausdehnung gekrümmt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842132A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-10 Rau Swf Autozubehoer Wischblatt fuer scheibenwischeranlagen
DE19953501A1 (de) * 1999-11-06 2001-05-17 Daimler Chrysler Ag Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen

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