DE2252493A1 - Mundstueck fuer einen staubsauger zum reinigen von polstern, kleidern oder dergleichen - Google Patents

Mundstueck fuer einen staubsauger zum reinigen von polstern, kleidern oder dergleichen

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Description

Vorwerk & Co. 56 Wuppertal 2, den 24. Oktober 1972
Mundstück für einen Staubsauger zum Reinigen von Polstern, Kleidern oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Mundstück für einen Staubsauger zum Reinigen von Polstern, Kleidern oder dergleichen, das mit einem Flügelrad sowie beweglichen Reinigungsborsten in einem Gehäuse angeordnet ist, an dem ein Stützborstenring und ein auf einen Staubsauger oder dessen Saugverlängerung aufsetzbarer Steckstutzen vorgesehen ist.
Bei derartigen Mundstücken ist es erforderlich, den festhaftenden Staub oder die Schmutzrückstände durch die Borstenrotation vom · zu reinigenden Körper zu lösen und mittels des vom Staubsauger erzeugten unterdrücke anzusaugen. Der gelöste Schmutz muß vollständig und rückstandsfrei in den Staubbehälter transportiert werden. Gleichzeitig soll die Borstenrotation durch Turbinenschaufeln an Borstenträger mit der vom Staubsauger angesaugten Luft erzeugt werden.
Es ist bisher ein gattungsmäßiges Mundstück verwendet worden, bei dem die Saugeinheit aus einem Steckkonus, einem Strömungskanal und einem flachgedrückten Saugrohr besteht, dessen Mantel auf dem umfang eine größere Anzahl Lufteinsauglöcher zeigt. An der Frontschmalseite befindet sich eine Steckkupplung zur Aufnahme des rotierenden Bürstenwerkzeuges, wobei die Steckkupplung von einer längszentrisch durch das flachgedrückte Saugrohr verlaufenden Antriebsachse bewegt wird. Zu dieser Achse ist eine Turbine im Bereich zwischen Saugrohr und Steckkonus in einem zu diesem enger werdenden Strömungskanal angeordnet. Die Turbine besteht ansaugseitig aus feststehenden Luftleitschaufeln, in deren Mittelpunkt die Antriebsachse,
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umgeben von einem Planetengetriebe und auf ihrem durchragenden freien Ende ein Flügelrad tragend, gelagert ist. Diese Achse verläuft längszentrisch zum flachgedrückten Saugteil und treibt den Mitnehmer in der Steckkupplung mittels der Turbinenwirkung auf das Flügelrad an. Die Wirkungsweise besteht darin, daß der anhaftende Schmutz durch die um die Längsachse des Hundstückes rotierende Bürste gelöst wird und danach durch die Sauglöcher angesaugt und in den Staubsammelbehälter am Staubsauger geführt wird (DT-PS 654 6Ο5).
Bei dieser Ausführung ist es nachteilig, daß hier mit einem großen technischen Aufwand eine einzige spezielle Arbeit geleistet wirdο Außerdem kann durch diese Anordnung nur sehr schlecht ein horizontalflächiges Gebilde gereinigt werden, da der Schmutz vor dem Saugmundstück gelöst und nur ein Teil der Staubmenge vom Staubsauger aufgenommen wird, während der Rest nicht entfernt wird. Ein weiterer Nachteil ist aufgrund des komplizierten Aufbaus die Störanfälligkeit, die hervorgerufen durch ein auf einer labilen Drahtseele aufgebrachtes BUrstenteil noch erhöht wird, da dieses zur Entfaltung der vollen Reinigungswirkung genau rundlaufen muß. Notwendig ist dies, um nicht an einer Umdrehungsstelle ein unwuchtbezogenes Drehmoment zu erzeugen, das größer ist als das durch die Turbine erzeugte und somit die Rotation zum Stillstand gebracht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mundstück für einen Staubsauger zu schaffen, das mit einer turbogetriebenen FlächenbUrste ein leichtes und gründliches Reinigen von Polstern und Kleidern oder dergleichen ermöglicht« Dabei sollen auch Konturen bis auf den Grund ausgebürstet werden. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Bürste so zu gestalten, daß die Rotation stets gleichmäßig gewährleistet wird und eine stetige Reinigung während des Arbeitens durchgeführt wird«,
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Durch an sich bekannte Mittel wird die Aufgabe günstig gelöst, indem man eine Turbo-Bürstenscheibe, die durch Druck (den erforderlichen Arbeitsbedingungen angepaßt) in ein Gehäuse versenkbar ist, antreibt. Vorteilhafterweise geschieht dies dadurch, daß eine horizontal rotierende, luftgetriebene Turbo-Bürstenscheibe mittels einer Punktlagereinrichtung, die durch eine Staubdichtung gekapselt ist, vertikalfedernd in einem Mantelgehäuse angeordnet ist.
Ein weiteres grundlegendes Merkmal der Erfindung beinhaltet zur sicheren Funktion, daß die Turbo-Bürstenscheibe einerseits materialeinheitlich ein zentrales Gleitlager und einen umlaufenden Zylinderkragen, andererseits mehrere Borstenbüschelreihen geradlinig von innen nach außen verlaufend sowie umfangseitig radial verteilte Luftleitschaufeln aufweist.
Um die vertikale Versenkbarkeit der Turbo-Bürstenscheibe durchführen zu können, ist es erfindungswesentlich, daß die Punktlagereinrichtung durch ein hohles, in einem Befestigungssockel angebrachtes Führungsrohr «it einer eingeschobenen Druckfeder den Lagerstift gegen die Lagerkugel drückend, gebildet wird.
Diese federnde Lagerung muß gegen auftretenden Schmutz oder Behinderung durch eingesaugte lange, schmiegsame Gegenstände erfindungsgemäß dadurch geschützt werden, daß die Staubdichtung aus einem formschlüssig mit dem Befestigungssockel verbundenen glockenförmigen Kragenüberwurf besteht.
Vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung» daß durch die horizontal angetriebene Turbo-Bürstenscheibe Reinigungsborstenreihen betrieben werden, die in jeder Arbeitslage (von horizontal bis vertikal)gefedert, den vorgegebenen Oberflächenbedingungen angepaßt, einen gleichen Reinigungsdruck ausübt. Außerdem wird bei der Betätigung des Gerätes die rotierende Bürstenscheibe vom Gehäuse umfaßt, so daß stets die Absaugung direkt oberhalb der zu bürstenden Fläche liegt.
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Ein weiterer Vorteil findet sich bei der Handhabung! indem das Mundstück in Verbindung mit einem flexiblen Saugschlauch wie eine herkömmliche StaubbUrste gehandhabt wird und durch den Stützborstenring festanhaftender Schmutz gelöst sowie dann von der Turbo-Bürste aufgenommen wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden Text näher erläutert. Es zeigtt
Fig. Ii ein Mundstück in Seitenansicht mit einem Schnitt entlang der Längsmittellinie in zusammengebautem Zustand,
Fig. 2ι eine Unteransicht des Mundstüoks mit Stützborstenkranz und zugehöriger BUrstenspitze sowie die eingesetzte Turbo-Bürstenscheibe,
Fig. 3» einen Ausschnitt aus Fig. 1, in dem Befestigungssockelf Punktlagerung, Staubschutζglocke und Turbo-Bürstenscheibe in montiertem Zustand dargestellt sind,
Fig. 4t die Anordnung der Turbo-Schaufeln auf dem Umfang der Bürstenscheibe,
Fig. 5* eine perspektivische Detailzeichnung in vergrößertem Maßstab der Turbo-Schaufeln mit den zugehörigen Ein- und Austrittswinkeln·
In Fig. 1 ist ein Staubsaugermundstück als Turbo-Flächenbürste dargestellt, in dem durch den Schnitt die Einbaueinzelteile kenntlich gemacht sind und die Turbo-Bürstenscheibe 1 ganz in das
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Mantelgehäuse 4 eingeschoben istο Dieses Mantelgehäuse 4 ist mit allgemeinen Befestigungspunkten für alle Einzelteile versehen.
An einem materialeinheitlich mit dem Mantelgehäuse 4 verbundenen Befestigungssockel 17 ist der bewegliche Turbinenteil sowie der feststehende, glockenförmige Kragenüberwurf 22 angebracht. Dabei wird dieser von außen aufgepreßt und ein Führungsrohr l8 innen im Befestigungssockel 17 verpreßt. Dieses Führungsrohr l8 hat zweierlei Aufgaben, nämlich einmal beinhaltet es den federnden Teil der Punktlagereinrichtung 2 mit der Druckfeder 19 und dem Lagerstift 20, zum anderen dient es gleichzeitig als Sitz für die in die Lagerfassung 9 eingesetzte Metallhülse 10 des zentralen Gleitlagers 5. Die Vertikälverschiebbarkeit 7 wird durch die Ausnehmung 23 gewährleistet, wobei das Verschiebungsmaß abhängig ist von einer oberen und unteren Anschlagscheibe 29 und 28, die beide auf das Führungsrohr l8 aufgeklemmt werden. Abschließend bildet eine Einpreßkappe 24 mit einer teilweise eingelassenen Lagerkugel 21 die Punktlagerung 2 zum Lagerstift 20 im Scheibenzentrum 14»
Ein umlaufender Zylinderkragen 6 ragt mit einer axialrichtungsbeweglichen Abstufung 13, die wenig länger ist als die Vertikalverschiebausnehmung 23, in den glockenförmigen Überwurf 22 und bildet damit die vertikalbewegliche Staubdichtung 3» um das zentrale Gleitlager 5 gegen eintretenden Schmutz zu schützen. Verdeutlicht wird dieser Aufbau in Fig. 3» in der lediglich die für Befestigung, Bewegung und Dichtung notwendigen Teile dargestellt sind. Dazu gehört' der auf den Befestigungssockel 17 aufgeschobene glockenförmige Kragenüberwurf 22, die Turbo-Bürstenscheibe 1 mit dem umlaufenden Zylinderkragen 6 und dem zentralen Gleitlager 5· Weiter ist hier auch die in das Führungsrohr l8 eingeschobene und von der in der Einpreßkappe 24 eingelassenen Lagerkugel 21 gebildete vertikalfedernde Punktlagereinrichtung 2 abgebildet. Diese Vertikalfederung erfolgt über die Druckfeder 19, die im unbelasteten Betrieb den unteren Anschlag 12 der Metallhülse 10 gegen die Anschlagscheibe drückt. Der Kragenüberwurf 22 und die Abstufung 13 am Zylinderkragen 6 überlappen sich dabei nur wenig· Wird nun ein Arbeitsdruck
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auf die Turbo-Bürstenscheibe 1 ausgeübt, so drückt gleichzeitig die Lagerkugel 21 auf den Lagerstift 20 und schiebt gegen die Federkraft der Druckfeder 19 die rotierende Turbo-Bürstenscheibe 1 in das Mantelgehäuse 4* Dabei überlappen sich Kragenüberwurf 22 und Abstufung 13 am Zylinderkragen 6 vollständig, wobei der obere Anschlag 11 der Metallhülse 10 jetzt gegen die obere Anschlagscheibe 29 drückt. Es entsteht jedoch in keiner Stellung eine Berührung zwischen glockenförmigem Überwurf 22 und Zylinderkragen 6, so daß die Rotation nicht gehemmt wird.
Radialumfangseitig sind an der Turbo-Bürstenscheibe 1 Luftleitschaufeln 2 angebracht - ersichtlich in Fig· 2 und 4 -» zwischen denen Borstenbüschelreihen 7 geradlinig von außen zum Scheibenzentrum 14 verlaufend, auf der Arbeitsseite 25 vorhanden sind· Die Gestaltung der Borstenbüschelreihen zeigt eine steigende Borstenanordnung zum Scheibenzentrum 14 hin, so daß stets nur ein Drehmoment gebildet wird, das nicht größer ist als das von der Turbo-BUrstenscheibe 1 erzeugte. Um das Drehmoment bei unterschiedlicher Oberflächenhöhe konstant zu halten und stets gleiche Anzahl von Borstenbüscheln arbeiten zu lassen, ist durch die vertikalgefederte Punktlagereinrichtung 2 die Turbo—Bürstenscheibe 1 im Mantelgehäuse 4 versenkbar, und der Reinigungsdruck wird nur von der Druckfeder 19 über den Lagerstift 20 und die Lagerkugel 21 bestimmt.
Der Gerätebetrieb erfolgt durch einen Staubsauger - in den Zeichnungen nicht dargestellt -, in dem im Mantelgehäuse 4 ein Unterdruck erzeugt wird. Dadurch wird die Luft, und damit auch Scheutzrückstände, von außen in axialer Richtung durch die Luftleitschaufeln 8 gezogen, die durch eine unterschiedliche Stellung des Eintrittswinkels 15 zum Austrittswinkel 16 - gezeigt in Fig. 5 - ein großes Drehmoment erzeugen und somit die Turbo-Bürstenscheibe 9 in eine hohe Umdrehungsgeschwindigkeit versetzt. Nach Austritt aus den Luftleitschaufeln 8 bewegt sich die Luft in einem Ringschacht so spiralförmig in axialer Richtung und wird oberhalb im Mantelgehäuse 4 von der Saugeinrichtung abgesaugt.
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Fig. 1 und 2 zeigen ebenfalls einen Stützborstenkranz 26^ der frontseitig eine Bürstenspitze 27 aufweist, die dazu geeignet ist, fest anhaftenden Schmutz auf den zu reinigenden Flächen vorzulösen und den rotierenden Borstenbüschelreihen 7 zugänglich zu machen· Darüber hinaus dient diese Bürstenspitze 27 zur mühelosen Reinigung von Falten, Polsterecken und zum Ausbürsten von Zwischenräumen, die für die horizontal rotierende Turbo-Bürstenscheibe 1 nicht zugänglich sind.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Mundstück für einen Staubsauger zum Reinigen von Polstern, Kleidern oder dergleichen, das mit einem Flügelrad sowie beweglichen Reinigungsborsten in,einem Gehäuse angeordnet ist, an dem ein Stützborstenring und ein auf einen Staubsauger oder dessen Saugverlängerung aufsetzbarer Steckstutzen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontal rotierende, luftgetriebene Turbo-Bürstenscheibe (l) mittels einer Punktlagereinrichtung (2) , die durch eine Staubdichtung (3) gekapselt ist, vertikalfedernd in einem Mantelgehäuse (4) angeordnet ist.
  2. 2) Mundstück für einen Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbo-BUrstenscheibe (l) einerseits materialeinheitlich ein zentrales Gleitlager (5) und einen umlaufenden Zylinderkragen (6), andererseits mehrere BorstenbUschelreihen (7) geradlinig von innen nach außen verlaufend sowie umfangseitig radial verteilte Luftleitschaufeln (8) aufweist.
  3. 3) Mundstück für einen Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gleitlager (5) aus einer kraftschlüssig mit der Lagerfassung (9) verbundenen Metallhülse (lO) besteht, die einen oberen und unteren Anschlag (ll, 12) bildet.
  4. 4) Mundstück für einen Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkragen (6) endseitig eine axialbewegliche Abstufung (13) enthält.
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  5. 5) Mundstück für einen Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschelreihen (7) zum Scheibenzentrum (l4) hin ansteigen·
  6. 6) Mundstück für einen Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitschaufeln (8) einen größeren Eintrittswinkel (l5)als Austrittswinkel (l6) aufweisen.
  7. 7) Mundstück für einen Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktlagereinrichtung (2) durch ein hohles, in einem Befestigungssockel (17) angebrachtes Führungsrohr (l8), mit einer eingeschobenen Druckfeder (19) den Lagerstift (20) gegen die Lagerkugel (2l) drückend, gebildet wird·
  8. 8) Mundstück für einen Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubdichtung (3) aus einem formschlüssig mit dem Befestigungssockel (17) verbundenen glockenförmigen Kragenüberwurf (22) besteht·
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