DE2251792A1 - Radialkolbenmotor - Google Patents

Radialkolbenmotor

Info

Publication number
DE2251792A1
DE2251792A1 DE2251792A DE2251792A DE2251792A1 DE 2251792 A1 DE2251792 A1 DE 2251792A1 DE 2251792 A DE2251792 A DE 2251792A DE 2251792 A DE2251792 A DE 2251792A DE 2251792 A1 DE2251792 A1 DE 2251792A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
radial piston
sliding
angle
sliding shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2251792A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dipl Ing Knoblauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2251792A priority Critical patent/DE2251792A1/de
Priority to IT30306/73A priority patent/IT998754B/it
Priority to FR7337447A priority patent/FR2204213A5/fr
Priority to GB4887573A priority patent/GB1407179A/en
Priority to JP48118862A priority patent/JPS4973548A/ja
Priority to US408796A priority patent/US3874274A/en
Publication of DE2251792A1 publication Critical patent/DE2251792A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/22Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder
    • F03C1/24Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder in which the liquid exclusively displaces one or more pistons reciprocating in rotary cylinders
    • F03C1/2407Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder in which the liquid exclusively displaces one or more pistons reciprocating in rotary cylinders having cylinders in star or fan arrangement, the connection of the pistons with an actuated element being at the outer ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/04Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
    • F03C1/0403Details, component parts specially adapted of such engines
    • F03C1/0435Particularities relating to the distribution members
    • F03C1/0438Particularities relating to the distribution members to cylindrical distribution members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

E.I ι 70
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, STUTTGART
Radialkolbenmotor
Die Erfindung betrifft einen Radialkolbenmotor mit einem feststehenden St euer zapf en, auf dem ein Zylinderkörper rotiert,- in welchem Kolben aufnehmende Zylinderbohrungen ausgebildet sind, deren Mündungen mit durch Stege getrennten Steueröffnungen zusammenwirken, wenn sie sich jeweils um den gleichen Winkel vom inneren oder äußeren Totpunkt der Eolbenbewegung entfernt haben und bei'dem die Kolben sich mit Gleitschuhen auf einem Hubring abstützen.
Ein schwieriges Problem besteht bei Radialkolbenmotoren dar5.n, ein günstiges Anlaufverhalten zu erzielen^ d. h. einen ruck- und verzögerungsfreien Anlauf zu erreichen. Diesem wirkt die Haftreibung der im Betrieb bewegten Teile, vor allem aber der
409817/0223
Gleitschuhe entgegen, die die Kräfte aufnehmen, welche von dem auf die Kolben wirkenden Druck hervorgerufen werden.
Eine Methode zur Verbesserung des Anlaufverhaltens war bisher, die Gleitschuhe möglichst weitgehend hydrostatisch zu entlasten. Diese Methode hat jedoch auch Nachteile. Bei zu weitgehender Entlastung verschlechtert sich die Kihrung der Gleitschuhe auf dem Hubring, was erhöhte Geräuschentwicklung oder erhöhten Aufwand zum Vermeiden dieses Nachteils zur Folge hat. Außerdem sind dadurch nur die Auswirkungen der das nachteilige Verhalten hervorrufenden Kräfte gemildert, nicht aber diese selbst beseitigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Radialkolbenmotor zu schaffen, bei dem die den Anlauf verschlechternden, auf den Gleitschuh wirkenden Kolbenkräfte mindestens weitgehend elimiert
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Winkel von einem Totpunkt bis zur Verbindung einer Zylinderbohrung mit einer Steueröffnung in Abhängigkeit vom Reibbeiwert Ai der Gleitpaarung GIeitschuhsohle Hubring gewählt ist.
Das hat den Vorteil, daß der Aufbau der den Anlauf des Motors hemmenden Kräfte in dem Winkelbereich verhindert wird, in dem diese die Nutzkräfte überwiegen, da die Zylinderbohrungen in diesem Bereich drucklos bleiben.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Radialkolbenmotor wechselnder Drehrichtung,
409817/0223 " 3 "
- 3 - 117 0
Fig. 2 einen Querschnitt des Steuerzapfens des Radialkolbenmotors nach der Fig. 1 längs H-II,
Fig. 3 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Radialkolbenmaschine,
Fig. 4 einen Gleitschuh mit den an diesem wirkenden Kräften,
Fig. 5 ein Diagramm der Anlaufkraft eines Eadialkolbenmotors,
Fig. 6 einen Querschnitt des Steuerzapfens eines Radialkolbenmotors mit gleichbleibender Drehrichtung.
Der Radialkolbenmotor nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 1, das von einem Gehäusedeckel 2 verschlossen ist. Im Gehäusedeckel 2 ist in einer Bohrung 3 ein Steuerzapfen 4 fest angeordnet, auf dem ein Zylinderkörper 5 rotiert. Dieser ist zusätzlich im Gehäuse in einem Gleitlager 6 gelagert. Im Zylinderkörper 5 sind radial verlaufende Zylinderbohrungen 7 ausgebildet, in denen Kolben 8 angeordnet sind, welche sich mit Gleitschuhen 9 auf einem Hubring 10 abstützen. An diesem ist eine Stellmutter 11 befestigt, in die eine Stellspindel 12 eingreift, welche in einer Gehäusekonsole 13 gelagert ist und mit einem Handrad 14 betätigt wird. Mit Hilfe des Handrads 14 läßt sich der .Hubring 10 verschieben, wodurch sich der .Kolbenhub ändert. Eine Druckfeder 15 übt eine Rückstellkraft auf den Hubring 10 aus. - ·
Die Zylinderbohrungen 7 gehen in Mündungen 16 über, die mit am Steuerzapfen 4 ausgebildeten, sich in Umfangsrichtung erstrekkenden, schlitzartigen Steueröffnungen 17, 18 zusammenwirken, zu deren beiden Seiten Nuten 19 "bis 22 angeordnet sind. In jede der Steueröffnungen 17» 18 mündet eine Bohrung 23, 24 für den Zu- oder Abfluß des Druckmittels. Weitere Einzelheiten des Steuerzapfens 4 zeigt die Fig. 2. Die beiden Steueröffnungen 17, 18 sind durch Stege 25, 26 getrennt. Auf dem Steg 25 ist eine Längsnut 27 ausgebildet, die in eine Längsbohrung 28 mündet, mit der der Zylinderkörper auf dem Steuerzapfen 4 ge- · ' "
409817/0223 - 4 -
BAD ORIGINAL
_ 4 - 117 0
führt ist. Eine Querbohrung 29 verbindet die Längsbohrung 28 mit dem Gehäuseinneren. Die Längsnut 27 wird von den Mündungen der Zylinderbohrungen 7 überstrichen, solange diese nicht die Steueröffnungen 17, 18 überdecken. Auf dem Steg 26 ist eine Bohrung· 30 ausgebildet, die durch eine Längsbohrung 31 mit der Bohrung 28 verbunden ist und die die gleiche Punktion ausübt wie die Längsnut 27·
Vom Steg 25 gehen Vorsteuernuten 32, 33 aus, von denen je eine in eine Steueröffnung 17, 18 mündet; ebenso gehen vom Steg 26 zwei Vorsteuernuten^TIs, von denen je eine in den Steueröffnungen 17, 18 endet. Die Breite der Stege 25, 26 in Umfangsrichtung ist so bemessen, daß die Mündung 16 einer Zylinderbohrung 7 - ausgehend von einer Linie A-A, auf der die Totpunkte der Kolbenbewegung liegen - in beiden Drehrichtungen jeweils bei einem Winkel « sich über eine Vorsteuernut schiebt und damit die Zylinderbohrung 7 eine Verbindung zu einer Steueröffnung erhält. Dieser Winkel <* ist vom Reibbeiwert Ai der Gleitpaarung Hubring Gleitschuhsohle abhängig. Den Zusammenhang zeigen die Fig. 3 bis 5·
In der sehr vereinfachten schematischen Darstellung eines'Radialkolbenmotors nach der Fig. 3 ist mit 36 die Gleitfläche des Hubrings und mit 37 die Bahn des Ko Ib enanl enkpunkt es TL, eines Gleitschuhs mit dem Radius R bezeichnet. Die Hubringachse.. M™ ist gegenüber der Steuerzapfenachse Ho um den Betrag e verschoben. Zwei vom Kolbenanlenkpunkt VL ausgehende, durch die Steuerzapfenachse M^ und die Hubringachse PU gehende Strahlen schließen den Winkel y ein, der mit dem Drehwinkel f in folgendem Zusammenhang steht:
sin V - ^ sin Ϋ
= arc sin(w sinf) Für den Anlauf wird der Radialkolbenmotor auf den Größtwert
409817/0223
- 5 - 1 I 7 O
2 2 b 17 9
von e eingestellt, so daß e für die folgenden Ausführungen als konstant anzusehen ist.
Die Fig. 4- zeigt schematisch die am Kolben angreifenden Kräfte. Dabei bedeutet:
Fg Kolbenkraft, wobei Fg. = ρ · 0,785 d^
drr Kolbendurchmesser ü ρ Zylinderdruck
t F^ =
Gleitschubkraft F^ = Entlastungskraft FE » £ · F&
der vollständig hydrostatisch entlastete Flächenanteil der Gleitschuhsohle
R Reibungskraft R = /a Γ P
II Hangabtriebskraft H = FG
F Anlaufkraft
TJl TT "D
Jj = Il — SX
0,785 £ ' P
0,785 d| ·
(1 - £)J
ffan [arc sin(| sin φ )J cos [arc sin(%5 sin ip)J ■ *·
Hierbei sind die Größen e, R, p, d-g- vorgegeben und konstant, so daß der Reibbeiwert /li ein Parameter ist, der bei der Bestimmung der Anlaufkraft variiert werden kann.
Das Diagramm der Fig. 5 zeigt den Verlauf der Anlaufkraft des Gleitschuhs eines Ausführungsbeispiels. Die Anlaufkraft F ist über dem Drehwinkel φ in dein der HocLdruckseite zugeordneten ■ Bereich, von 0° bis 1öO° aufgetragen. Von den gegebenen Größen waren ρ = 100 bar, £ = 0,50, e =-4,5 mm, dK = 18 mm.
409-817/0223.
ί 1 7 β
2 2 b I 7 9
Dem Diagramm ist zu entnehmen, daß "bei einem Reibbeiwert von /a = 0,03 die Anlaufkraft F eines Gleitschuhe im, Winkelbereich von 0 bis 6° und von 174-° bis 180° negativ wäre und damit den Anlauf des Hotors behindern würde. Hat die Haschine nun diesen Reibbeiwert, dann müßten die Stege so gestaltet v/erden, daß eine Zylinderbohrung erst in einem Abstand von c< = 6 von den Totpunkten Verbindung mit der Hochdrucksteueröffnung erhält, über die Nut 27 herrscht in der Zylinderbohrung in den oben genannten Winkelbereichen der Gehäusedruck, der normalerweise etwa dem Atmosphärendruck entspricht. Eine negative Anlaufkraft kann nicht entstehen, da ρ = O ist. Selbst wenn der Gehäusedruck über dem Atmosphärendruck liegt, ist er in der Regel klein gegenüber dem Arbeitsdruck, so daß die dann entstehenden Anlaufkräfte im genannten Winkelbereich vernachlässigbar sind. Entsprechendes gilt für die herrschenden Kräfte, wenn eine Zylinderbohrung mit der Niederdruckseite verbunden ist.
Die Anlaufkräfte sind für das angeführte Beispiel positiv im Bereich von 6° bis 174°, die Zylinde
Hochdruckseite in Verbindung stehen.
Bereich von 6° bis 174°, die Zylinderbohrung muß dann mit der
Dem Diagramm läßt sich weiter entnehmen, daß z. B. bei einem Reibbeiwert von /a = 0,11 die Anlaufkraft nur im Bereich von 25° bis 155° positiv wäre. Der Winkel oc (Fig. 2) müßte dann 25 betragen, um negative Anlaufkräfte zu vermeiden.
Dieser Winkel oc muß wegen zahlreicher, rechnerisch nicht erfaßbarer Einflußgrößen experimell bestimmt werden.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 zeigt die Fig. 6 einen Steuerzapfen für einen Radialkolbenmotor gleichbleibender Drehrichtung. Gleiche Teile tragen die gleichen Ziffern wie suvor.
Aus diesem Steuerzapfen 40 ist eine Hochdrucksteueröffnung 4-T und eine dieser diametral gegenüberliegende Niederdrucksteuer-
_. 7 — '
409817/0223
_ 7 - 3 I 7 D
22S1792
öffnung 42 ausgebildet, die durch ETuten 43, 44 in Umfangsrichtung verlängert ist. In jede dieser Steueröffnungen 41, 42 mündet eine Bohrung 23» 24 für den Zu- oder Abfluß des Druckmittels. Die "beiden St euer öffnungen 41, 42 sind durch Stege 45,46 voneinander getrennt. Eine vom Steg 45 ausgehende Vorsteuernut mündet in die zur Mederdrucksteueröffnung führende Nut 43, eine vom Steg 46 ausgehende Vorsteuernut 48 mündet in die Hochdrucksteueröffnung 41. Die wirksame Stegbreite ist so "bemessen, daß die Mündung 16 einer Zylinderbohrung 7 beim Wechsel von einer ' Steueröffnung zur anderen mindestens vollständig verschlossen wird. Die Stege 45, 46 sind so angeordnet, daß eine Zylinderbohrung, bezogen auf die Linie A-A, in der die Totpunkte der Kolbenbewegung liegen, bei einem Winkel ©c Verbindung zur Hochdrucksteueröffnung erhält und bei dem gleichen Winkel, »c die Verbindung zur Hochdrucksteueröffnung wieder unterbrochen wird. Die Zylinderbohrung ist also nur während eines Drehwinkels von 180 - 3x. mit der Hochdruckst euer öffnung verbunden. Der Winkele*- wird nach den gleichen Gesichtspunkten wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel bemessen.
409817/0223

Claims (6)

  1. _ 8 - I J 7 O
    Ansprüche
    M .I Radialkolbenmotor mit einem feststehenden Steuerzapfen, auf dem ein Zylinderkörper rotiert, in welchem Kolben aufnehmende Zylinderbohrungen ausgebildet sind, deren Mündungen mit durch Stege getrennten Steueröffnungen zusammenwirken, wenn sie sich jeweils um den gleichen Winkel vom inneren oder äußeren Totpunkt der Kolbenbewegung entfernt haben und bei dem die Kolben sich mit Gleitschuhen auf einem Hubring abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (<x) von einem Totpunkt bis zur Verbindung einer Zylinderbohrung (7) mit einer Steueröffnung (17, 18; 41, 42) in Abhängigkeit vom Keibbeiwert /a der Gleitpaarung Gleitschuhsohle Hubring gewählt ist.
  2. 2. Radialkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einer Zylinderbohrung (7) mit der Hoch·- drucksteueröffnung (17, 18; 41) etwa bei einem Winkel 0*0 - bezogen auf die Verbindungslinie (A-A) der Totpunkte der Kolbenbewegung - hergestellt oder unterbrochen wird, bei dem die Beziehung gilt:
    0,785 £ · ρ
    0,785 £ · ρ r pt ,
    = — . /tan arc sin(f sin*.) - /u(i-£)J £
    cos [arc sin(f sin <*)] L L R J / J
    = Gleitschuhanlaufkraft
    409817/0223
    _ 9 - 117 0
    άττ = Kolbendurchmesser
    ρ = Druck der Hochdruckseite
    e = Exzentrizität des Habrings
    E = Radius des Bewegungskreises des EoIbenanlenkpunktes am GIeit schuh.
    /U = Reibbeiwert der Gleitpaarung Gleitschuhsohle Hubring £ = entlasteter Anteil der Gleitschuhsohle
  3. 3. Radialkolbenmotor mit gleichbleibender Drehrichtung nach Anspruch 1 und.2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Winkel (<=<·) vom inneren oder äußeren Totpunkt bis zur Verbindung einer Zylinderbohrung (7) mit der Hochdrucksteueröffnung (41) in Abhängigkeit vom Reibbeiwert /u der Gleitpaarung Gleitschuhsohle Hubring bemessen ist.
  4. 4. Radialkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß eine Zylinderbohrung (7)} während sie sich über einem Steg (25, 26) befindet und keine Verbindung zu einer Steueröffnung hat, einen Kanal (27» 29) überdeckt, der Verbindung zu einem Raum niederen Drucks hat.
  5. 5. Radialkolbenmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine auf dem Steg (25) ausgebildete Hut (27) ist, die eine Verbindung (28, 29) zum Gehäuseinnern hat.
  6. 6. Radialkolbenmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine Bohrung (30) ist, die Verbindung (31, 28, 29) zum Gehäuseinnern hat.
    t -
    Leerseite
DE2251792A 1972-10-21 1972-10-21 Radialkolbenmotor Pending DE2251792A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2251792A DE2251792A1 (de) 1972-10-21 1972-10-21 Radialkolbenmotor
IT30306/73A IT998754B (it) 1972-10-21 1973-10-19 Motore a pistoni radiali
FR7337447A FR2204213A5 (de) 1972-10-21 1973-10-19
GB4887573A GB1407179A (en) 1972-10-21 1973-10-19 Radial piston motor
JP48118862A JPS4973548A (de) 1972-10-21 1973-10-22
US408796A US3874274A (en) 1972-10-21 1973-10-23 Radial piston motor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2251792A DE2251792A1 (de) 1972-10-21 1972-10-21 Radialkolbenmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2251792A1 true DE2251792A1 (de) 1974-04-25

Family

ID=5859742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2251792A Pending DE2251792A1 (de) 1972-10-21 1972-10-21 Radialkolbenmotor

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3874274A (de)
JP (1) JPS4973548A (de)
DE (1) DE2251792A1 (de)
FR (1) FR2204213A5 (de)
GB (1) GB1407179A (de)
IT (1) IT998754B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5033359A (en) * 1978-05-30 1991-07-23 Karl Eickmann Rotor ports, control body recesses and a control pintle in fluid machines
DE4135904A1 (de) * 1990-11-06 1992-05-21 Teves Gmbh Alfred Kolbenpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431175A (en) * 1944-06-20 1947-11-18 Superdraulic Corp Pump structure
US3408948A (en) * 1966-12-12 1968-11-05 Eaton Yale & Towne Positioning of control ring

Also Published As

Publication number Publication date
GB1407179A (en) 1975-09-24
IT998754B (it) 1976-02-20
US3874274A (en) 1975-04-01
FR2204213A5 (de) 1974-05-17
JPS4973548A (de) 1974-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533498A1 (de) Steuerungssystem fuer eine axialkolbenmaschine zur stroemungsenergieuebertragung
EP0163995A1 (de) Hydrostatische Axial-Kolbenmaschine mit schwenkbarer Schiefscheibe
DE3500298C2 (de)
DE1804529A1 (de) Fluessigkeitsmotor oder Pumpe
DE3120812C2 (de) Radialkolbenverdichter
DE1927074A1 (de) Radialkolbenpumpe mit rotierendem Laufring
DE2162919A1 (de) Umsteuerventil mit Bypass-Stellung für druckmittelbetriebene Vorrichtungen
DE2158690A1 (de) Gleitschuh fuer kolbenmaschinen
DE2251792A1 (de) Radialkolbenmotor
DE102012009794A1 (de) Hydrostatische Radialkolbenmaschine und Kolben für eine hydrostatische Radialkolbenmaschine
DE10161258A1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe mit integrierter Sperrflügel-Vorförderpumpe
DE2134026A1 (de) Axialkolbenmaschine
EP0189786B1 (de) Axial-Kolbenmaschine
DE2424284C2 (de) Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor)
DE2004350C3 (de) Einrichtung zur Kolbenschmierung bei hydraulischen Radialkolbenpumpen oder -motoren
DE2248316C2 (de) Radialkolbenmaschine
EP3077656A1 (de) Kraftstoffpumpe
DE2228884C3 (de) Einrichtung zum Verhindern des Kippens der umlaufenden Zylindertrommel einer Schrägscheiben-Axialkolbenmaschine
DE3726800A1 (de) Fluegelzellenmaschine
DE2254751C3 (de)
DE19602770C2 (de) Kolbenrollen-Führung für Radialkolbenaggregat
DE69019152T2 (de) Lagerschmierung in axialkolbenfluideinrichtungen.
DE2116619A1 (de) Axialkolbenmaschine
EP0578005B1 (de) Geräuschgedämpfte hydrostatische Verdrängermaschine
DE3512019A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee