DE2251780A1 - Dosiereinrichtung - Google Patents
DosiereinrichtungInfo
- Publication number
- DE2251780A1 DE2251780A1 DE19722251780 DE2251780A DE2251780A1 DE 2251780 A1 DE2251780 A1 DE 2251780A1 DE 19722251780 DE19722251780 DE 19722251780 DE 2251780 A DE2251780 A DE 2251780A DE 2251780 A1 DE2251780 A1 DE 2251780A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- counter
- stream
- additive
- count
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D11/00—Control of flow ratio
- G05D11/02—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
- G05D11/13—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
- G05D11/131—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B17/00—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
- F04B17/03—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Anmeiaerin; Stuttgart, den 20.Oktober 1972
Avon Products, Inc. P 2601 χ/°
9 West 57th Street ..
New York, (New York)
New York, (New York)
V.St.A. ·- . .
Dosiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung zur Zugabe diskreter Mengen eines Zusatzstoffes zu einem Flüssigkeitsstrom.
Bei bekannten Mischvorrichtungen zum Zuführen von Zusatzstoffen in einen fließenden Strom ist man als Folge sowohl
physikalischer Eigenschaften der Zusatzstoffe als auch der in den Strom fließenden Flüssigkeit auf verschiedene
Schwierigkeiten gestoßen, üblicherweise sind seither
./■ 309817/0909
Durchflußmesser benutzt worden, um die an einem bestimmten Punkt vorbeifließende Menge zu messen und eine Anzeige zu
ergeben, wann und in welcher Menge Zusatzstoff dem fließenden Strom zugegeben werden sollte. Durchflußmesser messen den
Durchsatz an einer bestimmten Stelle jedoch nicht nur häufig ungenau, sondern sie unterliegen darüber hinaus
Einflüssen aufgrund der Temperatur, der Viskosität und der Dichte der zu messenden Flüssigkeit. Es müssen daher hochentwickelte
Vorrichtungen benutzt werden, um die Genauigkeit von Durchflußmessern zu verbessern, um eine zuverlässige
Information über den Durchsatz an Flüssigkeit eines Flüssigkeitsstromes zu erhalten. Außerdem sind Durchflußmeeser
in ihrem Meßbereich begrenzt; beispielsweise können sie nur einen Bereich von etwa 3 : 1 genau erfassen. Dosierventile,
die häufig benutzt werden, um einen Zusatzstoff in einen Flüssigkeitsstrom einzuleiten, sind ebenfalls temperatur-,
viskositäts- und dichteempfindlich. Es ist demzufolge äußerst
schwierig, die Menge durch sie hindurchfließender Flüssigkeit exakt zu messen und zu steuern. Diese Nachteile der heute
bekannten Durchflußmesser und Dosierventile wirken sich dann schwerwiegend aus, wenn sehr kleine Mengen an Zusatzstoff
einem sehr viel größeren fließenden Strom zugefügt werden und wenn der Zusatzstoff sehr teuer ist und daher genau
gemessen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosiersystem zu schaffen, das ein genaues Zudosieren eines Zusatzstoffes
zu einem Flüssigkeitsstrom über einen weiten Temperatur-, Viskositäts- und Dichtebereich hinweg gestattet. Dabei soll
das System ohne Dosierventile und ohne Durchflußmesser auskommen.
,) ο η π 1 ν / ο α η ο
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß- der vorliegenden Erfindung
dadurch, daß eine Meßvorrichtung zur kumulativen Messung der in den Strom zufließenden Flüssigkeitsmenge, eine
Nachweisvorrichtung, die feststellt, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement einer Gruppe von Flüssigkeitsinkrementen
vorgegebener Menge dem Strom zugeführt worden ist, sowie eine Pumpvorrichtung umfaßt, die auf die Nachweisvorrichtung
anspricht und die eine vorgegebene, diskrete Menge an Zusatzstoff in den Strom einpumpt, wenn jeweils
ein Flüssigkeitsinkrement zugeführt worden ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Zudosieren
diskreter Mengen an Zusatzstoffen zu einem Flüssigkeitsstrom,
bei dem erfindungsgemäß die dem Strom zufließende Flüssigkeitsmenge kumulativ gemessen wird, und
festgestellt wird, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement einer Gruppe von Flüssigkeitsinkrementen vorgegebener
Menge dem Strom zugeführt worden ist, und eine vorbestimmte Menge an Zusatzstoff in den Strom eingepumpt
wird, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement zugeführt worden ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine variable Stoffmenge einem fließenden Strom zuzuführen,
wobei ein großer Bereich unterschiedlicher Konzentrationen des Zusatzstoffes in den Strom erzielbar ist. Dabei wird
in vorteilhafter Weise der Zusatzstoff in diskreten, abgemessenen
Mengen mit hoher Genauigkeit zugeführt. Von Vorteil ist, daß weder ein Durchflußmesser noch ein Dosierventil
erforderlioh sind. Schließlich ist es ohne
3 09817/0909
Schwierigkeiten möglich, eine Warnvorrichtung vorzusehen,
die ein Versagen anzeigt.
Der Durchsatz des Flüssigkeitsstromes aus einem Vorratsbehälter wird durch kontinuierliches Messen des Gewichtes
vom Behälter mit Inhalt genau festgestellt· Das gemessene
Gewicht wird in eine binär codierte Dezimalform umgewandelt und mittels eines Vergleichers mit einem eingestellten
Zählerstand verglichen. Fällt die digitale Darstellung des Behältergewichts unter den eingestellten Zählerstand,
dann wird der Zählerstand um einen vorbestimmten Betrag vermindert und es wird gleichzeitig ein Startsignal an
einen Schrittmotor abgegeben. Der S hrittmotor treibt eine Präzisionsschraubspindel an und bewegt damit einen daran
angebrachten Doppelkolben um eine vorgegebene Strecke. Die Bewegung des Kolbens treibt den Zusatzstoff aus einer
Kammer, in der Schraubspindel und Kolben angeordnet sind, in den Hauptflüssigkeitsstrom der aus dem Vorratsbehälter
kommenden Flüssigkeit. Dieser Vorgang wird jedesmal wiederholt, wenn die digitale Darstellung des Gewichtes des
Vorratsbehälters unter den verminderten Zählerstand fällt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung,
der beigefügten Ansprüche und der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten schubweise arbeitenden Dosiereinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt der schubweise arbeitenden Dosierpumpe, die bei der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung
benutzt wird,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Dosiereinrichtungssteuerung.
3 098 17/0909 ./.
_ 5 —
Fig. 4- eine schematische Darstellung des Uarnsystems,
das in Gang gesetzt wird, wenn die Dosiereinrichtung fehlerhaft arbeitet,
Fig· 5 eine scheinatische Darstellung der erfindungsgemäßen
Zeitsteuerung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Schaltung zur Ventil- und Pumpehsteuerung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Anlaufschaltkreises
der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung und
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Vorlaufpulssystems, das während der Anlaufphase der
erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung benutzt v/ird.
In Fig. 1 ist eine vereinfachte schematische Gesamtdarstellung
der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
schubweise arbeitenden Dosiereinrichtung gezeigt.
In einem Mischbehälter 11 ist ein Propeller 13 angeordnet,
der über eine Welle 15 von einem beliebigen geeigneten
Antrieb, beispielsweise einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Durch den Propeller, der jede
geeignete Form aufweisen kann, ist die homogene Verteilung der in dem Mischbehälter enthaltenen Komponenten
der Flüssigkeit gewährleistet. Zwischen dem Behälter .und einem Boden ist mindestens eine Lastmeßzelle 17
angeordnet, so daß das momentane Gewicht des Behälters
3098/I 7/0909
Genau bestimmt werden kann. Lastmeßzellen sind an sich bekannte Einrichtungen und es kann jede geeignete
derartige Zelle benutzt v/erden, wobei da? Gewicht des
Mischbehälters zu berücksichtigen ist sowie die typische
Flüssigkeitsentnahmerate. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden drei Zellen benutzt, die voneinander
etwa gleich weit entfernt sind, wodurch, das Gewicht des Behälters genauer erfaßt wird.
Das Einleiten der Flüosigkeit aus dem Ilischbehälter
in das Verarbeitungssysteia wird durch das Behälterventil
19 gesteuert, V/enn der Doniervorgang beginnt
wird ein Behalterabflußventil 21, das normalerweise in Abflußrichtung offen und in Richtung zur Hauptleitung
18 des Verarbeitungssystems geschlossen ist,
in Abflußrichtung geschlossen und in Richtung auf da3 Verarbeitungssystem geöffnet. Eine Kreiselpumpe
saugt Flüssigkeit aus dem Behälter durch das Behälterventil 19 und das Abflußventil 21 in eine den Durchsatz
steuernde Düse 25. Die Flüssigkeit gelangt sodann
von der Düse 25 zu einer Einlaßverbindung 291 v/o ein
Zusatzstoff, beispielsweise ein Parfüm, der Flüssigkeit zugemischt wird. Die Flüssigkeit fließt in der
Hauptleitung 10 weiter,bis zu einem Hauptrückl.eitventil
67i das anfangs, bevor der Zusatzstoff bei
der Einlaßverbindung 29 zugemischt wird, in Richtung zu einer Rücklaufleitung 69 offen ist, so daß die
Flüssigkeit durch die Rücklaufleitung 69 in den Vorratsbehälter 11 zurückgeleitet wird. Kurze Zeit nach
dem Zuführen von Zusatzstoff in den Hauptstrom der Flüssigkeit wird das Ventil 67 in Richtung auf die
BAD ORIGINAL 309817/0909
> ι t ι
Rücklauf leitung 69 gesperrt und in Richtung auf eine
Produktsamnelleitung 68 geöffnet. Es vergeht eine kurze
Zeitspanne z\7ischen dem Zeitpunkt, zu dem der Zusatzstoff
an der Verbindung 29 dem Strom beigemischt wird und dem Zeitpunkt, zu dem das Ventil 6? umgeschaltet
wird, damit die den Zusatzstoff enthaltende Flüssigkeit das Ventil erreichen kann. Nachdem das Ventil in
Richtung auf die Rücklaufleitung 69 geschlossen ist, '
wird ein Ventil 66 geöffnet, um die Leitung 69 mit
einem Luftstoß hoher Geschwindigkeit auszuspülen,
um ein Verstopfen dieser Leitung zu verhindern·
einem Luftstoß hoher Geschwindigkeit auszuspülen,
um ein Verstopfen dieser Leitung zu verhindern·
In Fig. 2 ist ein Schnitt der schubweise arbeitenden Dosierpumpe dargestellt, wie sie bei der erfindungsgemäßen
Dosiereinrichtung verwendet v/ird. Die Dosierpumpe, ist als Verdrängerkolbenpumpe ausgebildet und weist
einen zylindrischen Kammerteil 40 auf, auf dessen Enden ein Paar von Abschlußstücken 42 und 44 aufgeschraubt ist. Jedes der AbüGhlußstücke weist eine öffnung 46
bzw. 48 auf, durch die das Ein- und Austreten des
Zusatzstoffes in das Innere der Pumpenkammer möglich ist, die durch den Zylinder und die Abschlußstücke ~
gebildet ist. Ein Doppelkolben 45 ist auf einer Präzisionsschraubenspindel 45 unverdrehbar gehalten und in der zylindrischen Pumpenkammer verschiebbar geführt. Zur Abdichtung zwischen der zylindrischen Kamnerwand und dem Kolben ist an beiden Enden des Doppelkolbens an dessen Umfang eine Fluorocarbondichtung 14 vorgesehen. Eine Welle 50» Aie durch jedes der Abschluß-
einen zylindrischen Kammerteil 40 auf, auf dessen Enden ein Paar von Abschlußstücken 42 und 44 aufgeschraubt ist. Jedes der AbüGhlußstücke weist eine öffnung 46
bzw. 48 auf, durch die das Ein- und Austreten des
Zusatzstoffes in das Innere der Pumpenkammer möglich ist, die durch den Zylinder und die Abschlußstücke ~
gebildet ist. Ein Doppelkolben 45 ist auf einer Präzisionsschraubenspindel 45 unverdrehbar gehalten und in der zylindrischen Pumpenkammer verschiebbar geführt. Zur Abdichtung zwischen der zylindrischen Kamnerwand und dem Kolben ist an beiden Enden des Doppelkolbens an dessen Umfang eine Fluorocarbondichtung 14 vorgesehen. Eine Welle 50» Aie durch jedes der Abschluß-
3098 17/0909 · BAD ORIGINAL
stücke 42 und 44 hindurchgeführt ist und in der die Schraubenspindel drehbar ist, ist mit einer Fluorocarbondichtung
38 versehen. Die Präzisionoschr.aubenspindel 45 ist mittels einer Kontermutter 54 an einem
Verlängerungsstück 52 der Welle befestigt. Das Verlängerungsstück
52 ist mit der Antriebswelle eines Schrittmotors 41 mit Hilfe eines Kupplungsstücks 56
verbunden. Das Kupplung3stück 56 ist an der Antriebswelle
des Motors mit Hilfe eines Paars von Stellschrauben 58 befestigt und unter Verwendung einer
Kontermutter 60 mit dem Verlängerungsstück der V/elle verschraubt·
Eb sei angenommen, daß die Schraubenspindel so gedreht
wird, daß sich der Doppelkolben 43 nach links bewegt.
Der in der durch den zylindrischen Kammerteil 40, eine
Endfläche 57 und eine Stirnfläche 55 des Kolbens gebildeten
Kammer enthaltene Zusatzstoff wird durch die Öffnung 48 hinausgedrückt· Gleichzeitig tritt durch die
öffnung 46 in dem Abschlußstück 42 Flüssigkeit ein. Wenn der Kolben das linke Ende seines Verschiebeweges
erreicht, kehrt er seine Bewegungsrichtung um und bewegt sich nach rechts· Die durch den zylindrischen
Karamerteil 40, eine Oberfläche 49 des Abschluß Stücks
und eine Stirnfläche 47 des Kolbens gebildete Kamuer iat nun mit dem Zusatzstoff gefüllt, der durch die
öffnung 46 hinausgepumpt wird. Dabei wird gleichzeitig
Zusatzstoff durch die öffnung 48 in das Gehäuse hineingezogen.
Der Schrittmotor 41, der in jeder geeigneten an sich bekannten V/eise ausgebildet sein kann, ist mit einem
309817/0909
BAD ORIGINAL
Wellencodierer 87 verbunden, der eine Rückncldeinformation
über Stellung und Bewegung des Kolbens liefert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Zusatzstoff in einem
Behälter 31 gespeichert· Der Zusatzstoff wird aus den
Behälter durch ein normalerweise geöffnetes Ventil 33 und je nach der Bewegungsrichtung des Doppelkolbens 4-3·
durch eines von zwei Einlaßventilen 35 oder 37 geleitet. Wenn beispielsweise der Kolben 43 sich nach rechts
bewegt, so gelangt das Zusatzmaterial durch das Einlaßventil 35 in die Dosierpumpe. Zu Beginn führt die Pumpe
mehrere Arbeitszyklen aus, damit sie sich mit Zusatzstoff auffüllt, bevor dieser in die Hauptleitung 18
abgegeben wird. Sodann wird der Zusatzstoff in der Dosierpumpe durch ein Auslaßventil 51 oder 59 hinausge- ■
drückt. Wenn sich also beispielsweise der Doppelkolben
nach rechts bewegt, so wird der Zusatzstoff durch das Auslaßventil 59 hinausgedrückt. Wenn der Zusatzstoff
das Auslaßventil 59 passiert hat, wird er durch ein normalerweise geöffnetes Ventil 61 und durch ein weiteres
Ventil 63 zurück in den Vorratsbehälter 31 geleitet. Die Dosierpumpe und die Leitungen und Ventile,
die den Vorratsbehälter 31 mit der Pumpe verbinden,
werden durch Schließen der Ventile 33 und 63 und öffnen eines Ablaßventils 75 gereinigt. Dabei wird durch ein
Ventil 73 Dampf geleitet, der durch die Pumpe und die Ventile 35, 37» 51» 59 und 61 strömt und durch das
Ablaßventil. 75 abgelassen wird.
Soll Zusatzstoff der Hauptleitung 18 zugeführt werden, so wird ein Einlaßventil 53 geöffnet und das Ventil 61
BAD ORIGINAL
309817/0909
- ίο -
geschlossen. Dadurch wird der Auffüllvorgang oder die üiederholungspharje beendet und der Zusatzstoff
durch das Einlaßventil 53 der Einlaßverbindung 2()
zugeführt· Die Mischung aus Zusatzstoff und Flüssigkeit wird sodann durch ein Hauptablaßventil 71 geleitet,
um dan Liaterial einen Sammelauslaß 28 zuzuführen,
an dem das Produkt zur Auslieferung verpackt wird. Wenn die Dosiereinrichtung stillgesetzt wird,
wird das Ilauptablaßventil 71 so betätigt, daß das
Produkt nicht zu dem Samnelauslaß gelangen kann, sondern vielmehr zu einem Abfluß gelangt, so daß
die das Hauptrücklaufventil 67 und das Ilauptablaßventil 71 verbindende Rohrleitung frei von Reatflüssigkeit
und -Zusatzstoff wird.
Der Schrittmotor 41 der Dosierpumpe wird nach Maßgabe
der Gewichtsabnahme des Mischbehälters 11 angetrieben. Das Gewicht des Behälters 11 und seines Inhalts wird
mit Hilfe der Lastmeßzellen 17 bestimmt, deren Ausgangssignal mit Hilfe eines geeigneten Analog-Digital-Wandlers
771 beispielsweise einem digitalen Voltmeter, von einem Analogsignal in eine binär codierte Dezimalform
umgewandelt wird» Das Ausgangs3ignal des Analog-Digital-V/andlers
77 wird einem Vergleicher 81 zugeführt· Das andere Vergleichssignal könnt von einem
Zähler, der anfänglich einen Zählerstand aufweist, der gleich dem Ausgangs signal des Analog-Digital-Wandleri
gesetzt ist. Wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter strömt, so fällt das Ausgangssignal des Analog-Digital-V/andlera
unter deh Zählerstand de3 Zählers. Dadurch
BAD ORIGINAL 309817/0909
wird ein Antriebskreis 83 für den Schrittmotor betätigt
und dadurch der Schrittmotor 41 in Gang gesetzt,
wodurch Zusatzstoff in die Hauptleitung 18 gepumpt und gleichzeitig ein Signal erzeugt wird zum Vermindern
des Zählerstandes des Zählers 79 um eine vorgegebene Anzahl von Zähleinheiten. Somit ist nun das
Ausgangssignal des Analog-Digital-Yfandlers 77 größer
als dasjenige des Zählers 79· Da die Flüssigkeit weiter
aus dem Behälter 11 strömt, verliert dieser an Gewicht und das Ausgangs signal des Analog-Digital-V/andlers
wird in der Folge schließlich unter den verminderten Stand des Zählers fallen. Y/ie bereits beschrieben
führt dies zur Erzeugung eines Signals zum Vermindern des Zählerstandes auf einen neuen Zählerstand und zum
Einschalten des Schrittmotors 41· Dies geschieht so
lange, bis das System abgeschaltet oder der Behälter leer wird. Der Y/ellencodierer 87 ist dazu vorgesehen,
Rückmeldeinformationen für den Antriebskreis 83 des
Schrittmotors zu erzeugen· Der Antriebskreis für den Schrittmotor kann in jeder geeigneten bekannten Art
und V/eise aufgebaut sein. Er dient zur Speisung des Motors, arbeitet mit dem Wellencodierer zusammen, um
Schritte zu zählen, führt vom Vergleicher 81 gesteuert eine Schrittgruppe durch, die zur Stoffbeimischung
dienen und zeigt an, wenn ein Wert erreicht oder ein
Umlauf vollendet ist. V/enn also beispielsweise der Kolben 43 sich einer der Oberflächen 49 oder 57 nähert,
so wird die Drehrichtung des Motors und dadurch die Bewegungsrichtung des Kolbens umgekehrt, und es werden
BAD ORIGINAL 3098 17/0909
- 12 -
die Ein- und Auslaßventile 351 37* 51 und 59 entsprechend
betätigt.
In Fig. 3 ist daa Schaltschema des Steuersystems der
erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung dargestellt.
Die Ausgangssignale der Lastmeßzellen 17 werden in
einem Suramierverstärker 76 zusammengefaßt und dem \
Analog-Digital-Umwandler 77 zugeführt, der das Aus- ■
gangssignal der Lastmeßzellen in eine "binär codierte
Dezimalform umwandelt. Wenn die Einrichtung ange- .,[
fahren wird, so wird der Zähler 79 so gestellt, daß {
sein Wert mit dem Ausgangssignal des Analog-Digital- I
Wandlers 77 übereinstimmt. Dieser Vorgang wird durch >
Schließen eines Schalters 109 (dargestellt in Fig. 7) j
eingeleitet, wodurch eine logische Hull am Eingang '· j
eines NAND-Gliedes 113 erscheint. Durch das NAND-Glied \
113 wird die logische Null in eine logische Eins umgewandelt. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 113 wird
einer Löschklemme 78 dea Zählers 79 und dem Eingang eines NAND-Gliedes 115 zugeleitet, das das Signal wieder
in eine logische Null zurückwandelt. Das Ausgangssignal des Gliedes 115 wird einem JIC-Flipflop 117 zugeführt
und stellt das Flipflop so, daß dessen Q-Ausgangssignal
eine logische Eins ist. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 115 wird außerdem einem Eingang eines
NAND-Gliedes 119 zugeführt. Das andere Eingangssignal
wird von dem Q-Ausgangssignal des Flipflops 117 abgeleitet.
Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 119 wird
BAD ORIGINAL 309 817/0909
- 13 -
einem Eingang eines zweiten NAIID-Gliedes 121 zugeführt.
In der Zwischenzeit ist das Aungangssignal des Vergleichers 81 einem NAND-Glied 123 zugeführt,
dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des Gliedes \ 121 verbunden ist· !.lan sieht, daß die Kombination
der Glieder 119, 121 und 123 einen ODER-Schal tiere is
\ bildet. Während des Anlaufens der Einrichtung ist
ί · daher das Ausgangssignal des IIAIID-Gliedes 121 stets ' eine logische Eins, unabhängig vom Ausgangssignal
' des Vergleichers 81, da während dieses Anlaufzeitraums das Flipflop 117 gestellt ist und dadurch ein Paar
von logischen 1en erzeugt wird, die an den Eingängen ■,
' des NAND-Gliedes 119 erscheinen· Das Ausgangssignal
des Gliedes 121 ist mit einem Eingang eines NAND- ! Gliedes 125 verbunden· Wie im folgenden noch aus-
führlicher dargestellt v/erden wird, wird das andere Eingangssignal für das Glied 125 von dem Schrittmotorantrieb und dem Wellencodierer der schubweise arbeitenden
Dosierpumpe 41 über einen Negator 127 abgeleitet und über eine Leitung 122 zugeführt. Hat die Dosier-
! pumpe ihren vorhergehenden Arbeitsschritt vollendet, so ist das Signal auf der Leitung 122 eine logische
Null; wenn der Arbeitsschritt noch nicht vollständig
ausgeführt ist, erscheint eine logische Eins auf dieser Leitung.. Wird dieses Signal zusammen mit dem
logischen Eins-Ausgangssignal des Gliedes 121 dem \ Glied 125 zugeführt, so erzeugt dieses daraufhin
als Ausgangssignal eine logische Null· Dieses Signal
- ■ wird einem monostabilen Multivibrator 95 zugeführt, der daraufhin in einer Leitung 124 einen Einschalt-
3098 17/0909 BADORtGINAU
impuls für don Schrittmotor 41 erzeugt. Während dea
AnlaufZeitraums arbeitet daher die Dosierpumpe kontinuierlich
und füllt sich mit dem sie passierenden Susatzstoff·
Das Q-Ausgangssignal des laonostabilen liultivibrators 95»
d.h. eine logische Null, wird durch ein IIAHD-Glied 99
in eine logische Eins umgewandelt. Dieses Signal dient zur Ansteuerung eines IiapulHgencratojbs 120, der die
Vorminderung des Zählerstandes des Zählers 79 bewirkt·
Der Ausgang des Gliedes 99 i"t mit der ütellklerane
eines Flipflop 101 verbunden· Der Ci-Ausgang des Flipflop
101 ist mit einem Taktimpulcgeber 102 verbunden, der monostabile LIuItivibratoren 103 und 105 umfaßt,
die in bekannter Weise zu einem stabilen Impulsgenerator zusamraengeschaltet sind. Der Ausgang des Taktirapulsgenerators
102 ist mit dem "Rückwärts"-Eingang des Zählers 79 und dem "Vorwärts"-Eingang eines Zählers
107 verbunden* Der Zähler 107 ißt in bekannter Weise
so vorprogrammiert, daß er eine vorgewählte Zahl von Impulsen des Taktgenerators 102 zählt, bevor er an
seinem "Erreicht"-Ausgang ein "Erreichf'-Signal erzeugt.
Dieser Ausgang ist mit deia Löscheingang des Flipflop verbunden, um das Flipflop 101 zurückzustellen, wenn das
"Erreicht"-Signal von dem Zähler 107 erzeugt wird. Wenn dies eintritt, so hört der Taktimpulsgenerator 102 auf,
Impulse zu erzeugen, und das Vermindern des Zählerstandes des Zählers 79 endet folglich ebenfalls·
Man erkennt, daß jedesmal, wenn von dem monostabilen
Multivibrator 95 ein Einschaltimpuls für den Schritt-
309817/0909 BADORIGINAL
motor erzeugt wird, der Zählerstand des Zählers 79 in
Abhängigkeit von der Einstellung des Zählers 107 um
eine vorgewählte Anzahl von Zählschritten vermindert wird· Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann
der Zähler so eingestellt sein, daß er ein "Erreicht"-Signal erzeugt, nachdem ihm zwisohen 1 und 10 Impulse
zugeführt worden sind. Der Zähler 79 kann also veranlaßt werden, den Zählerstand um 1 bis 10 Zählschritte zu vermindern,
sooft der Schrittmotor arbeitet· Es versteht sich natürlich, daß der Schaltkreis so ausgelegt sein
kann, daß größere Zählerstandsverminderungen möglich sind. Beispielsweise können zwei Zähler 107 hinter- \
einander geschaltet sein, um einen Bereich von 1 bis
100 Zählschritten zu erreichen, um die der Zählerstand des Zählers 79 vermindert wird· Es versteht sich, daß
durch diese Wandlungsfähigkeit ein beträchtlicher Bereich unterschiedlicher Konzentrationen erreicht wird,
in denen der Zusatzstpff dem fließenden Strom beigegeben werden kann,
V/enn es erwünscht ist, daß die Einrichtung Zusatzstoff
in den Hauptflüssigkeitsstrom pumpt, so wird ein "Zulauf-Taster 150 (dargestellt in Fig. 7) betätigt.
IIach einer Zeitverzögerung, die im folgenden ausführlicher
in Verbindung mit Pig. 8 diskutiert werden
wird, wird auf einer Leitung 172 nine logische Null erzeugt, die das Flipflop 117 rückstellt, so daß an
dessen Q-Ausgang eine logische Hull erscheint. Somit
erscheinen am Eingang des Gliedes 119 zwei logische Null-Signale· Demzufolge hängt das Ausgangssignal des
Gliedes 121 nunmehr allein von dem Ausgangssignal des
BAD ORKaINAL. 309817/09 09
- 16 -
Vergleichers 81 ab. Man erkennt, daß daher das Dosiersystem sich nicht länger auffüllt, sondern stete dann
eingeschaltet wird, wenn das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers
77 unter das des Zählers 79 fällt.
Die Arbeitsweise der Dosiereinrichtung nach dem Schließen
des "Zulauf"-Tasters I50 läßt sich im einzelnen anhand der
Fig. 7 beschreiben. Durch das Schließen des Tasters I50
werden Flipflops I5I und 152 gestellt und es wird über
Pufferglieder 1?6 und I78 in einer Leitung 17*l· ein Zeitsteuerungssignal
in Form eines logischen Null-Signales erzeugt. Dieses Signal stellt den Zählerstand eines Zeitsteuerungszählers
180 (dargestellt in Fig. 5) für das Einschalten des schubweisen Dosiervorgangs nach der
Erfindung.
Wenn Parfüm in den Hauptflüssigkeitsstrom gepunpfc werden
soll, so wird ein Taster 181 geschlossen und dadurch am
Q-Ausgang des Flipflops 15I eine logische Null erzeugt.
Dieses Signal wird in einem Verstärker 153 verstärkt
und zum Steuern eines als "Triac" im Handel erhältlichen Halbleiterelementes 154 verwendet. Eine Leitung 182
verbindet den Ausgang des Triac mit jedem der in Fig. 1 dargestellten Ventile 53 und 61. Die Verbindung der
Leitung 182 mit diesen Ventilen ist nicht dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen und um größere Klarheit
zu erreichen. Das Ausgangssignai des Triac erregt die
309817/0 909
• . - 17 -
den Ventilen 53 und 61 zugeordnete Spule, wodurch das Ventil 53 geöffnet und das Ventil 61 geschlossen wird.
Der Zusatzstoff kann nun in die Hauptleitung fließen und das Umlaufen des Zusatzstoffes, d.h. dessen Auffüllen,
enden. Der Q-Ausgang des Flipflop 15I ist mit einem Warnkreis
nach Fig. 4· verbunden, der im folgenden näher erläutert
wird.
Wenn durch Schließen des Zulauf-Tasters 15O. das Flipflop
gestellt wird, so erzeugt dessen Q-Ausgang auf Leistungen und 186 eine logische Eins. Die Leitung 184 ist mit dem
in Fig. 8 dargestellten Vorpumpkreis verbunden. Da festgestellt wurde, daß die aus dem Mischbehälter 11 strömende
Flüssigkeit Zusatzstoff bereits benötigt, bevor das Dosierungssystem in einen stationären Betriebszustand übergeht,
wird der Schrittmotor anfänglich für eine bestimmte Zeit mit einer so gewählten Bate betrieben, daß Zusatzstoff
in dem erforderlichen Maß bereitgestellt wird. Die Zeitdauer für das Vorpumpen des Zusatzstoffes hangt von Systemparametern
ab, dauert jedoch im allgemeinen für die Zeit der· anfänglichen
Einfahrvorgänge des Systems an. Eine kurze Beschreibung des Vorpumpkreises wird anhand der Fig. 8 gegeben. Monostabile
Multivibratoren 161 und 162 sind in an sich bekannter
Weise so zusammengeschaltet, daß sie einen stabilen Taktimpulsgenerator
160 bilden, der bei der bevorzugten Ausführungsform 80 Impulse pro Minute erzeugt. Der Ausgang
des Generators 160 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 159 verbunden. Das andere Eingangssignal wird über die
Leitung 184- von dem Q-Ausgang des in Fig. 7 dargestellten
Flipflop 152 abgeleitet. Das Ausgangssignal des Gliedes
309817/090 9
wechselt achtzigmal pro Minute zwischen einer logischen
Eins und einer Null. Dieses Ausgangssignal wird einem
Eingang eines NAND-Gliedes 163 zugeführt. Das andere Eingangssignal für das NAND-Glied 163 wird vom Ausgang
des in Fig. 3 dargestellten monostabilen Multivibrators 95 über die Leitung 124 zugeführt. Das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes 163 wird durch das NAND-Glied 164 negiert und dem Antriebskreis zum Betrieb des Schrittmotors
zugeführt.
Es sei ein Betriebszustand angenommen, bei dem das in Fig. 1 dargestellte Einlaßventil 53 geöffnet ist und
daher eine logische Eins am Eingang des Gliedes 159
ansteht. Das andere hieran anliegende Eingangssignal oszilliert achtzigmal pro Minute zwischen einer logischen Eins
und einer logischen Null, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, das achtzigmal pro Minute zwischen einer logischen
Null und einer logischen Eins wechselt. Dieses Ausgangssignal ist ein Eingangssignal für das NAND-Glied 163·
Da der Zählerstand des Zählers 79 ursprünglich auf das durch das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers
dargestellte Gewicht des Behälters 11 eingestellt war, führt die Gewichtsabnahme des Behälters gleichzeitig
dazu, daß der monostabile Multivibrator 95 nach Fig. 3 eine logische Eins erzeugt. Somit wird das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes 163 und daher auch das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes 164 achtzigmal pro Minute zwischen einer logischen Eins und einer logischen Null wechseln.
:) 0 f) ö 1 7 / ü 9 0 9
Dieses Vorpumpsignal hält so lange an, bis der Einlaufvorgang
abgeklungen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Flipflop 152 der Fig. 7 gelöscht und an der Leitung
erscheint eine logische Null. Das Ausgangssignal des
Gliedes 159 ist somit nun eine logische Eins. Man erkennt
daher, daß das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 164 lediglich
von dem Ausgangssignal des .monostabilen HuItivibrators
abhängt, das über die Leitung 124 dem NAND-Glied 165 zugeführt wird. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, so arbeitet
das System in einem stationären Betriebszustand und wird lediglich durch die Gewichtsabnahme des Behälters 11 gesteuert.
Da während des Anfahrens die Dosierpumpe 41 ständig in Betrieb ist, um sich mit dem Zusatzstoff aufzufüllen, ist
ein Haltekreis vorgesehen, der sicherstellt, daß der Motor arbeitet. In diesem Zeitraum ist das an der Leitung
anstehende Eingangssignal für ein NAITD-Glied 167 eine logische
Null. Folglich ist dessen Ausgangssignal eine logische Eins. Dieses Ausgangssignal wird einem Eingang
von NAND-Gliedern 166 und 168 zugeführt. Das andere Eingangssignal für das NAND-Glied.166 wird über eine Leitung
von dem Vellencodierer 79 der Dosierpumpe abgeleitet."
Dieses Signal ist eine logische Eins, wenn der vorhergehende Betriebsschritt des Schrittmotors noch nicht
abgeschlossen ist und eine logische Null, wenn der vorhergehende Betriebsschritt vollständig durchgeführt ist.
Während des Anlaufzeiträums bewirkt der Schrittmotor
das Auffüllen der Pumpe und das Eingangssignal des Gliedes
BAD ORIGfWAL
309817/0909
ist daher niedrig. Der Ausgang ist mit dem anderen Eingang des Gliedes 168 verbunden, das als Ausgangssignal eine
logische Eins erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird durch das NAND-Glied 127 (siehe Fig. 5) negiert und erzeugt
als Eingangssignal für das Glied 125 eine logische Null. Während des Anfangs- oder Anfahrteils der "Zulauf"-Phase
ist das Eingangssignal für das Glied 167 eine logische
Eins, weswegen die von dem Glied 167 abgeleiteten Eingangssignale für die Glieder 166 und 168 logische Nullen sind.
Das andere Eingangssignal für das Glied 166 variiert zwischen einer logischen Null und einer Eins, wenn der
Schrittmotor durch den Vorpumpschaltkreis gepulst wird. Das Ausgangssignal des Gliedes 168 1st jedoch stets eine
logische Eins und der Schrittmotor ist in dieser Phase daher nur durch den Taktimpulsgenerator 160 gesteuert.
Während des stationären Betriebszustandes des Systems ist
das an der Leitung 184 liegende Signal, wie zuvor erwähnt,
eine Null. Die ,Eingangssignale für die Glieder 166 und 168, die von dem Glied 167 abgeleitet sind, sind somit stets
eine logische Null. Man erkennt daher, daß das Ausgangssignal des Gliedes 168 allein von dem Betriebszustand
des Schrittmotors 41 abhängt.
Nach einer Zeitverzögerung, die etwa der beim Einschalten
der "Zulauf"-Phase benötigten Anlauf- oder Abgangszeit
entspricht, wird über eine Leitung 192 einem NAND-Glied eine logische Eins zugeführt. Gleichzeitig wird über die
Leitung 186 dem anderen Eingang des Gliedes 194 das
3 0 9 8 17/0909
Q-Ausgangssignal des Flipflop 152 zugeführt. Das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes 194- wird dem Zähler 79 und dem
Flipflop 117 über die Leitung 172 zugeführt, um den Zählerstand des Zählers 79 auf denjenigen des Analog-Digital-Wandlers
77 einzustellen und das Flipflop 117 zu löschen, so daß der Betriebszustand des Schrittmotors 4-1 nur von dem
gemessenen Gewicht des Behälters 11 in bezug auf den Zählerstand abhängt.
Das Q-Ausgangssignal des Flipflop 152 wird außerdem über
die Leitung 186 einem Eingang von NAND-Gliedern 155 und
zugeführt. Das andere Eingangssignal für das Glied 155 ist von einem Taktzählerschaltkreis nach Fig. 5 über die
Leitung 200 abgeleitet. An dieser Leitung erscheint ein hohes Signal = logische Eins), wenn die Flüssigkeit mit
Zusatzstoff in der Leitung 18 sich dem Hauptruckleitventil 67 nähert. Zu diesem Zeitpunkt muß das Ventil geschlossen
sein, so daß die Flüssigkeit mit Zusatzstoff nicht zurückfließt. Das Eins-Signal auf der Leitung 200 bewirkt somit,
daß das Glied 155 a» seinem Ausgang eine logische Null
erzeugt und dadurch ein Flipflop 202 stellt. Das Q-Ausgangssignal
des Flipflop 202, das Null ist, wird mit einem Verstärker 204- verstärkt, dessen Ausgangssignal einem Triac
zugeführt wird. Der Ausgang des Triax 206 ist mit einer Spule verbunden, die das Hauptruckleitventil 67 betätigt,
das unter der Wirkung der Spule die Rücklaufleitung schließt.
3 09817/09 09
Um zu verhindern, daß die Rücklauf leitung 69 verstopft;,
wird die Leitung nach Schließen des Hauptrückleitventils mit Druckluft ausgeblasen. Dieser Arbeitsgang wird dadurch
gesteuert, daß ein niedriges Signal über eine Leitung dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 156 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Gliedes 156 stellt ein Flipflop 210.
Das Ausgangssignal des Gliedes 210, da3 mit einem Verstärker 212 verstärkt wird, steuert ein Triac 214. Der
Ausgang des Triac 214 ist mit dem Ventil 66 verbunden·, das dann geöffnet wird und den Druckluftstrom durch die
Rücklaufleitung 69 ermöglicht.
In Fig. 6 ist der Schaltkreis zur Betätigung der Ventile
und Pumpen der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung dargestellt, wenn die Anlaufphase begonnen hat. Venn der Anlauftaster
109 geschlossen wird, so werden alle Flipflop bis 220 gestellt. Alle Q-Ausgangssignale eines jeden
Flipflop wird durch einen entsprechenden Verstärker 140 bis 148 verstärkt und sodann zugeordneten Triacs 141 bis
zugeführt. Der Ausgang des Triacs 141 verbindet d-ie Stromversorgung mit der Kreiselpumpe 23. Der Triac 14$
bewirkt das Schließen des Ventils des Farfümvorratsbehälters.
Der Triac 145 öffnet das Behälterventil 19» der Triac 147 schließt das Ablaßventil; durch den Triac
schließlich wird der S hrittmotor 41 der schubweise arbeitenden Dosierpumpe mit Strom versorgt. Jedes dieser
Ventile und Pumpen kann jederzeit durch Schließen eines der zugeordneten Taster 150 bis 154 in den ursprünglichen
Betriebszustand zurückgeführt werden.
BAD ORIGINAL
3098 1 7/0901J
Jedes der vorerwähnten Ventile kann automatisch in einer gewünschten Reihenfolge mit Hilfe eines "Lösch"-Schaltkreises
ausgeschaltet werden. Wird ein "Aus"-Schalter 224 geschlossen, so erscheint an einem Eingang eines jeden
von Uli D-Gliedern 226 bis 234 eine logische Null. Die anderen
Eingangssignale können von einem Zeitverzögerungsschaltkreis abgeleitet sein, der die Reihenfolge festlegt, in der jedes
der zuvor erwähnten Ventile und jede der Pumpen in ihren anfänglichen Zustand zurückversetzt "werden soll. Die Ausgänge
der UND-Glieder 226 bis 234 werden den jeweils zugeordneten
Flipflop 216 bis 220 zugeführt, wie im Zusammenhang mit dem Löschen der Flipflops gezeigt worden ist.
In Fig. 5 ist der erfindungsgemäße Taktzählerschaltkreis
dargestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform erzeugt ein Taktimpulsgenerator 236 einen Impuls pro Sekunde.
Diese Impulse werden dem Zeitsteuerzähler 180 zugeführt, der zu zählen beginnt, wenn der "Zulauf-Taster 15O geschlossen
wird. Das durch das Schließen des Tasters 15Ο
erzeugte Signal wird dem Zähler über die Leitung 174 zugeführt.
Der Zähler 180 weist mehrere Ausgänge auf, deren jeder eine andere Zeitverzögerung in bezug auf den Zeitpunkt
angibt, zu dem der Taster I50 geschlossen worden ist. So
kann beispielsweise ein Ausgangssignal am Ausgang 238 ein
Impuls sein, der anzeigt, daß der Anfahrzeitraum abgelaufen
ist, wenn das System zu Beginn mit Zusatzstoff aus der Dosierpumpe versorgt worden ist.
30981 7/0909
In Fig. 4 ist der erfindungsgemäße Warnschaltkreis dargestellt.
Ein Taktimpulsgeber 240 erzeugt mit einer Frequenz von 1 Impuls pro Sekunde eine Folge von Taktimpulsen.
Diese Impulse werden einem UND-Glied 242 zugeführt, das drei Eingangsklemmen aufweist. Ein anderes Eingangsglied
wird dem UND-Glied 242 von dem Ausgangssignal des Vergleichers 81 in Fig. 3 über die Leitung 170 zugeführt.
Dieses Ausgangssignal ist hoch, wenn das System mehr Zusatzstoff benötigt und Null, wenn kein Zusatzstoff benötigt
wird. Ein weiteres Eingangssignal für das Glied 242 wird von einem zweiten UND-Glied 244 abgeleitet, das drei
Eingangsklemmen aufweist. Dessen erstes Eingangssignal wird von dem Q-Ausgang des Flipflop 220 über eine Leitung
abgeleitet. Das Signal auf dieser Leitung ist eine logische Eins, wenn die Dosierpumpe arbeitet. Das zweite Eingangssignal
wird von dem Q-Ausgang des in Fig. 7 dargestellten Flipflop 15'i über eine Leitung 248 abgeleitet. Ein hohes
Signal liegt an dieser Leitung an, wenn das Parfüm dem Hauptflüssigkeitsstrom zugeführt wird. Das dritte Eingangssignal
für das Glied 242 wird von dem Ausgang eines Zählers 220 abgeleitet und ist eine logische Eins, bevor der Zähler
einen zuvor eingestellten Zählerstand erreicht hat und eine logische Null, nachdem der eingestellte Zählerstand erreicht
ist. Wenn die jiingangssignale für das Glied 244- alle hoch
sind, so ist das Ausgangssignal ebenfalls hoch. Somit ist das Signal an der Eingangsklemme 4 hoch. Benötigt das System
mehr Zusatzstoff, so ist das Signal auf einer Leitung 170 hoch, so daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes 242 ebenso
wie das Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators 240 zwischen
3 0 9 8 17/0909 BAD ORIGINAL
hoch und niedrig oszilliert. Diese Impulse werden von einem Zähler 212 gezählt und nach einer vorgewählten Zahl
von Zähleinheiten geht dessen "Erreicht"-Ausgangssignal
daher auf Null. Dieses Signal wird durch ein NAND-Glied 254-negiert
und dessen Ausgangssignal dazu benutzt, eine Warnlampe
256 zu betreiben. Das Ausgangssignal des Gliedes 254·
wird durch ein Glied 258 negiert, von einem Verstärker
verstärkt und zum Ansteuern eines Triacs 262 benutzt, der
eine akustische Warnvorrichtung einschaltet. Das Warnsystem ist mit dem UND-Glied 244 verriegelt, so daß kein Warnsignal
auftritt, wenn nicht die Dosierpumpe läuft, das Ventil geöffnet ist, so daß Zusatzstoff in den Hauptstrom 18
eintreten kann und mehr Zusatzstoff benötigt wird.
Die Warnanlage kann manuell mit Hilfe eines Schalters oder automatisch- zurückgestellt werden, wenn der Bedarf
nach mehr Zusatzstoff aufhört und an der Leitung 170 als Signal eine logische Null ansteht.
Die Erfindung ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ausführlich beschrieben.worden. Es versteht sich,
daß auch andere Ausführungsformen benutzt werden können, die unter den Erfindungsgedanken und den Rahmen der
Erfindung fallen, der durch die Ansprüche definiert ist.
309817/0909
Claims (10)
- PatentansprücheDosiereinrichtung zur Zugabe diskreter Mengen eines Zusatzstoffes zu einem Flüssigkeitsstrom, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Meßvorrichtung zur kumulativen Messung der in den Strom zufließenden Flüssigkeitsmenge, eine Nachweisvorrichtung, die feststellt, wenn jeweils ein Flussigkeitsinkrement einer Gruppe von Flüssigkeitsinkrementen vorgegebener Menge dem Strom zugeführt worden ist, sowie eine Pumpvorrichtung umfaßt, die auf die Nachweisvorrichtung anspricht und die eine vorgegebene, diskrete Menge an Zusatzstoff in den Strom einpumpt, wenn jeweils ein Flussigkeitsinkrement zugeführt worden ist.
- 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung einen in einer Pumpenkammer (40) längs verschiebbar angeordneten Kolben (45) aufweist, der durch eine Präzisionsverschiebevorrichtung um eine vorgegebene Strecke verschiebbar ist, wenn ein Flussigkeitsinkrement dem Strom zugeführt worden ist, wobei die Kolbenverschiebung eine genau vorgegebene Menge an Zusatzstoff in dem Strom fördert.
- 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung zur kumulativen Messung der in den Strom zufließenden Flüssigkeitsmenge eine kontinuierlich arbeitende Wiegevorrichtung für die in den Strom eintretende Flüssigkeit sowie einen Wandler zum Umwandeln des kontinuierlich gemessenen Gewichtes in3098 1 7/0909einen digitalen elektronischen Wert umfaßt, der in dem Maß abnimmt, in dem Flüssigkeit in den Strom zufließt.
- 4. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisvorrichtung einen Zähler (79) und eine Stellvorrichtung für den Zähler umfaßt, die diesen auf einen vorgewählten Zählerstand stellt, der unter dem digitalen, dem Flüssigkeitsgewlcht entsprechenden Wert liegt, wobei der Zähler (79) jeweils auf einen neuen Wert eingestellt wird, wenn ein Flüssigkeitsinkrement in den Strom eintritt, daß ferner ein Vergleicher zum Vergleich des Zählerstandes mit dem digitalen Wert des gemessenen Gewichtes sowie eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die die Pumpe jedesmal dann speist, wenn der Digitalwert unter den Zählerstand des Zählers (79) fällt.
- 5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Einstellen des Zählers auf einen Zählerstand unterhalb des digitalen V/ertes eine Vorrichtung umfaßt zum Auslösen eines Taktiinpulsgenerators, wenn ein Flüssigkeitsinkrement dem Strom zugeführt ist, daß eine Vorrichtung zum Vermindern des Zählerstandes dieses Zählers gemäß den von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulsen vorgesehen ist,, daß ferner ein zweiter Zähler zum Zählen einer vorgewählten Zahl von Impulsen vorgesehen ist, die durch den Taktimpulsgenerator erzeugt sind, und3098 17/0909daß schließlich eine Vorrichtung zum Sperren des Taktimpulsgenerators vorgesehen ist, wenn der zweite Zähler die vorgegebene Impulszahl'gezählt hat.
- 6. Dosiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Alarmschaltung umfaßt, die anzeigt, wenn die Dosierpumpe nach einer vorgegebenen Zeitspanne weiter in Betrieb ist, und daß eine Vorrichtung zum Absperren der Dosiereinrichtung im Falle des Ansprechen» der Warnvorrichtung vorgesehen ist.
- 7. Verfahren zum Zufügen diskreter Mengen eines Zusatzstoffes in einen Flüssigkeitsstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Strom zufließende Flüssigkeitcmenge kumulativ gemessen wird, daß festgestellt wird, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement einer Gruppe von Flüssigkeitsinkrementen vorgegebener Menge dem Strom zugeführt worden ist, und daß eine vorgegebene diskrete Menge an Zusatzstoff dem Strom zugepumpt wird, wenn jeweils ein Flüssigkeitsinkrement dem Strom zugeführt worden ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem kumulativen Wiegen die dem Flüssigkeitsstrom zugeführte Flüssigkeit kontinuierlich gewogen wird und daß das kontinuierlich gemessene Gewicht in einen digitalen elektronischen Wert umgewandelt wird, der3098 17/0909in dem Maß abnimmt, wie Flüssigkeit in den Strom zugeführt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Feststellvorgang ein Zähler auf einen vorgegebenen Zählerstand eingestellt wird, der unter dem dem Flüssigkeitsgewicht entsprechenden Mgitalwert ist, daß der Zähler jeweils dann auf einen neuen Zählerstand gebracht wird, wenn ein Flüssigkeitsinkrement in den Strom zugeführt wird, daß der Zählerstand des Zählers mit dem Digitalwert des gemessenen Gewichtes verglichen wird y daß jedesmal dann eine Pumpe in Betrieb gesetzt wird, wenn der Digitalwert unter den Stand des Zählers abfällt, und daß die Pumpe eine diskrete Menge an Zusatzstoff jedesmal dann in den Strom pumpt, wenn sie in Betrieb gesetzt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet·, daß beim Einstellen des Zählers auf den vorgegebenen Zählerstand unterhalb des Digitalwertes ein Taktimpulsgenerator angestoßen wird, wenn ein Flüssigkeitsinkrement dem Strom zugeführt worden ist, daß der Zählerstand des Zählers gemäß den von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulsen vermindert wird und daß der Taktimpulsgenerator gesperrt wird, wenn der Zähler um eine vorgegebene Zahl von Zählschritten vermindert worden ist.' 3098 1 7/0909SQL e e r s e i \ e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19191971A | 1971-10-22 | 1971-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251780A1 true DE2251780A1 (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=22707455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251780 Pending DE2251780A1 (de) | 1971-10-22 | 1972-10-21 | Dosiereinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4851661A (de) |
DE (1) | DE2251780A1 (de) |
GB (1) | GB1404498A (de) |
IT (1) | IT975311B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0170079A2 (de) * | 1984-07-31 | 1986-02-05 | Chemie und Filter GmbH | Verfahren zum Regeln einer Kenngrösse eines Mediums durch Zufuhr von Dosiergut und zugehörige Regelschaltung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD216639A1 (de) * | 1983-07-01 | 1984-12-19 | Nagema Veb K | Verfahren und steuereinrichtung zum dosieren von lezithin oder aehnl. emulgatoren zur herstellung von schokoladenmassen |
US5193594A (en) * | 1990-10-22 | 1993-03-16 | Norapp-Jon H. Andresen | Arrangement for injecting additives |
NO174527B (no) * | 1990-10-22 | 1994-02-07 | Norapp Andresen Joh H | Fremgangsmaate og anordning for dosert tilfoersel av tilsetningsmidler |
US5868177A (en) * | 1995-07-27 | 1999-02-09 | Chemical Control Systems, Inc. | Method and apparatus for injecting additives |
-
1972
- 1972-10-18 GB GB4798072A patent/GB1404498A/en not_active Expired
- 1972-10-20 JP JP10517672A patent/JPS4851661A/ja active Pending
- 1972-10-20 IT IT7030272A patent/IT975311B/it active
- 1972-10-21 DE DE19722251780 patent/DE2251780A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0170079A2 (de) * | 1984-07-31 | 1986-02-05 | Chemie und Filter GmbH | Verfahren zum Regeln einer Kenngrösse eines Mediums durch Zufuhr von Dosiergut und zugehörige Regelschaltung |
EP0170079A3 (de) * | 1984-07-31 | 1987-06-03 | Chemie und Filter GmbH | Verfahren zum Regeln einer Kenngrösse eines Mediums durch Zufuhr von Dosiergut und zugehörige Regelschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT975311B (it) | 1974-07-20 |
GB1404498A (en) | 1975-08-28 |
JPS4851661A (de) | 1973-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2447395C3 (de) | Verteileinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere in der Landwirtschaft | |
DE2253506A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur steuerung von spritzgussmaschinen | |
DE4326492B4 (de) | Mehrfach-Komponenten-Controller | |
DE2651810C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Herstellen einer Lösung mit einer gesteuerten Salzkonzentration | |
DE2434517C2 (de) | ||
DE2641359B2 (de) | Einrichtung zum dosierten Zufuhren von Zusätzen zu einer in einem Rohr geführten Flüssigkeit | |
EP0019579A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE2608995B2 (de) | Einrichtung zur Voreinstellung von Flüssigkeitsmengen | |
DE69125645T2 (de) | Spritzgiesssteuereinrichtung mit wählbaren Kontrollfunktionen | |
DE3911028A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zumessen von waschmittel in eine waschloesung | |
DE2513435B2 (de) | Verfahren zum Extrudieren eines länglichen, aus Kunststoff bestehenden Gegenstandes gleichförmiger Wandstärke | |
DE3587854T2 (de) | Füllstandsregler für Flüssigkeiten. | |
DE2700875C2 (de) | Mischanordnung für eine erste flüssige Komponente mit mindestens einer weiteren flüssigen Komponente | |
DE2251780A1 (de) | Dosiereinrichtung | |
DE2938536A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des wasserzulaufs zu einer waschmaschine, insbesondere einer haushaltswaschmaschine | |
DE3305316C2 (de) | ||
DE2821005C2 (de) | ||
DE2831624C2 (de) | ||
DE2944032A1 (de) | Verfahren zur motivierung einer eine maschine bedienenden person und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens durch messung einer arbeitsschrittdauer | |
DE2350487A1 (de) | Maximumueberschreitungszaehlgeraet | |
DE1462644A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Digitalsignals aus dem impulslaengenmodulierten Ausgangssignal einer Flip-Flop-Schaltung | |
DE3035658A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern der behandlung eines fluessigkeit-feststoff-gemisches, insbesondere zum steuern der entwaesserung von schlaemmen | |
DE2317682C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen des zeitlichen Abstandes benachbarter, nacheinander von einer Signalquelle abgegebener Signale | |
EP0628390A1 (de) | Dosier- und Förderpumpe und Verwendung einer solchen Pumpe in einer Anlage zur Herstellung eines Giessharzkörpers | |
DE1679869A1 (de) | Vorrichtung zur exakten Dosierung von fliessfaehigen kunststoffbildenden Komponenten |