DE2250607B2 - Codediskriminator für im Synchronbetrieb arbeitende Übertragungsleitungen - Google Patents

Codediskriminator für im Synchronbetrieb arbeitende Übertragungsleitungen

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DE2250607B2
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Ronald Julius Raleigh Cooper
Frederick Paul Nagle
Frank Allen Newlin Iii
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/30Apparatus or circuits at the receiving end using electric or electronic translation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M5/00Conversion of the form of the representation of individual digits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Codediskriminator für im Synchronbetrieb arbeitende Übertragungsleitungen innerhalb eines Übertragungssystems mit einer Datenverarbeitungsmaschine und einer Vielzahl datensendender Endstellen, die bitseriell Datenzeichen in unterschiedlichen vorbestimmten Codes zur Datenverarbeitungsmaschine übertragen, wobei jede Sendung mit mindestens einem charakteristisehen bekannten Synchronisiercodezeichen beginnt. Das beschriebene Gerät ist zwischen dem Modem bzw. dem Adapter einer synchron arbeitenden Übertragungsleitung und einer Datenverarbeitungsmaschine (im folgenden kurz als DVM bezeichnet) anwendbar. Es dient zur Unterscheidung und Erkennung der empfangenen Datencodes und ist insbesondere dann sinnvoll zu verwenden, wenn eine Vielzahl von datenübertragenden Endstellen verschiedene Codes
benutzt, die über den gleichen Eingang der DVM über eine Leitung 12 seine Taktsignale an die aneinlaufen sollen. Während jedes einzelnen Bitab- deren Baugruppen ab. Diese Taktsignale können schnittes prüft der Diskriminator die letzteingelaufene entweder einfache Abtasttaktsignale oder mehrere Bitgruppierung auf das Vorliegen eines Codeidenti- darauf ausgerichtete Signale mit vorgegebenen Abfizierungskriteriums. Bei dessea Erkennung wird der 5 ständen dazwischen umfassen. Die über die Leitung Einlauf eines nachfolgenden Zeichens abgewartet 10 einlaufenden Signale werden über ein Steuertor und dabei geprüft, ob das zweite Zeichen mit dem 13 in ein Schieberegister 15 im Takte von Impulsen vorher ermittelten Code übereinstimmt. Wenn keine der Leitung 12 eingegeben, wobei die seriell einlau-Ubereinstimmung gegeben ist, erfolgt eine Löschung, fenden Daten nach dem letzten Bit eines Zeichens, ui.ü es wird nach einem neuen Identifizierungskrite- io z. B. dem achten Bit, in paralleler Form zur Verrium Ausschau gehalten. Es wird so lange geprüft, fügung gestellt werden. Die Daten über die Leitung bis ein vorliegender Übertragungscode einwandfrei 10 werden des weiteren im Takte von Impulsen über identifiziert ist. Dann teilt der Diskriminator diesen die Leitung 12 in eine NÄZZ-Steuereinheit 16 einCode der DVM mit. gegeben, die die einlaufenden Datensignale entspre-
Bei zahlreichen Datenübertragungssystemen nach i5 chend den üblichen Ni?Z/-Regeln der Wechsel-
dem Stande der Technik wird jeweils einer Gruppe Schriftcodierung konvertiert. Die jVÄZ/-Steuereinheit
von Endstellen mit übereinstimmenden Charakteri- 16 wandelt über die Eingangsleitung 10 einlaufende
stiken eine eigene Eingangsverbindung der DVM zu- Wechselschriftsignale in zweipegelige Impulse über
geteilt. Die verwendeten Verarbeitungsprogramme die Leitung 17 um. Die Impulse über die Leitung 17
werden so ausgelegt, daß sie eine ordnungsgemäße 20 entsprechen den einlaufenden decodierten Daten;
Codeübersetzung und Leitungssteuerung für die ein- alle Einsen davon werden im Takte der Impulse auf
zelnen Eingänge durchführen. Die Zahl der jeder der Leitung 12 in einen Einsen-Zähler 18 aufgenom-
einzelnen Endstellengruppe zugeordneten DVM- men. Solche Einsen-Zähler sind bei 7W?Z/-Detek-
Eingangsverbindungen muß den verlangten Betrieb:- toren üblich und zählen zusammenhängende Folgen
anforderungen der Endstellengruppen entsprechen. 25 von Einsen auf. Dieser Einsen-Zähler wird immer
Dabei kann sich eine nicht volle Ausnutzung der auf 0 gelöscht, wenn ein O-Bit über die Leitung 17
Eingangskapazität in den einzelnen Gruppen er- durchgegeben wird,
geben. Die ersten Zeichen bei einer N.RZ/-Übertragung
Es ist einzusehen, daß bei größeren Endstellen- werden als Rahmenzeichen benutzt und umfassen gruppen der auftretende Verkehrsanfall sich einem 30 üblicherweise ein O-Bit, sechs 1-Bits und ein abidealen Zustand nähert. Die vorliegende Erfindung schließendes O-Bit. Wenn der Rahmendetektor 20 ermöglicht das Mischen verschiedener Endstellen- erkennt, daß der Einsen-Zähler 18 nacheinander gruppen entsprechend dem Stande der Technik zu sechs Einsen gezählt hat, und darauf eine 0 folgt, einer größeren Gruppe. Damit läßt sich die insge- gibt der Rahmendetektor 20 über die Leitung 21 ein samt vorzusehende Anzahl von Eingängen reduzie- 35 Signal ab zur Kennzeichnung, daß ein SDLC-Rahren, ohne Beschränkung der gebotenen Verkehrs- mensignal erkannt ist.
möglichkeiten. Das Mischen von Gruppen wird er- Solange bei einer Übertragung noch nicht ermöglicht mit Eingängen zur DVM für jeweils mit kannt ist, daß der NRZI-Code verwendet wird, wergleicher Geschwindigkeit synchron übertragende den die im Schieberegister 15 gespeicherten Bits fort-Endstellen ohne Rücksicht auf die Codeart, mit der 40 laufend durch einen Synchronisierzeichendetektor 25 sie im einzelnen übertragen, und ohne Rücksicht auf überwacht. Dieser Detektor 25 prüft auf das hexaihre Leitungssteuertechniken. dezimale Zeichen »32« mit den Bits 00110010 im
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schieberegister 15; wenn dieses Zeichen festgestellt
Angabe eines Diskriminators vor dem Eingang einer wird, wird über eine Leitung 26 ein Ausgangssignal
DVM zur Überwachung der Eingangssignale und 45 abgegeben zur Kennzeichnung, daß ein EBCDIC-
zur Bestimmung deren Übertragungscodes; die un- Synchronisierzeichen vorliegt. Der Synchronisierzei-
terscheidenden Kriterien der eingegebenen Signale cliendetektor25 prüft gleichzeitig auch auf eine hexa-
sind auszuwerten und die erkannten Codes der DVM dezimale »16« mit den Bits 00010110; wenn dieses
mitzuteilen. Zeichen erkannt w'rd, wird über eine Leitung 27
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 ge- 50 ein Signal zur Kennzeichnung abgegeben, daß es
kennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in sich um ein Sjochronisierze'chen im USASCH-Code
den Unteransprüchen beschrieben. handelt. Der Detektor 25 gibt über eine Leitung 28
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ein Signal ab, wenn er ein SBT-Synchronisierzeichen
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläu- 111010 feststellt.
tert. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild mit den Bau- 55 Eine Steuerschaltung 30 empfängt die gegebenen
gruppen des Diskriminators. Codekennzeichnungssignale über die Leitungen 21,
Für die binärsynchrone Betriebsart sind verschie- 26, 27 oder 28 zusammen mit einem Taktsignal über
dene Codes bekanntgeworden, wie z. B. EBCDIC, die Leitung 12 und steuert damit Diskriminatorope-
USASCII, SDLC, NRZI und SBT. Bei der der vor- rationen über seine Ausgänge zu den Leitungen 31,
liegenden Erfindung zugrunde liegenden Ausführung 60 32 und 33. Die Leitung 31 sperrt die N/?Z/-Steuer-
könntn alle vorgesehenen Eingänge der DVM Daten einheit 16, die Ausgangsleitung 32 informiert das
in beliebigen vorbestimmten Codearten empfangen. Steuertor 13, damit dieses Datensignale über eine
In der Figur laufen über eine Eingangsleitung 10 N/?Z/-Ausgangsleitung 35 zum Schieberegister 15
empfangene Daten von einem üblichen Modem ein, durchläßt, und das Bündel von Ausgangsleitungen
welches normalerweise Datensignale der Übertra- 65 33 dient zur mehr oder weniger einschränkenden
gungsleitung in zweipegelige Gleichspannungssignale Sperrung des Synchronisierungsdecoders im Synchro-
umwandelt. Ein Taktgeber 11 wird mit den Pegel- nisierdeteklor 25. Ein Ausgangskanal 36 von der
wechseln über die Leitung 10 synchronisiert und gibt Steuerschaltung 30 teilt der DVM mit, welche Code-
übersetzung für die Datensignale zu verwenden ist, und gibt des weiteren auch Steuersignale von der DVM zur Steuerschaltung 30 durch.
Die im folgenden beschriebenen Operationen laufen dabei in der Steuerschaltung 30 ab: Die Steuerschaltung 30 wartet normalerweise auf ein Taktsignal über die Leitung 12, welches kennzeichnet, daß ein neues Bit über die Eingangsleitung 10 in das Schieberegister 15 eingetastet wird. Dabei prüft die Steuerschaltung 30 die Leitungen 21, 26, 27 und 28 auf ein erkanntes Codeidentifizierungszeichen. Wenn die Leitung 21 eingeschaltet ist, wurde ein jV/?Z/-Rahmenzeichen erkannt; dann informiert die Steuerschaltung 30 die DVM darüber und schaltet das Eingangstor 13 zur Aufnahme konvertierter NRZI-Oaten über die Leitung 35 in das Schieberegister 15 um. Aus dem Schieberegister 15 werden die Daten der DVM über einen Kanal 37 zugeführt.
Die Erkennung eines Ideiitifizierungszeichens im EBSDIC-, USASCIl- oder Sß7VCode ist noch nicht hinreichend; die Erkennung eines zweiten darauffolgenden gleichaussagenden Zeichens ist erforderlich. Bei allen diesen drei Codes läßt die Erkennung eines Synchronisierzeichens weder den Rahmendetektor 20 noch den Synchronisierzeichendetektor 25 endgültige Signale über die Leitungen 26, 27 oder 28 zur Auswertung bringen; es erfolgt einstweilen nur eine vorläufige Codeidentifizierung. In jedem Falle wartet die Steuerschaltung 30 eine volle Zeichenlänge ab und prüft dann, ob die vorher signalgebende Leitung 26, 27 oder 28 weiterhin ihr Signal führt. Wenn dies der Fall ist und ein zweites gleichaussagendes Synchronisierzeichcn derselben Codearl erkannt ist, informiert die Steuerschaltung 30 die DVM
ίο über eine der Leitungen des Kanals 36 über den vorliegenden Empfangscode. Wenn während der zweiten Zeichenprüfperiode nicht wieder ein gleichartiges Synchronisierzeichen erkannt wird, bedeutet dies einen Fehler, und die Steuerschaltung 30 wird wieder auf ihren Ausgangszustand gelöscht zur weiteren Prüfung auf gültige gleichcodige Synchronisierzeichen. Am Ende einer Übertragung unterbricht die Endstelle die Verbindung, und die DVM löscht den Diskriminator zur Vorbereitung auf eine neue Codeidentifizierung. Der Diskriminator überwacht dann wieder forllaufend die Eingangsleitung 10 auf gültige Codeidentifizierungszeichen, prüft gegebenenfalls in den hervorgehobenen drei Codefällen nach und informiert die DVM erst dann, wenn der Code mil Sicherheit feststeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Codediskriminator für im Synchronbetrieb arbeitende Ubertragungsleitungen innerhalb eines Übertragungssystems mit einer Datenverarbeitungsmaschine und einer Vielzahl datensendender Endstellen, die bitseriell Datenzeichen in unterschiedlichen vorbestimmten Codes zur Datenverarbeitungsmaschine übertragen, wobei jede Sendung mit mindestens einem charakteristischen bekannten Synchronisiercodezeichen beginnt, gekennzeichnet durch
a) ein Register (15), in das die seriell über die Eingangsleitung (10) einlaufenden Datenbits eingegeben und in dem diese Bits zur weiteren Auswertung parallel zur Verfügung gestellt werden;
b) einen Synchronisierzeichendetektor (25), der mit den Parallelausgängen des Registers (15) zur Decodierung der darin gespeicherten Bitkombinationen und zur Identifizierung eingelaufener, ihm bekannter Synchronisiercodezeichen verbunden ist;
c) eine Steuerschaltung (30), der Codeidentifizierungssignale vom Synchronisierzeichendetektor (25) zugeführt werden;
d) Blockierungsschaltkreise in der Steuerschaltung (30) zur Bildung von Sperrsignalen, die über Ausgangsleitungen (33) dem Synchronisierzeichendetektor (25) zur Blockierung der Identifizierung abweichender Synchronisiercodezeichen, die nicht mit dem zu Beginn einer empfangenen Sendung erkannten Code übereinstimmen, zugeführt werden;
e) Steuerleitungen (Kanal 36) von der Steuerschaltung (30) zur Datenverarbeitungsmaschine zur Kennzeichnung des seitens der jeweils sendenden Endstelle verwendeten, im Diskriminator auf Grund der empfangenen Synchronisiercodezeichenbits erkannten Codes;
f) mindestens eine Steuerleitung (im Kanal 36) von der Datenverarbeitungsmaschine zur Steuerschaltung (30) zur Kennzeichnung des Endes einer empfangenen Sendung und zur Lösung des Diskriminators und Vorbereitung auf eine neue Codeidentifizierung bei Beginn einer nachfolgend empfangenen Sendung.
2. Codediskriminator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Löschkreise in der Steuerschaltung (30) zur Löschung des ermittelten Codes und zur Information der Date:nverarbeitungsmaschine bei Nichtübereinstimmung des Ergebnisses der zu Beginn einer empfangenen Sendung auf Grund des ersten eingelaufenen Synchronisiercodezeichens durchgeführten Codeidentifizierung mit dem Ergebnis einer danach wiederholt durchgeführten Codeidentifizierung auf Grund eines nachfolgend eingelaufenen Synchronisiercodezeichens.
3. Codediskriminator nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch
a) einen Codekonverter (NftZZ-Steuereinheit 16) zur Umwandlung der Signale einer bestimmten, nicht mit dem Eingang des Registers (15) verträglichen Signalart (NRZI-
Wechselschriftsignale) in Signale verträglicher Art (binäre Gleichspannungspegelsignale);
b) einen zusätzlichen Codeidentifizierungsdetektor (Einsen-Zähler i8 mit Rahmendetektor 20), der vom Ausgang des Codeconverters (16) gespeist wird und der über seinen Ausgang dann ein Codeidentifizierungssignal über eine Verbindungsleitung (21) zur Steuerschaltung (30) abgibt, wenn er den Beginn einer empfangenen Sendung in der nicht mit dem Eingang des Registers (15) direkt verträglichen Signalart an einem charakteristischen Rahmenzeichen (01111110) als Synchronisiercodezeichen erkennt;
c) ein Steuertor (13) vor dem Eingang des Registers (151 zur Verbindung des Registereingangs im Ruhezustand des Steuertors (13) direkt mit der Eingangsleitung (10) für den Registereingang verträgliche Signale (binäre Gleichspannungspegelsignale) oder zur
,Verbindung des Registereingangs mit dem ' Ausgang des Codeconverters (M?Z/-Steuereinheit 16) und Blockierung der direkten Verbindung von der Eingangsleitung (10) zum Registereingang, wenn sich das Steuertor (13) in Arbeitsstellung befindet;
d) eine Steuerleitung (32) von der Steuerschaltung (30) zum Steuereingang des Steuertors (13), über die ein Steuersignal zur Bewirkung der Arbeitsstellung des Steuertors (13) übertragen wird, wenn der Steuerschaltung (30) vom Codeidentifizierungsdetektor (18 mit 20) der Empfang einer Sendung in der dem Eingang des Registers (15) nicht direkt verträglichen Signalart (NRZI) angezeigt wird.
4. Codediskriminalor nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine von der Steuerschaltung (30) ausgehende zusätzliche Blockierungsleitung zur Blockierung des gesamten Synchronisierzeichendetektors (25) bei der Erkennung einer bestimmten, nicht mit dem Eingang des Registers (15) verträglichen Signalart (NRZI) über den Codekonverter (16) durch den Codeidentifizierungsdetektor (18 mit 20).
DE2250607A 1971-12-20 1972-10-16 Codediskriminator für im Synchronbetrieb arbeitende Übertragungsleitungen Expired DE2250607C3 (de)

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