DE2250565B2 - Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben in einen Kartonbehälter - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben in einen Kartonbehälter

Info

Publication number
DE2250565B2
DE2250565B2 DE19722250565 DE2250565A DE2250565B2 DE 2250565 B2 DE2250565 B2 DE 2250565B2 DE 19722250565 DE19722250565 DE 19722250565 DE 2250565 A DE2250565 A DE 2250565A DE 2250565 B2 DE2250565 B2 DE 2250565B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
glass panes
package
glass
panes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722250565
Other languages
English (en)
Other versions
DE2250565A1 (de
DE2250565C3 (de
Inventor
Hans Dr. Baum
Guenter Bergmann
Wilhelm Luetzenkirchen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
Original Assignee
Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH filed Critical Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
Priority to DE19722250565 priority Critical patent/DE2250565C3/de
Priority to FR7330533A priority patent/FR2202812B1/fr
Priority to BE135463A priority patent/BE804625A/xx
Priority to NL7313994A priority patent/NL7313994A/xx
Priority to IT3004473A priority patent/IT995810B/it
Priority to GB4772573A priority patent/GB1396674A/en
Priority to DD17402973A priority patent/DD106990A5/xx
Publication of DE2250565A1 publication Critical patent/DE2250565A1/de
Publication of DE2250565B2 publication Critical patent/DE2250565B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2250565C3 publication Critical patent/DE2250565C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00006Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
    • B65D2571/00037Bundles surrounded by carton blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00006Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
    • B65D2571/00111Arrangements of flexible binders
    • B65D2571/00117Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben, insbesondere von Glasscheiben verschiedener Abmessungen, in einen Kartonbehälter, bei dem die Glasscheiben in horizontaler Lage derart aufgeschichtet werden, daß ihre Kanten an der Seite, an der sich bei der fertigen Packung der Boden befindet, bündig zueinander liegen, und mit zwei Kartonteilen umgeben werden, bei dem dann auf der später als Bodenfläche dienenden Seitenwand des Paketes ein durchgehendes Bodenbrett mit etwa der Höhe des Paketes entsprechender Breite angeordnet, vor das Bodenbrett als Aufstellfüße dienende Vierkantleisten gelegt und um die Aufstellfüße und das Glasscheibenpaket Bandagen geschlungen werden, worauf das Paket in die senkrechte Lage gekippt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-GM 19 86 465) werden ineinanderfassende vorgefertigte Kartonhälften als Verpackungsunterteil und Verpakkungsoberteil verwendet. Die gestapelten Glasscheiben werden in das Verpackungsunterteil eingesetzt, und nach dem Füllen der unteren Kartonhälfte wird das Verpackungsoberteil in Form einer deckeiförmigen Kartonhälfte auf die gefüllte untere Kartonhälfte aufgesetzt.
Dieses bekannte Verpackungsverfahren eignet sich nur zum Verpacken von Stapeln aus Glasscheiben gleicher Größe innerhalb eines Stapels. Außerdem ist Voraussetzung, daß auch die Glasscheibenstapel als solche gleichbleibende Abmessungen aufweisen, sofern man nicht vorgefertigte Kartonhälften unterschiedlicher Größe vorrätig halten will. Schließlich ist bei der Manipulation der zu verpackenden Glasscheiben zum Einsetzen in die untere Kartonhälfte ein erhöhter Aufwand erforderlich, weil die Seitenwände der Kartonhälfte den freien Zugang erschweren. Es ist ferner eine Verpackungsmethode für Tafelglaspakete bekannt, bei der auf die Ecken des Tafelglaspaketes Kappen aufgesetzt, und zwei sich jeweils gegenüberliegende Kappen durch Bandagen miteinander verbunden werden (DE-GM 19 18 667). Auch dieses Verfahren r> eignet sich ausschließlich für monoblockartige Glaspakete aus Glasscheiben gleicher Größe.
Bei einem maschinellen Verfahren zum Verpacken von Stapeln aus blattförmigem Material wie Servietten ist es ferner bekannt, zum Umhüllen des Stapels ein
ι» Kartonblatt um den Stapel herumzufalten (US-PS 21 49 400). Bei diesem bekannten Verfahren wird der zu verpackende Stapel mittig auf das Kartonblatt aufgelegt, und anschließend werden die überstehenden Teile des Kartonblattes maschinell um den Stapel herumge-
H faltet
Aus der BE-PS 6 81 857 ist es außerdem bekannt, bei monoblockartigen Glasscheibenpaketen U-förmige Fußteile zu verwenden.
Schließlich gehört es auch zum Stand der Technik,
2i) zum Verpacken von Gegenständen zwei Kartonteiie zu verwenden, die zunächst als ebene Blätter ausgebildet sind, dann U-förmig gefaltet und schließlich von zwei gegenüberliegenden Seiten her an die Gegenstände angeiegt werden, wobei sie sich überlappen (GB-PS
->> 7 92 541).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren derart weiterzubilden, daß es sich bei geringem manuellen Aufwand und bei Anwendung der gleichen Verpackungsteile auch zum
i" Verpacken von Glasscheiben wechselnder Größe möglichst gut eignet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zuerst die beiden Kartonteile als ebene Blätter sich überlappend aufeinandergelegt werden, daß
!"» nach dem Aufschichten der Glasscheiben auf die beiden Kartonteile diese um die aufgeschichteten Glasscheiben herumgefaltet werden und der umhüllte Glasscheibenstapel beim Anbringen der Aufstellfüße von seitlich an diesen angebrachten Leisten umfaßt wird, und daß die Stirnseiten der Kartonteile durch Umfalten verschlossen und anschließend zusammengeheftet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und mit Kartonblättern gleicher Größe Glasscheiben unterschiedlicher
*r> Abmessungen zu verpacken, wodurch die Lagerhaltung der Kartonblätter vereinfacht wird. Durch die Verwendung ebener Kartonblätter, die nach dem Aufschichten der Glasscheiben um diese herumgefaltet werden, werden ebenfalls die Lagerprobleme des Verpackungs-
™ materials vereinfacht. Die Verwendung der U-förmigen Fußteile, die über die noch lose übereinander gefalteten Kartonteile geschoben werden, bewirkt eine vorläufige Fixierung der Kartonblätter, wodurch die nachfolgenden Manipulationen wesentlich vereinfacht werden.
')Γ> Schließlich wird dadurch, daß anschließend zunächst die Bandagen über die Kartonverpackung gezogen und erst dann die Kartonteile an den Seiten zusammengeheftet werden, sichergestellt, daß sich die Kartonteile möglichst ungehindert dicht an die Glasscheiben anlegen, so
h0 daß eine optimale Umhüllung durch den Karton erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
In den Fig. 1 bis 3 ist das neue Verfahren in drei
hr' aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten dargestellt.
Der Aufbau der Verpackung erfolgt auf einem geeigneten Packtisch. Dieser Packtisch besteht aus einem Rahmen 1 und darüber angeordneten horizonta-
len Auflageleisten 2, 3. Zwischen diesen Auflageleisten 2,3 ist unterhalb der Auflageebene genügend Raum, um später die U-förmigen Fußteile und die Bandagen anbringen zu können. Der Rahmen 1 ist über zwei Drehpunkte 4 an zwei Böcken 5 kippbar gelagert Nach der Fertigstellung der Verpackung kann der Rahmen 1 von der horizontalen in die vertikale oder annähernd vertikale Lage gekippt werden, wodurch das verpackte Paket dann auf seinen Fußtei! gestellt und so in seine für den Transport bestimmte Stellung verbracht wird.
Auf die Auflageleisten 2,3 des Packtisches werden als erstes zwei ebene Kartonblätter 6, 7 aus Wellpappe so aufgelegt, daß sie sich gegenseitig überlappen. Die beiden Kartonbläiter 6, 7 sind mit vorgefalzten Knicklinien 8, 9, 10, 11 versehen, um die die einzelnen Kartonabschnitte später herumgefaltet werden. Auf die beiden Kartonblätter 6, 7 werden sodann zwei Polystyrolstreifen 12, 13 aufgelegt, und zwar an den Stellen, an denen später die U-förmigen fußteile außen angeordnet werden. Die Länge dieser Streifen 12, 13 wurde zuvor entsprechend der Breite der zu verpackenden Glasscheiben gewählt Die Streifen 12, 13 werden auf dem Kartonblatt 7 an die Knicklinie 9 angelegt, und das Kartonblatt 6 wird sodann so weit verschoben, bis die Streifen 12, 13 mit ihrem anderen Ende an der Knicklinie 9 des Kartonblattes 6 enden.
Nun erfolgt das Aufschichten der Glasscheiben 14 auf den beiden Streifen 12, 13. Die Glasscheiben 14 brauchen nicht, wie in der F i g. 1 dargestellt ist, gleiche Abmessungen zu haben. In aller Regel haben sie sogar unterschiedliche Abmessungen, weil mit dieser Methode regelmäßig Bauglas versandt wird, und solche Aufträge normalerweise Glasscheiben mit verschiedenen Abmessungen umfassen. Bei Glasscheiben von unterschiedlichen Abmessungen ist darauf zu achten, daß die Glasscheiben mit den auf dem Bodenbrett aufstehenden Kanten bündig angeordnet werden. Durch das spätere Verspannen des Glasscheibenpaketes mittels Bandeisen werden die Glasscheiben zu einer festen Einheit zusammengepreßt, wodurch dem ganzen Paket ein sicherer Halt gegeben ist. Zwischen die einzelnen Glasscheiben werden einzelne Blätter aus Wellpappe, Papier oder dgl. als Zwischenlagen eingelegt; bei Glasscheiben mit montierten Beschlagteilen (Bändern, Schlössern, Drückern usw.) dienen Streifen aus Polystyrol oder einem anderen verformbaren Material als Abstandselemente. Auf die oberste Glasscheibe werden wiederum zwei Streifen 15,16 aus Polystyrol gelegt und zwar oberhalb der unteren Streifen 12,13.
Wenn der Glasscheibenstapel auf diese Weise aufgeschichtet ist und gegebenenfalls erforderliche Pakete mit Beschlägen und Zubehörteilen beigefügt sind, wird zunächst das Kartonblatt 7 um die beiden Knicklinien 9, 8 herumgefaltet und anschließend das Kartonblatt 6 um die beiden KLnicklinisn 9' und 8'. Auch die Seitenteile an den Stirnseiten können darauf um die Knicklinien 10 und 11 bzw. 10' und 11' herumgefaltet werden, doch kann das auch noch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Nach dem Umhüllen des Glasscheibenstapels wird sodann, wie es aus F i g. 2 hervorgeht zunächst das Bodenbrett 17 gegen die mit 18 bezeichnete Längsseite angelegt Sodann werden die beiden U-förmigen Fußteile 19,20 über das Bodenbrett 17 und den umhüllten Glasscheibenstapel geschoben, und zwar über den Bereich, in dem die Streifen 12, 13 und 15,16 angeordnet sind. Die Fußteile 19,20 bestehen aus den eigentlichen AufsteUfößen 21, 22 in Form von Vierkanthölzern, an denen je zwei nach oben gerichtete Leisten befestigt sind. Auf der Standfläche ist in den Fußteilen eine Nut 23 bzw. 24 angebracht, in denen das Bandeisen 25, 26 (Fig.3) versenkt angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß beim Verschieben des Paketes das Bandeisen sich ungewollt von dem Fuß löst. Die Bandeisen 25, 26 werden außerdem im oberen Teil der U-förmigen Fußteile durch Klammern 27 an dem Fußteil befestigt, um auch ein Abrutschen im oberen Bereich zu vermeiden. In der Mitte des Paketes kann ein drittes Bandeisen 28 angebracht werden. Unter den Bandeisen sind auf der Oberseite des Paketes zusätzliche Zwischenlagen 29 aus verformbarem Material angeordnet, beispielsweise in Form mehrfacher Wellpappenstücke. An den Stirnwänden werden die umgefalteten Kartonenden schließlich durch Heftklammern 30 zusammengeheftet.
Mit der beschriebenen Verpackungsmethode Sassen sich Glasscheiben mit Abmessungen von beispielsweise bis zu 2 m Länge und 1 m Breite und darüber hinaus sicher verpacken und verschicken, wobei das Gesamtgewicht des Paketes 200 kg und mehr betragen kann. Die Glasscheiben können auch mit Beschlagteilen versehen sein, erforderlichenfalls können auch Pakete mit Beschlägen und Zubehörteilen ebenfalls mit verpackt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben, insbesondere von Glasscheiben verschiedener Abmessungen, in einen Kartonbehälter, bei dem die Glasscheiben in horizontaler Lage derart aufgeschichtet werden, daß ihre Kanten an der Seite, an der sich bei der fertigen Packung der Boden befindet, bündig zueinander liegen, und mit zwei Kartonteilen umgeben werden, bei dem dann auf der später als Bodenfläche dienenden Seitenwand des Paketes ein durchgehendes Bodenbrett mit etwa der Höhe des Paketes entsprechender Breite angeordnet, vor das Bodenbrett als Aufstellfüße dienende Vierkantleisten gelegt und um die Aufstellfüße und das Glasscheibenpaket Bandagen geschlungen werden, worauf das Paket in die senkrechie Lage gekippt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die beiden Kartonteile als ebene Blätter sich überlappend aufeinandergelegt werden, daß nach dem Aufschichten der Glasscheiben auf die beiden Kartonteile diese um die aufgeschichteten Glasscheiben herumgefaltet werden und der umhüllte Glasscheibenstapel beim Anbringen der Aufstellfüße von seitlich an diesen angebrachten Leisten umfaßt wird, und daß die Stirnseiten der Kartonteile durch Umfalten verschlossen und anschließend zusammengeheftet werden.
DE19722250565 1972-10-14 1972-10-14 Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben in einen Kartonbehälter Expired DE2250565C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250565 DE2250565C3 (de) 1972-10-14 1972-10-14 Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben in einen Kartonbehälter
FR7330533A FR2202812B1 (de) 1972-10-14 1973-08-23
BE135463A BE804625A (fr) 1972-10-14 1973-09-07 Procede pour emballer des feuilles de verre dans un recipient en carton
NL7313994A NL7313994A (de) 1972-10-14 1973-10-11
IT3004473A IT995810B (it) 1972-10-14 1973-10-12 Procedimento per l imballaggio di lastre di vetro in contenitori in particolare in cartone
GB4772573A GB1396674A (en) 1972-10-14 1973-10-12 Method for packing glass sheets
DD17402973A DD106990A5 (de) 1972-10-14 1973-10-12

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250565 DE2250565C3 (de) 1972-10-14 1972-10-14 Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben in einen Kartonbehälter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2250565A1 DE2250565A1 (de) 1974-04-25
DE2250565B2 true DE2250565B2 (de) 1979-02-08
DE2250565C3 DE2250565C3 (de) 1979-10-11

Family

ID=5859118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722250565 Expired DE2250565C3 (de) 1972-10-14 1972-10-14 Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben in einen Kartonbehälter

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE804625A (de)
DD (1) DD106990A5 (de)
DE (1) DE2250565C3 (de)
FR (1) FR2202812B1 (de)
GB (1) GB1396674A (de)
IT (1) IT995810B (de)
NL (1) NL7313994A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104554878B (zh) * 2014-12-16 2016-10-19 淄博正邦知识产权企划有限公司 用于包装线上的分步上提式自动折纸箱设备及方法
CN112340093B (zh) * 2020-11-10 2022-08-30 彩虹(合肥)液晶玻璃有限公司 一种玻璃基板包装用防掉落取纸机构
DE102021204931A1 (de) 2021-05-17 2022-11-17 Kermi Gmbh Verpackung für bruchempfindliche großflächige Güter
CN114852439B (zh) * 2022-05-20 2023-07-28 宿州闼闼晨瑞木业有限公司 木门纸壳包装设备及其包装方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2526228A (en) * 1948-05-14 1950-10-17 Carnegie Illinois Steel Corp Packaging metal sheets for shipment
GB792541A (en) * 1955-10-05 1958-03-26 William Parkin & Co Ltd Improvements in or relating to packaging
FR1445667A (fr) * 1965-06-02 1966-07-15 Saint Gobain Procédés et dispositifs d'emballage de feuilles et plaques

Also Published As

Publication number Publication date
DD106990A5 (de) 1974-07-12
BE804625A (fr) 1974-03-07
FR2202812B1 (de) 1977-05-13
GB1396674A (en) 1975-06-04
DE2250565A1 (de) 1974-04-25
DE2250565C3 (de) 1979-10-11
IT995810B (it) 1975-11-20
FR2202812A1 (de) 1974-05-10
NL7313994A (de) 1974-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633642C3 (de) Versandschachtel mit Palette aus Pappe
DE29907333U1 (de) Verpackung zur gepolsterten, versandgeeigneten, stoßgeschützten Unterbringung von Verpackungsgut
DE2250565C3 (de) Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben in einen Kartonbehälter
DE4129458A1 (de) Stapelbarer behaelter
EP0498273A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Stapels flacher Gegenstände
DE60310345T2 (de) Behälter für nicht gerade Gegenstände
DE8125568U1 (de) Stapelbare Steige
DE2816563A1 (de) Endverpackung
DE2904055A1 (de) Verfahren und sammelverpackung zum verpacken von warengebinden o.dgl.
DE2128214A1 (de) Faltkarton
DE29607050U1 (de) Zusammenfaltbarer und aufrichtbarer Transportkarton
EP3708518B1 (de) Verpackungseinsatz sowie verpackungssystem zur stossgedämpften anordnung einer ware innerhalb eines transportbehälters
DE2412283A1 (de) Verfahren zum verpacken von metallstangen od.dgl. und vorrichtungen zur anwendung des verfahrens
DE936832C (de) Verfahren zum Verpacken von Kaese waehrend des Ausreifens und Verpackung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1586438A1 (de) Verpackungskarton mit einem niedergedrueckten Deckelfeld
DE29508475U1 (de) Verpackungseinsatz
DE3523006A1 (de) Vorrichtung zum verpacken von papier, insbesondere von endlosformularen
DE1611867C (de)
CH464065A (de) Verpackung aus Voll- oder Wellpappe
DE2245716A1 (de) Zusammenfaltbare verpackung und plano fuer eine derartige verpackung
DE9302403U1 (de) Umverpackung für Briefumschläge
DE2215204C3 (de) Aus gefalteten Materialzuschnitten zusammengesetzte Palette
DE7538401U (de) Schaupackung fuer eine vertikale Anordnung
DE1236402B (de) Verstaerkter Faltbehaelter
DE9313013U1 (de) Faltkarton, insbesondere für Umzugszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee