DE2249455C3 - Verbindung für Rohre in einer Muffe - Google Patents
Verbindung für Rohre in einer MuffeInfo
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- DE2249455C3 DE2249455C3 DE19722249455 DE2249455A DE2249455C3 DE 2249455 C3 DE2249455 C3 DE 2249455C3 DE 19722249455 DE19722249455 DE 19722249455 DE 2249455 A DE2249455 A DE 2249455A DE 2249455 C3 DE2249455 C3 DE 2249455C3
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Description
beiden Bereitschaftsräumen sich nach innen je eine einer Verbindung der eingangs bezeichneten Art darelaüv
lange, konische Muffenwandverengung an- durch gelöst, daß der Anschlag für die Stirnfläche des
schließt, während die sich gegenüberliegenden Dich- Rohrspitzendes unmittelbar hinter dem Dichtungstungs-Ringräume
durch einen im wesentlichen zylin- Ringraum vorgesehen ist, daß der Innendurchmesser
drischen, ebenfalls verhältnismäßig langen Muffen- 5 des Dichtungs-Ringraumes dem Innendurchmesser
wandabschnitt von größerer Lichtweite als der des Bereitschaftsraumes entspricht, der gleich dem
Außendurchmesser der einzuschiebenden Rohrspitz- Außendurchmesser des spannungslosen Rollringes
enden voneinander getrennt sind. Diese langgezoge- ist, und daß der lichte Durchmesser des Kompresnen
Muffenwandverengungen sowie der zylindrische sionsbundes in der Mitte zwischen dem Quermittlere Muffenwandabschnitt führen zwangsläufig 10 Schnittsmittelpunkt des spannungslosen Rollringes
zu entsprechend großen Muffenbaulängen und ver- und dessen Außendurchmesser liegt,
hältnismäßig langen Einschiebewegen für die Rohr- Beim Einstecken des Spitzendes in die Muffe wird spitzenden in ihre Dichtungspositionen in der Muffe. der Rollring durch Reibungsmitnahme aus dem Be-Für Anwendungsfalle, bei denen es auf kurze Muffen- reitschaftsraum herausgerollt und so verformt, daß baulängen und kleine Einschiebewege für die Rohr- ,5 der Rollring schlagartig in den unmittelbar an den spitzenden ankommt, sind diese bekannten Verbin- Kompressionsbund angrenzenden Dichtungs-Ringdungen nicht geeignet. Ein weiterer Nachteil dersel- raum expandiert, ohne eine volle Drehung um die ben besteht darin, daß der Rollring bei seiner Mit- Achse durch seine Querschnittsmittelpunkte auszunahme durch ein Rohrspitzende entlang der ko- führen, wobei zugleich die Stirnfläche des Rohrspitznischen Muffenwandverengung im gesamten Quer- ao endes zuverlässig gegen den Anschlag gedruckt wird, schnitt zusammengepreßt und zugleich um seine neu- In dieser Position sichert der Rollring das eingedichtrale Mittelzone herumgedreht wird, wodurch ein er- tete Rohrspitzende zuverlässig gegen axiale Zugkräfte, heblicher Verformungswiderstand auftritt, der wie- während der Anschlag axiale Schubkräfte aufnimmt, derum entsprechend große Einschiebekräfte erfordert. Da der Anschlag für die Stirnfläche des Rohrspitz-Der zuletzt genannte Nachteil wird noch verstärkt, 35 endes direkt hinter dem Dichtungs-Ringraum angewenn die Außendurchmesser der Rohrspitzenden nicht ordnet ist, erreicht man die erwünschte weitere Vereng toleriert sind. Um daher diese bekannten Ver- kürzung des zum Abdichten in der Muffe erforderbindungen überhaupt noch mit annehmbaren Ein- liehen Einschiebewegs und damit auch extrem kurze Schiebekräften herstellen zu können, müssen die Muffenbaulängen. Die Verbindung ist deshalb beson-Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre in 30 ders auch für den Anschluß von Rohren an kurze einem ziemlich kleinen Toleranzbereich liegen. Die Anschlußschenkel von Abzweigstücken, Rohrkrümgroßen Muffenbaulängen machen ferner cine even- mer u. dgl. geeignet, wie sie speziell bei gußeisernen, tuell erforderliche Abwinkelung der Achsen der bei- muffenlosen Abfluß-Systemen bevorzugt werden,
den zu verbindenden Rohre praktisch unmöglich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung be-
hältnismäßig langen Einschiebewegen für die Rohr- Beim Einstecken des Spitzendes in die Muffe wird spitzenden in ihre Dichtungspositionen in der Muffe. der Rollring durch Reibungsmitnahme aus dem Be-Für Anwendungsfalle, bei denen es auf kurze Muffen- reitschaftsraum herausgerollt und so verformt, daß baulängen und kleine Einschiebewege für die Rohr- ,5 der Rollring schlagartig in den unmittelbar an den spitzenden ankommt, sind diese bekannten Verbin- Kompressionsbund angrenzenden Dichtungs-Ringdungen nicht geeignet. Ein weiterer Nachteil dersel- raum expandiert, ohne eine volle Drehung um die ben besteht darin, daß der Rollring bei seiner Mit- Achse durch seine Querschnittsmittelpunkte auszunahme durch ein Rohrspitzende entlang der ko- führen, wobei zugleich die Stirnfläche des Rohrspitznischen Muffenwandverengung im gesamten Quer- ao endes zuverlässig gegen den Anschlag gedruckt wird, schnitt zusammengepreßt und zugleich um seine neu- In dieser Position sichert der Rollring das eingedichtrale Mittelzone herumgedreht wird, wodurch ein er- tete Rohrspitzende zuverlässig gegen axiale Zugkräfte, heblicher Verformungswiderstand auftritt, der wie- während der Anschlag axiale Schubkräfte aufnimmt, derum entsprechend große Einschiebekräfte erfordert. Da der Anschlag für die Stirnfläche des Rohrspitz-Der zuletzt genannte Nachteil wird noch verstärkt, 35 endes direkt hinter dem Dichtungs-Ringraum angewenn die Außendurchmesser der Rohrspitzenden nicht ordnet ist, erreicht man die erwünschte weitere Vereng toleriert sind. Um daher diese bekannten Ver- kürzung des zum Abdichten in der Muffe erforderbindungen überhaupt noch mit annehmbaren Ein- liehen Einschiebewegs und damit auch extrem kurze Schiebekräften herstellen zu können, müssen die Muffenbaulängen. Die Verbindung ist deshalb beson-Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre in 30 ders auch für den Anschluß von Rohren an kurze einem ziemlich kleinen Toleranzbereich liegen. Die Anschlußschenkel von Abzweigstücken, Rohrkrümgroßen Muffenbaulängen machen ferner cine even- mer u. dgl. geeignet, wie sie speziell bei gußeisernen, tuell erforderliche Abwinkelung der Achsen der bei- muffenlosen Abfluß-Systemen bevorzugt werden,
den zu verbindenden Rohre praktisch unmöglich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung be-
Bei einer weiteren bekannten Verbindung für 35 steht darin, daß auf Grund der obenerwähnten BeRohre
in einer Muffe (französische Patentschrift messungen des Kompressionsbundes und Dichtungs-1
511 294) enthält die Muffe einen Anschlag für die Ringraumes der Rollring bei seinem Weg über den
Stirnfläche des Rohrspitzendes, der durch einen zy- Dichtungs-Ringraum im Vergleich zu den eingangs
lindrischen Muffenwandabschnitt von relativ erheb- erläuterten bekannten Ausführungen geringer verlicher
Länge von dem Dichtungsringraum zur Auf- 40 formt wird und der Verformungswiderstand dadurch
nähme des Rollringes getrennt ist, der seinerseits entsprechend niedrig liegt, wodurch wiederum der
auch verhältnismäßig lang ist (seine Länge beträgt Einschiebewiderstand des Rohrspitzendes gering ist,
ein Mehrfaches des Rollringdurchmessers) und an und zwar innerhalb eines relativ großen Toleranzbedem
sich nach außen ein konischer Muffenwandab- reiches der Außendurchmesser der Rohrspitzenden,
schnitt anschließt, der sich vom freier Muffenende 45 Mit anderen Worten, die üblichen Herstellungszum
Dichtungiiringraum verengt. Vor dem Einschie- toleranzen, z. B. bei Gußrohren, machen sich bei der
ben des Rohrspitzendes ist der Rollring sorgfältig auf erfindungsgemäßen Verbindung überhaupt nicht
dieses aufzuziehen, so daß der Rollring in der Ein- nachteilig bemerkbar, d. h., sie kann in einem weiten
bauposition des Rohrspitzendes auch tatsächlich in Toleranzbereich erfolgreich eingesetzt werden,
dem Dichtungsringraum liegt bzw. eingequetscht ist 50 Eine einwandfreie Abdichtung des Rohrspitz- und zur axialen Fixierung des Rohrspitztnde« in der endes in der Muffe ist vorteilhaft auch dann noch geMuffe beitragen kann. Dieses Aufziehen verlängert währleistet, wenn das Rohrspitzende etwas schräg jedoch die Montagezeit erheblich. Darüber hinaus in die Muffe eingeführt wird oder wenn die Achsen weist diese bekannte Muffe ebenfalls eine große Bau- der beiden in der Muffe verbundenen Rohre abgelänge auf, was zu entsprechend langen Einschiebe- 55 winkelt sind, was z. B. aus Gründen der Schaffung wegen für die Rohrspitzenden führt, so daß auch eines Abflußgefälles od. dgl. erforderlich sein kann, diese Verbindung nur begrenzt verwendbar ist und Dagegen wirkt in vorteilhafter Weise einer zu starken z. B. für den Anschluß muffenloser Abflußrohre an Verkantung des Spitzendes in der Muffe, die die Abrelativ kurzschenkelige Winkel- und Abzweigstücke dichtung beeinträchtigen könnte, der die Stirnfläche nicht geeignet ist. 60 jes Rohrspitzendes aufnehmende Anschlag entgegen.
dem Dichtungsringraum liegt bzw. eingequetscht ist 50 Eine einwandfreie Abdichtung des Rohrspitz- und zur axialen Fixierung des Rohrspitztnde« in der endes in der Muffe ist vorteilhaft auch dann noch geMuffe beitragen kann. Dieses Aufziehen verlängert währleistet, wenn das Rohrspitzende etwas schräg jedoch die Montagezeit erheblich. Darüber hinaus in die Muffe eingeführt wird oder wenn die Achsen weist diese bekannte Muffe ebenfalls eine große Bau- der beiden in der Muffe verbundenen Rohre abgelänge auf, was zu entsprechend langen Einschiebe- 55 winkelt sind, was z. B. aus Gründen der Schaffung wegen für die Rohrspitzenden führt, so daß auch eines Abflußgefälles od. dgl. erforderlich sein kann, diese Verbindung nur begrenzt verwendbar ist und Dagegen wirkt in vorteilhafter Weise einer zu starken z. B. für den Anschluß muffenloser Abflußrohre an Verkantung des Spitzendes in der Muffe, die die Abrelativ kurzschenkelige Winkel- und Abzweigstücke dichtung beeinträchtigen könnte, der die Stirnfläche nicht geeignet ist. 60 jes Rohrspitzendes aufnehmende Anschlag entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Die erfindungsgemäße Verbindung ist sowohl für
weitere Verkürzung des zum Abdichten in der Muffe Muffenrohre als auch für Rohre mit glattzylinerforderlichen
Einschiebeweges und damit eine wei- drischen Enden unter Zuhilfenahme einer Doppeltere
Verkürzung der Muffenbaulänge zu erreichen, oder Überschiebemuffe geeignet,
wobei ein geringer Einschiebewiderstand des Rohr- 65 Wenn bei einer Verbindung mit wenigstens einem spitzendes und dessen zuverlässige axiale Fixierung Halte-und Führungsbund für den Rollring am Muffen inder Muffe sichergestellt sein soll, eingang der Halte- und Führungsbund in an sich
wobei ein geringer Einschiebewiderstand des Rohr- 65 Wenn bei einer Verbindung mit wenigstens einem spitzendes und dessen zuverlässige axiale Fixierung Halte-und Führungsbund für den Rollring am Muffen inder Muffe sichergestellt sein soll, eingang der Halte- und Führungsbund in an sich
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei bekannter Weise als eigenes Teil ausgebildet ist, das
zur Begrenzung des Bereitschaftsraumes nach außen auf dem Außenumfang der Muffe abnehmbar aufgesetzt
ist, bildet dieser Bund vor der Montage der Muffe vorteilhaft ein Schutz- und Fixiermittel für den Rollring,
das vor oder nach Herstellung der Rohrverbin- 5 dung entfernt werden kann, wodurch die Muffenbaulänge
weiter verkürzt wird.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist dagegen der Bereitschaftsraum für den Rollring nach
außen im wesentlichen offen, und der Rollring ist in 10 diesem ausschließlich durch eine Abreißklebung lösbai
gehalten. Auch dadurch erreicht man eine weitere Reduzierung der Muffenbaulänge.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in an sich bekannter Weise zur Verbindung zweier
Rohre mit glattzylindrischen Enden in einer Doppelmuffc die Muffe im Innern spiegelbildlich ausgebildet
ist und zwei Rollringe sowie einen gemeinsamen Anschlag für die Spitzenden der zwei Rohre enthält.
Wenn der Anschlag gemäß einer Weiterbildung der ao Erfindung eine elastische Oberfläche aufweist, bringt
dies den Vorteil, daß das oder die Rohrspitzenden in der Muffe nicht nur queraxial, sondern auch axial
ausschließlich in elastischem Werkstoff gelagert sind und daher eine Körperschallübertragung im Bereich as
der Muffe ausgeschlossen ist. Diese weichelastische Oberfläche kann durch einen Überzug des Muffenanschlags
mit elastischen Ringen oder durch weichelastische Asubildung der Anschlag-Oberflächen selbst
gebildet werden.
Die Erfindung ist für beliebige Rohr- und Muffenwerkstoffe, Muffenrohre aus Gußeisen, sowie Rohre
mit glattzylindrischer Außenwandung geeignet, die außer aus Metall auch aus Glas zur Verwendung in
Laboratorien und in der chemischen Industrie oder aus Kunststoffen, Asbestzement oder Steinzeug bestehen
können.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 λ eine Teil-Schnittansicht einer Verbindung
für Rohre in zwei Doppelmuffcn, die verschiedene Stadien während der Herstellung der Rohrverbindung
veranschaulicht;
Fig. 2 eine Tcil-Schntttansicht eines Abzweig-Stückes
mit zwei verschiedenen Durchmessern, an das mittels Doppelmuffcn rmiffcnlosc Abflußrohre angeschlossen
bzw. anschlicßbnr sind;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Rohrverbindung, in
deren linken Höfte ein Abflußrohr mit einer angeform- So
ten Muffe und in deren rechten Hälfte eine auf einem glatt/ylindrischcn Rohrende befestigte Muffe dargestellt ist und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer modifizierten Doppelmuffe mit einem als eigenes Teil ausgebildeten SS
Halte- und Führungebund für den Rollring am oberen Ende und einem in das untere Ende eingedichteten
Rohrspitzende.
Dei dem Ausfuhrungsbeispiel noch Fig. I werden zur Verbindung der Spitzenden von drei zylindrischen e°
Rohren 1, 2 und 3 zwei Doppelmuffcn 4, 4' benutzt, wobei das Rohr 1 in einer Position vor dem Einwhie*
bcn in die Doppelmuffe 4, das obere Spitzende des Rohres 2 zu Beginn des Hinschieben» in die Doppelmuffe 4 und das untere Spitzende des Rohres 2 nach 8A
dem Einschieben und Herstellen der dichten Verbindung in der Doppelmuffe 4' gezeigt sind. Die Doppelmuffen 4 und 4' sind gleichartig und können mit je
einer mittig angeordneten Außenringnut 6 bzw. 6' für eine nicht gezeigte Bfefestigungsschellc versehen
sein.
Die Doppelmuffen 4 und 4' enthalten ferner in spiegelbildlicher Anordnung nach innen gezogene
Halte- und Führungsbünde 7 und 8 bzw. 7\ Bereitschaftsräume 9, 10 bzw. 9', Kompressionsbünde 11,
12 bzw. 1Γ, Dichtungs-Ringräume 13, 14 bzw. 13' sowie jeweils einen ringförmigen Anschlag 15 bzw. 15',
die durch je einen elastischen Ring 16 bzw. 16' mit U-förmigem Querschnitt seitlich und innen abgedeckt
bzw. eingefaßt sind und zur Abstützung der Stirnflächen der Rohrspitzenden dienen, wie noch erläutert
wird.
Die Bereitschaftsräume 9, 10 bzw. 9' nehmen die Rollringe im Anlieferzustand der Doppelmuffen auf,
wie in Fig. 1 oben an Hand des Rollringes 17 gezeigt ist. Bei diesem AusHihrungsbeispiel sind die Rollringe
in ihren Bereitschaftsräumen durch die Halte- und Führungsbünde 7, 8 bzw. T sowie durch Eigenspannung
funktionsbereit fixiert. Zu diesem Zweck weisen die Bereitschaftsräume den Rollringen eng angepaßte
lichte Querschnitte auf. Zur Herstellung der dichten Rohrverbindung werden die Rohre nacheinander
durch die Öffnungen in den Halte- und Führungsbünden 7, 8 bzw. T in die Doppelmuffen eingesteckt,
wobei die Halte- und Führungsbünde eine Zentrierfunktion erfüllen. Wie an Hand des Rohres 1 in Fig. 1
oben dargestellt ist, greift dabei der äußere Rand des Rohrspitzendes am Außenumfang des Rollringes 17
etwa in der Mitte zwischen dem Innendurchmesser Dl des Rollringes und dem Querschnitts-Mittelpunkt des
Rollringes an. Wird nun die manuelle Druckkraft in Rohrlängsachsc erhöht, so erhält man das in Fig. 1
bei 17' gezeigte Stadium, bei dem die Verformung des Rollringcs 17' durch den Kompressionsbund 12 beginnt,
wobei eine K raf!speicherung in dem Rollring 17'
erfolgt. Bei weiterer Erhöhung der in Rohriängsachsc gerichteten Druckkraft rollt schließlich der Rollring
schlagartig über den Kompressionsbund 12 hinweg und expandiert in den Dichtungsringrautn 14. Dieses
Stadium ist durch den zusammengequetschten Rollring 17". der den Dichtungs-Ringraum 13' nahezu
vollständig ausfüllt, veranschaulicht. Während dei Expansion des Rullringes in den Dichtungs-Ringraum
nach der nicht vollen Umdrehung des Rollringes um die Achse seiner Qucrschnittsmittelpunkte tritt eir
Stoß in Rohrlängsachsc auf, der dazu fahrt, daß die
Stirnfläche des Rohrspitzendes unter leichter Verfor
mung des elastischen Ringes 16' gegen diesen gepreß
wird, wobei in Fig. I diese Verformung lediglich zui
besseren Veranschaulichung übertrieben dargestell ist. Die Zeichnung läßt klar erkennen, daß nach den
Eindichten des Rohrspitzendes in die Doppelmuffe 4 der Rollring 17" gegen die scharfe Kante der innere)
Seite des Kompressionsbundes IV gepreßt ist, wodurcl
eine einwandfreie Abdichtung bei gleichzeitiger axiale Fixierung des Rollringes und des Rohrspitzendc
erzielt wird, die durch den Druck des durch die Rohr Verbindung geführten Mediums noch verbessert wird
Die Abdichtung der Rohre in der Doppelmuffe bleib auch dann erhalten, wenn die Rohre etwa· schräg ti
der Doppelmuffe sitzen, beispielsweise unter eine Winkelabweichung von der Längsachse der Doppel
muffe in einer Größenordnung von 3 bit 5°.
Um obige Ergebnisse bei extrem kurzen Einschiebe wegen für die Rohrspitzenden in die Muffen and dem
zufolge äußerst kurzen Muffenbauläneen eu erreicher
sind nachfolgende Größenverhältnissc von Bedeutung:
Der Außendurchmesser DS des Rollringcs 17 im spannungsloscn Zustand sollte dem Außendurchmesscr
des Bereitschaftsraumes 9, 10 bzw. 9' und dem Innendurchmesser D 4 des Dichtungsringraumes 13,
14 bzw. 13' entsprechen. Der Kompressionsbund 11, 12 br.w. 11' sollte einen Innendurchmesser D 3
aufweisen, der in der Mitte zwischen dem QuerschniUsmittelpunkt des spannungslosen Rollringes und
dessen Außendurchmesser DS liegt. Die axiale QuerschniUsbreitc
M des Kompressionsbundes braucht dagegen nur einen Bruchteil des Querschnitts-Durchmessers
d des Rollringes zu betragen. Die axiale Breite bl des Dichtungs-Ringraumes 13, 14 bzw. 13'
sollte in etwa um das 1,2- bis l,8fache größer als der Querschnitts-Durchmcsscr</dcs Rollringes sein. Ferner
gilt z. B.:
Dl - /)2| 2·ι
/)3 - /)2 ι 2·ι
/)3 - /)2 ι 2·ι
ι; ·
Dl)
Aus obigem geht hervor, daß der Innendurchmesser /)3 des Kompressionsbundes (7. U. 11) kleiner als der
Außendurchmesser /)5 des spannungslosen Rollringcs 17, jedoch größer als der Durchmesser des spannungslos'cn
Rollringcs /wischen zwei seiner Quersehnitlsmittelpunktc ist.
Bei einer in der Praxis bewährten Aiisführungsform
mit beispielsweise folgenden Abmessungen:
Außendurchmesser /)5 des
spannungsloscn Rollringcs
Innendurchmesser Dl des
spannungsloscn Rollringcs
Innendurchmesser DA des
Dichtungs-Ringraumes
Rohr-Außcndurchmcsscr D1 Innendurchmesser Di des
Kompressionsbundes
spannungsloscn Rollringcs
Innendurchmesser Dl des
spannungsloscn Rollringcs
Innendurchmesser DA des
Dichtungs-Ringraumes
Rohr-Außcndurchmcsscr D1 Innendurchmesser Di des
Kompressionsbundes
61 mm 49 mm
61 mm 52 mm
58 mm
konnte die Baulängc /. der Doppelnuiffe in einer
Größenordnung von 40 bis 50 mm gehalten werden. Die in Hg. 2 gezeigten Doppcimuffcn 20, 21 und 22
entsprechen im Aufbau und in ihrer Funktion praktisch den an Hand der I'ig. I erliiutertcn Doppclmuffen
4 und 4' mit der Ausnahme, daß sie an Stelle einer Außcnringnut 6, 6' je zwei Ringansül/c 24 Ivw.
24' für eine Ikfcstigungsschcllc (nicht gezeigt) aufweisen.
Hie Doppelmurrcn 20,21 und 22 dienen bei diesem
Ausfllhrungsbeispiol zur Verbindung der Spitzenden
von Abflußrohren 2S, 25«. 26 aus /. B. Gußeisen mil
einem muffcnlosen Abzweigstück 27 mit zwei verschiedenen Durchmessern, das ebenfulls aus Gußeisen bestehen kann. Due Abzweigstück 27 weist gcmftß Fig. 2
sehr kurze Schenkel auf, was neuerdings bevorzugt wird. Diese Bauweise bedingt aber entsprechend kurze
F.insihichewcgc für die Schenkel des Ahzweigstückes
und die Rohrspitzenden in die Doppclmuffcn. wie sie
durch die Erfindung gewährleistet und durch 12 bzw. 13 in I"ig. 2 angedeutet sind. Dadurch ist es wiederum
möglich, die Baulängen Ll bzw. L3 der Doppelmuffen
sehr klein zu hallen und beispielsweise für muffcnlosc, gußeiserne Abflußrohre ungefähr in der Länge auszuführen,
die bisher für Muffenrohre in der diesbezüglichen Norm vorgeschrieben war. Diese in der Praxis
entscheidenden Vorteile sind zurückzuführen auf den äußerst kurzen »Roll-Weg« für die Rollringc, von dencn
einer bei 17« im Dichlungs-Ringraum neben dem am Anschlag 15« angeordneten elastischen Ring 160
und ein anderer bei 17/> im Bereitschaftsraum gezeigt ist. Mit Hilfe solcher Doppcimuffcn sind auch Kombinationen
mit Rohren möglich, die in bekannter Weise 1S in Muffenrohrc cingcdichtet sind (nicht gezeigt).
Die Hg. 3 zeigt eine Muffe 39 im Schnitt, und zwar in der linken Hälfte der Schnittansicht beispielsweise
an einem gußeisernen Abflußrohr 40 angeformt, und in der rechten Hälfte der Schnittansicht an einem glatl-2U
zylindrischen Rohrende 41 mittels einer zylindrischen Ausnehmung 42 aufgepreßt, aufgeschweißt oder aufgeklebt.
Bei dem Rohrende 41 kann es sich um ein Teil eines muffenlosen, nach Bedarf abgelängten
Kunststoffrohrcs handeln. Der I-inschicbcwcg 12 für
das Rohrspitzende 43 ist äußerst kurz, so daß sich auch in diesem lall eine kurze Gesamtbaulänge für
die Muffe 39 ergibt. Die Muffe 39 enthält einen Haltc- und I ührungsbund 7", einen Bcrcitschaflsraum 9",
einen Kompressionsbund 11" und einen Dichtungs-Ringraum 13", ähnlich der Ausführungsform nach
1 ig. I ,wobei in letzterem ein Rollring I7<· in zusammcngcquclschtcr
dichtender F.inbuuposilion angedeutet ist. während das Rohrspitzende 43 gegen einen
elastischen Ring 44 mit winkelförmigem Querschnitt auf einem Anschlag gepreßt ist, der durch den Muffengrund
gebildet ist.
Hg. 4 zeigt eine Aiisführungsform einer Doppelmuffc
50 ähnlich den Doppcimuffcn in I"ig. I, wobei jedoch der Halle- und I-ührungsbund 70 ein eigenes
Teil bildet, das in Form eines Winkel-Ringes z. B. aus Kunststoff auf den Außenumfang der Muffe lösbar
aufgesetzt ist. Der Bercitschaftsraum 90 für den Rollring 17( ist also in diesem Fall durch diesen Ring nach
außen abgeschlossen, der im Anlicfcr/ustaiul der
Doppelmuffe den Rollring im Bereitschuftsraum fixiert und die Finführung eines Rohrspitzendes 51 in
die Doppclmuffe 50 erleichtert. Nach Herstellung der Verbindung kann der Halte· und Führungsbund 71)
entfernt werden, wodurch sich eine weitere Verkürzung der Muffenbaulünge von 1.2 auf /.4 ergibt. Im übrigen
weist auch die Doppclmuffe 50 wieder Jo einen Kompressionsbund 110, UO' und je einen Dichtungs·
Ringraum 130,130' für den Rollring 17c bzw. 17c/auf.
ss Der ringförmige Anschlag ISb für dio Stirnflächen
der Rohrspitzenden 51, 52 ist hler durch zwei elastische Ringe 53,54 mit winkelförmigem Querschnitt
eingefaßt.
709 028/3«
Claims (7)
1. Verbindung für Rohre in einer Muffe mit g. ,'60>
aufweist.
wenigstens einem in einem Bereitschaftsraum nahe w.
lern Muffeneingang lösbar angeordneten Ron- 5
Dichtungsring, dessen Innendurchmesser ktaner
als der Außendurchmesser des Rohres,ist. einer
sich an diesem Bereitschaftsraum anschließenden
Muffenwandverenßung und einem der Wandver-
Dichtungsring, dessen Innendurchmesser ktaner
als der Außendurchmesser des Rohres,ist. einer
sich an diesem Bereitschaftsraum anschließenden
Muffenwandverenßung und einem der Wandver-
engun^cSgendenWtungs-Ringraum, in den « .Rt eine verbindung für Rohre
beim Einstecken des Spitzenendes eines Rohres Die E«ig ^^ Werkstoff t wenigstens
der durch Reibungsmitnahme aus dem Bereit- in e'WMuj Bereitschaftsraum nahe dem Mufschaftsraum
herauswollte und durch die Muffen- einem ιι «nemj» dnet ^l-DJtuignnj.
wandverengung zusammengepreßte Ro Ir.ng unter J^^^durchmesser kleiner als der Außenteilweiser
Expansion und unter praktischer Aus- *5 dessen>
1ηΐ™ Rohres ist) einer sich an diesem
Slung des Dichtungs-Ringraun.es einschnappt, durctoessedes^ ,nschUeße„den Muffenwandverdadurch
gekennzeichnet, daß die Ber5^fρΟΓ7 eines Kompressionsbundes, dessen
Muffenwandvefengung aus einem Kompressions- engung mJ°™ £ sbfeite kieiner als der Querbund
(H 12 11', 11"! HO, 110') für den Rollring axiale Q^rscnmu Rol]ringes ist, einem dem
(17. 17r) be teht dessen axiale Querschnittsbreite *>
^"SJ^S nachfolgenden Dichtungs-R.ngkleiner
als der Querschnittsdurchmesser des Roll- ^ressionsbu^ ^^^ Sp.tzendes emes
ringes ist, und daß unmittelbar hinter dern Dich- aum,in aeη Reibungsmitnahme aus dern Be-
ungs-Ringraum (13, 14, 13', 13", 130 30') ein ^^J^nnisgeioHte und durch den Korn-Anschlag
(15, 15', 15a, 156) für die St.rnflache des ^^S^anningcpießte Rollring unter te.l-
Rohr-Spitzendes vorgesehen ist. a5 ^™£™uoti und unter prakt.scher Ausfüllung
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- ««ser bxpan einschnappt, und e.nem
kennzeichnet, difi der lichte Durchmesser (W) ^A gdie Stirnfläche des Rohr-Spitzendes.
des Kompressionsbundes (11, 12, Π ) etwa in der Anschlag tür T.QS t 919 549 ,st eine derartige
Mitte zwischen dem QuerschnittsmUtelpunkt des Durc r h oh^e erbindung bekanntgeworden bei der
spannungslosen Rollringes (17) und dessen Außen- 3° ^««^ Bereitschaftsraum zur anfänglichen
durchmesser (DS) liegt. Wnahme des Roll-Dichtungsringes und dem Dich-
3. Verbindung nach den Ansprüchen und 2, Aufnahm«! oes Achsrichtung schmale Mufdadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwande des gg^JJJJung in form eines Kompressionsbun-Kompresfionsbundes
(11. 12, 11') auf der Seite des fe7™n en|on!Dichtungs vorgesehen ist Die
Bereitschaftsraumes (9, 10, 9') abgerundet und au 35 ^ fur den f Verkürzung der Muffenbaulanp
der Seite des Dichtungs-R.ngraumes (13, 14, 13 ) dadurcB er Einschiebeweges fur das Rohrscharf
kantig sind. SDitzendet d"e Muffe ist jedoch deshalb nicht opti-
4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, Spitze" α bekannten Verbindung zwischen
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtung - mal, da bei α ^ und dem Anschlag fur die
Ringraum (13, 14, 13', 13", 130, 130') eme axiale 4° ^m D^tung^mg ^^ ^ Undnscher
Breile (62) aufweist, die in etwa das. 1,M»· 1,8fache Sürntoche^ Jn einer axialen Lange angegrößer
als der Querschnitts-Durchmesser (rf) des M»Henwanaa ^n L„nge des Dichtungs.
Rollringes (17, 17c) ist, und daß der Innendurch- °^"fa^e7entspricht. Im Falle einer Doppel- oder
messer (D4) des Dichtungs-Ringraumes etwa dem ^^Sg addieren sich in r-achteiliger Weise
Innendurchmesser des Bereitschaftsraumes (9 10 ^S^ üngen dieser zylindrischen Muffenwandentspricht,
der gleich dem Außendurchmesser DS) die «^ ^nführen zu einer relativ großen Muffendes
spannungslosen Rollringes (17, 176, 17clist. gjjhnitte und he Muffenwandabschmtte
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 °™™&™ dil Gefahr mit sich, daß beim Einmit
wenigstens einem Halte- und Führungsbund ggen^ferner^ ^ ^ die Muff d sürn
für den Rollring am Muffeneingang, dadurch ^^^.Spi£endes den Anschlag überhaupt
gekennzeichnet, daß der Halte- und Führungsbund Hache des Ron ρ def .n Dichtungs-(70)
in an sich bekannter Weise als eigenes Te I nicht «reicnt. h te Rollring einen zu
ausgebildet ist, das zur Begrenzung des Bereit- ^X"^ ;hiebewi!erstand ausübt. Dieser wird
Schaftsraumes nach außen auf dem Außenumfang große«Man* ^^ yom Grad der Verformung
der Muffe (50) abnehmbar aufgesetzt ist. 3es Rollringes im Dichtungs-Ringraum bestimmt, der
6. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, des JfJS bekannten Verbindung deshalb relativ groß
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereitschaftsraum bei ^£™^απΛιηβΜΓ des Dichtungs-R.ngfür
den Rollring (17rf) nach außen «n wesentUchen st we»1 de i ^^ ^ ge des B
offen ist und der Rollring in diesem ausschließlich 6q «S ™aumes bzw. des Außendurchmessers des
durch eine Abreißklebung lösbar gehalten ist ^nu„Sen Rollringes ist. Aufgrund dieser Tat·
7. Verbindung nach einem der Ansprüche I bis 6, spannungslosen j ^.^^ Herstdl ngs,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter ££?J™«n ^211 verbindenden Rohren stark be
Weise zur Verbindung zweier Rohre mit glat - toieran
zylindrischen Enden in einer Doppelmuffe die me™J£h Verbindungen sind z. B. aus der fran
Muffe (4, 4', 20, 21, 22, 50) im Innern sp.egelb.ld- A~e pa V tentschrift 1 183 464 bekannt, und e
lieh ausgebildet ist und zwei Ro lnnge( sowie zf™diesen in einer Ausführungsform eine Dop
einen gemeinsamen Anschlag fur die Spitzenden wird Dei Q^ überschiebemuffe verWendet, an dere
der zwei Rohre enthält. μ
Priority Applications (15)
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IT29669/73A IT995565B (it) | 1972-10-09 | 1973-10-03 | Giunzione per tubi entro un manicotto |
AT849173A AT329936B (de) | 1972-10-09 | 1973-10-04 | Verbindung fur rohre in einer muffe |
ES419347A ES419347A1 (es) | 1972-10-09 | 1973-10-04 | Dispositivo de union para tubos en un magnetico. |
CA182,804A CA995279A (en) | 1972-10-09 | 1973-10-05 | Connection device for tubes especially for sanitary purposes |
DK544473A DK134725C (da) | 1972-10-09 | 1973-10-08 | Rorsamling med en muffe |
NO3897/73A NO137364C (no) | 1972-10-09 | 1973-10-08 | Forbindelse for r¦r i en muffe. |
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NL7313779.A NL158274B (nl) | 1972-10-09 | 1973-10-08 | Mof-spie koppeling voor pijpen. |
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US404670A US3917325A (en) | 1972-10-09 | 1973-10-09 | Joints for pipes in a socket |
GB4711173A GB1436196A (en) | 1972-10-09 | 1973-10-09 | Pipe coupling |
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JP48113770A JPS50111622A (de) | 1972-10-09 | 1973-10-09 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2249455A1 DE2249455A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2249455B2 DE2249455B2 (de) | 1974-08-01 |
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