DE2248366A1 - Anlage zum bewegen und foerdern verhaeltnismaessig grosser werkstuecke oder anderer gegenstaende, insbesondere fuer eine verzahnungsmaschinenanlage - Google Patents

Anlage zum bewegen und foerdern verhaeltnismaessig grosser werkstuecke oder anderer gegenstaende, insbesondere fuer eine verzahnungsmaschinenanlage

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DE2248366A1 DE19722248366 DE2248366A DE2248366A1 DE 2248366 A1 DE2248366 A1 DE 2248366A1 DE 19722248366 DE19722248366 DE 19722248366 DE 2248366 A DE2248366 A DE 2248366A DE 2248366 A1 DE2248366 A1 DE 2248366A1
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Description

Anlage zum Bewegen und Fördern verhältnismäßig großer Werkstücke oder anderer Gegenstände, insbesondere für eine Verzahnungsmasehinenanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Bewegen und Fördern verhältnismäßig großer Gegenstände, die an einer Reihe voneinander entfernten Stellen ein- und ausgetragen werden müssen. Insbesondere bezieht sieh die Erfindung für eine derartige Anlage mit einer hoch gelegenen Kranbahn zum Ein- und Austragen von Werkstücken an einer Verzahnungsmaschinenanlage.
Wenn es sich darum handelt, verhältnismäßig große ringförmige Zahnräder zu verzahnen, ging man bisher so vor, daß man von Hand die Werkstücke in die Verzahnungsmaschinen ein- und austrug, die insbesondere zum Verzahnen von Spiralkegel— rädern mit verhältnismäßig großen Bohrungen dienen. Bezeich-
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
nend für diesen Stand der Technik ist es, daß ein zu Verzahnender Rohling von Hand, oft mit Hilfe eines handbedienten Flaschenzuges, in eine erste Verzahnungsmaschine eingetragen und in dieser ausgerichtet wurde, wobei diese Maschine im Schruppverfahren die Zähne am Werkstück herausarbeitet. Nach dem Schruppen wird das Werkstück dann von Hand aus der Maschine ausgetragen und in eine zweite Verzahnungsmaschine eingetragen, die zum Schlichten der Verzahnung dient. Handelt es sich dabei um verhältnismäßig große Werkstücke von beispielsweise 70 kg Gewicht oder mehr, dann dienen hierzu bekannte Verzahnungsmaschinen mit Werkstückhaltern, die bis in eine waagerechte Ebene gekippt werden können, also in eine Lage, in der das ein- und austragen derartig großer Werkstükke erleichtert ist. Beim Verzahnungsvorgang sind dann die Werkstückhalter aus der waagerechten Ebene heraus aufwärts in eine Winkellage verschwenkt, bei der das Werkstück von einem von der Maschine getragenen umlaufenden Messerkopf bearbeitet wird.
Werden die großen Zahnräder in die Maschine zum Schruppen eingetragen, dann ist es im allgemeinen erforderlich, das Werkstück auf dem Werkstückhalter in eine solche Winkellage zu drehen, daß eine dem Antrieb dienende Keilleiste oder ein dem Antrieb dienender Zapfen, des Werkstückhalters in eine Nut oder Bohrung des Zahnrad-Werkstücks eingreift. Beim folgenden Schlichtvorgang, der auf einer anderen Maschine durchgeführt wird, muß das Werkstück in eine solche Winkellage gedreht werden, daß die geschruppten Zahnlücken in diejenige Winkellage ausgerichtet werden, in der der dem Schlichten dienende Messerkopf richtig in sie eingreift.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Anlage zum Ein- und Austragen solcher verhältnismäßig großen Werkstücke bei einer Verzahnungsmaschinenanlage zu
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schaffen. Die Notwendigkeit, die Werkstücke von Hand zu bewegen und zu fördern, soll dabei fortfallen. Wenn im nachstehenden von "Werkstück" die Eede ist, so ist dieser Begriff in seiner allgemeinen Bedeutung verwendet, in der er den unbearbeiteten Rohling, das geschruppte Zahnrad und das geschlichtete Zahnrad derjenigen Art umfaßt, bei der das Verzahnen durch Schruppmaschinen und Schlichtmaschinen erfolgt, die sich zum Verzahnen verhältnismäßig großer ringförmiger Spiralkegelräder eignen« Indessen läßt sich die Erfindung auch zum Bewegen und Fördern anderer Gegenstände verwenden, bei denen diese längs einer bestimmten Bahn von Stelle zu Stelle gefördert werden müssen, obgleich es sich bei dem nachstehend im einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung um eine Anlage handelt, bei der die Werkstücke in zwei Verzahnungsmaschinen einzutragen und aus diesen auszutragen sind. Die beiden Verzahnungsmaschinen bilden bei dem beschriebenen Aisführungsbeispiel eine Anlage, in der die erste Verzahnungsmaschine das Werkstück schruppt, also die Zahnlücken roh herausarbeitet, während die zweite Verzahnungsmaschine die in der ersten Maschine geschruppten Werkstücke schlichtet, den Zähnen also die endgültige Profilgestalt gibt.
Die erfindungsgemäße Anlage soll also die Aufgabe lösen, die Werkstücke von oben her zwei Verzahnungsmaschinen zuzuführen und sie nach Bearbeitung anzuheben und dadurch auszutragen, wobei das Verzahnungsmaschinenpaar aufeinanderfolgende Förderbewegungen der Werkstücke erforderlich macht, wodurch die Werkstücke von einem Vorratsstapel zu einer Stelle gelangen, an der sie in die richtige Winkellage gedreht und von dieser Stelle aus jeder der beiden Verzahnungsmaschinen zugeführt werden, um schließlich auf einem Stapel abgesetzt zu werden. Weiterhin erfolgt beim Gegenstand der Erfindung eine solche Einstellung der Förderanlage, daß diese Werkstücke verschiedener Größe an der Verzahnungsmaschinenanlage ein- und
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austragen kann. Die Verzahnungsmaschinen vermögen Werkstücke von unterschiedlichen Durchmessern zu bearbeiten,, Dabei ist es aber nötig, die relative Lage des Werkstücks auf dem Werkstückhalter einer Maschine zu verstellen, wenn die Maschine für Werkstücke einer anderen Größe herzurichten ist. Das bedeutet, daß jede selbsttätige Anlage zum Bewegen und Fördern der Werkstücke so ausgestaltet sein muß, dall sie die Werkstücke in unterschiedlichen Lagen absetzt, wobei sich diese Lagen in einem gewissen Bereich ändern können. Nur wenn diese Bedingung erfüllt ist, lassen sich die praktischen Erfordernisse befriedigend berücksichtigen. Beim Gegenstand der Erfindung ist diese Aufgabe durch eine Anlage mit einer hoch gelegenen Kranbahn gelöst, welche die Möglichkeit bietet, den Ort des geförderten Werkstücks in Querrichtung zu verstellen, ohne daß es dazu erforderlich würde, die Kranbrücke selbst zu verstellen. In ihrem allgemeinstem Anwendungsbereich sieht die Erfindung eine Anlage zum Bewegen und Fördern vor, die mit einer hoch gelegenen Kranbahn und einer auf Ihr verfahrbaren und an ihr aufgehängten Laufkatze vorsehen ist, welche die gesamte Last dee Werkstücks oder anderen Gegenstands auf die Kranbahn überträgt. Die Kranbahn wird von einer ortsfesten Kranbrücke gebildet, also von einem belastungsfähigen Aggregat, das verhältnismäßig schwere Lasten längs der Kranbahn fördern kann. Unten an der Kranbahn sind Leitschienen befestigt, mit deren Hilfe die von dem Werkstück durchlaufene Förderbahn quer zur Kranbahn in waagerechter Sichtung verstellbar 1st. Die Leitschienen sind zu diesem Zweck quer zur Längsrichtung der Kranbahn durch ein Stellwerk verstellbar, so daß dadurch die von den geförderten Werkstücken durchlaufene Bahn eingestellt wird. Der Lasthalter, der das Werkstück ergreift und während dessen Bewegung und Förderung hält, wird von der Laufkatze derart getragen, daß die gesamte Last durch die Laufkatze auf die Kranbahn übertragen wird. Der Lasthalter steht dabei
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mit den Leitschienen in Eingriff und wird von diesen so geführt, daß er an den durch die Einstellung der Leitschiene relativ zur Kranbahn gewählten Ort gelangt.
Diese Anlage zum Bewegen und Fördern verhältnismäßig großer Werkstücke eignet sich besonders zur Anwendung bei einer Verzahnungsmaschinenanlage, die eine Verzahnungsmaschine zum Verzahnen der Werkstücke im Schruppverfahren und eine zweite Maschine zum Schlichten der geschruppten Werkstücke umfaßt. Dabei weist die Anlage zum Bewegen und Fördern der Werkstücke zwei Greifer auf, die in einem festen Abstand voneinander auf der Kranbahn verfahrbar und an ihr aufgehängt sind und dem Zweck dienen, die Werkstücke an der ersten Verzahnungsmachine und der zweiten Verzahnungsmaschine ein- und auszutragen. Unter der Kranbahn befinden sich eine Heihe von Arbeitsstellen, so daß die Werkstücke im Verlauf ihrer Bearbeitung von Stelle zu Stelle gefördert werden können. Die Greifer arbeiten dabei nach einem bestimmten Programm. Sie sind an einer einzigen Laufkatze aufgehängt, die ihrerseits die gesamte Belastung auf die hoch gelegene Kranbahn überträgt. Damit man nun Zahnräder von unterschiedlichen Durchmessern bewegen und fördern kann, muß die Möglichkeit bestehen, die Lage der Zahnradachsen relativ zu den Verzahnungsmaschinen zu verstellen. Diesem Zweck dient die seitliche Verstellung der von jedem Greifer zurückgelegten Bahn mit Hilfe der verstellbaren Führungsschienen, die sich unten an der Kranbahn befinden, um die Greifer an der Laufkatze in waagerechter Querrichtung zur Kranbahn zu verschieben.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung seien nunmehr im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen
Fig. i eine schaubildliehe 'Darstellung der Förderanlage nach der Erfindung in Anwendung auf eine Maschinenanlage, die aus zwei Verzahnungsmaschinen besteht,
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Fig. 2 den zu Fig. 1 gehörigen schematischen Grundriß, in dem die einzelnen Orte gezeigt sind, an die die Werkstücke nacheinander gefördert werden müssen,
Fig. 2a und 2b in größerem Maßstab ein Ende einer verstellbaren Leitschiene, sowie deren Befestigung unten an der Kranbrücke,
Fig. 2c und 2d die Enden der an den Orten II und III der Fig. 2 verstellbar miteinander verbundenen Leitschienen, sowie deren Befestigung an der Kranbrücke,
Fig. 3 einen lotrechten Querschnitt durch die Kranbrücke mit der in Seitenansicht gezeigten Laufkatze und dem an dieser verstellbaren Lasthalter im Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 5,
Fig. 4 ein Stellwerk für die Leitschienen im Grundriß mit der strichpunktiert angedeuteten darüber gelegenen Kranbahn,
Fig. 5 die Laufkatze mit dem Lasthalter mit Bezug auf Fig. 3 von rechts gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Aufriß der Arbeitsstelle zum Ausrichten der Zahnräder vor Eintragen in eine Verzahnungsmaschine,
Fig. 7 einen Grundriß eines Werkstückhalters einer Verzahnungsmaschine mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Luftkissens,
Fig. 8 einen Aufriß des in Fig. 7 gezeigten Werkstückhalters und
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Aufriß des Werkstückhalters mit einer Einrichtung zum Ausrichten des auf ihn aufgebrachten Werkstücks in die richtige Winkellage.
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In die erste Verzahnungsmaschine 10 der Maschinenanlage hat der Brückenkran mit der. Kranbahn 24 ein. Werkstück 12 eingetragen« Dieses Werkstück ist auf den waagerechten Tisch 14 des Werkstückhalters aufgebracht, der alsdann aufwärts in eine Lage gekippt wird, in der das Werkstück 12 dem umlaufenden Messerkopf 16 zum Herausarbeiten der Zahnlücken dargeboten wirdo Diese Maschine ist bekannt, vgl«, US-PS 3 269 270. Bei dem Werkstück handelt es sich um einen Verhältnismäßig großen und schweren ringförmigen Bohlingo Das Eintragen und Austragen dieser großen Werkstücke ist durch die waagerechte Lage des Drehtisches des Werkstückhalters der Maschine wesentlich erleichtert. Auch in die zweite Verzahnungsmaschine 18 wird ein Werkstück eingetragene Es handelt sich dabei um ein Werkstück, Sas bereits iß? Schruppvorgang auf der Maschine 10 verzahnt worden isio Ata eh der Drehtisch 20 des Werkstüekhalters der zweiten Maschine 18 nimmt dabei seine waagerechte Lag© ein unä"wird nach Beschikkung mit dem Werkstück aufwärts gekippt9 um fiäs Werkstück dem umlaufenden Messerkopf 22 darzubiet©a5 der dann ai® JSaSinlücken schlichtet«
Die beiden Verzahnungsmaschinen 10 und 18 bilden zusammen die Maschinenanlage, die mit dem Brückenkran ausgerüstet ist«
Diejenigen Stellen dieser Maschinenanlage, an denen das Ein- und Austragen der Werkstücke erfolgt, sind längs einer ungefähr gradlinigen Bahn verteilt, die sich unterhalb der hoch gelegenen Kranbahn 24 des Brückenkrens befindet und parallel zu dieser Kranbahn verläuft«, Der Brückenkran mit der Kranbahn 24 ist so ausgestaltet, daß er verhältnismäßig schwere und große Werkstücke zu fördern vermag« Dabei ist die Brücke auf dem Fundament durch starke Streben abgestützt. Auf der Kranbahn 24 dieser Brücke ist eine Laufkatze 26 verfahrbar und an ihr aufgehängt« Diese Laufkatze 26 trägt zwei als Greifer ausgestaltete Lasthalter 28, die mit der Laufkatze längs der
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waagerechten Bahn wandern, die duroh die Hauptachse der Brükkenkranbahn 24 bestimmt ist. Der Antrieb der Laufkatze 25 Bit den beiden Lasthaitern 28 kanu von Hand oder auch durch Zahnstange 25' und Ritzel 2? erfolgen, wobei diese Zahnstange an der Kranbahn 24 befestigt ist, während das kitzel und »«in Antriebsmotor 29' in der verfahrbaren Laufkatze 26 angeordnet sind,, Hie Bewegung der Laufkatze längs &&r hoch gelegenen Kranbahn 24, also auch die Beschleunigung und Verzögerung der Laufkatze, werden durch Steuerung dee Motors und durch hydraulisch-Mechanische Anschläge gesteuert, und zwar derart, daß die Lasthalter 28 über den ausgewählten Stellen der Anlage zu stehen können.
Diese Stellen der Anlage sind in fig* 2 schenatisch veranschaulicht. Es handelt sich dabei um die Maschinenanlage der Fig. lf an deren Verzahnungsmaschinen 10 und Iβ die Werkstücke selbsttätig ein- und ausgetragen werden.: Me Stelle 1 in Fig.2 befindet sich an der Verzahnungsmaschine 10f in der der jeweils eingetragene Rohling geschruppt wird·'Me Stelle 11 dient dem Zweck, den Rohling durch Drehen in die richtige Winkelstellung zu bringen, in der ein Zapfen oder eine Keilleiste des Werksttickhalters der Maschine iO das erforderliche Drehmoment *ml den Rohling ausüben kann. Die hierzu dienende Einrichtung wird später mit Bezug auf Fig. 6 im einzelnen erläutert werden. An der Stelle III befindet sich ein Vorratsstapel Ton Rohlingen, die dort einzeln durch 'S** einen Greifer 28 aufgenommen und danach an die Stellen Il und I gefördert werden. An dieser Stelle III sind die Rohling aufeinander gestapelt, und zwar auf einem Halter, der den höchst gelegenen Rohling in einer bestimmten Höhenlage hält, in welcher er von dem Greifer 28 aufgegriffen und festgehalten werden kann. An der Stelle IV befindet sich die zweite Verzahnungsmaschine 18, in der die zuvor auf der Verzahnungsmaschine 10 bearbeiteten Werkstücke geschlichtet werden. An der Stelle V werden dann die fertig geschlichteten und aus der Maschine 18 ausgetragenen Werk-
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stücke abgesetzt und übereinander aufgestapelte Der Halter des Stapels sorgt dafür, daß das oberste Werkstück dieses Stapels jeweils die gewünschte Höhenlage einnimmt, in der das nächste Werkstück auf dem Stapel durch den Greifer abgesetzt werden kann. Die in den Fig· 1 und 2 bestimmte Förderanlage wird nach einem bestimmten Förderprogramm betriebene Dieses sorgt dafür, daß die Werkstücke jeweils den richtigen Stellen zugeführt werden, an denen sie in die Anlage eingetragen werden müssen. Dieses Programm verläuft beispielsweise wie folgt:
a) Die Laufkatze 26 wandert von rechts nach links in die Lage, in der die beiden Greifer über den Stellen I und II stehen bleiben0
b) Die beiden Greifer werden durch ein Hubwerk abgesenkt, so daß sie die Werkstücke ergreifen, die sich an den Stellen I und II befinden.
c) Beide Greifer werden dann durch das Hubwerk angehoben«. Dadurch wird ein in der Maschine 10 geschrupptes Werkstück an der Stelle I und ein in die richtige Winkellage gedrehtes Werkstück, an der Stelle Il angehoben»
d) Die Laufkatze 26 geht dann weiter nach links und bringt den in der richtigen Winkellage ausgerichteten Rohling über die Stelle I, wo zuvor das geschruppte Zahnrad an dem Brückenkran hing»
e) Nur der rechte der beiden an der Laufkatze befindlichen Greifer wird abgesenkt und gibt den in die richtige Winkellage gedrehten Rohling frei, so daß er an der Stelle I auf dem Drehtisch des Werkstüßkhalters der Verzahnungsmaschine IQ abgesetzt wird. r!-
f) Dann wird der über der Stelle I befindliche Greifer in leerem !Zustande angehoben«
g) Die Laufkatze 26 läuft dann so weit nach rechts, daß ihre beiden Greifer über den Stellen II und III zum Stehen kommen und die beiden VerzahnungsatasßMzien 10 und 18 zum Verzahnen der Werkstücke freigeben«,
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h) Der Werkstückhalter der Verzahnungsmaschine 10 kippt in die Bearbeitungslage, und dann beginnt das Schruppen des auf den Werkstückhalter befindlichen Rohlings in der Maschine 10.
i) In der Verzahnungsinas chine 18 wird der Schlichtvorgang beendet, und ihr Werkstückhalter kippt bis in die waagerechte Lage seines Drehtisches herab, in der das Aue— und Eintragen der Werkstücke erfolgt·
j) Die Laufkatze 26 läuft weiter nach rechts und bringt die Greifer über den Stelle III und IV zum Stehen« Wie bereits erwähnt, trägt der linke Greifer noch immer das in der Maschine 10 geschruppte Werkstück, während der rechte Greifer leer ist.
k) Der rechte Greifer geht herab und ergreift das in der Maschine 16 geschlichtete Werkstüok an der Stelle IV,
1) Der rechte Greifer wird durch sein Hubwerk angehoben und hebt das geschlichtete Werkstück von dem Werkstückhalter der Maschine 18 ab.
m) Die Laufkatze läuft weiter nach rechts und bringt die beiden Greifer über die Stellen IV und V.
n) Beide Greifer gehen herab und setzen die von ihnen getragenen Werkstücke ab, nämlich das in der Maschine 10 im Schruppverfahren bearbeitete Zahnrad auf dem Werkstückhalter der Maschine 18 und das in der Maschine 18 geschlichtete Werkstück auf dem Austragestapel an der Stelle V·
o) Beide Greifer werden in leerem Zustande angehoben.
p) Die Laufkatze läuft nach links und bringt die beiden Greifer über die Stellen III und IV.
q) Der linke Greifer wird durch sein Hubwerk gesenkt und ergreift einen Rohling am Vorratsstapel der Stelle III.
r) Der linke Greifer wird durch sein Hubwerk angehoben und heb* den ergriffenen Rohling vom Vorratsstapel an der Stelle III ab.
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s) -Die Laufkatze läuft nach linke und bringt ihre beiden Greifer über die Stellenll und III, so daß die beiden Maschinen IO und 18 ungestört den VerzahnungsVorgang, durchführen können β
t) Der Werkstückhalter der Verzahnungsmaschine 18 wird aufwärts gekippt, um das geschruppte Zahnrad dem Schlichtwerkzeug darzubietenο
u) Der linke Greifer wird abgesenkt und setzt den Rohling an der Stelle II ab, damit er dort durch Drehen in die richtige Winkelstellung gelangte
v) An der Stelle II wird die Einrichtung zum Drehen des Werkstücks in Gang gesetzt und bringt dieses in die gewünschte Winkellage, während der linke Greifer in leerem Zustande angehoben wird« - . "
Der Klarheit halber ist vorstehend unterstellt, daß der rechte Greifer und der linke Greifer unabhängig voneinander ausgehoben und gesenkt werden,. Vorzugsweise ist die Steuerung aber dadurch vereinfacht, daß die beiden Greifer gleichzeitig angehoben und gesenkt werden, obgleich der eine der beiden Greifer dabei keine besondere Wirkung ausüben mago
In den Fig« 3-5 ist nun die Anlage zum Bewegen und Fördern der Werkstücke, die in Fig» 1 veranschaulicht isrt, im einzelnen dargestellt.
Grundsätzlich enthält diese Anlage erstens einen Brückenkran mit einer hoch gelegenen Kranbahn 24, die das gesamte Gewicht der zu fördernden Gegenstände trägt, und zweitens Leit— schienen 30, 30', 30", die unten an der Kranbahn 24 angebracht sind und dazu dienen, die an der Laufkatze aufgehängte Last in waagerechter Richtung quer zur Längsachse der Kranbahn 24 zu verschieben, ohne daß zu diesem Zweck die Lage der Kranbahn selbst verstellt werden müßte» Die Leitschienen, die diese Verschiebung der- Last an der Laufkatze bewirken, lassen sich leicht verstellen und werden selbst durch die aufgehängte Last
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nicht wesentlich beansprucht«, Dank dieser Anordnung können verhältnismäßig schwere Lasten ausgehängt und verfahren werden, ohne daß die seitliche Verstellung dieser Lasten teuere und verwickelte Einrichtungen erforderte
Die Kranbrücke, welche die Kranbahn 24 bildet, kann aus einem I-Träger hergestellt oder sonstwie ausgebildet werden, um die erforderliche Tragfähigkeit und Standfestigkeit zu gewährleisten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die hoch gelegene Kranbahn 24 gradlinig; gewünschtenfalls könnte sie jedoch auch so gestaltet sein, daß sie eine bogenförmig verlaufende Bahn für den Lauf der Laufkatze bildet» Wenn in dieser Beschreibung und in den Patentansprüchen davon die Rede ist, daß die Achse der Kranbahn 24 im allgemeinen in Längsrichtung verläuft, so soll damit zum Ausdruck gebracht werden, daß die Laufbahn der Laufkatze durch die ortsfest hoch gelegene Kranbahn 2k bestimmt ist,,
Die Leitschienen 30·, 30, 30" sind auf der Unterseite der die Kranbahn 24 bildenden Brücke angebracht. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Leitschienenabschnitte 30· und 30" quer zur Hauptlängsachse der Kranbahn verstellbar. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Leitschienenabschnitte 30' und. 30" durch Schraubenbolzen 31 an einer blocltförmigen Mutter 32 befestigt, die auf einer Schraubspindel 34 verstellbar angeordnet ist. Die Schraubspindel Jk ist an der Kranbahn 24 drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert. Diesem Zweck dienen Lagerböcke 36, die mit einer Montageplatte verbunden sind, welche unten an der Brücke sitzt» Dreht man die Schraubspindel 34, wobei sie sich in ihrer Achsenrichtung nicht verschiebt, dann wird dadurch die Mutter 32 verschoben. Zu diesem Zweck muß man zunächst Klemmschrauben 31 lockern und kann dann mittels eines Schlüssels oder anderen Werkzeugs am Kopf 38 der Schraubspindel 34 angreifen, um diese zu drehen« Wenn das geschieht, verstellt die Mutter 32 die von j lir getragenen Leitschienen 30' und 30" in dei* einen oder der anderen Richtung längs der Schraubspindel jh quer zur Längsachse der Kranbahn 24» Hat man die ge-
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wünschte Verstellung der Leitschienen bewirkt, dann klemmt man den Schraubenbolzen 31 wieder fest»
Die Figo 2, 2a, 2b, 2c, 2d und 3 veranschaulichen im einzelnen, wie das Stellwerk und die Führungsschienen bei der Förderanlage der Figo 1 ausgestaltet sindo Bei einer solchen Förderanlage ist es erwünscht, den Bereich der seitlichen Verschiebbarkeit der Leitschienen 30! und 30" über jeder der Verzahnungsmaschinen so zu bemessen, daß die Werkstücke genau am gewünschten Ort auf den Werkstückhaltern der.Verzahnungsmaschinen abgesetzt werden können. Dabei richtet sich dieser Ort nach der Größe des jeweils ein- oder auszutragenden Werkstücks,, Damit über jeder Verzahnungsmaschine diese Bedingung erfüllt ist, bilden die Leitschienen 30, 30f und 30" mehrere Abschnitte, die gelenkig um lotrechte Achsen schwenkbar miteinander verbunden sind0 Man kann daher ausgewählte Leitschienenabschnitte durch die Stellwerke mit den Schraubspindeln 34 über, jeder der Verzahnungsmaschinen verschieben und einstellen,, Wie die Fig0 2, 2a, 2b, 2c und 2d zeigen, sind die Abschnitte der Leitschienen 30, 30", 30" derart gelenkig miteinander verbunden, daß an jedem Ende des Leitschienenaggregats und an den Stellen IE und III und V feste Gelenkpunkte vorgesehen sind, um welche man die Leitschienenabschnitte 30' und 30" verschwenken kann» Auf den Gelenkzapfen lassen sich die Leitschienen dank der Anordnung von Langlöehern etwas verschieben. Figo 2 veranschaulicht schematisch in einem übertriebenen Maßstab, in welchem seitlichen Versfcellbereich die Leitschienenversteilung über der zweiten Verzahnungsmaschine 18 an der Stelle IV erfolgen kann. Ein ähnlicher Verstellbereich steht über der Verzahnungsmaschine 10 an der Stelle I zur Verfügung,, Die verstellbaren Enden der Abschnitte 30' und 30" stellt man im allgemeinen auf dieselbe seitlich verschobene Lage ein, um ein Werkstück gegebener Größe zwischen den beiden Verzahnungsmaschinen zu fördern» Figo 3 zeigt die der Verstellung dienende Schraubspindel 3^ im Aufriß und läßt erkennen, daß man die ge-
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lenkig miteinander verbundenen Leitschienenabschnitte quer zur Längsrichtung der Kranbahn 24 verschieben kann· In der dargestellten Lage werden die Teile unmittelbar über den beiden Verzahnungsmaschinen 10 und 18 der Fig. lund 2 aufgebaut,,
Wie die Figo 3 und 5 zeigen, ist die Laufkatze 26 auf der hoch gelegenen Kranbahn 24 verfahr baroid an jbr aufgehängt,, Diese Laufkatze trägt die Lasthalter 28 und tiberträgt die von der aufgehängten Last geübten Kräfte auf die Kranbrücke durch ihre Räder 39 und 40. Die Hader 40 laufen auf oberen und unteren Gleisflächen, die von der Kranbahn 24 gebildet werden, während die Räder 29 an lotrechten Gleisflächen 23 der Kranbahn 24 anliegen. Beim veranschaulichten Ausfilhrungsbeispiel besteht die Laufkatze 26 aus Platten 41, 42, 43 und 44, die miteinander verschweißt oder sonstwie befestigt sind und ein starres Fahrgestell bilden, das auf der Kranbahn 24 verfahrbar und an ihr aufgehängt ist. Dabei bilden die Platten 41 parallele FUhrungsflachen 46, die an der Laufkatze quer zur Längsrichtung der Kranbahn 24 in waagerechter Richtung verlaufen und dazu dienen, in dieser Querrichtung den Lasthalter 28 zu führen, der einen Greifer für das Werkstück bildet und an der Laufkatze 26 aufgehängt ist. Zu diesem Zweck hat der Lasthalter 28 an verschiedenen Stellen Räder 48, die auf den Führungsflächen 46 laufen. Infolgedessen ist der ganze Lasthalter 28 an der Laufkatze 26 in Querrichtung, also mit Bezug auf Fig. 3 nach,rechts oder links, gegenüber der Kranbahn 24 verstellbar, auf der die Laufkatze 26 läuft,, Der Lasthalter 28 wird dadurch auf den Führungsflächen 46 der Laufkatze verstellt, daß er sich an den Leitschienenabschnitten 30, 30· und 30" führt. Zu diesem Zweck hat der Lasthalter 28 Führungsrollen 50, die beiderseits auf diesen Leitschienen laufen, vgl. Fig. 3. Verstellt man diese Laufschienen seitlich, so wird dadurch die seitliche Verschiebung des Lasthalters innerhalb des Fahrgestells der Laufkatze 26 bestimmt.
Der den Lasthalter 26 bildende Greifer ist durch seine Räder 48 und durch eine an ihm sitzende Führungsleiste 45» Fig. 5» derart in dem Laufkatzenfahrgestell geführt, daß
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er sich nur quer zur Längsrichtung der Kranbahn 24 verschieben aber nicht etwa um eine lotrechte Achse drehen oder um
eine waagerechte Achse kippen kann.,Die Führungsrollen 50 haben an der Leitschiene 30 etwas Spielraum, damit der Lasthalter 28 unter Beibehaltung seiner Winkellage auch auf den schräg verlaufenden Leitschienenabachnitten frei laufen kann, obgleich diese Abschnitte mit der Längsachse der Kranbahn 24 einen kleinen Winkel bilden,.
Wie der Lasthalter 28. ausgestaltet ist, damit er einen
Greifer zum Ein- und Austragen der Werkstücke bildet und diese wahlweise ergreifen und loslassen kann, sei nunmehr mit Bezug auf Fig. 5 erläutert.
Der Lasthalter 28 besteht aus dem in der Laufkatze 26 in Querrichtung verschiebbaren Gestell 7&, an dem die Führungsleiste 45 befestigt und die Räder 48 gelagert sind, und aus
dem an diesem ,Gestell durch eine Säule aufgehängten Greiferkopf 64. Diese Säule besteht aus zwei aufeinander verschiebbaren Führungsbüchsen 60 und 62 und läßt sich daher ausziehen und zusammenschieben. In ausgezogener Lage ermöglicht es diese Säule, daß der Greiferkopf 64 ein Werkstück 66 ergreiftV Das
Ausziehen und Zusammenschieben der Säule wird duröh einen hydraulischen Antrieb 68 bewirkt, der aus Kolben und Zylinder besteht. Gewünschtenfalls kann der Kolben doppeltwirkend ausgebildet sein, so daß das Verschieben des Greiferkopfes 64 in
beiden Richtungen durch hydraulischen Druck bewirkt werden
kann. Die Stange 70 des hydraulischen Kolbens geht durch eine Lagerbuchse 72 hindurch, die durch eine sie umgebende Schraubenfeder 74 auf einer die untere Führungsbuchse 62 tragenden
Platte 76 abgestützt ist. Auf diese Weise werden die Stöße
gedämpft, die auf die Säule wirken würden, wenn der Greifer
bei der Abwärtsbewegung auf das Werkstück stößt« Wird die
Säule zusammengeschoben, dann wird dadurch die Führungsbuchse 62 mit der Platte 76 angehoben und verschiebt sich auf der
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oberen Führungsbuchse 60, die ihrerseits unverschiebbar am Gestell 78 angebracht ist.
Eine Besonderheit des in Fig. 5 gezeigten Lasthalters 28 besteht darin, daß der Greiferkopf 64 mit Bezug auf die lotrechte Mittelachse des Gestells 78 seitlich etwas beweglich ist. Diese Be\*reglichkeit ist erwünscht, um etwaige Ungenauigkeiten in der Ausrichtung des Werkstücks zum Greiferkopf 64 auszugleichen, wenn dieser das Werkstück berührt und ergreift. Auch soll dadurch ein Ausgleich einer ungenauen Ausrichtung des Werkstücks beim Absenken des Lasthalters an den verschiedenen Stellen ausglichen werden, damit das Werkstück dennoch von den an diesen Stellen befindlichen Zentriereinrichtung^ ojtinungs gemäß aufgenommen werden kanno Diese Beweglichkeit des Greiferkopfes 64 gegenüber der lotrechten Achse des Lasthalters 28 ist dadurch erreicht, daß die von den beiden Führungsbüchsen 60 und 62 gebildete Säule seitlich nachgeben kann. Erreicht ist das dadurch, daß die obere Führungsbuchse 6o am Gestell 78 und die untere Führungsbuchse 62 am Greiferkopf 64 gelenkig befestigt ist. Das Gestell 78 des Lasthalters 28, das durch seine Räder 48 und durch die Führungsleiste 45 am Fahrgestell der Laufkatze in Querrichtung verschiebbar geführt "ist, trägt nämlich eine Gelenkbügel 80 zur Aufnahme der oberen Führungsbuchse 60. Auch der Greiferkopf 64 trägt eine Gelenkkugel 82 zur Aufnahme der unteren Führungsbuchse 62. Die von den beiden Buchsen gebildete Säule kann daher seitlich nach allen Richtungen innerhalb des Gestells 78 etwas schwenken. Diese Möglichkeit besteht jedoch nur dann, wenn die Säule ausgezogen ist. Wenn das der Fall ist, kann der Greiferkopf 64 also gegenüber der Mittelachse des Lasthaltergestellts 78 sich in allen Richtungen,um die Mitte der Lagerkugel 8Q etwas bewegen. Außerdem kann . der . Greiferkopf 64 um die Mitte der Lagerkugel 82 etwas schwingen ο
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Das ist jedoch nicht der Fall, wenn die von den beiden Führungsbuchsen 60 und 62 gebildete Säule zusammengeschoben ist, um das ergriffene Werkstück längs seiner Förderbahn zu fördern. Dann bildet nämlich der ganze Lasthalter ein starres Aggregat, dessen Teile nicht schwenkbar miteinander verbunden sind.
Erreicht ist diese Wirkung durch eine innerhalb der Säule befindliche Sperre zum starren Verbinden des Teiles 78 des Lasthalters mit dem angehobenen Greiferkopf 64. Diese Sperre besteht aus einer Buchse 84 mit einem Schaft 86, der am Gestell 78 durch eine Mutter 88 starr befestigt ist. Ferner gerhört zur Sperre ein Dorn 90, dessen Schaft 92 an der Gelenkkugel 82 des auf- und abbeweglichen Greiferkopfes 64 sitzt. Wird die Säule zusammengeschoben, dann tritt der Dorn 90 in die Buchse 84 ein und befestigt dadurch den Greiferkopf 64 starr am Gestell 78. Der Schaft 92 ist an der Gelenkkugel 82 dadurch befestigt, daß sein unteres Ende 9^ mit Gewinde versehen ist und eine Kiemmutter 96 trägt, durch die das Traggestell des Greiferkopfes 64 an der Gelenkkugel 82 festgeklemmt ist.
Dank der gelenkigen Ausgestaltung des Lasthalters 28 läßt sich das Werkstück beim Absenken in die richtige Lage bringen, in der es gegenüber den an den verschiedenen Stellen vorgesehenen Werkstückhai fern ausgerichtet ist. Ein Beispiel für die Mittel für diese Ausrichtung stellt ein Zentrierstift 93 auf einer runden Platte 95 dar, die das ringförmige Zahnrad mit der Verzahnung 66 auf dem Werkstückhalter der Maschine IQ oder 18 zentriert, sowie eine mit dem Stift 93 zusammenwirkende. Buchse 91> die am Körper 65 des Greiferkopfes b4 vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt auch manche Einzelheiten des Greiferkopfes 64 des Lasthalters 28. Der Greiferkopf trägt drei Greifer 97, die um waagerechte,Gelankzapfen 98 schwingend am Körper 65
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gelagert sind und durch ihre Schwenkbewegung ihre geriffelten Greifflächen in Berührung mit lotrechten Flächen des Werkstücks 66 bringen oder von diesen Flächen zurückziehen. Auf diese Weise kann der Greiferkopf das Werkstück ergreifen oder loslassen,, Die Schwenkbewegung der Greifer 97 wird durch einen hydraulischen Antrieb herbeigeführt, zu dem ein Kolben
99 gehört, dessen Kolbenstange mit einem Hing 101 verbunden
ist, an dein alle Greifer für gemeinsame Verstellung angreifen. Der Kolben ist in einer zylindrischen Kammer des Körpers 65 verschiebbar geführt und wird durch eine Feder 103 herabge— drückt. Wenn das geschieht, werden die Klauen an das Werkstück angepreßt. Freigegeben werden die Klauen dadurch, daß die untere Zylinderkammer mit dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt wird. Auf diese Weise ist erreicht, daß bei Fortfall des hydraulischen Druckes der Greifer das Werkstück weiter festhält und nicht etwa fallenläßt.
Fig. 6 veranschaulicht Einzelheiten der an der Stelle II vorgesehenen Einrichtung zum genauen Ausrichten des Werkstücks hinsichtlich seiner Winkellage.
Diese Einrichtung nimmt einen Rohling auf und dreht ihn um seine Achse in eine solche Winkelstellung, daß eine auf der Unterseite des Rohlings vorgesehene Vertiefung, etwa eine Nut oder eine Bohrung, nach Überführung des Werkstücks auf den Werkstückhalter Ik an der Stelle I auf einen dort vorgesehenen Vorsprung, etwa eine Keilleiste oder einen Zapfen, aufgesteckt werden kann. Ein derartiges Ausrichten des Werkstückes auf einer Haschine zum Schruppen von Zahnrädern' ist An sich bekannt (US-PS 3^68^35). Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch die besondere Stelle II für diesen Zweck vorgesehen, um dort das Werkstück auf die Überführung zur Arbeitsstelle I, d. h. zur Verzahnungsmaschine 10, vorzubereiteiio Zu diesem Zweck ist an der Stelle II ein Drehtisch
100 angeordnet, der aufwärtsragende Backen 102 trägt, deren
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obere Stirnflächen in einer Ebene liegen und das von dein Greifer abgesetzte Werkstück mit sjeiner ebenen Unterseite 104 aufnehmen« Der Drehtisch 100 hat einen motorischen Antrieb, ζ, B. einen Druckluftmotor 106, der mit dem Drehtisch durch ein Riemengetriebe 108 verbunden ist und durch eine Steuerung 110 angelassen und stillgesetzt werden kann„ Dieses Stillsetzen erfolgt, sobald das vom Drehtisch 100 getragene Werkstück die gewünschte Winkellage erreicht hat0
Die den Motor 106 speisende Druckluftleitung 112 ist durch einen unter Federspannung stehenden Steuerschieber 11% absperrbar· der unter dem Einfluß einer Feder die Lage einzunehmen suchts in der er die Druckluftleitung absperrt und seinen aus dem Schiebergehäuse herausragenden Schaft' 116 in eine Bohrung 118 einschiebt, die in der Unterfläche 104 des-'Rohlings vorgesehen ist0 Das kann aber nur" dann geschehen, wenn das Werkstück die gewünschte Winkelstellung erreicht hat.' Dann wird al:s:o- unter dem Einfluß der Feder 120 das Werkstück stillgesetzt w&ü der Druckluftmotor 106 abgeschaltet. Solange das Werkstück aber die gesuchte richtige Winkelstellung noch nicht erreicht hat«, drückt die Fläche 104 des- Werkstücks den S ©is aft Il6 des Steuerschiebers 114 herab und öffnet dadurch die Druckluftleitungo Sie bleibt solange offen,, bis der Steuerschieber mit seinem Schaft in das Loch 118 eintreten kann und durch die Feder 120 bis in die Sperrstellung angehoben wirdo" Auf diese Weise wird jedes Werkstück an der Stelle 2 genau ausgerichtet„
An der Arbeitsstelle IV muß das geschruppte Werkstück ebenfalls in eine genaue-Winkelstellung gebracht werden«. Das ist erforderlich,, damit das Schlichtwerkzeug von den einander gegenüberliegenden Flanken der. vorgeschruppten Zahnlücken des Werkstücks die gleichen Werkstoff mengen ze !spant«, Um dieses Ausrichten zu erleichtern; ist die zweite "Versahnungsmaschine 18 mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Luftkissens auf
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der das Werkstück aufnehmenden Fläche des Werkstückhalters versehen. Das Werkstück ist daher beim Drehen und Ausrichten seiner Winkellage luftgelagert. Zu diesem Zweck weist die Oberfläche 202 des WerkstUckhalters 20 der Maschine 18 einen Kranz von Vorsprüngen 200 auf, deren Oberflächen in einer gemeinsamen Ebene 202 liegen und dazu bestimmt sind, das an der Stelle IV abgesetzte vorgeschruppte Werkstuok aufzunehmen«, Jeder Vorsprung 200 ist länglich ausgestaltet und längs seiner Mittellinie mit einer Nut 204 versehen, die nicht bis an den Rand des Vorsprunges 200 heranreicht. Die Nuten 204 sind an eine nicht näher dargelegte Druckluftleitung angeschlossen. Die aus den Nuten 204 austretenden Drucklüftetröme bilden das Luftkissen, welches das Werkstück trägt und in geringem Abstand oberhalb der Fläche 202 hält· Man kann das Werkstück daher reibungsfrei drehen und dadurch sehr genau in die richtige Winkellage zum Schlichten bringen· Die Drehung des Werkstücks erfolgt durch ein· Einrichtung 206 mit einem Fühler 208, der abwärts in eine Zahnlücke hinein verschwenkt wird und dadurch das Werkstück genau ausrichtet, wenn er seine Endstellung unten in der Zahnlücke erreicht, Diese Ausrichteinrichtung 206 der Flg. 9 1st an sich bekannt. Sie steuert das Speisen der Nuten 204 mit flor Druckluft in Abhängigkeit von der Stellung des den Fühler tragenden Hebels 210 mit Bezug auf seine Grenzstellungen. Die eine Grenzstellung dieses Hebels ist strichpunktiert angegeben. Dabei betätigt der Fühler 208 einen Schalter212, der dann die Druckluf tleitung mit den Nuten 204 verbindet« Infolgedessen kann sich das Werkstück drehen, wenn der Fühler E08 in eitle Zahnlücke des Werkstücks abgesenkt wird. Gelangt dann der Hebel 210 in seine unterste Stellung, die in Fig.9 in ausgesogenen Linien dargestellt 1st, dann schaltet er einen sir« 1 tea Grenzschalter 214 um. Dadurch wird durch ein Ventil «lie Druckluftzufuhr zu den Luftkissen abgeschaltet. Das hat die Folge, daß sich alsdann das Werkstück auf dem Werkstückhalter nicht mehr drehen kann.
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Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in mannigfacher Hinsicht abwandeln, beispielsweise durch Verwendung von Einrichtungen, die den beschriebenen äquivalent sind.
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Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    !Anlage zum Bewegen und Fördern verhältnismäßig großer HfefKstücke oder anderer Gegenstände mit einer hoch gelegenen Kranbahn (24) und einer auf ihr verfahrbaren und an ihr aufgehängten Laufkatze (26), welche den Lasthalter (28) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthalter (28) an der Laufkatze (26) quer zur Längsrichtung der Kranbahn verstellbar geführt und auf seiner Führung (46) durch Leitschienen (30, 30·, 30M) verschiebbar ist, die unten an der Kranbahn (24) befestigt und durch ein Stellwerk (34) quer zur Längsrichtung der Kranbahn (24) verstellbar sind, so daß der Lasthalter (28) beim Verfahren der Laufkatze (26) längs der Kranbahn (24) jeweils zu dem durch die Einstellung der Leitschienen bestimmten Ort gelangt»
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitschienenabschnitte (30, 30', 30") gelenkig zu einem fortlaufenden Gleis miteinander verbunden sind, dessen Abschnitte sich quer zur Längsrichtung der Kranbahn durch das Stellwerk (34) verstellen lassen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwerk (34) Schraubspindeln (34) aufweist, die von der Kranbahn (24) getragen werden, an ihr drehbar aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert sind und in Muttern (32) eingreifen, die an den Leitschienen (30, 30', 30") sitzen, : !
    4ο Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kranbahn (24) bildende Kranbrücke an jeder Seite eine Gleisschiene (23) bildet, auf der die Hader (39, 40) der Laufkatze (26) laufen.
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    5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (26) mit quer zur Kranbahn (24) angeordneten waagerechten parallelen Gleisschiehen (4i, 43) versehen ist, auf denen der Lasthalter (28) mit Eädern (48) läuft.
    6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthalter (28) mit einem Greifer (64) versehen ist, der wahlweise zum Ergreifen oder loslassen der Last schaltbar ist.
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthalter (28) für den Greifer (64) ein Hubwerk (68) aufweist, dessen Hub so bemessen ist, daß das vom Greifer (64) ergriffene Werkstück aufgenommen oder abgesetzt und bis auf eine Höhe angehoben werden kann, bei der es sich an eine andere Stelle fördern läßtc
    8. Anlage nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch zwei aufeinander verschiebbare Führungsbuchsen (6Ό, 62)? deren obere an dem die Laufräder (48) tragenden Teil (78) des Lasthalters1 (28) und dessen untere an dem Greifer (64) angebracht ist und die zusammen eine ausziehbare und zusammenschiebbare Tragsäule bilden.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Buchsen (60, 62) durch Kugelgelenke (80, 82) an dem Lasthalter (28) bzw· dem Greifer (64) angebracht sind»
    10. Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthalter (28) mit einer Sperre (849 9Q) zum starren Verbinden seines die Laufräder (48) tragenden Teils (78) mit dem angehobenen Greifer (64) versehen ist,
    11. Anlage zum Ein- und Austragen verhältnismäßig großer Werkstücke bei einer Verzahnungsmaschinenanlage, die aus einer ersten Maschine (lO) zum Verzahnen von Rohlingen (l2) im Schruppverfahren und aus einer zweiten Maschine'.(18)/ zum Schlichten der in der ersten Maschine geschruppten Zahnräder besteht, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Verzahnungsmaschinen ein Brückenkran (24) zum Ein- und Austragen der Zahnräder zugeordnet ist und zwei Greifer (28) aufweist, die in einem festen
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    Abstand voneinander auf der Kranbahn verfahrbar und an ihr aufgehängt sind, um die Werkstücke bei beiden Verzahnungsmaschinen ein- und auszutragen, und daß ein Werkstückvorratsstapel (3) zwischen der zweiten Verzahnungsmaschine (lS) und einer dem Ausrichten des Werkstücks dienenden Arbeitsstelle (2) gelegen ist, die ihrerseits zwischen dem Werkstückvorratsstapel (3) und der ersten Verzahnungsmaschine (iO) gelegen ist und von dieser einen Abstand hat, der dem festen Abstand der beiden Greifer (28) entspricht, und daß im gleichen Abstand von der zweiten Verzahnungsmaschine (l8) auf derjenigen Seite von ihr eine Stelle (v) zum Absetzen und Aufstapeln der fertigen Werkstücke vorgesehen ist, die der Seite gegenüber liegt, an der sich der Vorratsstapel (3) befindet und daß die erste Verzahnungsmaschine (iO), die Stelle (il) zum Ausrichten der Werkstücke, der Vorratsstapel (3)f die ziveite Verzahnungsmaschine (l8) und die Stelle (V) zum Absetzen der Werkstücke an getrennten Orten liegen, die längs einer geraden Linie im Abstand voneinander angeordnet sind und durch die beiden Greifer (28) bedient werden können, wenn diese auf der Kranbrücke an die ausgewählten Orte verfahren werden.
    12o Anlage nach Anspruch il, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkran (2k) zum Ein- und Ausbringen von Werkstücken verschiedener Größe an der ersten (lO) und der zweiten (i8) Verzahnungsmaschine verstellbar ist.
    13. Anlage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung des Brückenkrans nach Anspruch 1, 2 oder 3.
    14„ Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstelle zum Ausrichten der Zahnräder einen durch einen Antriebsmotor (106) antreibbaren Drehtisch (iOO) mit lotrechter Drehachse zur Aufnahme des auszurichtenden Werkstücks sowie eine Steuerung (liO) aufweist, die selbsttätig den motorischen Antrieb einschaltet und bis zum Erreichen der gewünschten Winkelstellung des Werkstücks laufen läßt und
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    alsdann eine Stillsetzeinrichtung (ll6, 118) zum Beendigen der Drehung des Werkstücks einschaltet.
    15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß .der Antriebsmotor (lO6) des Drehtisches ein Druckluftmotor ist.
    16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung ein Ventil (114). mit einem Ventilschaft enthält, der beim Anlangen des sich drehenden Werkstücks in der gewünschten Winkellage in ein Loch ("118) des Werkstücks einschiebbar ist und alsdann die Druckluftzufuhr (ll2) zum Druckluftmotor (lO6) afesehaltet.
    17. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzahnungsmaschine (18 )mit einer Einrichtung (200, 204) zum Erzeugen eines Luftkissens auf der das Werkstück aufnehmenden Fläche (202) versehen ist, so daß das Werkstück beim Drehen und der genauen Ausrichtung seiner Winkellage luftgelagert ist.
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