DE2247910B2 - Zifferblatt fur Uhren - Google Patents
Zifferblatt fur UhrenInfo
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Description
Bei einem Zifferblatt der genannten An kann die
undurchsichtige Schicht auch als chemische Plattierung aufgebracht sein. Gemäß der Erfindung is«, es
feiner möglich, daß em aus dem dünnen Perlmuttplättchcn
und der Unterlage gebildeter Schichtkörper von dünnen Bohrungen durchsetzt ist und daß mit
Ha!tefü?»chen versehene Ablesezeichen zur Befestigung an der Vorderseite des Perlmuttplättchens mit
den Haltefüßchen in die Bohrungen eingesetzt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibuni; von
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß?n
Zifferblatts.
F i g. 2 eine Teil-Schnittansicht des Zifferblatts
entsprechend der Linie H-IΓ in F i g. 1 und
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht einer anderen Ausfiihrunesform
des erfindungsgenußr η Zifferblatts.
Das in der Zeichnung dargestellte Zifferblatt hat eine aus dünnem Blech, beispielsweise Messing- oder
Aluminiumblech, gestanzte Unterlage 1. An der Unterlage 1 sitzen Füßchen 1 α zum Befestigen des Zifferblatts
an einem (nicht gezeigten) Uhrwerk. In der Mitte ist die Unterlage 1 von einer Bohrung 1 b für
die Aufnahme der Wellen der Stunden-. Minutcn- und gegebenenfalls Sekundenzeiger des Uhrwerks
durchsetzt. Auf die Unterlage 1 ist ein dünnes Perlmuttplättchen2
aufgebracht. Dieses ist unter Anwendung eines bekannten Verfahrens durch Ablösen der
Perlmuttschicht einer Muschel gewonnen. Das Perimuttplättchen
2 hat im wesentlichen die gleiche Flächenform wie die Unterlage 1 und ist in der Mitte
von einer auf die Bohrung 1 b der Unterlage 1 ausgerichteten Bohrung 2 a durchsetzt. Als Ausgangsmaterial
fi'r das dünne Perlmuttplättchen eignen sich die Schalen verschiedener Muscheln wie etwa verschiedener
Arten von Austern, Perlmuscheln u dgl., wobei die von den verschiedenen Muschelarten gewonnenen
Plättchen jeweils anderes Aussehen haben. Die Rückseite des Perlmuttplättchens 2 ist mit einer
undurchsichtigen Schicht, etwa einer Lackschicht oder einer chemischen Plattierung 3 überzogen. Die
undurchsichtige Schicht 3 kann eine in weitem Rahmen frei bestimmbare Färbung haben. Ebenso ist es
möglich, das Planchen an seiner Rückseite mit einer Kombination von Farben verschiedener Tönung zu
bescnichten. Ist die Schicht an der Rückseite des Perlmuttplättchens 2 eine chemische Plattierung, -o
kann diese direkt auf das Plättchen aufgebracht sein. Als Plattierungsmetalle eignen sich beispielsweise
reine Metalle wie Nickel, Kobalt, Kupfer, Silber, Gold und Platin sowie auch Legierungen etwa von
Nickel oder Kobalt. Eine besondere Schmuckvvirkung läßt sich bei Verwendung von Silber oder Gold
erzielen. Durch entsprechende Auswahl des zu verwendenden Metalls kann man der chemischen Plattierung
wahlweise verschiedene Farben verleihen. So kann die Rückseite des Perlmuttplättchens an Stelle
einer einfarbigen Plattierung eine Kombination aus mehreren verschiedenfarbigen Plattierungen erhalten.
Das in vorstehender Weise vorbereitete Perlmuttplättchen
2 wird mittels einer Kleberschicht 4 stoffschlüssig auf der Unterlage 1 aufgebracht. Als Kleber
eignen sich insbesondere, wenngleich nicht ausschließlich, die allgemein gebräuchlichen Epoxykleber.
In der gezeigten Ausführung ist die Kleberschicht 4 zwar auf die gesamte Vorderfläche der Unterlage
1 aufgetragen, bei Untersuchungen an praktischen Ausführungen zeigte es sich jedoch, daß ein
Kleberauftrag an nur einigen Stellen der Lnterlagel
ausreicht, ein Ablösen oder Verwerfen des perlmutts
plättchens 2 zu verhindern. Auf die Oberseite ader Vorderseite des dünnen Perlmuttplättchens 2 sind
Ablesezeichen 5 direkt aufgedruckt.
Die gemäß der vorstehenden Beschreibung an der Rückseite des dünnen Perlmuttplättchens 2 aufgebrachte
undurchsichtige Schicht 3 aus Farbe oder chemischer Plattierung läßt die zwischen der Vorderseite
der Unterlage und dem Perlmuttplättchen aufzutragende Kleberschicht nicht durch das Perlmuttplättchen
hindurch sichtbar werden, wenn dieses direkt auf die Unterlage aufgeklebt wird.
Das heißt, daß auch gegebenenfalls vorhandene Ungleichmäßigkeiten des Kleberauftrags bei der Ansicht
des Zifferblatts von Je^ Vorderseite auf Grund
der undurchsichtigen Schicht 3 nicht durch das Perlmuttplättchen hindurchscheinen und so das Aussehen
des Zifferblatts beeinträchtigen können. Daher braucht bei der Herstellung des Zifferblatts keine
übertriebene Sorgfalt beobachtet zu werden, so daß das Zifferblatt ohne Schwierigkeit in Massenfertigung
herstellbar ist. Die Schmuckwirkung des Zifferblatts ergibt sich aus der Kombination der Perlmutttönung
und den Brechungseigenschaften des dünnen Perlmuttplättchens 2 mit der Farbe der undurchsichtigen
Schicht bzw. chemischen Plattierung 3. In dicser Weise läßt sich ein farbenfrohes Zifferblatt mit
vielfältigen Farbreflexen erzielen.
Zifferblätter für Kleinuhren sollen möglichst dünn sein. Durch das stoffschlüssige Aufbringen des Perlmuttplättchens
2 direkt auf die Unterlage 1 läßt sich das Zifferblatt als äußerst dünner, einMiickiger
Schichtkörper fertigen. In der gezeigten Ausführung hat die Unterlage 1 eine Dicke von 0,4 mm und das
Perlmuttplättchen 2 eine solche von 0.2 bis 0,25 mm. so daß die Gesamtdicke des Zifferblattes nicht mehr
als etwa 0,7 mm beträgt. Daraus ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die zum Herstellen der Zifferblätter
von Kieinuhren gebräuchlichen Einrichtungen auch zum Herstellen der erfindungsgemäßen Zifferblätter
verwendet werden können.
Die in F i g. 3 gezeigte andere Ausführungsform des Zifferblatts ist der ersten insofern ähnlich, als ein
dünnes Perlmuttplättchen 2 an seiner Rückseite mit einer undurchsichtigen Schicht bzw. chemischen
Plattierung 3 versehen und mittels einer Kleberschicht 4 stoffschlüssig auf einer Unterlage 1 aufgebracht
ist. Zum Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform ist das Perlmuttplättchen 2 hier
auch an der Vorderseite mit einer Beschichtung 6 versehen. Diese ist aus durchsichtigem oder durchscheinendem
Lack oder einem handelsüblichen Firnis gebildet. Sie beeinflußt den Oberflächenglanz des
Plättchens 2 und kann zur Tönung desselben herangezogen werden. Bei entsprechender Auswahl des
Beschichtungsmaterials lassen sich nahezu unbegrenzte Farbkombinationen erzielen. So konnte bei
vignetteartigem Auftrag der Beschichtung ein Zifferblatt mit auffallend schoner Musterung erzielt werden,
während ein gleichmäßiger Auftrag der Beschichtung ein irisierendes Muster entstehen ließ. Die
Beschichtung kann auch so aufgebracht werden, daß sie von der Mitte des Zifferblatts aus, in deren Bereich
sie durchsichtig ist, zu den Rändern hin eine zunehmende dunklere Tönune erhält. An der Vor-
derseite des in F i g. 3 gezeigten Zifferblatts sind getrennt aus Messing oder einem anderen Metall gefertigte
und gegebenenfalls plattierte Ablesezeichen 7 angebracht. Dazu sind das Perlmuttplättchen 2 und
die Unterlage 1 von dünnen Bohrungen durchsetzt, in welche an den Ablesezeichen 7 hervorstehende Füßchen
7fl eingesetzt und beispielsweise durch Punktschweißung
befestigt sind. Das dünne Perlmuttplättchen 2 des erfindungsgemäßen Zifferblatts ist weniger
hart als Edelsteine wie etwa Rubine und läßt sich daher sehr viel leichter bearbeiten. So können die
Bohrungen mittels herkömmlicher Bohrmaschinen hergestellt werden. Dies erleichtert die Massenfertigung
der Zifferblätter ohne Steigerung der Fertigungskosten.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, zeigen Zifferblätter der erfindungsgemäßen
Ausführung eine im wesentlichen auf den Tönungen und Brechungseigenschaften des Perlmuttplättchens
beruhende Vielfalt an Farben und Mustern, welche sich durch die Kombination mit Beschichtungen verschiedener
Färbungen nahezu unbegrenzt variieren lassen und dem Zifferblatt ein repräsentatives Aussehen
verleihen. Die Zifferblätter eignen sich zur
ίο Massenfertigung bei geringen Kosten und erhalten
dabei gleichwohl ein individuelles, unverwechselbares Aussehen. Die Zifferblätter brauchen nicht unbedingt
die in der Zeichnung gezeigte Kreisform zu haben, sondern können auch quadratisch, rechteckig
oder unregelmäßig geformt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zifferblatt für Uhren mit einer Unterlage von damit versehenen Uhren zu steigern. Op., heraus
einem dünnen Metallblech und einem mittels 5 kömmliche Verfahren, bei dem die Perlmuttschupeines
Klebers darauf befestigten dünnen Perl- pen oder -plättchen durch Einbetten in eine Schicht
muttplättchen, dadurch gekennzeich- auf einer Unterlage befestigt werden, läßt sich jedoch
net, daß das dünne Perlmuttplättchen (2) an zum Herstellen von Zifferblättern für Kleinuhren
seiner auf der Unterlage (1) zu befestigenden nicht anwenden, da diese möglichst dünn sein müs-Rückseite
eine sich im wesentlichen über seine io sen. Es wurde daher ein Verfahren vorgeschlagen,
gesamte Fläche erstreckende undurchsichtige Be- bei welchem ein dünnes Perlmuttplättchen mittels
schichtung (3) trägt. eines Klebers od. dgl. auf der Unterlage des Ziffer-
2. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch ge- blattes aufgebracht wird, wobei sich jedoch der
kennzeichnet, daß das dünne Perlmuttplättchen Nachteil ergab, daß irgendwelche Unregelmäßigkei-(2)
an seiner Vorderseite mit einer wenigstens 15 ten beim Auftrag des Klebers durch das dünne Perlteihveise
durchsichtigen Beschichtung (6) verse- muttplättchen hindurch sichtbar waren, da dieses äuhen
ist. ßerst dünn und durchscheinend ist. Dadurch wurde
3. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch ge- das Aussehen des Zifferblattes beeinträchtigt, so daß
kennzeichnet, daß das dünne Perlmuttplättchen das Verfahren in der Praxis nicht angewendet wurde.
(2) an seiner Vorderseite mit einer wenigstens 20 Für besonders hochwertige Uhren wurden auch
halb durchsichtigen Beschichtung (6) versehen Zifferblätter vorgeschlagen, welche gänzlich aus
ist. einem Edelstein, etwa einem Rubin oder einem Sa-
4. Zifferblatt nach wenigstens einem der An- phir, gefertigt sein sollten. Ein solches Zifferblatt ist
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dann jedoch übermäßig teuer. Außerdem ist die Beundurchsichtige
Beschichtung (3) mit Hilfe einer 25 arbeitung des Edelsteins, insbesondere das Bohren
stromlosen Plattierung aufgebracht ist. von Löchern zum Einsetzen von Ablesezeichen
5. Zifferblatt nach wenigstens einem der An- od. dgl., auf Grund der großen Härte des Edelsteins
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerst schwierig. Bei solchen Zifferblättern wurden
undurchsicl.-ige Beschichtung (3) durch eine un- die Ablesezeichen daher zumeist auf die Oberfläche
durchsichtige Färb- ^zw. L"kschicht gebildet ist. 30 aufgedruckt. Solche nur aufgedruckten Ablesezei-
6. Zifferblatt nach wenigstens einem der An- chen sind jedoch zumeist nicht leicht erkennbar uno
sprüche 1 bis 3, dadurch gek anzeichnet, daß ein bilden darüber hinaus eine Beschränkung hinsichtlich
aus dem dünnen Perlmuttplättchen (2) und der der Ausgestaltung des Zifferblatts.
Unterlage (1) gebildeter Schichtkörper von dün- Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ein
nen Bohrungen durchsetzt ist und daß mit Halte- 35 neuartiges Zifferblatt für Kleinuhren zu schaffen,
füßchen (7«) versehene Ablesezeichen (7) zur welches völlig verschieden von herkömmlichen Zif-Befestigung
an der Vorderseite des Perlmuttplätt- ferblättern ist und deren Unzulänglichkeiten nicht
chens mit den Haltefüßchen in die Bohrungen aufweist, eine besonders schmückende Wirkung hat
eingesetzt sind. und ohne Schwierigkeit mit geringen Kosten in Mas-
40 sen herstellbar ist.
Die Erfindung schafft ein Zifferblatt für Kleinuhren mit einer dünnen Unterlage aus einem Metallblech
und einem mittels eines Klebers darauf befe-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zifferblatt für stigten dünnen Perlmuttplättchen, wobei vorgesehen
Uhren und insbesondere für Uhren mit besonderer 45 ist, daß das dünne Perlmuttplättchen an seiner auf
Schmuckwirkung. der Unterlage zu befestigenden Rückseite eine sich
Die Zifferblätter herkömmlicher Kleinuhren wie im wesentlichen über seine gesamte Fläche erstrek-Taschenuhren,
Armbanduhren, Fingerringuhren und kende undurchsichtige Beschichtung trägt.
Anhänger-Uhren bestehen gewöhnlich aus einer Un- Die Unterlage des erfindungsgemäßen Zifferblatts
Anhänger-Uhren bestehen gewöhnlich aus einer Un- Die Unterlage des erfindungsgemäßen Zifferblatts
terlage aus Messing- oder Aluminiumblech und we- 50 ist beispielsweise aus einem dünnen Messing- oder
nigstens einer darauf aufgetragenen Farbschicht oder Aluminiumblech gebildet. Die an der Kleber- oder
Plattierung. Da das Zifferblatt ein wesentliches äuße- Rückseite des Perlmuttplättchens aufgebrachte unres
Teil bzw. den Blickfang einer Uhr darstellt, ist es durchsichtige Beschichtung läßt gegebenenfalls voreiner
ästhetischen Ausgestaltung in besonderem handene Unregelmäßigkeiten des Kleberauftrags an
Maße bedürftig und zugänglich. Aus diesem Grunde 55 der Vorderseite des Zifferblattes nicht sichtbar werwurden
solche Kleinuhren bisher mit Zifferblättern den. Die im Einzelfall gewählte Färbung der unin
verschiedenen Farben und Mustern versehen, wo- durchsichtigen Schicht ergibt in Verbindung mit den
bei jedoch die Färbung nur einen begrenzten Spiel- lichtbrechenden Eigenschaften des Perlmuttplättraum für die Ausgestaltung bot und völlig neuartige chens immer neue ästhetische Wirkungen und ermög-Zifferblätter
damit allein nicht geschaffen werden 60 licht es damit, Zifferblätter mit immer anderen, unkonnten.
verwechselbaren Mustern herzustellen.
Es gibt ein bekanntes Verfahren, bei welchem zur In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist
Erzielung von Schmuckwirkungen irisierende Mu- vorgesehen, daß das Perlmuttplättchen an seiner
schel- bzw. Perlmuttschuppen in die Lackoberfläche Vorderseite mit einer durchsichtigen oder durchvon
Gegenständen wie etwa Pappschachteln oder 65 scheinenden Beschichtung versehen ist. Mit einer sol-Keksdosen
eingebettet werden. In jüngster Zeit chen Beschichtung läßt sich dem Zifferblatt eine zuwurde
verschiedentlich versucht, ein solches Verfah- sätzliche Färbung, gegebenenfalls mit individuellen
ren bei der Herstellung von Zifferblättern von Klein- Farbübergängen, sowie ein schoner Glanz verleihen.
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