DE2247819A1 - Symmetrierungseinrichtung fuer ein drehstromnetz - Google Patents

Symmetrierungseinrichtung fuer ein drehstromnetz

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Description

  • Symmetrierung seinrichtung für ein Drehstromnetz Die Erfindung betrifft eine Symmetrierungseinrichtung ftir ein Drehstromnetz, das durch einen unsymmetrischen Verbraucher belastet ist.
  • Ein unsymmetrischer Verbraucher, also eine Schieflast oder eine einphasige Last wie z.B. ein Lichtbogen-Schmelzofen, belastet die einzelnen Stränge eines Drehstromnetzes ungleichmäßig mit Laststrom. Das führt dazu, daß das Drehstromnetz bei vorgegebener Leistung der einspeisenden Generatoren nicht in demselben Maße belastet werden kann'wie beim Anschluß eines symmetrischen Verbrauchers. Man ist bestrebt, trotz des Anschlusses eines solchen unsymmetrischen Verbrauchers im Drehstromnetz weitgehend symmetrische Leiterströme zu erhalten und somit eine hohe Belastbarkeit zu gewährleisten.
  • Daneben ist man aber auch bemüht, im Interesse einer guten Wirkleistungsübertragung den Leistungsfaktor des Drehstromnetzes möglichst groß zu machen, also die Blindbelastung durch den Verbraucher weitgehend zu kompensieren. Es ist zu erwarten, daß in Zukunft die Anforderungen an die Größe des Leistungsfaktors wachsen werden, d.h. daß ein Leistungsfaktor sehr nahe beim Wert 1 im Drehstromnetz gefordert werden wird.
  • Das von einem unsymmetrischen Verbraucher im Drehstromnetz hervorgerufene Stromsystem läßt sich in ein symmetrisches mitläufiges und in ein symmetrisches gegenläufiges Stromsystem zerlegen. Wird ein entsprechendes Mitstromsystem in das Drehstromnetz eingespeist, so läßt sich die durch den Verbraucher bedingte Phasenblindleistung kompensieren. Durch Einspeisung eines entsprechenden Gegenstromsystems läßt sich die Unsymmetrieleistung kompensieren.
  • Auf dieser Überlegung beruht eine bekannte Anordnung aus zwei rotierenden Einrichtungen, mit welcher sich bei Anschluß eines beliebigen unsymmetrischen Verbrauchers an ein Drehstromnetz gleichzeitig eine Blindleistungskompensstion und eine Symmetrierung des Drehstromnetzes erzielen läßt.
  • Die erste rotierende Einrichtung dieser Anordnung sorgt für die Blindleistungskompensation. Sie besteht aus einer an dss Drehstromnetz angeschlossenen konventionellen ersten Synchronmaschine, welche als Phasenschieber arbeitet. Sie sp@ist in Abahängigkeit ihrer Erregung die Blindstromkomponente den Mitstromsystems und damit die zur Kompensation benötigt. Blindleistung (Phasenblindleistung) in das Drehstromnetz ein.
  • Die zweite rotierende Einrichtung dieser Anordnung sorgt für die Symmetrierumg der Leiterströme im Drehstromnetz. Sie wird daher im folgenden als Symmetrierungseinrichtung bezeichnet.
  • Die Symmetrierungseinrichtung besteht aus einer @benfalls konventionellen zweiten Synchronmaschine. Diese zweite Synchronmaschine besitzt zwei senkrecht zueinander stehende, rotierende Erregerwicklungen, welche getrennt gespeist werden. Die Läufer beider Synchronmaschinen sind starr miteinander gekuppelt. Die Ständerwicklung der zweiten Synchronma@chine ist mit vertauschter PhaseRfolge mit der Ständerwicklung der ersten Synohronmaschine in Reihe an das Drehstromnetz geschaltet (ETZ-A, Band 89 (1968), Heft 10, Seiten 245 und 246), Über die zweiachsige Erregung der zweiten Synchronniaschine wird das nach Betrag und Phasenfolge vom Drehstromnetz benötigte Gegenatromsystem aufgebaut und somit die zur Koipensatiön erforderliche Unsymmetrieleistung geliefert. - Die Begriffe "Phasenblindleistung" und "Unsymmetrieleistung" sind bei H.
  • Fack "Scheinleistung in Drehstromsystemen", Beiheft der ETZ, 1967j Heft 1, ausführlich erläutert.
  • Bs ist weiterhin bekannt, ganz allgemein an Stelle einer rotierenden Einrichtung fUr die PhasenblindlaiBtuagaabgabe, also an Stelle eines rotierenden Phasenschiebers, eine ruhende Einrichtung in Gestalt eines Blindleistungs-Stromrichter@ zu verwendungen (ETZ-A, 1966, Heft 18, Seiten 649 bis 6581 Ch.
  • Frege, "Blindleistungsstromrichter", Dissertation TK Braunschweig, 1959; Zeitschrift E.u.M., Jahrgang 84, Heft 3, Seiten 99 bis 112; W. Forstbauer, "Der Konstantspannungsumrichter als Einrichtung zur Blindleistungskompensation", Dissertation TH Aachen, 1972).
  • Ein solcher Blindleistungs-Stromrichter kann als elektronischer Phasenschieber bezeichnet werden. Er arbeitet z.B. nach dem Prinzip des selbstgeführten Stromrichters und kann dabei ausgangsseitig über Kondensatoren kurzgeschlossen sein. Wenn seine Oberschwingungen im Netzstrom wie üblich durch Filterkreise kompensiert werden, läßt sich die Grundschwingungablindleistung als Phasenblindleistung über den Steuerwinkel des Blindleistungs-Stromrichters beliebig einstellen. Die mit -der Einstellung verbundene Kompensation der Blindleistung des Mitstromsystems läßt sich praktisch trägheitslos, auf jeden Fall aber viel schneller durchführen als bei einem rotierenden Phasenschieber, z.B. innerhalb einer Periode der Netzfrequenz.
  • Weitere Vorzüge, wie geringe Verluste und wartungsarmer Betrieb, haben die Bedeutung des elektronischen Phasenschiebers in letzter Zeit spdrbar-vergrößert.
  • Während es also ruhende elektronische Phasenchieber in Form.
  • von Blindleistungs-Stromrichtern als Ersatz für rotierende Blindleistungsmaschinen schon seit langem gibt, ist eine ruhende Symmetrierungseinrichtung, welche ein Gegenstromsystem in das unsymmetrische Drehstromnetz einapeist, bisher nicht bekannt geworden. Ruhende Symmetrierungseinrichtungen mit Halbleiterventilen wären aber wegen ihrer Vorteile, z.B. der Wartungsfreiheit, gegenüber rotierenden Symmetrierungseinrichtungen durchaus vorzuziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ruhende Symmetrierungseinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche allein oder in Verbindung mit einer beliebigen Einrichtung zur Blindleistungskompensation betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Symmetrierungeeinrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen selbstgeführten Stromrichter, welcher mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstromnetz angeschlossen ist, und durch einen netzgeführten Stromrichter, welcher an das Drehstromnetz angeschlossen ist und über eine Glättungsdrossel den selbitgeführten Stromrichter mit eingeprägtem Gleichstrom speist.
  • Man kann sagen: Der selbstgeführte Stromrichter arbeitet zusammen mit dem netzgeführten Stromrichter nach dem Prinzip eines Zwischenkreisumrichters mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom. Dieses Prinzip ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 513 518 bekannt. Der netzgeführte Strom*ichter versorgt aus dem Drehstromnetz den Gleichstromeingang des selbstgeführten Stromrichtere mit eingeprägtem Gleichstrom.
  • Dabei muß der netzgeführte Stromrichter nahezu mit dem Aussteuerungsgrad Null arbeiten, weil außer den Verlusten keine Wirkleistung aufgenommen wird. Die Glättungsdrossel im Gleichstromzwischenkreis entkoppelt beide Stromrichter. Da der selbstgeführte Stromrichter gegenüber dem netzgeftlhrten Stromrichter mit zwei vertauschten Leiterklemmen an das Wechrelstromnetz angeschlossen ist, zwingt er dem durch den Verbraucher unsymmetrisch belasteten Drehstromnetz ein symmetrisches, aber gegenläufiges System von Strömen auf, welches weiter oben bereits als Gegenstromsystem bezeichnet wurde. Dessen Phasenlage kann durch Anderung des Steuerwinkels des selbstgeführten Stromrichters verändert werden.
  • Als netzgeführter Stromrichter wird bevorzugt ein solcher mit geringem Blindleistungsbedarf verwendet. In dieser Hinsicht sind Stromrichter, welche in Folgesteuerung betrieben werden (vergl. G. Möltgen, 'Netzgeführte Stromrichter mit Thyristoren", Siemens Fadhbuch, Siemens AG, Berlin-München, 1967, Seite 186 ff),»besonders geeignet. Als folgegesteuerter Stromrichter kann z.B. ein solcher in Drehstrom-Brückenschaltung eingesetzt werden.
  • Der selbstgeführte Stromrichter ist bevorzugt ein Stromrichter mit gesteuerten Hauptventilen in Drehstrom-Brückenschaltung und mit einer Kommutierungseinrichtung, wobei die Kommutierungseinrichtung für jeden Zweig einen Kommutierungskondensator enthält, welcher in Reihe mit jeweils einem gesteuerten Kommutierungsventil je einem der an denselben Zweig angeschlossenen Hauptventile parallel geschaltet ist. Ein solcher selbstgeführter Stromrichter ist beispielsweise aus der bereits erwähnten deutschen Patentschrift 1 513 518 bekannt.
  • Im allgemeinen werden beide Stromrichter über Drehstrom-Transformatoren an das Drehstromnetz angeschlossen sein. Für Anwendungsfälle bis zu mittleren Leistungen ist es jedoch auch möglich, daß nur selbstgeführte Stromrichter über einen Drehstrom-Transformator an das Drehstromnetz angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Symmetrierungseinrichtung kann mit einer beliebigen, Phasenblindleistung abgebenden Einrichtung zusammenarbeiten, z.B. auch mit einer rotierenden Einrichtung in Porm einer als Phasenschieber ausgebildeten Synchronmaschine. Zweckmäßig ist, es natürlich,, die Phasenblindleistung abgebende Einrichtung ebenfalls ruhend, also als Blindleistungs-Stromrichter auszubilden. In diesem Fall ist es möglich, daß der Phasenblindleistung abgebende Blindleistungs-Stromrichter und der netzgeführte Stromrichter über einen gemeinsamen Drehstrom-Transformator aus dem Drehstromnetz gespeist sind.
  • Netzgeführter und selbstgeführter Stromrichter werden mit Netzfrequenz getaktet. Daher kann für den netzgeführten und für den selbstgeführten Stromrichter eine gemeinsame Meßeinrichtung für das erforderliche Gegensystem vorgesehen sein. Mit ihr läßt sich über die Steuerung des netzgeführten Stromrichters die Höhe und über die Steuerung des'selbstgeführten Stromrichters die Phasenlage des Gegensystems beeinflussen. Ist zusätzlich ein Blindleistwigs-Stromrichter am Drehstromnetz angeordnet, so kann auch dieser den Meßwert für die Phasenblindleistung aus der gemeinsamen Meßeinrichtung beziehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Figuren naher erläutert. Es zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Symmetrierungseinrichtung, die zusammen mit einem Rlindleistungs-Stromrichter an einer Drehstrom-Sammelschiene angeschlossen ist, welche einen unsymmetrischen Verbraucher speist, und Figur 2 eine bevorzugte grundsätzliche Ausführungsform der in Figur 1 gezeigten Symmetrierungseinrichtung.
  • Nach Figur 1 speist ein Drehstrom-Generator 2 einDrehstromnetz, und zwar im vorliegenden Fall eine Drehßtrom-Sam els¢hiene 3, an welche ein oder eine Anzahl unsymmetrisoher Verbraucher 4 angeschlossen ist. Der Verbraucher 4 ist hier eine eine phasige Last, z.B. ein Lichtbogen-Schmelzofen mit einer Leistung bis zu 50 MW. Sein Bedarf an Phasenblindleistung wird durch einen elektronischen Phasenschieber 5 zusammen mit Filterkreisen 6 gedeckt. Die Filterkreise 6 kompensieren die Oberschwingungen im Netzstrom. Als elektronischer Phasenschieber 5 läßt sich ein beliebiger der bekannten Blindleistunge-Stromrichter einsetzen, z.B. ein selbstgeführter Stromrichter, der ausgangsseitig über Kondensatoren 7 kurzgeschlossen ist. Die in die Drehstrom-Sammelschiene 3 und damit in den Verbraucher 4 eIngespeiste Phasenblindleistung wird über den Steuerwinkel des Blindleistungs-Stromrichters 5 eingestellt. Die Einstellung erfolgt so, daß die Phasenblindleistung an der Drehstrom-Sammelschiene 3 möglichst weitgehend kompensiert wird.
  • Zur Einstellung des Steuerwinkels ist eine Meßeinrichtung 8 vorgesehen, die ebenfalls an die Drehstrom-Sammelschiene 3 angeschlossen ist. Sie kann einen (nicht dargestellten) Regler enthalten, welcher in Abhängigkeit der Abweichung des gemessenen Leistungsfaktors von einem vorgegebenen Sollwert über Steuerleitungen 9 den Steuerwinkel des Blindleistungs-Stromrichters 5 verstellt.
  • weiterhin ist an die Drehstrom-Sammelschiene 3 eine ruhende Symmetrierungseinrichtung angeschlossen, welche allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Symmetrierungseinrichtung 10 sorgt für die Zufuhr der benötigten Unsymmetrieleistung auf elektronischem Wege. Sie umfaßt im wesentlichen einen selbstgeführten Stromrichter 11, der über eine Glättungsdrossel 12 mit eingeprägtem Gleichstrom gespeist wird. Der selbstgeführte Stromrichter 11 ist mit Netzfrequenz getaktet und arbeitet als Wechselrichter. Er ist, wie erst aus Figur 2 hervorgeht, mit zwei vertauschten Phasenleitungen an die Drehstrom-Sammelschine 3 angeschlossen. Dadurch ist er in der Lage, ja nach der Höhe des eingeprägten Gleichstroms und der zeitlichen Lage seiner Steuerimpulse ein beliebig einstellbares symmetrisches Stromsystem mit einem zur Phasenfolge der Drehstrom-Sammelschiene 3 umgekehrten Drehsinn zu liefern, also ein Gegenstromsystem abzugeben, wie es zur Symmetrierung des einphasigen Verbrauchers 4 gefordert wird. Die in Figur 1 dargestellte Anordnung ermöglicht es also, die Energiezufuhr vom Drehstrom-Generator 2 zum Verbraucher 4 mit dem totalen Leistungsfaktor 1 der vor sich gehen zu lassen, auch wennp ertraucher 4 unsymmetrisch ist.
  • Der selbstgeführte Stromrichter ii bezieht den eingeprägten Gleichstrom aus einem üblichen netzgeführten Stromrichter 13 in grundsätzlich beliebiger Schaltung, welcher ebenfalls an die Drehstrom-Sammelschiene 3 angeschlossen ist. Der Aussteuerungsgrad des netzgeführten Stromrichter 13 braucht nur wenig über Null zu liegen, da von ihm außer den unvermeidbaren, -aber sehr geringen Verlusten innerhalb der gesamten Sysmmetrierungseinrichtung 10 keine Wirkleistung, sondern nur Blindleistung aufgenommen wird. Es ist daher zweckmäßig, für den netzgeführten Stromrichter 13 eine Schaltung zu wählen, die bei niedrigem Aussteuerungsgrad einen geringen Blindleistungsbedarf hat.
  • Zu diesen Schaltungen zählen z.B. Stromrichter, welche nach den bekannten Prinzip der Folgesteuerung betrieben werden.
  • Sine Änderung der Höhe des eingeprägten Gleichstroms und damit eine änderung der abgegebenen Unsymmetrieleistung ist trotz Verwendung einer Glättungsdrossel 12 von hoher Induktivität sehr rasch möglich, da der gesamte Aussteuerungsbereich des netzgeführten Stromrichters 13 zur Verfügung steht.
  • Aus Figur 1 ergibt sich, daß die Meßeinrichtung 8 gemeinsam für den Blindleistungs-Stromrichter 5, für den selbstgeführten Stromrichter 11 und für den netzgeführten Stromrichter 13 vorgesehen ist. In Figur 1 schließen die Symbole für die Stromrichter 5, 11, 13 die zugehörigen Steuersätze mit ein.
  • Die Meßeinrichtung 8 mißt die mitläufige und die gegenläufige Komponente von Spannungen und Strömen sowie die daraus abzuleitenden Wirk- und Blind leistungen im Dreiphasensystem, welches durch den Drehstrom-Generator 2, die Drehstrom-Sammelschine 3 und den beliebig unsymmetrischen Verbraucher 4 gebildet wird. DieLde Meßeinrichtung 8 kann z.B. aus drei sogenannten Komponentenbrücken nach G. Hosemann,VDE-3uchreihe, Band 10, "Blindleistung", 1963, Seiten 118 bis 121, insbesondere Bild 9 und 11 , bestehen. In Abhängigkeit der gemessenen Werte liefert die Meßeinrichtung 8 sowohl die Stellgröße für die Phasenlage des Gegenstromsystems, welche über die Steuerleitungen 14 dem selbstgeführten Stromrichter 11 zugeführt wird, ale auch die Stellgröße für den Strom im netzgeführten Stromrichter 13, welche über die Steuerleitungen 15 diesem zugeführt wird.
  • Für Anordnungen mit größerer Leistung, also solche im MW-Bereich, lassen sich die Stromrichter 5, 11, 13 in beliebigen höherpulsigen Schaltungen ausführen. Es empfiehlt sich dann, z.B. auf zwölfpulsigen Betrieb überzugehen. - Die Filterkreise 6 werden gemeinsam den Anforderungen aller Stromrichter 5, 11, 13 und dem Verbraucher 4 entsprechend ausgeführt.
  • Figur 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der in Figur 1 eingezeichneten Symmetrierungseinrichtung 10. Der selbßtgeführte, mit Netzfrequenz getaktete Stromrichter 11 speist über einen Drehstrom-Transformator 16 Unsymmetrieleistung in die Drehstrom-Sammelschiene 3 mit den Phasen R, S, T ein. Die beiden links eingezeichneten netzseitigen Zuleitungen dieses Drehstrom-Transformators 16 sind vertauscht an die Phasen R, S angeschlossen.
  • Der netzgeführte Stromrichter 13 ist eingangsseitig ebenfalls über einen Drehstrom-Transformator 17 an die Drehstrom-Sammelschiene 5 angeschlossen. Dieser Drehstrom-Transformator 17 kann, was nicht dargestellt ist, gleichzeitig zum Netzanschluß des Blindleis tungs-Stromrichters 5 (Figur 1) herangezogen werden.
  • Die Drehstromtransformatoren 16, 17 werden insbesondere bei hohen Leistungen der Anordnung gleichzeitig benötigt.
  • Der prinzipielle Aufbau des dargestellten selbstgeführten Stromrichters 11 ist aus der deutschen Patentschrift 1 513 518 bekannt. Er enthält gesteuerte Hauptventile 21 bis 26 in Drehstrom-Brückenschaltung. Für die Hauptventile 21 bis 26 ist eine Kommutierungseinrichtung vorgesehen. Diese enthält für jede Phasenleitung einen Kommutierungskondensator 27 bis 29, welcher in Reihe mit jeweils einem der gesteuerten Kommutierungsventile 31 bis 36 je einem der an dieselbe Phasenleitung angeschlossenen Hauptventile 21 bis 26 parallel geschaltet ist.
  • Beispielsweise ist der Kommutierungskondensator 27 zum einen in Reihe mit dem Kommutierungsventil 31 dem Hauptventil 21 und zum anderen in Reihe mit dem Kommutierungsventil 34 dem Hauptventil 24 parallel geschaltet. Die Glättungsdrossel 12 am Eingang sorgt dafür, daß der speisende Gleichstrom eingeprägt ist.
  • Als netzgeführter Stromrichter 13 wird ein solcher mit gesteuerten Hauptventilen 41 bis 46 in Drehstrom-Brückenschaltung verwendet. Diese Drehstrom-Brückenschaltung ist einer Reihenschaltung von zwei dreipulsigen Mittelpunktschaltungen äçivalent. Daher können die beiden Brückenseiten in Folgesteuerung betrieben werden (vergl. G. Möltgen: nNetzgeführte Stromrichter mit Thyristoren", Siemens Fachbuch 1967, Seiten 189 bis 204). Die Blindleistungsaufnahme ist bei Folgesteuerung nur gering. Mit kleinen Steuerwinkeländerungen in der Nähe eines Steuerwinkels von kleiner Xgiich 900 läßt sich der Gleichstrom im Gleichstromzwischenkreis praktisch trägheitslos steuern.
  • Der Vorteil der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Symmetrierungseinrichtung ist darin zu sehen, daß man weitgehend auf bekannte und bewährte Bauelemente zurückgreifen kann. Eine erfindungsgemäße ruhende Symmetrierungseinrichtung läßt sich daher ohne große Schwierigkeiten herstellen. Gegenüber der bekannten rotierenden Symmetrierungseinrichtung ist sie weitgehend verschleiß- und wartungsfrei. Sie besitzt dieselben Vorteile wie der ruhende elektronische gegenüber dem rotierenden Phasenschieber: Sie benötigt einen geringeren Platz und weniger Fundamente. Sie arbeitet praktisch geräuschlos und spricht schneller bei Laständerungen an.
  • 9 Patentansprttche. 2 Figuren - --

Claims (9)

  1. Patentansprüche (1)Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz, das durch einen unsymmetrischen Verbraucher belastet ist, gekennzeichnet durch einen selbstgeführten Stromrichter (11), welcher mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstromnetz (3) angeschlossen ist, und durch einen netzgeführten Stromrichter (13), welcher an das Drehstromnetz (3) angeschlossen ist und über eine Glättungsdrossel (12) den selbstgeführten Stromrichter (11) mit eingeprägtem Gleichstrom speist.
  2. 2) Symmetrierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der netzgeführte Stromrichter (13) ein Stromrichter ist, welcher in Folgesteuerung betrieben wird.
  3. 3) Symmetrierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der netzgeführte Stromrichter (13) ein Stromrichter in Drehstrom-Brückenschaltung ist.
  4. 4) Symmetrierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der selbatgefuhrte Stromrichter (11) ein Stromrichter mit gesteuerten Hauptventilen (21 bis 26) in Drehstrom-Brückenschaltung und mit einer Kommutierungseinrichtung ist, wobei die Kommutierungseinrichtung flir jeden Zweig einen Kommutierungskondensator (27 bis 29) enthält, welcher in Reihe mit jeweils einem gesteuerten Kommutierungsventil (31 bis 26) je einem der an denselben Zweig angeschlossenen Hauptventile (21 bis 26) parallel geschaltet ist.
  5. 5) Symmetrierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur der selbstgeführte Stromrichter (11) über einen Drehstrom-Transformator (16) an dss Drehstromnetz (3) angeschlossen ist.
  6. 6) Symmetrierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß fUr den selbstgeführten und für den netzgeführten Stromrichter (11, 13) eine gemeinsame Meßeinrichtung (8) für die Unsymmetrieleistung vorgesehen ist.
  7. 7) Symmetrierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ihre Verwendung mit einer an das Drehstromnetz Phasenblindleistung abgebenden Einrichtung, die als Blindleistungs-Stromrichter (5) ausgebildet ist.
  8. 8) Symmetrierungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenblindleistung abgebende Blindleistungs-Stromrichter (5) und der netzgeführte Stromrichter (13) über einen gemeinsamen Drehstrom-Transformator aus dem Drehstromnetz (3) gespeist sind.
  9. 9) Symmetrierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den selbstgeführten und den netzgeführten Stromrichter (11, 13) und~für den Blindleistungs=Stromrichter (5) eine gemeinsame Meßeinrichtung (8) für die Unsymmetrieleistung und die Phasenblindleistung vorgesehen ist.
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