DE2247386A1 - Vorrichtung fuer den antrieb der schnecke einer schneckenspritzgiessmaschine - Google Patents

Vorrichtung fuer den antrieb der schnecke einer schneckenspritzgiessmaschine

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DE2247386A1
DE2247386A1 DE19722247386 DE2247386A DE2247386A1 DE 2247386 A1 DE2247386 A1 DE 2247386A1 DE 19722247386 DE19722247386 DE 19722247386 DE 2247386 A DE2247386 A DE 2247386A DE 2247386 A1 DE2247386 A1 DE 2247386A1
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screw
drive
motor
shaft coupling
drive motor
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DE19722247386
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Sushil Dipl-Ing Chaudhry
Peter Koester
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2023/00Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material
    • B29K2023/04Polymers of ethylene
    • B29K2023/06PE, i.e. polyethylene
    • B29K2023/0608PE, i.e. polyethylene characterised by its density
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Description

  • Vorrichtung für den Antrieb der Schnecke einer Schneckenspritzgiessmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Antrieb der Schnecke einer Schneckenspritzgiessmaschine mit einem druckmittelbeauSschlagten Hohlkolben für die Axialverschie bung der Schnecke, der einen rohrförmigen, aus dem zugehörigen Zylinder auf der der Schnecke abgewendeten Seite herausgeführten Ansatz aufweist, an dessen Ende ein Antriebsmotor für eine den Ansatz und den Hohlkolben durch laufende und mit der Schnecke verbundene Antriebswelle be festigt ist.
  • Die vorstehend erläuterte Bauweise der Antriebseinheit für die Axial- und Drehbewegung der Schnecke bietet den Vorteil, dass der Antriebsmotor leicht zugänglich ist im Gegensatz zu anderen bekannten Konstruktionen, bei denen der Antrieb motor zwischen Kolben und Schnecke liegt. Der Antriebsmotor stützt sich dabei auf dem rohrförmigen Ansatz mit dem seinem Drehmoment entsprechenden Reaktionsmoment ab, das über eine mit dem Hohlkolben verbundene Drehmomentenstütze zeain Zugholme der Schneckenspritzgiessmaschine eingeleitet wird. Der rohrförmige Ansatz ragt um ein dem Hub des Hohikolbens entsprechendes Stück aus dem Spritzzylinder hinaus und ist durch Dichtelemente im Spritzzylinder abgedichtet. Zur Befestigung des Antriebsmotors an dem Ende des rohrförmigen Ansatzes ist ein Montageflansch vorgesehen, der entweder mittels eines auf dem Ansatz vorgesehenen Aussengewindes oder über stirnseitig angeordnete Befestigungsschrauben mit den Ansatz Verschraubt ist.
  • Obwohl die vorstehend geschilderte Bauweise aufgrund der genannten Vorteile bevorzugt wird, beinhaltet sie eine gewisse Problematik, die unter anderem in der Art der Befestigung und des Anschlusses von Antriebsmotor und dazugehöriger Antriebswelle begründet ist. Bei der herkömmlichen Befestigungsmethode wird, wie bereits kurz erwähnt, auf den rohrförmigen Ansatz ein Gewinde aufgeschnitten, auf das der Befestigungsflansch mit einer Kontermutter aufgeschraubt wird.
  • Hieran wird der Antriebsmotor mittels ßefestigungsbolzen anschliessend befestigt, da beim Aufschrauben von Befestigungsflansch mit Antriebsmotor in einem Arbeitsgang die Gefahr des Verkantens besteht und weiterhin die Hydraulikanschlüsse im-Wege sind. Bei, der anderen-bek'annten Befestigungsmethode wird der Befestigungsflansch stirnseitig am rohrförmigen Ansatz mittels Bolzen befestigt, und ansdiiessend muss der Antriebsmotor am Befestigungsflansch angeschraubt werden. Beim Wechsel des Antriebsmotors auf eine andere Gype bzw. Leistungsstärke stimmen in der Regel die Anschlussmasse des Motors mit der Antriebswelle nicht mehr überein, so dass die Antriebswelle mit den Wälzlagern und der Kupplung zwischen Antriebswelle und Schnecke ausgebaut werden müssen.
  • Bei den herkömmlichen Arten der Befestigung ~des:8ntriebsmotors treten einerseits hohe Kerbbeanspruchungen und andererseits durch die Befestigungsbolzen hohe Zugspannungen am rohrförmigen Ansatz auf. Hieraus resultieren zum einen neben einer zeitaufwendigen Montage und Demontage des Antriebsmotors grosse Wandstärkenverhältnisse des rohrförmigen Ansatzes, welche wiederum zwangsläufig zu einer unerwünschten Vergrösserung wesentlicher Teile des S#ritzaggregates führen. Diese unerwünschte zwangsläufige Vergrösserung des Spritzaggregates erfordert einen zusätzlichen Platzbedarf und nicht unbeachtliche zusätzliche Materialaufwendungen sowie Kosten und weiterhin treten durch die grossen Wandstärkenverhältnisse Abdichtprobleme' - auf. Da die Forderung nach hohen Einspritzdrücken der Schnecke besteht und der Hohlkolben mit nicht unerheblichen Hydraulikdrücken beau£schlagt wird, ist man bestrebt, die Dichtelemente, mit denen der rohrförmige Ansatz im Spritzzylinder abgedichtet ist, nach Möglichkeit gering zu halten.
  • In diesem Bestreben ist man insgesamt bei den bekannten Konstruktionen relativ beschränkt, wenn die freie Wåhlbarkeit von Baugrösse und Fabrikat des Antriebsmotors mit den unterschiedlichen Anschlussmassen und Anschlussarten am rohrförmigen Ansatz uni der Antriebswelle der Schnecke in vollem Umfange gewährleistet sein soll.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, dass Antriebsmotore unterschiedlicher Leistung und Fabrikate und mit unterschiedlichsten Wellenanschlüssen ohne erhebliche Änderungen der Vorrichtung selbst eingesetzt werden können.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Anschlussende der Antriebswelle kurz vor dem Ende des rohrförmigen Ansatzes in dessen Innerem liegt und eine Wellenkupplung trägt, und dass der Montageflansch, des Antriebsmotors am Ende des rohrförmigen Ansatzes mittels bekannter, gegen den AussenumSant des Ansatzes verspannbarer Ringkeile befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung ist es möglich, die Wandstärke des rohrförmigen Ansatzes beachtlich zu reduzieren, so dass wesentliche Teile des Spritzaggregates zweckmässigerweise nun nur noch grössenmässig entsprechendihrer Funktionsaufgaben ausgelegt zu werden brauchen und somit nicht unbeachtliche Einsparungen an Naterial und Kosten sowie Platzeinsparungen zu verzeichnen sind. Weiterhin ist ein äusserst einfaches Montieren und Demontieren sowie einfaches Auswechseln von Fabrikaten und Baugr.össen des Antriebs,motors unter erfindungsgemässer Einbeziehung der Wellenkupplung möglich. Durch diese Wellenkupplung ist es möglich, ein kurzes Wellenzwischenstück vorzusehen, das am einen Ende der Wellenkupplung angepasst ist und an seinem anderen Ende jeweils zu dem verwendeten Antriebsmotor passt. Die schwer zugängliche Antriebswelle, die im Radial- und Axiallager gelagert und über eine Kupplung mit der Schnecke verbunden ist, braucht nun bei Auswechseln von verschiedenen Antriebsmotoren nicht mehr ausgebaut zu werden, sondern es wird hierbei einfach das kurze und leicht zugängliche Wellenzwischenstück, das im Endbereich des rohrförmigen Ansatzes liegt, ausgetauscht. Die Antriebswelle wird von vornherein auf das maximal auftretende Drehmoment ausgelegt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Aussenfläche des rohrförmigen Ansatzes durchgehend glatt zylindrisch ausgebildet sein kann. Im Gegensatz zu einer der bekannten Ausführungsformen, bei der der Montageflansch des Antriebsmotors mittels eines Aussengewindes am rohrförmigen Ansatz befestigt ist, besteht hier nicht die Gefahr einer Beschädigung des Dichtelementes durch ein Gewinde, wenn das, wie erforderlich, eng sitzende Dichtelement auf den Ansatz aufgeschoben wird. Dies verlängert die Lebensdauer der relativ häufig auszuwechselnden Dichtelemente nicht unerheblich und vermeidet die hinderlichen Leckölverluste. Andererseits ist weiterhin bei einen Dichtungsyechsel an der erfindungsgemässen ausführung eine beachtliche Zeitersparnis zu verzeichnen, denn es entfällt das Abschrauben der Defestigungsbolzen am Antriebsmotor und das zusätzliche Abdrehen bzw.
  • Abschrauben des Befestigungßflansches. Weiterhin ist als nicht unbeachtlicher Vorteil der erfindungsgeiässen Ausführung zu verzeichnen, dass aufgrund der geringen Wandstärkenverhältnisse des rohrförmigen Ansatzes Dichtungseleiente mit geringerem Durchmesser verwendet werden, so dass bei den zwangsläufig vorhandenen hohen Spritzdrücken geringere Kräfte auf die Dichtaemente einwirken, wodurch sich die Belastungsdauer der Dichtelemente erhöht.
  • Zweckmässigerweise ist als Wellenkupplung eine Verbindungshülse mit Keilverzahnung vorgesehen, mit der das von Motor angetriebene Wellenzwischenstück in Ei-ngriff steht. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist daruberhinaus der Montageflansch. Schraubenlöcher für die Antriebsmotore unterschiedlicher Fabrikate auf.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfhhrungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgernässe Vorrichtung und Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden Längsschnitt, aus dem Ort und Anordnung des Dichtelementes und der Befestigung deutlicher hervorgehen.
  • Aus der Zeichnung ist ein Spritzzylinder 1 ersichtlich, der auf einem nicht gezeigten Maschinenrahmen befestigt ist und an dem sich Zugholme 2 abstützen, die die bei der-Axialverschiebung der Schnecke auftretenden Xeaktionskräfte aufnehmen.
  • In dem Spritzzylinder 1- ist ein Hohlkolben 3 gleitend verschiebbar, der auf der der Schnecke abgewendeten Seite einen rohrförmigen Ansatz 4 aufweist. Der Ansatz 4 durchsetzt den Zylinderdeckel 5 des Spritzzylinders 1 und ist mittels Dichtelementen 6 abgedichtet.
  • Durch den Hohlkolben 3 hindurch verläuft eine Antriebswelle 7, die in Wälzlagern 8, 9 im Hohlkolben 3 gelagert ist und über eine Schneckenkupplung 10 mit dem hinteren Ende des Schneckenschaftes verbunden ist. Mit dem der Schnecke zugewendeten Stirnende des Ho'hlkolbens 3 ist eine Drehmomentenstütze 11 verschraubt, die mit Lageraug#en 12 längs der Zugholme 2 verschiebbar ist und das von einem Antriebsmotor 13 in dem rohrförmigen Ansat#z 4 indiizierte Drehmoment auf die Zugholme 2 überträgt und sich dadurch darauf abstützt.
  • Die bisher erläuterten Gestaltungsmerkmale der erfindungsgemässen Vorrichtung gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung und brauchen deshalb nicht näher erläutert zu werden.
  • Wie aus den Figuren 1und 2 ersichtlich ist, liegt das motorseitige Anschlussende der Antriebswelle 7 innerhalb des rohrförmigen Ansatzes 4 und trägt eine Keilverzahnung 14, auf die eine entsprechende Verbindungshülse 15 aufgeschoben und durch eine Madenschraube 16 gesichert ist. Ebenfalls mit der Verbindungshülse 15 in Eingriff befindlich ist ein Wellenzwischenstück 17, dessen dem Motor 13 zugewendetes Ende so ausgebildet ist, dass es mit diesem in Antriebsverbindung gebracht werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich ebenfalls um eine Keilverzahnung. In das Ende des rohrförmigen Ansatz 4 ist ein Wellendichtring 18 eingesetzt, dessen Dichtlippe an dem glatten Teil des Wellenzwischenstückes 17 anliegt.
  • Das Gehäuse des Antriebsmotors 13 ist mit einem Montageflansch 19 verschraubt, der mittels Ringspannelementen 20 auf dem Aussenumfang des rohrförmigen Ansatzes 4 befestigt ist. Die Ringspannelemente 20 bestehen aus einem Satz entgegengesetzt keilförmig ausgebildeter Ringteile, die in einer Ausnehmung 21 des Montageflansches 19 angeordnet sind und von einem mittels Schrauben 22 am Montageflansch 19 befestigten Spannring 23 mit der Aussenfläche des rohrförmigen Ansatzes 4 einerseits und der Innenwand der Ausnehmung 21 andererseits verspannt werden. Zweckmässigerweise weist der Montageflansch 19 Schraubenlöcher in solcher Art, Anzahl und Verteilung auf, die die Befestigung unterschiedlicher Antriebsmotore 13 ermöglichen, ohne den Flansch austauschen zu müssen.
  • Entsprechend der erfindungsgemässen Ausgestaltung der'Vorrichtung ist die Verbindungshülse 15 als Wellenkupplung angeordnet.
  • Diese Wellenkupplung ermöglicht die Einbeziehung des Wellenzwischenstückes 17, das - bei jeweilig entsprechender Ausgestaltung seines rechten Endes - für verschiedenartige Leistungsstärken und Fabrikate des Antriebsmotors 13 gewählt werden kann. Dies führt ohne Schwierigkeiten zu weitgehender Freiheit in der Wahl des Antriebsmotors 13, da z.B.bei einer Änderung der Motorleistung nur das kurze Wellenzwischenstück 17 ausgetauscht, aber nicht mehr die Antriebswelle 7 zeitaufwendig und mühsam gewechselt werden braucht. Die Wellenkupplung 15 ist aufgrund ihrer sinnvollen Anordnung, kurz vor dem Ende des rohrförmigen Ansatzes 4, leicht zugänglich.
  • Die Verwendung der Ringspannelemente hat neben den bereits genannten beachtlichen Vorteilen die weiteren Vorzüge, dass der Antriebsmotor entsprechend der jeweiligen baulichen Gegebenheiten zweckmässig in jede Winkellage um die Achse des rohrförmigen Ansatzes 4 einstellbar ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Antriebsmotore verschiedener Leistungen und Fabrikate zur Anwendung gelangen und hierbei jeweils die Lage der Anschlüsse für die Hydraulik verschieden sind.

Claims (5)

  1. Pat entansprüche
    tU Vorrichtung für den Antrieb der Schnecke einer Schnecke spritzgiessmaschine mit einem druckmittelbeaufscblagten Hohlkolben für die Axialverschiebung der Schnecke, der einen rohrförmigen, aus dem zugehörigen Zylinder auf der der Schnecke abgewendeten Seite herausgeführten Ansatz aufweist, an dessen Ende ein Antriebsmotor für eine den Ansatz und den Hohlkolben durchlaufende und mit der Schnecke verbundene Antriebswelle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussende der Antriebswelle (7) kurz vor dem Ende des rohrförmigen Ansatzes (4) in dessen Innerem liegt und eine Wellenkupplung (15) trägt, und dass der Montageflansch (19) des Antriebsmotors (13) am Ende des rohrförmigen Ansatzes (4) mittels bekannter, gegen den Aussenumfang des Anstzes (4) verspannbarer Ringkeile (20) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wellenkupplung eine Verbindungshülse (15) mit Keilverzahnung vorgesehen ist, mit der ein vom Antriebsmotor (13) angetriebendes Wellenzwischenstück (17) in Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageflansch (19) sich mit einem Bund an der Stirnseite des ro#hrförmigen Ansatzes (4)5abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1.
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageflansch (19) Schraubenlöcher für Antriebsmotore unterschiedlicher Fabrikate aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die-Aussenfläche des rohrförmigen Ansatzes (4) glatt durchgehend zylindrisch ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266709A2 (de) * 1986-11-06 1988-05-11 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Kupplungseinrichtung an einer Spritzgiessmaschine zum Ankuppeln der Schneckenwelle
WO2000021729A1 (de) * 1998-10-14 2000-04-20 Karl Hehl Spritzgiessmaschine mit einem mehrere antriebsgruppen umfassenden modularen aufbau

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EP0266709A3 (de) * 1986-11-06 1989-10-18 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Kupplungseinrichtung an einer Spritzgiessmaschine zum Ankuppeln der Schneckenwelle
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EP1121237B2 (de) 1998-10-14 2010-08-04 Karl Hehl Spritzgiessmaschine mit einem mehrere antriebsgruppen umfassenden modularen aufbau

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