DE2246732C3 - Vorrichtung zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte durch Verlöten von Anschlußelementen verbundenen Bauteils kleiner Abmessungen - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte durch Verlöten von Anschlußelementen verbundenen Bauteils kleiner AbmessungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte verbundenen
Bauteils kleiner Abmessungen, wobei Anschlußelemen-
65 te des Bauteils durch öffnungen der Trägerplatte hindurchragen
und auf deren anderer Seite mit Leitungszügen verlötet sind und wenigstens zwei das Bauteil
zangenartig erfassende Greifarme vorgesehen sind und einem Greifarmpaar wenigstens ein unter Federwirkuag
zusammendrückbares und dabei sich zwischen Greifarmen und Trägerplatte abstützendes Federbein
zugeordnet ist.
Bei einem bekannten zangenartigen Werkzeug zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte verbundenen
Bauteils, welches mit seinen Anschlußelementen in öffnungen
der Trägerplatte verlötet ist, kommt es darauf an, den mit einer Greifkiammer an dem zu entnehmenden
Bauteil verrasteten Schenkel des Werkzeugs in dem Augenblick von der Leiterplatte zu entfernen und
damit die Ar.schlußelemente des Bauteils aus den Leiterplattenöffnungcn herauszuziehen, in dem durch
den an dem anderen Schenkel des Werkzeugs befestigten Heizkopf das zur Fixierung der Anschlußelemente
verwendete Lot ausreichend erweicht ist. Hierzu ist bei dem bekannten Werkzeug eine die Schenkel des Werkzeugs
spreizende Feder vorgesehen. Wertet man hierbei die Ausziehbewegung des mit dem Bauteil verraste
ten Schenkels zur Abschaltung der Beheizung des Heizkopfes und zur Auslösung einer mit dem Heizkopf
verbundenen Lotabsaugvorrichtung aus. so kann eine übermäßige Erwärmung und eine daraus resultierende
Beschädigung oder Zerstörung der Trägerplatte sicher vermieden werden. Da ein solches Werkzeug jedoch
zur Entnahme von Bauteilen mit ziemlich stark differierender Anzahl von Anschlußelementen verwendet wer
den soll und es hierbei erwün.^ht ist, die zum Abdrükken
eines Bauteils erforderliche Kraft den verschiedenen Bauteilen entsprechend unterschiedlich zu bemessen,
ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie in
rationeller Weise mit einem solchen zangenartigen Werkzeug zusammenarbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer solchen Vorrichtung
gemäß der Erfindung vorgesehen, daß Greifarme und zugeordnetes Federbein am freien Ende des
einen Schenkels eines zangenartgen Werkzeugs, bei welchem ein an dem anderen Schenkel fixierter mit
Bohrungen versehener Heizkopf beim Schließen der Schenkel den Lötstellen eines von den Greifarmen erfaßten
Bauteils anliegt, derart befestigt sind, daß wenigstens zwei für Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen
vorgesehene Greifarmpaare mit zugeordneten Federbeinen revolverartig in Arbeitsstellung drehbar
angeordnet sind.
Aus dieser Ausbildung der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß nun das Erfassen und Abdrücken eines
Bauteils von einer Trägerplatte von einem jeweils dem Bauteil angepaßten Greifarmpaar und einem individuell
auf das Bauteil abgestimmten Federbein vorgenommen wird. Somit sind aber z, B. Abdrückkraft und Länge
der Abdrückstrecke für Bauteile gleicher Abmessungen und gleicher Anschlußelementenzah! stets auch
gleich groß und unabhängig von der weiteren Handhabung des zangenartigen Werkzeugs, jedoch optimal auf
das jeweilige Bauteil abgestimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß ein in einem an die Bohrungen des Heizkopfes angeschlossenen Zylinder bewegbarer und in seinem
unteren Totpunkt gespannler Kolben mit den Federbeinen derart gekoppelt ist, daß die Entspannung eines
Federbeins die Auslösung des Kolbens zur Folge hat.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Entspannung
eines Federbeines, welches ein Bauelement von einer Trägerplatte abdrückt, unmittelbar ali Indiz für eine
zum Absaugen ausreichende Verflüssigung des zur Fixierung der Anschlußelemente des Bauteils verwendeten
Lotes ausgewertet wird.
Ferner ist bei einer Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen, daß die blattfederartig ausgebildeten
Greifarmc jeweils an den Schmalseiten eines annähernd quaderförmigen Gehäuses, welches auf einen an
dem einen Schenkel des zangenartigen Werkzeugs befestigten Bolzen aufsteckbar ist. befestigt sind und daß
die freien, über das Gehäuse hinausragenden Enden der
Greifarme zu Greifhaken abgewinkelt sind, daß die an den Breitseiten des Gehäuses angeordneten Federbei-ρε
durch in l*ängsschlitze der Federbeine eingreifende, an dem Gehäuse befestigte und mit einem scheibenförmigen
Kopf versehene Stifte geführt sind und daO auf derselben Gehäuseseite geführte Federbeine verschiedener
Greifarmpaare durch eine gemeinsame in einem Federtunnel angeordnete Druckfeder gegeneinander ao
verspannt sind und daß ein Federtunnel aus einem an dem Gehäuse befestigten Federblech gebildet ist. daß
das Federblech federnd vom Gehäuse abspreizbare Lappen aufweist und daß kugelförmige Rastkörper
zwischen den Lappen und dem mit Kerben versehenen, das Gehäuse durchdringenden Bolzen eingeklemmt
sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von drei Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung mit dem einen, freien Sehenkel
eines zangenartigen Werkzeuges verbunden, in Seitenansicht, wobei von dem freien Schenkel lediglich ein
endseitiger Abschnitt dargestellt ist.
F i g. 2 diese Vorrichtung von vorn gesehen und
F i g. 3 die mit dem zangenartigen Werkzeug verbundene
Vorrichtung von der Seite her gesehen.
Im einzelnen zeigen die Figuren, daß die Vorrichtung
ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 aufweist.
F-inander gegenüberliegende Seitenwände 2, 3 dieses Gehäuses sind in ihrer Mitte mit fluchtenden
Durehirittsöffnungen 4 für einen Bolzen 5 versehen. Der Bolzen ist an dem Ende 6 des einen Schenkels 7
eines zangenartigen Werkzeugs 8 befestigt und das Gehäuse 1 auf dem Bolzen 5 drehbar gelagert. An den
Seitenwänden 2. 3 des Gehäuses 1 sind paarweise zu sammenwirkende, aus Federmaterial bestehende Greifarme
9 fixiert. Über das Gehäuse an einander gegenüberliegenden Seiten hinausragende abgewinkelte Enden
der Greifarme 9 bilden Greifhaken 10. An den beiden anderen, ebenfalls senkrecht zum Bolzen 5 verlaufenden
Seiten 11, 12 des Gehäuses 1 sind jeweils zwei zueinander entgegengesetzt wirksame Federbeine 13
befestigt. Auch die Federbeine 13 ragen dabei, wie die Greifarme 9 über das Gehäuse hinaus, und zwar derart,
daß jeweils ein Paar Greifarme und zwei Federbeine 13 ein Bauteil 30 an vier Seiten umgeben. Die auf derselben
Seitenfläche des Gehäuses 1 befestigten, jedoch entgegengesetzt zueinander wirksamen Federbeine 13
s;nd durch eine gemeinsame, in einem Federtunnel 14
angeordnete Druckfeder 15 gegeneinander verspannt und mittels einen scheibenförmigen Kopf aufweisender
Stifte 16 senkrecht zum Bolzen 5 am Gehäuse 1 geführt Um das Gehäuse in einer Arbeitsstellung gegenüber
dem Bolzen 5 verrasten zu können sind durch Schlitze 18 vom Federblechmaterial der Federtunnel 14
federnde Lappen 19 abgetrennt und zwischen den Lappen 19 und dem Bolzen 5 kugelförmige Rastkörper 20
eingeklemmt, welche beim Schwenken des Gehäuses in Kerben 21 der Bolzen 5 einrasten.
Wird nun die mittels des Bolzens 5 an dem einen Schenkel 7 eines zangenartigen Werkzeuges 8 befestigte
Vorrichtung auf eine Leiterplatte 26 derart aufgesetzt, daß ein aus der Leiterplatte wieder auszulötendes
Bauteil 30 einerseits zwischen die Greifarme 9. andererseits zwischen die zugeordneten Federbeine 13
eines auf dieses Bauteil abgestimmten Greifarmpaares zu liegen kommt, so kann durch Schließen der Schenkel
7. 22 des zangenartigen Werkzeuges 8 (vgl. F i g. 3) ein Heizkopf 23. welcher zusammen mit einer Absaugvorrichtung
24 am Ende des anderen Schenkels 22 des zangenartigen Werkzeuges 8 befestigt ist, gegen die Lötstellen
25 bewegt werden, mit welchen die Anschlußelemente 31 des zu entfernenden Bauteiles 30 an der
Leiterplatte 26 fixiert sind. Hierbei werden außerdem die Greifhaken IO eines Greifarmpaares auseinander
gespreizt und unter dem Bauteil verrastet, während die zugeordneten sich an der Leiterplatte abstützenden
Federbeine gespannt werden. Wird die Abdrückkraft der Federbeine in geeigneter Weise gemessen, so ziehen
sie mit Hilfe der Greifhaken 10, sobald das Lot, welches die Anschlußelemente des Bauteiles fixiert,
durch den Heizkopf 23 genügend verflüssigt ist. die Anschlußelemente aus den öffnungen der Leiterplatte 26,
indem sie sich wieder entspannen und drücken dabei das Bauteil von der Leiterplatte ab.
)e nach Größe des Bauteils und der Anzahl seiner Anschlußelemente kann durch Verschwenken der Vorrichtung
ein anderes Greifarmpaar mit zugeordneten Federbeinen zum Einsatz gebracht, oder durch Abziehen
der Vorrichtung und Aufstecken einer mit Greifarmpaaren anderer Abmessungen versehenen Vorrichtung
auf den Bolzen 5 auf ein auf das aufzulötende Bauteil genau abgestimmtes Greifarmpaar mit zugeordneten
Federbeinen zurückgegriffen werden.
In den Figuren nicht dargestellt ist eine mechanische oder elektrische Kopplung zwischen den Federbeinen
der Vorrichtung und der Absaugvorrichtung 24, derart, daß eine Entspannung eines Federbeines die Auslösung
eines in der Absaugvorrichtung in seinem unteren Totpunkt gespannten Kolbens bewirkt, so daß das Herausziehen
der Anschlußelemente eines Bauteiles aus Leiterplattenöffnungen unm ttelbar die zum Absaugen
ausreichende Verflüssigung des Lotes anzeigt und ausgewertet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte verbundenen Bauteils kleiner Abrnessungen,
wobei Anschlußelemente des Bauteils durch Öffnungen der Trägerplatte hindurchragen und auf
deren anderer Seite mit Leitungszügen verlötet sind und wenigstens zwei das Bauteil zangenartig erfassende
Greifarme vorgesehen sind und einem Greifarmpaar wenigstens ein unter Federwirkung zusammendrückbares
und dabei sich zwischen Grpifarmen und Trägerplatte abstützendes Federbein *zugeordnei
ist, dadurch gekennzeichnet, daß Greifarme (9) und zugeordnetes Federbein (13) am freien Ende (6) des einen Schenkels (7) eines
zangenartigen Werkzeugs (8). bei welchem ein an dem anderen Schenkel (22) fixierter, mit Bohrungen
versehener Heizkopf (23) beim Schließen der Schenkel den Lötstellen (25) eines von Greifarmen ao
(9) erfaßten Bauteils (30) anliegt, derart befestigt sind, daß wenigstens zwei für Bauteile (30) mit unterschiedlichen
Abmessungen vorgesehene Greifarmpaare mit zugeordneten Federbeinen revolverartig
in Arbeitsstellung drehbar angeordnet sind. as
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem an die Bohrungen des
Heizkopfes (23) angeschlossenen Zylinder bewegbarer und in seinem unteren Totpunkt gespannter
Kolben mit den Federbeinen (13) derart gekoppelt ist, daß die Entspannung eines Federbeins die Auslösung
des Kolbens /ur Folge hat.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartig ausgebildeten
Greifarme (9) jeweils an den Schmalsei ten (2, J) eines annähernd quaderförmigen Gehäuses
(1) welches auf einen an dem einen Schenkel (7) des zangenartigen Werkzeugs (8) befestigten Bolzen
(5) aufsteckbar ist, befestigt sind und daß die freien, über das Gehäuse (1) hinausragenden F.nden
der Greifarme (9) zu Greifhaken (10) abgewinkelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Breitseiten (11.12) des Gehäuses
angeordneten Federbeine (13) durch in Längsschlitze (17) der Federbeine (13) eingreifende
an dem Gehäuse (1) befestigte und mit einem scheibenförmigen Kopf versehene Stifte (16) geführt sind
und daß auf derselben Gehäuseseite geführte Federbeine verschiedener Greifarmpaare durch
eine gemeinsame in einem Federtunnel (14) angeordnete Druckfeder (15) gegeneinander verspannt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß ein Federtunnel (14) aus einem an dem
Gehäuse befestigten Federblech gebildet ist, daß das Fedurblech federnd vom Gehäuse abspreizbare
Lappen (19) aufweist und daß kugelförmige Rastkörper (20) zwischen den Lappen (19) und dem mit
Kerben (21) versehenen das Gehäuse (1) durchdringenden Bolzen (5) eingeklemmt sind.
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