DE2246475C2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Tropfen - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von TropfenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden von Tropfen, insbesondere von kleinen
Tropfen, aus strömenden Gasen, bestehend aus einer Mehrzahl von parallel und mit Abstand voneinander
angeordneten Abscheiderwänden, die bogenförmigen oder trapezförmigen Querschnitt mit Anströmabschnitt
und Ausströmabschnitt aufweisen und mit Führungsrinnen versehen sind und fernerhin bestehend
aus orthogonal zu den Abscheiderwändcn angeordneten Kammertrennwänden. — Derartige
Vorrichtungen werden als sogenannte Tropfcnabscheider z. B. bei Kühltürmcn u. dgl. eingesetzt und
im allgemeinen in besonderen Gehäusen untergebracht. Sie können mehrfach übereinander und auch
mehrfach nebeneinander zu ganzen Batterien zusammengesetzt, aber auch geteilt werden.
Bei bekannten Tropfenabscheidern der beschriebenen Gattung (vgl. EUROFORM-Prospckt T 271.
deutsche Offenlegungsschrift 1 544 115) sind die Ab-"lcheiderwände
ebene Wände, die in Strömungsrich-•ung trapezförmig gebogen oder geführt sind. Die
führungsrinnen sind nach einer Seite hin eingedrückt tnd funktionsmäßig einzelne Rinnen, die nur in Beleichen
der Abscheiderwände angeordnet sind, nämlich gleichsam in den Trapczschenkcln. Darüber hin-.
tus steht die Pfeilung eintrittsseitig entgegen der Ströfciungsrichtung,
austrittsseitig in Strömungsrichtung. Zusammen mit den Kammertrennwänden entstehen
besondere Strömungskammern, in denen der Gasstrom umgelenkt wird. Dadurch werden Tragheuv
kräfte wirksam, die die mitgeführten Tropfen an die Abscheiderwände tragen. Im Bereich der Fuhrungsrinnen
fließen die einzelnen Tropfen zusammen, um den Tropfenabscheider, mehr oder weniger entlang
der Karnmertrennwände, stränenartig zu verlassen. Die Führungsrinnen sind so gestaltet, daß sie die
Tropfen aufzunehmen in der Lage sind.
Die beschriebene Ausführungsform von Vorrichtungen zum Abscheiden von Tropfen aus strönunden
Gasen hat sich an sich bewährt, aufwendig ist jedoch, daß für unterschiedliche Abscheideaufgaben die Auslegung
insgesamt in besonderer Weise angepaßt werden muß. Wenn bei speziellen Abscheideaufgaben
die Beuiebsverhältnisse schwanken und in diesem Sinne Breitbandabscheidung verlangt wird, ist der Abscheidend
der bekannten Vorrichtung nicht hinreichend breitbandig und verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe r^r-indc. bei
einer Vorrichtung der beschriebenen Gattung den Abscheidegrad für Breitbandabscheidung zu verbessern,
gleichzeitig aber die Möglichkeil zu schaffen. auf einfache Weise eine Anpassung der Vorrichtung
an verschiedene Abscheideaufgaben vorzunehmen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Tropfen, insbesondere von k'-.'inen
Tropfen, aus strömenwen Gasen bestehend aus einer Mehrzahl von parallelen und mit Abstand voneinander
angeordneten Abscheiderwänden, die bogenförmigen oder trapezförmigen Querschnitt mit Anströmabschnitt
und Ausströmabschnitt aufweisen und mit Führungsrinnen versehen sind, und aus
orthogonal zu den Abscheiderwänden angeordneten Kammertrennwänden. Die Erfindung besteht darin.
daß die Abscheiderwände eine wellenförmige Profilicrung mit Wellentälern und Wellenbergen aufweisen,
deren Längsachse schräg zur Strömlingsrichtung verläuft, und daß die wellenförmige Profilicrung an
unprofiiierte Ablaufzonen anschließt, deren Rand in
schlitzförmigen Ausnehmungen der Kamrnertrcnnwände gehalten ist. Die Längsachsen der Wellenberge
und der Wellentäler können über die gesamte Breite der Abscheiderwände in einer Richtung durchlaufen.
In diesem Fall ist eine Ablaufzonc nur an einer. gleichsam der unteren Seite erforderlich. Funktionell
überlegen in bezug au! definierte Strömungsverhälinisse ist jedoch eine Ausführungsform, die dadurch
gekennzeichnet ist. daß die Wellentäler und die Wellenberge der wellenförmigen Profilierung im Bereich
der Mitte der Abscheiderwände pfeilförmig zusammenlaufen und beidseitig an diese Profilierung Ablaufzonen
angeschlossen sind.
Die Erfindung arbeitet nicht mehr mit hauptsächlich ebenen Abscliciderwändcn, die bogenförmigen
oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen und nur bercichswcise mit einzelnen, voneinander unabhängigen
Führungsrimicn versehen sind, sondern gleichsam
mit Wellplatten, die über den gesamten Slrömungsweg
die beschriebene Profilicrung aufweisen und außerdem bogenförmig bzw. trapezförmig gebogen
sind. Die Wellungen dieser Wellplatten können sehr verschiedene Gestaltung aufweisen. Im allgemeinen
wird man mit sinusförmigen oder trapezförmigen Weitungen arbeiten. Die Weitungen bcdckken
gleichmäßig die gesamte Fläche der Abscheiderwände, und zwar bis auf die Ablaufzonc bzw. die Ablaufzonen.
Ist eine so aufgebaute Vorrichtung für eine spezielle Abscheideaufgabe nach den herrschen-
den Baulehren ausgelegt, so arbeitet eine solche Vorrichtung überraschend breitbandig, d. h. mit einwandfreier
Abscheidung auch bei sehr unterschiedlichen Betriebsverhältnissen. Dieser Effekt mag auf mehr
oder weniger homogener, isotroper Turbulenz beruhen, die dem strömenden Gas von den Weitungen
her eingeprägt wird, und die das Strömungsverhalten in den Abscheidekammern — bis in den Bereich der
Kammertrennwände — beherrscht. Im Bereich der Kammertrennwände bewirken diese und die ebenfalls
nicht profilierten Ablaufzonen, daß die homogene isotrope Turbulenz in anisotrope Turbulenz
übergeht. So wird die Strömung der gasförmigen Phase aufgeteilt in eine Zone homogener, isotroper
Turbulenz und in eine Zone inhomogener, anisotroper Turbulenz mit Totwasserströmung. Zufolge der
Einwirkung von Trägheitskräften auf die Flüssigkeitstropfen treten die Tropfen durch die Grenzfläche,
die die Zone homogener isotroper Turbulenz umschließt, in die Zone anisotroper Turbulenz mit
Totwasserströmung. Das verstärkt den primären Abscheidevorgang. Gleichzeitig wird die Abführung der
Flüssigkeit aus dem Abscheider heraus verbessert, weil eine Zone anisotroper Turbulenz mit Totwasserströmung
geschaffen ist, die störende Kräfte auf die ablaufende Flüssigkeit nicht ausübt. Die Anpassung
an unterschiedliche Abscheideaufgaben ist einfach, und zwar ist es ausreichend, lediglich den Abstand
der Abscheiderwände zu variieren. Mit diesem Ziel erreicht man gleichzeitig eine einfache Fertigung. Die
Kammerirennwände können nämlich ihrerseits über die Anströmabschnitte bzw. die Ausströmabschnitte
der Abscheiderwände vorstehen und durch Verbundleisten vereinigt sein. Damit ist es möglich, die Kammertrennwände
ihrerseits als Leisten zu gestalten, wobei ein Austauschen von Leisten unterschiedlicher
Breite die Anpassung an unterschiedliche Abscheideaufgaben ermöglicht.
Für eine erfindungsgemäße Vorrichtung können die verschiedensten Werkstoffe eingesetzt werden.
Insbesondere kann mit Kunststoff gearbeitet werden. Da jedoch die Abscheiderwände — bis auf die Ablaufzonen
— mit kontinuierlichen Wellungen versehen sind, empfiehlt es sich häufig, mit einem metallischen
Werkstoff zu arbeiten, der auf einfache Weise diese Profilierung zuläßt. Daher wird man bei einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung im allgemeinen zumindest die Abscheiderwände, gegebenenfalls aber
auch die anderen Bauteile aus korrosionsfestem Chromnickelstahl oder anderen geeigneten metallischen
Werkstoffen herstellen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung ausführlicher erläutert. IZs zeigt in schcmatischcr Darstellung
F i g. 1 die Ansicht eines Ausschnittes aus einer erfind'ingsgcmäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 3 die Aufsicht B auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 dient zum Abscheiden von Tropfen, insbesondere von kleinen
Tropfen, aus strömenden Gasen. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Mehrzahl
von parallelen und mit Abstand voneinander angeordneten Abscheiderwa'nden % die im Ausführungsbeispiel den in F i g. 2 erkennbaren trapezförmigen
Querschnitt aufweisen und mit Anströmabschnitien 3 sowie Ausströmabschnitten 4 versehen sind. Die
Pfeile 5' deuten die Strömungsrichtung des strömenden
Gases an. Im übrigen sind in den Abscheiderwänden 2 Führungsrinnen 5 für die Führung abgeschiedener
Tropfen vorgesehen. Zur Vorrichtung 1 gehören fernerhin orthogonal zu den Abscheiderwänden
2 angeordnete Kammertrennwände 6. — In der Figur siiid nur einige Abscheiderwände 2 und nur
einige Kammertrennwände 6 dargestellt worden. Die Abscheiderwände 2 und die Kammertrennwände 6
lassen sich praktisch zu beliebig großen Aggregaten zusammensetzen, die wiederum mehrfach nebeneinander
und übereinander angeordnet werden können, so daß aus den beschriebenen Bauteilen batterieartige
Vorrichtungen 1 für sehr große strömende Gasmengen zusammengesetzt werden können. Man kann
aber auch die in F i g. 2 durch die strichpunktierte Linie C-C angedeutete Teilung vornehmen.
Aus einer vergleichbaren Beüachtung der Fig. 1
bis 3 entnimmt man. daß die Abscheiderwände 2 eine wellenförmige Profilierung aufweisen, wobe: die WeI-lentäler
7 die Führungsrinnen für die abgeschiedenen Tropfe.« bilden. Dabei besitzen diese rtellenförmig
profilierten Abscheiderwände 2 Wellenberge 8 und Wellentäler 7, deren Längsachse schräg zur Strömungsriehtung
verläuft, die darüber hinaus im AusführungsDeispiel im Bereich der Mitte der Abscheiderwände
2 pfeilförmig zusammenlaufen. Das ist in F i g. 1 angedeutet worden, wo die Wellenberge 8
durch einen verhältnismäßig dicken Strich, die Wellentäler 7 durch einen demgegenüber dünnen Strich
dargestellt sind. An beiden Seiten schließen sich unprofilierte Ablaufzonen 9 an.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind ciie Abscheiderwände 2 in schlitzförmigen Ausnehmungen 10 der
Kammerwände 6 gehalten. Die Kammertrennwände f> stehen ihrerseits über die Anströmabschnitte 3 bzw.
die Ausstromabschnitte 4 der Abscheiderwände vor und sind durch Ve.rbundleistcn 11 verrnigt. Man erkennt
unmittelbar, daß so die Ka:nmertrennsv;inde f»
als Leisten ausgeführt sind, die unterschiedliche Breite besitzen können. Das ermöglicht ohne Schwierigkeiten
die Anpassung an unterschiedliche Abscheidcaufgaben.
Ist die Vorrichtung für eine bestimmte Abscheideaufgabe ausgelegt, so arbeitet sie
in dieser Abscheideaufgabe überraschend breitbandig in bezug auf den Abscheidegrad. Die Profilierung 7. 8
dit-nt nicht nur der Flüssigkeitsabführung, sondern auch der Vermeidung von Tropfenreflexion. Reflektierte
Tropfen würden wieder in die Gasströmung gelangen und den Abscheidegrad verschüchtern. Durch
clic Profilierung 7. 8 in dem Bereich der Abscheiderwände
2. wo tropfen auftreffen, wird bei der überwiegenden
Anzahl dieser Tropfen Koalcszen/ erreicht. Der Anströmabschnitt 3 ist wesentlich kleiner
gehalten als der Ausströmabschnitt 4. Durch den wesentlich größeren Ausströmabschnitt 4 wird zusätzlich
der Abscheidegrad verbessert, in dem vorher reflektierte Tropfen hier nochmals an d'c Profilwände
7. 8 gelangen und somit abgeschieden werden.
Dieser Ausführungsform der Erfindung kommt daher besondere Bedeutung zu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Tropfen aus strömenden Gasen, bestehend aus einer Mehrzahl
von parallelen und mit Abstand voneinander angeordneten Abscheiderwanden, die
bogenförmigen oder trapezförmigen Querschnitt mit Anströmabschnitt und Ausströmabschnitt
aufweisen und mit Führungsrinnen versehen sind und aus orthogonal zu den Abscheiderwänden
angeordneten Kammertrennwänden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheiderwände (2) eine wellenförmige Profilierung mit Wellentälern (7) und Wellenbergen (8) aufweisen,
deren Längsachse schräg zur Strömungsrichtung (S) verläuft, und daß die wellenförmige
Profilierung (7,8) an unprofilierte Ablaufzonen (9)
anschließt, deren Rand in schlitzförmigen Ausnehmungen (10} Jer Kammertrennwände (6) ge-
halten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wellentäler (7) und die
Wellenberge (8) der wellentörmigen Profilierung im Bereich der Mitte der Abscheiderwände (2)
pfeilförmig zusammenlaufen unc!· beidseitig an diese Profilierung (7, 8) Ablaufzonen (9) angeschlossen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze:;hnei, daß die Kammertrennwände
(6) über die Anströmabschnitte (3) bzw. die Ausströmabschnitte \4) d.r Abscheiderwände
(2) vorstehen und ourch Vcrbundlcisten (10) vereinigt sind.
35
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AKTIEBOLAGET CARL MUNTERS, SOLLENTUNA, SE |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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