DE2245516A1 - Siebteil einer papiermaschine - Google Patents

Siebteil einer papiermaschine

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DE2245516A1 DE19722245516 DE2245516A DE2245516A1 DE 2245516 A1 DE2245516 A1 DE 2245516A1 DE 19722245516 DE19722245516 DE 19722245516 DE 2245516 A DE2245516 A DE 2245516A DE 2245516 A1 DE2245516 A1 DE 2245516A1
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DE19722245516
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Matti Dipl Ing Kankaanpaeae
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Valmet Technologies Oy
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Valmet Oy
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/02Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type

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  • Paper (AREA)

Description

  • Siebteil einer Papiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf einen Siebteil einer Papiermaschine mit einem einsiebigen Anfangsteil mit Entwässerungsorganen, mit deren Hilfe aus der Massenbahn Wasser durch das Sieb hindurch entfernt wird, wobei der Siebteil nach dem Anfangsteil in einen solchen mit zwei Sieben übergeht, welcher zweisiebige Teil sich zumindest in.seinem-Anfangsabschnitt von einer Entwässerungswalze oder einem Entwässerungskasten geleitet krümmt.
  • Ein in seinen wesentlichen Zügen diesem Siebteil gleichender Siebteil einer Papiermaschine ist z.B, aus der schwedischen Patentschrift 308 244 bekannt, worin ausschließlich einer effektiven Entwässerung und überhaupt nicht dem Austritt von Zusatzstoffen, wie z.B. von FUllstoffen, und von Feinfasern Beachtung geschenkt wird, ebenso wie auch nicht der fUr Zweisiebformer typischen niedrigen Spaltungsfestigkeit.
  • In den am häufigsten zum Einsatz konuienden Doppelsiebformern wird die Masse dem Siebteil in Form einer mageren Aufschlämmung zugeführt, wonach unmittelbar oder auch anschließend an einen kurzen Abschnitt mit einem Sieb heftige Entwässerung der Massenbahn in beiden Richtungen beginnt. Dies hat zur Folge, daß mit dem Wasser in erheblicher Menge der Masse zugesetzte Füllstoffe, z.B. Kaolin, und auch Feinfasern entweichen.
  • -Dies verschlechtert selbstverständlich in beträchtlichem Maß die Qualität der Papierbahn, und insbesondere beeinträchtigt es die Eigenschaften, die man gerade mittels der Füllstoffe der Papierbahn verleihen will.
  • Ferner ist in der Wirkungsweise der zuvor bekannten Doppelsiebformer zu berücksichtigen, daß in einer solchen in der Entstehung befindlichen Papierbahn, die noch einen bedeutend hohen Wassergehalt hat und in der die Struktur der Papierbahn noch keine hinreichende Festigkeit erreicht hat, auch lange Fasern sich verhältnismäßig frei in bezug aufeinander bewegen können. Sie sind in der Tat bestrebt, aus dem mittleren Teil der Papierbahn in die Oberflächenschichten zu wandern, wenn Entwässerung mit großer Heftigkeit in beiden Richtungen stattfindet. Dies bewirkt eine Schwächung des mittleren Teils der Bahn, mit niedriger Spaltungsfestigkeit als Folge.
  • Im Siebteil einer Papiermaschine nach der Erfindung strebt man danach, die bekannten Vorzüge der Doppelsiebformer beizubehalten, während man zugleich die oben angeführten Nachteile vermeiden will. Um dieses Ziel zu erreichen, besteht der Grundausgangspunkt der Erfindung darin, ein Fourdrinier-Nassende mit einem Sieb mit einem zwei Siebe enthaltenden Nassende. in weiter unten eingehender klargelegter Weise zu kombinieren. Im einsiebigen Teil erfolgt der Erfindung gemäß die Bahnbildung unter behutsamer Entfernung von Wasser. Nachdem die Massenbahn einen hinsichtlich der Bindung der Fasern untereinander geeigneten Verfilzungsgrad erreicht hat, geht das Nassende in ein solches mit zwei Sieben über, wo Entwässerung effektiv und in der Hauptsache den allgemeinen Funktionsprinzipien der Doppelsiebformer entsprechend stattfindet, welche jedoch in einigen Einzelheiten in weiter unten hervorgehender Weise verbessert werden können. Der obengenannte und vom Standpunkt der Erfindung wichtige geeignete Verfilzungsgrad" läßt sich nicht z.B. als ein gegebener Wassergehalt oder eine gewisse Anfangs-Naßfestigkeit (initial wet strength) der Bahn definieren, denn diese Faktoren ebenso wie der vom Standpunkt der Erfindung betrachtet "geeignete Verfilzungsgrad hängen von einer Anzahl von Veränderlichen, wie vom Fasermaterial, der Länge der Fasern und ihrem Mahlgrad, ab. In jedem Einzelfall ist jedoch der vom Standpunkt der Erfindung "geeignete Verfilzungsgrad" z.B. auf experimentellem Wege eindeutig festlegbar.
  • Die Erfindung bezweckt Abhilfe der vorerwähnten Nachteile bei Doppelsiebformern.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsteil des Siebteils mit einem Sieb eine solche Länge hat, daß bei behutsamer Entwässerung in diesem Anfangsteil die Massenbahn Zeit hat, vor dem Teil mit zwei Sieben einen solchen Verfilzungsgrad zu erreichen, daß sich die Fasern nicht mehr merklich in bezug aufeinander zu verschieben vermögen, und daß der Teil mit zwei Sieben sich, von einer Entwässerungswalze oder einem Entwässerungskasten geleitet, nach unten krümmt, so daß Wasser in diesem gekrümmten Abschnitt vermittels Fliehkraft und einer Druckzone durch das obere Sieb hindurch und in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen im Anfangsteil mit einem Sieb entfernt wird, mit dem Zweck, den Austritt von Zusatzstoffen der Massenbahn, wie z.B. von Füllstoffen, und von Feinbestandteilen zu vermindern und die Spaltungsfestigkeit in dem in Herstellung befindlichen Papier zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Siebteil einer Papiermaschine nach der Erfindung in der Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt einen Siebteil einer Papiermaschine nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht.
  • Der Siebteil nach der Erfindung besteht aus zwei endlosen Sieben 2 und 3. Das eine Sieb 2 ldurt von Walzen getragen so, daß sich unmittelbar nach dem Stoffauslaufkasten 1 ein normaler Plansiebteil 5 mit einem Sieb ergibt, in dessen Zusammenhang an sich bekannte Entwässerungsorgane 4, z.B. sog. Foils, wirksam sind. Im Plansiebteil 5 wird Wasser vorsichtig entfernt, derart daß die Massen bahn auf diesem Siebabschnitt 5 einen solchen Verfilzungsgrad erreicht, daß die Fasern (zumindest die längeren Fasern) nicht mehr in späteren Entwässerungsphasen imstande sind, sich im Verhältnis zueinander zu verschieben, womit bereits im Siebabschnitt 5 eine verhältnismäßig stabile Faserstruktur und vermöge der behutsamen Entwässerung eine hohe Spaltungsfestigkeit erzielt worden ist.
  • Die Siebe 2 und 3 bilden anschließend an das Plansieb 5 mit einem Siebtuch einen Siebteil mit zwei Sieben. Dieser ist so angeordnet, daß er sich entweder nach einem kurzen Planabschnitt oder auch unmittelbar in seinem Anfangsteil krümmt, wie Fig. 1 angibt. In dem derart entstehenden gekrümmten Abschnitt 6 wirken ein Entwässerungskasten 7 oder eine Entwässerungswalze.
  • Gemäß Fig. 1 hat der Entwässerungskasten 7 vier getrennte Kammern 7a, 7b, 7c und 7d. In der in der Laufrichtung der Massenbahn zuerst liegenden Kammer 7d wirkt ein Sog, und an dieser Kammer ist ein Wasserabführrohr 8 angeordnet. In den übrigen Kammern 7a, 7b und 7c wirktüberdruck (+). Ferner wirkt auf die Entwässerung die Fliehkraft infolge der Krümmung der Bahn ein. Der Überdruck und die Fliehkraft entfernen Wasser in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen im Anfangsteil 5 mit einem Sieb, was dazu beiträgt, die von der einseitigen Entwässerung im Plansieb 5 hervorgerufene einseitige Verteilung der Feinbestandteile und der Zusatzstoffe auszugleichen, indem die Bestandteile sich noch in der im Ubrigen stabilen Faserstruktur verschieben können.
  • Das von der Oberseite aus der Bahn entfernte Wasser wid im Kasten 9 aufgesammelt. Gemäß Fig. 1 geht der zweisiebige Siebteil in Planform bis zur Saugwalze il weiter; in diesem Abschnitt wirken ferner an sich bekannte Saugladen 10 und Wassersammelgeräte 13. Im Entwässerungskasten 7 kann man vermittels Regelung des Sogs (-) und des Überdrucks (+) die Geschwindigkeit der Entwässerung beeinflussen, so daß eine symmetrische Faserstruktur und Feinbestandteil- und Füllstoffverteilung erzielt wird. Fernerhin entlastet der Überdruck (+) das Sieb; er unterstützt auch das Entweichen des Wassers auf die Oberseite des Siebs.
  • Gemäß Fig. 2 schließt sich im zweisiebigen Siebteil an den gekrümmten Abschnitt 6 ein zweiter gekrümmter Abschnitt 6a an, der als sich nach oben krümmend dargestellt ist. In Verbindung mit diesem gekrümmten Abschnitt 6a ist ebenfalls ein Entwässerungsorgan innerhalb der Siebschleife 3 angeordnet.
  • Die Siebschleife 3 kann auch durch eine kürzere Schleife 3a ersetzt werden, wie in Fig. 2 mittels Strichlinien angezeigt ist.
  • Im Entwässerungsorgan 12 wirkt am geeignetsten ein Überdruck (+).
  • Die Erfindung beschränkt sich nieht auf die obenstehend dargestellten Ausführungsformen. So kann die Zahl der gekrümmten Abschnitte auch größer als zwei sein, wobei diese abwechselnd FewAsserung durch das obere und das untere Sieb hindurch bewirken, so daß die obenstehend beschriebenen Ziele der Erfindung erreicht werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1.)Siebteil einer Papiermaschine mit einem einsiebigen Anfangsteil mit Entwässerungsorganen, mit deren Hilfe aus der Massenbahn Wasser durch das Sieb hindurch entfernt wird, wobei der Siebteil nach dem Anfangsteil in einen Teil mit zwei Sieben übergeht, welcher sich zumindest in seinem Anfangsabschnitt von einer Entwässerungswalze oder einem Entwässerungskasten geleitet krümmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsteil (5) des Siebteils mit einem Sieb eine solche Länge hat, daß bei behutsamer Entwässerung in diesem Anfangsteil (5) die Massenbahn Zeit hat, vor dem Teil mit zwei Sieben (2, 3) einen solchen Verfilzungsgrad zu erreichen, daß sich die Fasern nicht mehr merklich in bezug aufeinander verschieben können, und daß der Teil mit zwei Sieben (2, 3) sich von der Entwässerungswalze oder dem Entwässerungskasten (7) geleitet nach unten krümmt, so daß Wasser in diesem gekrümmten Abschnitt vermittels Fliehkraft und einer Druckzone (7a, 7b, 7c) durch das obere Sieb (3) hindurch und in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen im Anfangsteil (5) mit einem Sieb entferntpwird, mit dem Zweck, den Austritt von Zusatzstoffen der Massenbahn, wie z.B. von Füllstoffen, und von Feinbestandteilen zu vermindern und die Spaltungsfestigkeit des in der Herstellung befindlichen Papiers zu erhöhen.
2. Siebteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskasten (7) bzw. die Entwässerungswalze mehrere aufeinanderfolgende, zwecks Erzielens einer symmetrischen Faserstruktur des Papiers bezüglich ihres Drucks regelbare Kammern (7a, 7b, 7c, 7d) hat, von denen in der oder den in der Laufrichtung der Massenbahn zuerst liegenden (7d) ein Unterdruck und in der oder den nachfolgenden (7a, 7b, 7c) ein Überdruck erzeugbar ist.
3. Siebteil-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach dem Entwässerungskasten (7) oder der Entwässerungswalze im Teil mit zwei Sieben (2, 3) ein zweiter mit Überdruckzone versehener Entwässerungskasten (12) bzw.
eine zweite derartige Entwässerungswalze befindet, unter dessen bzw. deren Leitung der zweisiebige Teil sich nach oben krümmt.
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DE2626262A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-30 Valmet Oy Zweisiebformer in einer papiermaschine
CN114457537A (zh) * 2021-12-20 2022-05-10 际华三五零九纺织有限公司 一种纺织用便于上卸料可调节干燥度的纤维脱水机

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