DE2245348A1 - Radargeraet mit zwei betriebsarten - Google Patents

Radargeraet mit zwei betriebsarten

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DE2245348A1 DE19722245348 DE2245348A DE2245348A1 DE 2245348 A1 DE2245348 A1 DE 2245348A1 DE 19722245348 DE19722245348 DE 19722245348 DE 2245348 A DE2245348 A DE 2245348A DE 2245348 A1 DE2245348 A1 DE 2245348A1
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/66Radar-tracking systems; Analogous systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Radargerät mit einer ersten Betriebsart, die der Einweisung auf ein Ziel dient (Einweisbetrieb·) und einer zweiten Betriebsart, die der Verfolgung des Zieles dient (Verfolgungsbetrieb), Wobei das Radargerät, mit einer größeren Zahl von Entfernungstoren ausgestattet und zur Zielverfolgung ein verschiebbares Entfernungsfenster vorgesehen ist.
In vielen Fällen ergeben sich Schwierigkeiten, wenn ein.bei einer ersten Betriebsart (Such- oder Einweisbetrieb) erfaßtes Ziel im Verfolgungsbetrieb weiter erfaßt werden soll. Dies liegt daran, daß im Verfolgungsbetrieb die Zielauflösung viel feiner sein muß als beim Such- bzw. Einweisbetrieb.
Der Erfindung, welche sich auf ein Radargerät der eingangs genannten Art bezieht, liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten in möglichst einfacher V/eise zu begegnen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß nach Erfas- , sung eines Zieles das belegte Entfernungstor markiert ist und auf Grund dieser Markierung mittels einer Nachführschaltung das Entfernungsfenster so lange verschoben wird, bis im Entfernungsfenster das Echosignal des zugehörigen Zieles auftritt und daß nach dieser Erfassung des Zieles die Kachführschaltung unwirksam gemacht ist.
Die Erfindung sowie Y/eiterbildungen der Erfindung, v/erden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Antenne AT eines Radargerätes weist in"einer ersten Betriebs-
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art (Einweisbetrieb, Suchbetrieb) eine mit RK bezeichnete Strahlungskeule auf. Beispielsweise kann es sich um eine Rundsuchantenne handeln. Die gleiche Antenne AT kann für die Zielverfolgung auf Verfolgungsbetrieb umgeschaltet werden, wobei die Strahlungscharakteristik, wie gestrichelt angedeutet, z.3. auf einer konischen Bahn bewegt wird (conical scan). :
Diese Abtastbewegung ist mit CK bezeichnet. Es ist auch möglich, für den Einweisbetrieb einerseits und den Verfolgungsbetrieb andererseits getrennte Antennen bzw. getrennte Radargeräte zu verwenden.
Das Radargerät als solches ist schematisch durch das Kästchen RG angedeutet. Die empfangenen Echosignale gelangen zu einer ersten Entfernungstorbank EU, deren Entfernungskanäle mit K1 bis Kn bezeichnet sind. Der Aufbau derartiger Entfernungstorbänke ist bekannt und deshalb hier nicht näher dargestellt. Die Entfernungstorbank ET1 dient unter anderem dazu, eine Grobeinweisung für eine zweite Entfernungstorbank ET2 durchzuführen. Sofern diese Grobinformation über den von ET2 näher zu erfassenden Zielbereich aus anderen Informationen vorliegt oder wegen der Breite der Entfernungstorbank ET2 nicht benötigt wird, kann
-r. λ.* ^ ^ , -^ * τ. ^ -,-, Entfernungstör pank ET die Entfernungstorbank ET1 auch entfallen. Die / unterteilt einen Teil des Entfernungsbereiches der.Entfernungstorbank ET1 in eine größere Anzahl sehr kleiner Entfernungsbereiche, im vorliegenden Beispiel in sechs. Diese feiner unterteilten Entfernungskanäle sind mit Kia bis Kif bezeichnet. Die Echosignale werden beiden Entfernungstorbänken ET1 und ET2 von RG aus zugeführt.
Oberhalb der Entfernungstorbank ET1 ist auf einer Zeitachse ein Echoimpuls EI eines Bewegtzielechos dargestellt. Seine zeitliche Lage, d.h. die Entfernung des Ziels, soll so sein, da3 er in den Entfernungskanal K1 der Entfernungstorbank ET1 und in den Kanal Kid der Entfernungstorbank ET2 fällt. Aus der Information aus K1 wird die Entfernungstorbank ET2 so gelegt, da;:
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BAD ORIGINAL
auf jeden Pall K1 überdeckt und damit das Ziel von ET2 erfaßt wird. Die Ausgänge der Entfernungstore Kia "bis K1f sind zur Markierung mit einem Speicher SP verbunden, v/elcher festhält, in welchem Entfernungskanal der Entfernungstorbank ET2 beim Einweisbetrieb ein Echosignal aufgetreten ist. Jm vorliegenden Fall wird der Entfernungskanal K1d markiert. Von diesem Speicher SP aus geht ein Signal an das Radargerät RG, wodurch der Verfolgungsbetrieb aufgenommen, d.h. die Antenne AT von der Bewegung mit der Keule RK auf die Bewegung mit der Verfolgungskeule CK umgeschaltet wird.
Zur Zielverfolgung ist eine Schaltung GEP mit einem Entfernungsfenster EP vorgesehen, der ebenfalls die Echosignale von RG aus zugeführt werden. Das Sntfernungsfenster EP kann .innerhalb eines größeren Entfernungsbereiches verschoben werden und blendet den Empfänger bei der Zielverfolgung nur kurzzeitig auf. Derartige Entfernungsfenster und ihre Betriebsweise sind bekannt. Da nicht unterstellt werden kann, daß das Entfernungsfenster EP bereits von Anfang an zeitlich so liegt, daß es den'Echoimpuls EI aufnimmt, muß ein Einweisungsvorgang vorgenommen werden, wobei das Entfernungsfenster EP solange verschoben werden muß, bis es den Echoimpuls EI durchläßt. Hierzu ist eine Wachführ- . ■ schaltung IiS vorgesehen, welche im vorliegenden Beispiel das Entfernungsfenster- EP nach links in die gestrichelt dargestellte Position verschiebt. Die Richtung der Verschiebung ist aus der Zeitdifferenz zwischen'der Öffnung des Entfernungskanals K1d und des Entfernungsfensters EP bekannt. Es sei darauf hingewiesen, da-5 die Darstellung des Echoimpulses EI, der Entfernungstorbänke ET1 und ET2 sowie des Entfernungsfensters EP so gewählt ist, daß ihnen eine gemeinsame, beim Echoimpuls EI dargestellte Zeitachse zugeordnet ist. In Wirklichkeit könnte ET1 auch unabhängig von den übrigen Toren betrieben v/erden. Die Verschiebung des Entfernungsfensters EP nach links erfolgt solange, bis das Entfernungsfenster EP in den Bereich des Entfernungskanals Kid und damit des Echoimpulses EI kommt. Während vorher am Ausgang des Entfernungsfensters EP kein Signal vorhanden war
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BAD ORiGlNAL
(angedeutet durch EA = O),wird bei der gestrichelt dargestellten Lage des Entfernungsfensters EP der Echoimpuls EI vom Entfernungsfenster durchgelassen und das Ausgangssignal am Entfernungsfenster EPist nicht mehr Null (angedeutet durch EA ·¥ O). Die am Ausgang des Entfernungsfensters EP jeweils vorhandene Information wird der Nachführschaltung NS zugeleitet. Solange das Ausgangssignal des Entfernungsfensters Null ist (kein erfaßtes Ziel) wird die Verschiebung des Entfernungsfensters EP fortgeführt. Ist dagegen das Ausgangssignal ungleich Null·, so wird über die Rückineldeschleife die Nachführschaltung NS abgeschaltet und das Entfernungsfenster EP bleibt stehen. Zur Abschaltung der Nachführschaltung NS kann direkt das Ausgangssignal des Entfernungsfensters EP -benutzt werden. Von jetzt ab erfolgt die Zielverfolgung in der bei Verfolgungsradargeräten üblichen Weise. Im einzelnen gelangt die Information aus dem Entfernungsfenster EP bzw. der Schaltung GEP auch zu einer Auswerte- oder Anzeigeschaltung AS, welche in bekannter Weise die weiteren Vorgänge der Zielverfolgung steuert.
Die Breite der Entfernungstore K1a bis Kif wird vorteilhaft in der Größenordnung der Breite des Entfernungsfensters EP gewählt.
Bei Belegung mehrerer Entfernungstore durch mehrere echte oder durch gegnerische Störungen nachgeahmte Zielechosignale wird zur Störungsunterdrückung das Entfernungsfenster auf dasjenige Entfernungstor geschoben, welches dem Ziel mit der geringsten Entfernung entspricht. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß im Speicher SP nur das Ziel mit der geringsten Entfernung bzw. aus einem nächstliegenden Entfernungsbereich festgehalten wird. Die Unterdrückung von Fremdstörungen ist dadurch gewährleistet, weil die Nachahmung von eigenen Sendeimpulsen durch Premdstörer immer zeitverzögert erfolgt, wodurch vom Störer eine größere Entfernung vorgetäuscht wird.
8 Patentansprüche
1 Figur
4 0 9 8 1 3/0596

Claims (8)

Patentansprüche
1. Radargerät mit einer ersten Betriebsart,, die der Einweisung auf ein Ziel" dient (Einweisbetrieb) und einer zweiten Betriebsart, die der Verfolgung des Zieles dient (Verfolgungsbetrieb), wobei das Radargerät mit einer größeren Zahl von Entfernungstoren ausgestattet und zur Zielverfolgung ein verschiebbares Entfernungsfenster vorgesehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß nach Erfassung eines Zieles das belegte Entfernungstor (K1d) markiert ist und auf Grund dieser Markierung mittels einer Nachfuhrschaltung (NS) das Entfernungsfenster (EP) so lange verschoben wird, bis im Entfernungsfenster (EP) das Echosignal des zugehörigen Zieles auftritt und daß nach dieser Erfassung des Zieles die Nachführschaltung (NS) unwirksam gemacht ist. .
2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das im Entfernungsfenster auftretende Echosignal die Nachführschaltung (NS) abgeschaltet wird.
3. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, · dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Entfernungstore etwa in der Größenordnung der Breite des Entfernungsfensters gewählt ist. ■■■
4. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad u-r c h gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Radargerätes mit einer ersten Reihe von grob gestuften Entfernungstoren (EOJ1) eine weitere Reihe von Entfernungstoren (ΕΪ2) mit entsprechend feinerer Unterteilung der Entfernungsbereiche vorgesehen ist.
VPA 9/655/2035 . - .-,. - 6 -
409813/0586
5. Radargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die grob gestuften Entfernungstore (ET1) die feiner gestuften Entfernungstore (EI2) in denjenigen Bereich legen, in dem ein Zielechosignal aufgetreten ist.
6. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für
das Einweisen (Suchvorgang) und die Zielverfolgung zwei getrennte Radargeräte vorgesehen sind.
7. Radargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß als Suchradar ein Rundsuchradar verwendet ist.
8. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i c h η e t , daß bei Belegung mehrerer Entfernungstore (z.B. K1a und K1e) das Entfernungsfenster (E]?) auf dasjenige Entfernungstor (E1a) geschoben wird, welches dem Ziel mit der geringsten Entfernung entspricht.
VPA 9/655/2035
409813/0596
DE19722245348 1972-09-15 1972-09-15 Radargerät mit Einweis- und Entfernungsverfolgungs-Betrieb Expired DE2245348C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722245348 DE2245348C3 (de) 1972-09-15 Radargerät mit Einweis- und Entfernungsverfolgungs-Betrieb
NL7310467A NL162746C (nl) 1972-09-15 1973-07-27 Radarontvanger in een radarapparaat met twee bedrijfswijzen.
GB3613273A GB1367600A (en) 1972-09-15 1973-07-30 Radar systems
IT2876773A IT993189B (it) 1972-09-15 1973-09-11 Apparecchio radar con due modi di funzionamento
FR7332599A FR2200530B1 (de) 1972-09-15 1973-09-11

Applications Claiming Priority (1)

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DE19722245348 DE2245348C3 (de) 1972-09-15 Radargerät mit Einweis- und Entfernungsverfolgungs-Betrieb

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2245348A1 true DE2245348A1 (de) 1974-03-28
DE2245348B2 DE2245348B2 (de) 1975-05-28
DE2245348C3 DE2245348C3 (de) 1977-09-01

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2200530B1 (de) 1980-11-07
FR2200530A1 (de) 1974-04-19
IT993189B (it) 1975-09-30
DE2245348B2 (de) 1975-05-28
NL162746C (nl) 1980-06-16
NL7310467A (de) 1974-03-19
GB1367600A (en) 1974-09-18

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