DE2245194B2 - Zündspule für ein Zündsystem eines Brennkraftmotors - Google Patents

Zündspule für ein Zündsystem eines Brennkraftmotors

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DE2245194B2
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Peter Thomas Solihull Warwickshire Hillyard (Grossbritannien)
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LUCAS ELECTRICAL Ltd BIRMINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
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LUCAS ELECTRICAL Ltd BIRMINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündspule für ein Zündsystem eines Brennkraftmotors, mit einem becherartigen Gehäuse, das an seinem offenen Ende durch eine Isolierkappe verschlossen ist, an der der Hochspannungs-Ausgangsanschluß der Spule sitzt, einem leitenden Kern innerhalb des Gehäuses, der elektrisch mit dem Hochspannungsanschluß verbunden ist, einem isolierenden Stützglied, das an dem dem geschlossenen Ende des becherartigen Gehäuses zugewandten Ende des Kerns angreift, Primär- und Sekundärwicklungen, die den Kern umgeben, wobei ein Ende der Sekundärwicklung elektrisch mit dem Kern verbunden ist.
Eine derartige Zündspule ist aus der DE-OS 15 39 233 bekannt. Da diese bekannten Zündspulen Spannungen in der Größenordnung von 30 000 V erzeugen, lassen sie sich entweder gar nicht oder nur durch sehr aufwendige Fehlerdiagnostikgeräte überprüfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündspule der eingangs genannten Art zu schaffen, die durch einfache Fehlerdiagnostikgeräte geprüft werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Metallplatte sich zwischen dem Stützglied und dem geschlossenen, von der Isolierkappe entfernten Ende des Gehäuses befindet, wobei die Metallplatte im Abstand vom Kern unter Zwischenschalten des isolierenden Stutzglieds angeordnet ist und mit dem Kern einen Kondensator bildet, dessen Dielektrikum das Material des Stützglieds ist, und ein Anschluß an der Isolierkappe der Zündspule vorgesehen ist, der elektrisch mit der Metallplatte verbunden ist, derart, daß der Anschluß und der Hochspannungsanschluß die Anschlüsse des Kondensators bilden.
Bei der erfindungsgemäßen Zündspule sind zwei Kondensatoren in Reihe parallel zur Wicklung angeordnet, wobei eine Spannung von der Verbindung zwischen den Kondensatoren abnehmbar ist Hierdurch ist die Zündspule durch übliche Fehlerdiagnostikgeräte prüfbar. Darüber hinaus stellt die erfindungsgemäße Lehre eine besonders einfache konstruktive Lösung da:..
In einer vorteilhaften Ausgestaltung schlägt die
in Erfindung vor, daß das Gehäuse leitend ist und die Metallplatte ihm gegenüber isoliert ist, wobei die Metallplatte und das Gehäuse einen zweiten Kondensator bilden. Hierdurch wi.'d eine weitere konstruktive Vereinfachung geschaffen.
Ii Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Zündspule und
Fig.2 ein Schaltbild, das veranschaulicht, wie die Spule in Diagnostiksystemen verwendet werden kann.
Gemäß Fig. 1 weist die Zündspule ein hohles zylindrisches Metallgehäuse 11 auf, das an einem Ende durch einen einstückigen Boden 12 verschlossen ist,
2r> während das andere Ende durch eine aus Kunstharz geformte Kappe 13 verschlossen ist. Das offene Ende des Gehäuses 11 ist umgebördelt, um die Kappe 13 zu umgreifen. Die Kappe 13 trägt einen Hochspannungs-Ausgangsanschluß 14 zusammen mit den beiden
in üblichen Niederspannungsanschlüssen (nicht dargestellt). Darüber hinaus sitzt der weitere Anschluß 15 an der Kappe, der über eine Stromzuführung 16 mit einer Metallplatte 17 verbunden ist, weiche am Boden 12 sitzt. Die Platte 17 ist im Abstand zum Boden 12 angeordnet,
« und zwar durch Zwischenschalten einer Isolierscheibe 18, und ein hohles isolierendes Stützglied 19, das aus Glas geformt ist, hält die Platte 17 an der Scheibe 18 fest.
Zwischen dem Stützteil 19 und der Kappe 13
erstreckt sich ein leitender Weicheisenkern 21, der an einem Ende in der Kappe 13 und am anderen Ende im Stützglied 19 aufgenommen ist und an seinem einen Ende mit dem Hochspannungsanschluß 13 verbunden ist. Der Kern 21 erstreckt sich durch eine röhrenförmige Papierschablone, auf die die Sekundär- und Primärwick-
4> lung der Zündspule aufgewickelt sind. In der üblichen Weise ist ein Ende der Sekundärwicklung 22a, 226 elektrisch mit dem Kern 21 verbunden, während das andere Ende der Sekundärwicklung und ein Ende der Primärwicklung elektrisch mit einem der beiden
V) Anschlüsse an der Kappe 13 verbunden sind, wobei das andere Ende der Primärwicklung mit dem anderen der Anschlüsse an der Kappe 13 verbunden ist.
Der Kern 21 und die Platte 17 sind durch den Bodenbereich des Glasstützglieds 19 im Abstand
Vt voneinander gehalten, und der Kern 21 und die Platte 17 bilden einen Kondensator 23 (F i g. 2), dessen Isolierung der Glasboden des Glieds 19 ist. Der Hochspannungsanschluß 14 bildet einen Anschluß dieses Kondensators, während der Anschluß 15 an der Kappe 13 den anderen Anschluß des Kondensators bildet.
Das Stützglied 19 kann aus anderen Werkstoffen als Glas gefertigt sein, vorausgesetzt, daß diese die gewünschte Isolierungs- und Dielektrizitätseigenschaften haben. Phenolharze sind verwendet worden und eignen sich für bestimmte Anwendungsfälle, auch wenn deren Dielektrizitätskonstante sich mit der Temperatur stärker als Glas ändert.
Die Innenfläche des Gehäuses der Zündspule ist in
üblicher Weise mit einer Papierhülse versehen, die eine innere Eisenhülse vom Gehäuse 11 trennt. Das Gehäuse ist in üblicher Weise mit öl gefüllt
Der Grund, den Kondensator 23 in der Zündspule vorzusehen, wird am besten unter Bezugnahme auf F i g. 2 verständlich, in der die Sekundärwicklung 22a der Zündspule gezeigt ist, deren Enden in der vorstehend beschriebenen Weise mit dem Hochspannungsanschluß 14 bzw. mit dem Anschluß E der Zündspule verbunden sind, wobei der Anschluß Eüber einen Weg niedriger Impedanz mit Masse verbunden ist. Die Spule erzeugt einen Wechselstromausgang mit einer Spannung der Spule ausgerüstet ist, unter Verwendung automatischer Diagnostikgeräte geprüft werden soll, mittels derer verschiedene Teile des Fahrzeugs auf Fehler hin untersucht werden, muß diese Spannung abgestuft werden, und das läßt sich ohne weiteres dadurch bewirken, daß zwei Kondensatoren 23 und 24 in Reihe parallel zur Wicklung 22a vorgesehen werden und eine Spannung von der Verbindung zwischen den Kondensatoren 23 und 24 «bgenommen wird. Typische Werte für die Kondensatoren 23 und 24 sind 5 pf bzw. 5000 pf, was zu einer Spannung zwischen der Verbindung zwischen den Kondensatoren und dem Anschluß E von 30 Volt führt Mit der beschriebenen Anordnung handelt es sich beim Anschluß an der Verbindung zwischen den Kondensatoren 23 und 24 um den Anschluß 15, wobei der Kondensator 23 innerhalb der Spule durch den Kern 21, die Platte 17 und das
in Stützglied 19 gebildet ist. Beim Kondensator 24 handelt es sich um einen getrennten Kondensator, der zwischen den Anschluß 15 und den Anschluß E außerhalb der Spule geschaltet ist, es ist jedoch zu beachten, daß, weil das Gehäuse 11 der Spule unter Massepotential steht,
Ti die Platte 17 und der Boden 12 einen Kondensator parallel zum Kondensator 24 bilden, so daß die Kapazität des Kondensators 24 entsprechend gewählt wird, wobei man sich vergegenwärtigen muß, daß auf die Gesamtkapazität geachtet we-den muß, die
_>n zwischen den Anschlüssen Fund 15 bei.ntist wird.
Hienu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Zündspule für ein Zündsystem eines Brennkraftmotors, mit einem becherartigen Gehäuse, das an seinem offenen Ende durch eine Isolierkappe verschlossen ist, an der der Hochspannungs-Ausgangsanschluß der Spule sitzt, einem leitenden Kern innerhalb des Gehäuses, der elektrisch mit dem Hochspannungsanschluß verbunden ist, einem isolierenden Stützglied, das an dem dem geschlossenen Ende des becherartigen Gehäuses zugewandten Ende des Kerns angreift, Primär- und Sekundärwicklungen, die den Kern umgeben, wobei ein Ende der Sekundärwicklung elektrisch mit dem Kern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallplatte (17) sich zwischen dem Stützglied (19) und dem geschlossenen, von der Isolierkappe (13) entfernten Ende (12) des Gehäuse (11) befindet, wobei die Metallplatte im Abstand vom Kern (21) unter Zwischenschalten des isolierenden Stützglieds (19) angeordnet ist und mit dem Kern (21) einen Kondensator (23) bildet, dessen Dielektrikum das Material des Stützglieds (19) ist, und ein Anschluß (15) an der Isolierkappe (13) der Zündspule vorgesehen ist, der elektrisch mit der Metallplatte (17) verbunden ist, derart, daß d^r Anschluß (15) und der Hochspannungsanschluß (14) die Anschlüsse des Kondensators (23) bilden.
  2. 2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) leitend ist und die Metallplatte (·7) ihm gegenüber isoliert ist, wobei die Metallplatte (17) und das Gehäuse (U) einen zweiten Kondensator (24J bilden.
DE2245194A 1971-09-15 1972-09-14 Zündspule für ein Zündsystem eines Brennkraftmotors Expired DE2245194C3 (de)

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GB4290571A GB1399604A (en) 1971-09-15 1971-09-15 Ignition coils

Publications (3)

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DE2245194A1 DE2245194A1 (de) 1973-03-22
DE2245194B2 true DE2245194B2 (de) 1979-05-03
DE2245194C3 DE2245194C3 (de) 1979-12-13

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US (1) US3742312A (de)
JP (1) JPS5320089B2 (de)
AU (1) AU461983B2 (de)
DE (1) DE2245194C3 (de)
FR (1) FR2153112B1 (de)
GB (1) GB1399604A (de)
IT (1) IT965321B (de)

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