DE2243974A1 - Haken- und anhaengerkupplung mit einer loesbaren verriegelungseinrichtung - Google Patents

Haken- und anhaengerkupplung mit einer loesbaren verriegelungseinrichtung

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DE2243974A1 DE19722243974 DE2243974A DE2243974A1 DE 2243974 A1 DE2243974 A1 DE 2243974A1 DE 19722243974 DE19722243974 DE 19722243974 DE 2243974 A DE2243974 A DE 2243974A DE 2243974 A1 DE2243974 A1 DE 2243974A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Haken- und Anhängerkupplung mit einer lösbaren Verriegelungs einrichtung Die Erfindung betrifft eine IIaken-hnhangerkupplung mit einer lösbaren Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der in den Haken der Anhängerkupplung einhängbaren Zugöse, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Derartige Änhängerkupplungen stellen einfache und wartungsarme Einrichtungen beim Ankuppeln von Anhängerfahrzeugen an Zugfahr-Zeuge. dar Die Verriegelungseinrichtungen verhindern dabei, daß die Zugöse der Anhängerfahrzeuge z. B. bei unebenem Gelände aus dem Haken springt. Sie stellt demnach eine wichtige Sicherheitseinrichtung dar.
  • Neben einfachen Anhängerkupplungen2 , deren Verriegelungseinrichtungen von Hand geöffnet und geschlossen werden, sind auch schon solche bekannt, bei denen die Verriegelungseinrichtung weitgehend selbsttätig arbeitet. Bei einer bekannten Konstzmktion ist als Kupplungsorgan ein schwenkbarer Kupplungshaken vorgesehen, welcher durch das Einfahren der Zugöse in Verriegelungsstellung gebracht wird. Diese Kupplung ist sehr aufwendig und teuer in der Herstellung, so daß sie für einfache Anwendungszwecke nidit in Betracht kommt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Haken-Anhängerkipplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und billig in der Herstellung und Wartung ist, und bei welcher die Verriegelungseinrich-tung im Interesse der Unfallverhütung weitgehend selbsttätig arbeitet.
  • Diese Aufgabe is-t erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Haken eine in die Hakenöffnung schvaenkbare, sich innen gegen den Haken legende und durch eine Feder belastete Sperrklinke angeordnet ist, wobei diese Feder als Schnappfeder ausgebildet ist, welche die Sperrklinke im Bereich ihrer geschlossenen Stellung in Schließrichtung, im Bereich ihrer geöffneten Stellung nach Überschreiten eines Totpunktes in Öffnungsrichtung belastet.
  • Die Betriebsbereitschafts- und Betriebsstellung dieser Anhängerkupplung ist dann gegeben, wenn die Sperrklinke geschlossen ist, d. h. gegen den Haken von innen anliegt und die Hakenöffnung bzw. das Hakenmaul verschließt. Sie wird durch die Feder in dieser Stellung gehalten.
  • Zum Einfahren der Zugöse des Anhängerfahrzeuges wird die Sperrklinke gegen den Federdruck nach hinten gedrückt, so daß sie den Weg für die einfahrende Zugöse freigibt. Dabei wird der Totpunkt der Sperrklinke nicht überschritten, so daß diese nach dem Einfahren der Zugöse wieder in ihre geschlossene Stellung springt. Dadurch ist die Anhängerkupplung verriegelt.
  • Zum Aushängen der Zugöse kann die Sperrklinke in Öffnungsstellung verschwenkt werden, in der sie durch Überschrei ten des Totpunktes selbstt-itig festgehalten wird. Nun kann die Zugöse, ohne durch die Sperrklinlre behindert zu werden, ausfahren.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist an der Sperrklinke ein Handgriff o. dgl. ausgebildet, mittels dessen sie in ihre verschiedenen stabilen Stellungen beiderseits des Totpunktes geschwenkt werden kann. Erfindungsgemäß ist die Sperrklinke an einem etwa geenüber der Hakenöffnung am Haken ausgebildeton 1agerbook schwenkbar gelagert. Haken und Lagerbock sind einstückig ausgebildet, was die Herstellung und Montage sehr vereinfacht.
  • Der Lagerbock ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gabelförmig ausgebildet und die Sperrklinke zum Entriegeln der Anhängerkupplung zwischen die e beiden Backen des gabelförmigen Lagerbockes zurückschwenkbar, wobei innerhalb des Lagerbockes der Totpunkt der Sperrklinke überschritten und diese durch die Feder in Öffnungsrichtung belastet wird.
  • Beim Einfahren wird die Sperrklinke durch die Zugöse höchstens soweit zuruckgedrückt, daß sie soeben zwischen den Backen des Lagerbockes verschwindet. Dabei wird der Totpunkt der Sperrklinke nicht überschritten, so daß diese stets in Schließrichtung belastet wird. Der Totpunkt kann vielmehr nur bewußt von Hand überdrückt werden, so daß in diesem Erfindungsmerkmal eine erhebliche Sicherheitsvorkehrung eingeschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Sperrklinke eine Fase ausgebildet ist, welche bei geöffneter Stellung der-Sperrklinke in den Weg der aus dem Haken ausfahrenden Zugöse ragt, so daß sie durch diese getroffen wird und die Sperrklinke über den Totpunkt in ihre geschlossene Stellung mitgenommen wird. Diese Anordnung stellt also sicher, daß nach dem Aushängen der Zugöse die Sperrklinke und damit die Anhängerkupplung wieder in ihre Betrietsbereitschaftsstellung gelangt.
  • Außerdem verhindert die bei geöffneter Stellung der Sperrklinke in den Weg der Zugöse ragende Nase natürlich auch, daß die Zugöse eingehängt werden kann. Dazu muß die Sperrklinke zuerst von Hand in ihre geschlossene, betriebsbereite Stellung geschwenkt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anhängerkupplung stellt damit bei einfachstem und billigstem Aufbau eine einfach zu handhabende Kupplung dar, bei der praktisch ein versehentliches Vergessen der Verriegelung unmöglich ist.
  • Die Feder ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung als Blatthder ausgebildet, welche zwischen der Sperrklinke einerseits und einem Punkt des Hakens bzw. des Lagerbockes andererseits eingespannt ist. Die eingespannte Blattfeder wirkt als Druckfeder entweder in schließender oder nach Überschreiten des Totpunktes in öffnender Richtung. NatUrlich sind auch Konstruktionen mit Zugfedern oder andere äquivalente Ausführungen denkbar.
  • Ein Ausfübrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es sagen: Fig. 1 eine Haken-Anhängerkupplung in Seitenansicht mit eingehängter Zugöse und geschlossener Sperrklinke; Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit ausfahrender Zugöse und geöffneter Sperrklinke.
  • Die Anhängerkupplung weist in bekannter Weise einen Haken 1 sowie einen daran ausgebildeten Befestigungsflansch 2 auf, mit welchem sie an einem nicht dargestellten Zugfahrzeug verschraubt wrden kann. Der Hakenöffnung bzw. dem Hakenmaul etwa gegenüberliegend ist ein Lagerbock 3 angeordnet, an welchem eine Sperrklinke um einen Bolzen 5 schwenkbar gelagert ist. Ber Lagerbock ist gabelförmig und mit dem Haken 1 sowie dem Befestigungsflansch einstückig ausgebildet. Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist die Sperrklinke zwischen den beiden Backen des Lagerbockes aufgenommen und der Bolzen 5 in diesen Backen beidseitig gelagert.
  • Die Sperrklinke4 steht unter der Wirkung einer als Blattfeder ausgebildeten Feder 6, die sich einerseits an der Sperrklinke, andererseits am Haken 1 abstützt. Die Abstutspunkte der Feder 6 sind so gewählt, daß in geschlossener Stellung der Sperrklinke (Sigo 1) ein schließendes Moment, in geöffne-ter Stellung der Sperrklinke (Fig. 2) ein öffnendes Moment aus diese ausgeübt wird.
  • Zwischen diesen beiden stabilen Endlagen der Sperrklinke passiert sie einen Totpunkt, bei welchem die Wirkungsrichtung der Feder umschnappt. Dieser totpunkt ist so gelegt, daß sich dabei die Sperrklinke jedenfalls weit innerhalb der Backen des Lagerbockes befindet, wie weiter unten erläutert wird.
  • An der Sperrklinke 4 ist ein über den Umriß des Lagerbockes ragender Handgriff 9 angeordnet, mittels dessen die Sperrklinke über den Totpunkt in ihre Endlagen geschwenkt werden kanne Weiter ist an der Sperrklinke noch eine Nase 10 ausgebildet, die bei-geöffneter Sperrklinke (Fig. 2) in den Weg der aus dem Haken 1 ausfahrenden ugöse 7 ragt, so daß dadurch die Sperrklinke aus ihrer geöffneten Stellung über den 9?otpunkt in ihre geschlossene Bereitschaftsstellung mitgenommen wird.
  • Die Wirkungsweise der Hakenanhängerkupplung ist -folgende: Beim Einkuppeln stößt die Zugöse 7 gegen die Verriegelungszunge der Sperrklinke 4, die unter der Wirkung der Feder 6 innen gegen den Haken anliegt. Die Sperrklinke weicht entgegen dem Druck der Feder nach hinten aus und gibt den Weg für die einfahrende Zugöse frei. Die Sperrklinke kann durch die Zugöse nur soweit nach hinten gedrückt werden, daß sie gerade innerhalb der Kontur 8 der Lagerbockes 3 verschwindet. Dabei hat sie ihren Totpunkt noch nicht überachrit-len, so daß die Sperrkliie nach aem Einhängen der Zugöse wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte verriegelnde Stellung springt. Ein unbeabsichtigtes Aushängen der Zugöse ist nicht möglich, da die Sperrklinke durch die Zugöse immer nur in Schließrichtung belastet werden kann.
  • Zum Aushängen der Zugöse wird die Sperrklinke von Hand am Handgriff 9 über den Totpunkt hinweg in die in Fig. 2 gezeigte Öffnungsstellung gebracht, in der sie durch die Feder 6 fC;St gehalten wird. Die Sperrklinke gibt damit den Weg für die ausfahrende Zugöse frei. Dabei stößt die Zugöse gegen die Nase 10 und nimmt dadurch die Sperrklinke mit, bis sie in ihre geschlossene, betricbsberei-te Stellung springt. Wie aus Fig. 2 weiter zu erkennen ist, kann die Zugöse bei geöffneter Stellung der Sperrklinke wegen der in den Weg der Zugöse ragenden Nase 10 nicht eingehängt werden. Die Sperrklinke muß vorher von Hand in Betriebsbereitschaftsstellung gebracht werden, so daß ein Einhängen in die nicht betriebsbereite Kupplung nicht möglich ist.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    ½) llaken-Anhslgerk.upplung mit einer lösbaren Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der in den Haken der Anhängerkupplung einhängbaren Zugöse, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haken (1) eine in die Hakenöffnung schwenkbare, sich innen gegen den Haken legende und durch eine Feder (6) belastete Sperrklinke (4) angeordnet ist, wobei diese Feder als Schnappfeder ausgebildet ist, welche die Sperrklinke im Bereich ihrer geschlossenen Stellung in Schließrichtung, im Bereich ihrer geöffneten Stellung nach Überschreiten eines Totpunktes in Öffnungsrichtung belastet.
  2. 2. Haken-Anhäulgerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sperrklinke (4) ein Handgriff (9) o. dgl.
    ausgebildet ist, mittels dessen sie in ihre verschiedenen Stellungen schwenkbar ist.
  3. 3.Haken-Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haken (1) etwa gegenüber der Hakenöffnung ein Lagerbock (3) ausgebildet ist, an welchem die Sperrklinke (4) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4.Haken-Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (3) gabelförmig ausgebildet ist, und daß die Sperrklinke (4) zum Entriegeln der Anhängerkupplung zwischen die beiden Backen des gabelförmigen Lagerbockes zurückschmlenkbar ist, wobei innerhalb des Lagerbockes der Totpunkt der Sperrklinke überschritten und diese durch die Feder (6) in Öffnungsrichtung belastet wird.
  5. 5. Haken-Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrklinke (4) eine Nane (10) ausgebildet ist, welche bei geöffneter Stellung der Sperrklinke in den Weg der aus dem Ilaken (1) ausfahrenden Zugöse (7) ragt, so daß sie durch diese getroffen wird und die Sperrklinke über den Totpunkt in ihre geschlossene Stellung mitgenommen wird.
  6. 6. IIaken-Anhän'gerkpplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) als Blattfeder ausgebildet ist, welche zwischen der Sperrklinke (4) einer seits und einem Punkt des Hakens bzw. des Lagerbockes (3) andererseits eingespannt ist.
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