DE2243939A1 - Schlagwerkzeug mit einem den schaft eines werkzeugeinsatzes aufnehmenden halter - Google Patents

Schlagwerkzeug mit einem den schaft eines werkzeugeinsatzes aufnehmenden halter

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DE2243939A1
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bolt
retaining bolt
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shaft
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DE19722243939
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Arthur Lionel Hicks
Philip John Pilgrim
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Kango Electric Hammers Ltd
Original Assignee
Kango Electric Hammers Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DR-INQ. DIPL.-ING. M. SC. OtPL.-PHVS. DR. DIPU.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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ICANGO ELECTRIC HAMMERS LIxMITED
Morden Road South Wimbledon London, S.W. 19 England
Schlagwerkzeug mit einem den Schaft eines Werkzeugeinsatzes aufnehmenden Halter
Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug mit einem den Schaft eines Werkzeugeinsatzes aufnehmenden Halter, in welchem sich rechtwinklig zu dem Schaft ein Haltebolzen erstreckt, mit Mitteln, den Haltebolzen mindestens in einer ersten Position festzuhalten. Solche Schlagwerkzeuge können beispielsweise elektrische und pneumatische Hämmer oder Bohrer sein.
Es sind schon Anordnungen bekannt, um den Werkzeugeinsatz, beispielsweise einen Meißel, eine Spitze oder einen Bohrer, formschlüssig in solchen Werkzeugen festzuhalten, dabei-ist es weiterhin notwendig, Mittel vorzusehen, die von Hand betätigt werden können, um eine Entnahme und einen Neueinsatz eines Werkzeugeinsatzes vornehmen zu können. Aufgrund sehr hoher Beanspruchung und den teilweise schmutzigen Arbeitsbedingungen müssen die Halteanordnungen robust und einfach ausgebildet sein und sollten vor-
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zugsweise so beschaffen sein, daß sie ohne die Notwendigkeit eines Auseinandernehmens des Hauptwerkzeuges erneuert bzw. repariert werden können.
Solche Haltemittel können in zwei grundsätzliche Kategorien eingeteilt werden, nämlich einmal externe und einmal interne Haltemittel. Der externe Typ besteht aus einer Art Klemme oder Schelle, die mit einer Schulter bzw. mit einem Kragenteil des Arbeitsgerätes, d.h. Werkzeugeinsatzes, welches sich in einer Position vor dem vorderen Teil des Werkzeuges befindet, zusammenarbeitet. Die Klemme kann mit Bezug zu dem Werkzeugeinsatz in eine Halteposition hinein und aus dieserherausbewegt werden, dabei ist diese Klemmenanordnung entweder mit einem Index versehen oder kann in der Halteposition selbstblockierend ausgelegt werden. Der interne Typ besteht aus einem Querzapfen, der rückwärts zu dem vorderen Ende des Werkzeugs angeordnet ist und mit einer Ausnehmung, einer Kerbe oder einem Kragen am Schaft des Werkzeugeinsatzes zusammenwirkt. Dieser Zapfen hält den Werkzeugeinsatz fest, indem er ein form schlüssiges Hemmnis bildet, welches mit einer Schulter oder einem Kragen am Werkzeugeinsatz in T"firk verb in dung tritt, dabei kann der Werkzeugeinsatz dadurch gelöst werden, daß man den Zapfen so betätigt, daß das Hemmnis bzw. die Sperre entfernt werden kann. Beispielsweise ist von der Anmelderin ein drehbarer Querzapfen verwendet worden, welcher eine Kerbe aufwies und mit Indexmitteln zusammenarbeitete, die den Querzapfen in seinen Halte- und Preigabepositionen blockierte; eine Drehung des Querzapfens wurde mit Hilfe eines externen Daumenhebels erreicht. Ein Nachteil eines solchen Querzapfens ist darin zu sehen, daß der Benutzer des Werkzeugs dazu neigt, heftig mit einem schweren Metallstück auf diesen einzu-
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schlagen, wenn gegen eine Verdrehung von Hand ein Widerstand fühlbar ist. Auch sind die externen, herausragenden Teile des Querzapfens gegenüber einer zufälligen Beschädigung bei Benutzung des Werkzeugs empfindlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schlagwerkzeug mit einem solchen Haltebolzen für den Werkzeugeinsatz zu schaffen, der durch äußere Einwirkungen im wesentlichen nicht beschädigt werden kann und einfach in seine jeweiligen Endpositionen überführbar ist·.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Schlagwerkzeug der eingangs als bekannt bezeichneten Art und besteht erfindungsgemäß darin, daß der Haltebolzen in seiner Längsrichtung zwischen einer ersten und zweiten Endposition verschiebbar ist, wobei in der ersten Endposition ein Sperrteil (Ausdrehung) am Haltebolzen den Schaft in dem Halter festhält und in der zweiten Endposition das Sperrteil seitlich derart verschoben ist, daß Einsatz und Entnahme des Werkzeugeinsatzes möglich ist.
Als Werkzeugeinsatz für das Schlagwerkzeug kann allgemein ein Meißel, eine Spitze oder ein Bohrer verwendet werden, jedenfalls ein Einsatz mit einem Schaft, der in einen Halter am Schlagwerkzeug einschiebbar ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel zum Festlegen der jeweiligen Endposition des Haltebolzens aus einer Kugel oder einem Kolben oder einem sonstigen entsprechend ausgebildeten Element, welches unter Federvorspannung auf den Haltebolzen gerichtet ist und mit Vertiefungen oder Ausformungen
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an dem Haltebolzen lösbar in Wirkverbindung tritt, wobei diese Vertiefungen jeweils der ersten und der zweiten Endpositions des Haltebolzens entsprechen, derart, daß durch Anwendung einer auf den Haltebolzen axial sich auswirkenden Kraft dieser in eine von beiden Endpositionen verschiebbar ist, wobei sich das kugel- oder kolbenförmige Halteelement jeweils aus einer Vertiefung löst und in die andere 'einschnappt.
Da keine externen Mittel zur Durchführung einer Drehbewegung, beispielsweise also Daumenhebel oder ein Fingerstück an dem entsprechend der Erfindung ausgebildeten Haltebolzen vorgesehen sind, ist auch die Herstellung desselben kostensparender als bei einer drehbaren Haltebolzenkonstruktion und gegenüber einer zufälligen Beschädigung, sowie gegenüber Beschädigung, die durch eine unzulässige Krafteinwirkung durch den Benutzer auftreten, weniger verwundbar, auch wenn der Haltebolzen infolge Schmutz und/oder Rosteinwirkung steif und unbeweglich wird und sich in seiner jeweiligen Endposition verklemmt und setzt.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand des Unteranspruches und in diesem niedergelegt. Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine axiale Schnittdarstellung des Werkzeugeinsatzhalters, sowie einen Teil des Schlagwerkzeugs mit dem Haltebolzen in der Blockierposition,
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Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1 mit dem Haltebolzen in der Freigabeposition, während die
Fig. 3 jeweils Querschnittdarstellungen entlang den Linien 3-3 und 4 und 4-4 der Fig. 1 und 2 sind.
In" den Figuren ist das Arbeitswerkzeug bzw. der Werkzeugeinsatz 10 in einer oberen Arbeitsstellung dargestellt, dabei erstreckt sich der einen hexagonalen Querschnitt aufweisende Schaft 11 des Einsatzes nach unten in eine Bohrung 12 eines entsprechenden hexagonalen Querschnitts, der in einem Halter 13 ausgebildet ist. Der Halter ist an dem Körper 14 eines nur teilweise dargestellten Werkzeugs befestigt.
Ein Teil einer Seite des Schaftes 11 ist weggeschnitten, um eine flache Ausnehmung bzw. Kerbe 15 zu bilden, die mit einem Stift oder Bolzen 16 in Wirkverbindung bringbar ist, um den Schaft in dem Halter festzuhalten. Der Bolzen 16 erstreckt sich rechtwinklig zu dem Schaft und ist so in dem Halter montiert, daß er in seiner eigenen Längsrichtung eine Gleitbewegung zwischen zwei Endpositionen durchführen kann. In einer Seite des Bolzens ist eine Anflächung 17 ausgebildet, d.h. eine flach verlaufende Ausnehmung ,in welcher zueinander im Abstand gehalten und in Längsrichtung zu dem Bolzen zwei Vertiefungen 18 angeordnet sind. Die Vertiefungen können in Kontakt treten mit einem von einer Feder vorgespannten Element 19, welches bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Kugel darstellt, jedoch gleichermaßen! auch ein Kolben oder ein Dorn sein kann, so daß der Bolzen oLastisch nachgiebig und verschiebbar, jeweils in einer soinor
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beiden Endpositionen festlegbar ist. In der auf den Schaft gerichteten Seite des Bolzens ist weiterhin eine Abflachung 20 ausgearbeitet, die ,wie in Fig. 4 gezeigten ihren Abmessungen so gehalten ist, daß sie dann, wenn sich der Bolzen in einer seiner Endpositionen befindet, das Einsetzen des Schaftes des Werkzeugeinsatzes bzw. seine Entnahme aus dem Halter ermöglicht. Die Anflächung 20 ist teilweise von einer weiten,flachen Ausdrehung bzw. Nut 21 in dem Bolzen 16 überlappt, wobei dann, wenn sich der Bolzen in seiner anderen Endposition befindet, dieser ausgedrehte Teil 21 auf die Ausnehmung bzw. Kerbe 15 in dem Schaft ausgerichtet ist und ein Hemmnis bzw. eine Sperrung bildet, die den Werkzeugeinsatz in dem Halter zurück- und festhält.
Das Element 19 und die für seine Vorspannung sorgende Feder 2 3 sind in einer Bohrung 22 montiert, die sich parallel zu der Bohrung 12 im Halter erstreckt. Ein mit einem Kopf versehener Zapfen 25 ist gegen die Wirkung der Feder 22 von einem Querstift in der Bohrung 23 gehalten, dabei ist die Endfläche des Zapfens 25 so angeordnet, daß das Sperrelement 19 nicht aus der von der Anflächung 17 gebildeten Ausnehmung und den sie begrenzenden Schultern herausgleiten kann.
In der normalen Arbeitsposition des Werkzeuges befindet sich der Bolzen 60 in der in den Fig.1 und 3 dargestellten Position, soll jedoch der Werkzeugeinsatz 10 gewechselt werden, dann wird der Bolzen zu seiner eLgenen Längsrichtving in die in den I'L<j. 2 und 4 dargestellte andere Endposttlon bewegt. Ist ein neuer Werkzeugeinsatz eingesetzt worden, dann wird der Bolzen in seine frühere Position zurückgeschoben und das Werkzeug ist für eine erneute Benutzung vorbereitet.
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Ein wesentlicher Vorteil des soeben beschriebenen Ausführungsbeispieles ist darin zu sehen, daß dann, wenn der Bolzen aufgrund von Schmutz und/oder Rosteinwirkung beim Betrieb oder während eines längeren Einsatzes steif und unbeweglich geworden ist, eine größere axiale Verschiebungskraft auf den Bolzen ausgeübt werden kann, ohne daß man Geführ läuft, daß Brüche oder Beschädigungen auftreten können, die dann möglich wären, wenn eine entsprechend größere Kraft auf den Betätigungsteil eines drehbaren Bolzens angewendet werden müßte. Im Vergleich mit einer einen drehbaren Bolzen verwendenden Anordnung ist die erfindungsgemäße Ausbildung auch weniger kostspielig in der Herstellung, da keine äußeren Mittel zur Durchführung einer Drehung, wie beispielsweise ein Daumenhebel oder ein Fingerstück notwendig ist, auch ist, wie weiter oben schon erwähnt, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Bolzen gegenüber einer Beschädigung weniger empfindlich, da er keine solchen externen Daumenhebel oder ähnliche nach außen ragende und einer Betätigung -■ unterworfene Teile aufweist.
Wird anstelle der Kugel zum Festhalten des Bolzens ein Kolben verwendet , dann kann der Kolben zur Erfassung des Bolzens eine halbkugelförmig ausgebildete oder kegelförmige Spitze aufweisen.
Selbstverständlich gibt es eine beträchtliche Anzahl von Möglichkeiten, den Zapfen in seinen Endpositionen zu lokalisieren, die in Übereinstimmung mit der Erfindung angewendet werden können.
Ähnliche Anordnungen, wie soeben dargestellt,können auch in Verbindung mit. Werkzeugeinsätzen verwendet werden, die beim Betiieb
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eine Drehbewegung durchzuführen haben, dabei sind dann ringförmige Ausnehmungen oder Kerben notwendig, die mit axial sich gegenüberlxegenden Schultern versehen sind, die zur Anlage an einen entsprechenden Bolzen gelangen.
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Claims (1)

  1. A 39 746 m J
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    Patentansprüche
    1J Schlagwerkzeug mit einem den Schaft eines Werkzeugeihsatzes aufnehmenden Halter, in welchem sich rechtwinklig zu dem Schaft ein Haltebolzen erstreckt, mit Mitteln, den Haltebolzen mindestens in einer ersten Position festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (16) in seiner Längsrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition verschiebbar ist, wobei 'in der ersten Endposition ein Sperrteil (Ausdrehung 21) am Haltebolzen (16) den Schaft (11) in dem Halter (13) festhält und in der zweiten Endposition das Sperrteil (21) seitlich derart verschoben ist, daß Einsatz und Entnahme des Werkzeugeinsatzes (10) möglich ist.
    2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Festlegung der beiden Endpositionen des Haltebolzens (16T aus einer Kugel bzw. einem Kolben (19) bestehen, die in Richtung auf den Haltebolzen federvorgespannt , und lösbar mit der ersten und der zweiten Endposition des Haltebplzens (16) entsprechenden Vertiefungen (18) am Haltebolzen in Wirkverbindung gebracht, so daß bei Anwendung einer den Haltebolzen in eine seiner beiden Endpositionen bewegenden axialen KraftKugelnbzw. Kolben (19) sich aus einer Vertiefung (18) lösen und mit der anderen in Wirkverbindung treten.
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DE19722243939 1971-09-13 1972-09-07 Schlagwerkzeug mit einem den schaft eines werkzeugeinsatzes aufnehmenden halter Pending DE2243939A1 (de)

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