DE2243680A1 - Elektronische brennstoffeinspritzsteuervorrichtung - Google Patents

Elektronische brennstoffeinspritzsteuervorrichtung

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DE2243680A1
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transistor
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capacitor
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DE2243680A
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Pierre Traisnel
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Societe des Procedes Modernes dInjection SOPROMI
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/062Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
    • F02D41/064Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting at cold start

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Description

vorrichtung
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an elektronischen Brennstoff einspritzsteuervorrichtungen für Brennkraftmaschinen und insbesondere Vorrichtungen, die dazu bestimmt sind, eine Brennstoffvoreinspritzung vor oder während des Startens des Anlassers vor den Einspritzungen, die durch die Drehung der Maschine gesteuert und als normale Einspritzungen bezeichnet werden, und eine Erhöhung der in jede Einspritzdüse einge« spritzten Menge vorzusehen, um das kalte Anlassen zu erleichtern· Derartige Vorrichtungen sind bekannt und weisen eine
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Verbindung dieser Vorrichtungen mit dem Anlasserkontakt auf, so dass die Voreinspritzung und die zusätzlichen Einspritzungen nur stattfinden! wenn der Anlasserkontakt betätigt wird. Um zunächst die Voreinspritzung zu erhalten, wurde bereits vorgeschlagen, eine elektromagnetische Einspritzdüse in dem Ansaugrohr anzuordnen· Diese Einspritzdüse ist zusätzlich zu den üblichen, nahe dem Zylinder angeordneten Einspritzdüsen vorgesehen, wobei ein unabhängiger Steuerkreis angeordnet wird, um die Voreinspritzung mittels der zusätzlichen Einspritzdüse durchzuführen. Da die elektromagnetischen Einspritzdüsen Präzisionselemente sind, ist es offensichtlich, dass eine zusätzliche Einspritzdüse den Kreis kompliziert und den Herstellungspreis erhöht. Diese Erhöhung ist insbesondere feststellbar, wenn die normalen Einspritzdüsen durch mechanische Einspritzdüsen gebildet werden, die den einzuspritzenden Brennstoff von einem einzigen elektromagnetischen Dosierventil erhalten. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, das kalte Anlassen zu erleichtern, indem man jede normale Einspritzung durch eine weitere Einspritzung gleicher Dauer verdoppelt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die zusätzlichen Brennstoffmengen, die man derart einspritzen kann, für ein kaltes Anlassen nicht ausreichen. Für Temperaturen von z.B. bis zu -20 C sind die einzuspritzenden Mengen bis zum 10-fachen grosser als die maximal einzuspritzenden Mengen beim normalen Lauf der Maschine. Unter diesen Bedingungen ist es offensichtlich, dass es notwendig ist, elektronische Steuervorrichtungen vorzusehen, die es ermöglichen, einerseits eine erhebliche Voreinspritzung vor oder während des Starten des Anlassers zu erzeugen und andererseits zusätzliche Einspritzungen unmittelbar nach den normalen Einspritzungen durchzuführen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Forderungen zu erfüllen und die Nachteile der oben erwähnten bekannten Lösungen zu vermeiden. Die Erfindung betrifft daher Verbesserungen an elektronischen Brennstoff einspritzsteuervorrichtungen für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Steuerkreis mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, um vor oder während der Erregung des Anlassers eine Voreinspritzung einer bestimmten Dauer zu steuern, dass der erste Steuerkreis auf die Einspritzdüsen für normalen Lauf einwirkt, und dass ein zweiter Steuerkreis mit dem Anlasserkontakt und einer Vorrichtung zur Berechnung der Dauer der normalen Einspritzungen verbunden ist, um eine zusätzliche Einspritzung zu steuern, die der entsprechenden normalen Einspritzung unmittelbar folgt, solange der Anlasserkontakt geschlossen iste Die Voreinspritzung kann je nach der Art der Einspritzdüsen und/oder der Art der Einspritzung durch die folgenden Mittel durchgeführt werden:
Eine gleichzeitige Öffnung aller elektromagnetischen Einspritzdüsen, die an die Ansaugleitung oder an jeden Zylinder angeschlossen sind (direkte Einspritzung);
eine abwechselnde Öffnung der Einspritzdüsen, wobei die Geschwindigkeit und die Dauer der Folge, die fest oder veränderbar sind, die voreingespritzte Menge bestimmen;
eine oder mehrere Öffnungen ..eines elektromagnetischen Dosierventils, das den Brennstoff an mechanische Einspritzdüsen abgibt.
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Ausserdem kann die Voreinspritzung erfolgenι
vor der Erregung des Anlasserrelais, wobei die Einspritzung beginnt, wenn der Anlasserkontakt geschlossen wird, und das Anlasserrelais nur am Ende dar Voreinspritzung erregt wird (Fall der Fig. 1O), oder
während der Erregung des Anlasserrelais, wobei die Voreinspritzung beginnt, sobald das Relais erregt wird (Fig· 11)·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
a) ein Thermokontakt und/oder ein Thermistor an der Maschine vorgesehen werden, die mit dem ersten Steuerkreis verbunden sind, um die Dauer der Voreinspritzung in Abhängigkeit von der Temperatur des Motors zu verändern}
b) ein Thermistor an dem Motor vorgesehen wird, der mit dem zweiten Steuerkreis verbunden ist, um die Dauer der zusätzlichen Einspritzungen in Abhängigkeit von der Temperator des Motors zu ändern}
c) eine Verbindung wird zwischen dem ersten und zweiten Steuerkreis vorgesehen, die eine oder mehrere zusätzliche Einspritzungen unmittelbar nach der entsprechenden Voreinspritzung auslöst;
d) der erste Steuerkreis weist ein Verzögerungeelement auf, das den ersten Steuerkreis während einer bestimmten Dauer sperrt, um eine Voreinspritzung während einer zweiten Betätigung des Anlassers unmittelbar nach der ersten zu vermeiden·
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigtl
Fig. 1 eine schematische Darstellung aller Steuerelemente,' die an einer Brennkraftmaschine vorgesehen sind, die mit einem elektromagnetischen Dosierventil und vier mechanischen Einspritzdüsen versehen 1st,
Fig. 2 ein Diagramm, aus dem die Dauer der Erregungsperiode des Anlassers hervorgeht,
Fig, 3 ein Diagramm, aus dem die Voreinspritzung hervorgeht, die beim Beginn der Erregung des Anlasserrelais vor der ersten normalen Einspritzung stattfindet, und die zusätzlichen Einspritzungen, die während der Erregungsperiode des Anlassers vorgesehen sind, wobei der Voreinspritzung konstanter Dauer bei diesem Beispiel eine zusätzliche Einspritzung veränderbarer Dauer folgt,
Fig. k ein Diagramm, aus dem die Voreinspritzung mit veränderbarer Dauer und die normalen Voreinspritzungen, die unmittelbar einer zusätzlichen Einspritzung während der Erregungsperiode des Anlassers folgen, hervorgehen,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung der Voreinspritzungen,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung der zusätzlichen Einspritzungen,
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Fig. 7 ein Zeitdiagramm verschiedener Spannungen im Schaltbild der Fig. 5,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm verschiedener Spannungen an bestimmten Stellen des Schaltbildes der Fig· 6,
Fig· 9 eine schematische Darstellung einer Abwandlung der Ausfuhrungsform der Fig. 1, bei der die erste Einspritzung vor der Erregung des Anlasserrelaie stattfindet,
Fig· 10 ein Diagramm, aus dem während der Schliessung des Anlasserkontakts die Dauer der Voreinspritzung und der Erregung des Anlasserrelais im Falle der Fig. 9 hervorgeht, und
Fig. 11 ein Fig. 4 entsprechendes Diagramm für den Fall, dass die Voreinspritzung und die zusätzlichen Einspritzungen durch Mehrfacheinspritzungen gebildet werden.
Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 9 niit einer Ansaugleitung 8, die mit einem Luftfilter 7 versehen ist. Die Abzweigleitung eines jeden Zylinders der Ansaugleitung ist bei dem dargestellten Beispiel mit einer mechanischen Einspritzdüse 6 versehen, die unter Druck stehenden Brennstoff durch das elektromagnetische Dosierventil 5 erhält. Eine Pumpe 3 ist vorgesehen, um den Brennstoff mit konstantem Druck zu dem Dosierventil 5 zu fördern, indem sie auf den Tank 1 über das Filter 2 arbeitet. Der Druckregulator 4 ist dazu bestimmt, den Brennstoffdruck zu regulieren. Das elektromagnetische Dosierventil 5 wird periodisch in
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Abhängigkeit von der Drehung der Maschine 9 durch einen Leistungskreis P erregt, der bei normalem Lauf Einspritzs teuerimpulse von einer Vorrichtung C zur Berechnung der Einspritzdauer erhält, wobei die Dauer der Einspritzungen eine Funktion verschiedener Punktionaparameter der Maschine ist, die durch die Fühler a, b und c aufgenommen werden·
Um die Synchronisierung der normalen Einspritzungen mit der Drehung der Maschine sicherzustellen, ist ein Impulsgeber I vorgesehen, der mit der Kurbelwelle der Maschine verbunden ist. Diese Impulse lösen jedesmal die Berechnung in der Rechenvorrichtung C aus· Die Leistungsvorrichtung P wird ausserdem beim Anlassen durch eine Voreinspritzsteuervorrichtung CP und eine Steuervorrichtung für eine zusätzliche Einspritzung CA erregt. Die Vorrichtung CP ist mit einem Thermokontakt TC und/oder einem Thermistor TS verbunden und die beiden Vorrichtungen CA, CP und das Relais RD dieses Beispiels, die von dem Kontakt des Anlassers CD gesteuert werden, werden nur während der Betätigung des Kontakts des Anlassers CD erregt· Das Relais RD kann jedoch nur am Ende des Betriebs der Vorrichtung CP erregt werden.
Wie die Figuren 2, 3 und k zeigen, sind die Einspritzungen zum Zeitpunkt des kalten Startens die folgenden: Nimmt man an, dass die Erregungsperiode des Anlassers sich auf eine Dauer T1 erstreckt, dann sieht man während dieser Periode gemäss diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Voreinspritzung mit der konstanten Dauer t2 vor, der unmittelbar eine zusätzliche Einspritzung mit der Dauer t3 folgt, die in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine ver-
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änderbar ist, oder eine Voreinspritzung höherer Dauer t'2, die in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine veränderbar ist. Diese Voreinspritzung geht bei diesem Beispiel der ersten normalen Einspritzung in der Maschine ,voraus. Die erste normale Einspritzung mit der Dauer tk folgt daher der Voreinspritzung, die bei der Betätigung des Kontakts des Anlassers ausgelöst wird und;die Dauer der normalen Einspritzung wird durch eine zusätzliche Einspritzung der Dauer t3 erhöht· Diese Dauer wird auch in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine bestimmt. Sobald der Motor angelassen ist und der Anlasser nicht mehr erregt ist, werden die zusätzlichen Einspritzungen unterbrochen und die Maschine dreht mit den Einspritzungen normaler Dauer, wie sie in den Figuren 3 und 4 angegeben sind, wobei selbstverständlich die Dauer der normalen Einspritzungen ebenfalls eine Funktion der Temperatur der Maschine ist.
Die Steuervorrichtung für die Voreinspritzung, die in fig· 5 gezeigt ist, weist einen Eingang E1 auf, der mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, einen Ausgang SI, der mit der Steuervorrichtung der zusätzlichen Einspritzungen verbunden ist, und einen Ausgang S2, der mit der Leistungsvorrichtung P zur Steuerung des Dosierventils verbunden ist. Die Steuervorrichtung CP der Voreinspritzungen weist im wesentlichen einen monostabilen Multivibrator mit einem programmierbaren Unijunction-Transistor T^ auf, dessen Steuerelektrode auf ein bestimmtes Potential festgelegt ist, und zwar einerseits durch den Spannungsteiler, der aus den Widerständen R1O und R14 besteht, die zwischen die Spannungsquelle und Masse geschaltet sind, und andererseits durch den Stromgenerator, der aus dem Transistor T5
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besteht, dessen Emitter über einen veränderbaren Widerstand R12 mit der Spannungsquelle und dessen Kollektor mit der Steuerelektrode des programmierbaren Unijunction-Transistors Τ4 und mit dem Mittelpunkt des Spannungsteilers über den Widerstand RI3 verbunden ist. Die Basis des Transistors T5 ist durch den Spannungsteiler auf ein bestimmtes Potential festgelegt, der aus den Widerständen R 15 und Rio in Reihe mit einem Thermokontakt TC besteht, die alle zwischen die Spannungsquelle und Masse geschaltet sind. Somit ist der Transistor T5 gesperrt," wenn der Thermokontakt offen ist, und er gibt einen konstanten Strom ab, wenn der Thermokontakt TC geschlossen ist. Wenn man den von dem Stromgenerator abgegebenen Strom in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine ändern will, kann man auch parallel zu dem Widerstand Rio und dem Thermokontakt TC eine Thermistorschaltung vorsehen. Der programmierbare Unijunction-Transistor Th der Fig. 5 ist mit seiner Kathode über einen Widerstand R11 mit Masse verbunden und seine .Anode ist mit einem der Anschlüsse eines Kondensators C2 über einen Widerstand R8 verbunden. Der andere Anschluss des Kondensators C2 liegt an Masse. Der Kondensator C2 wird von der Spannungsquelle über einen Spannungsteiler geladen, der die Widerstände R5 und R6 aufweist, die parallelgeschaltet sind, die jedoch durch eine Diode D2 und den Widerstand R? getrennt sind, der über den Kollektor-Emitterkreis eines Transistors T3 mit Masse verbunden ist. Der Eingang E1 der Steuervorrichtung CP der Voreinspritzung ist mit dem beschriebenen monostabilen Multivibrator über einen Widerstand Rl und eine Diode D1 verbunden, die ausserdem mit der Basis eines Transistors T1 über einen Widerstand R2 verbunden ist. Diese Basis ist ausserdem mit Masse über den Widerstand R3 verbunden. Der Kollektor des Tran-
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sis tors T1 ist mit der Spannungsquelle verbunden, während sein Emitter mit der Basis eines Transistors T2 über einen Widerstand R^ und einen Kondensator Ci verbunden ist. Die Basis des Transistors T2 iat ausserdem mit der Masse über den Widerstand R9 verbunden. Der Kollektor-Emitterkreis des Transistors T2 ist zwischen die Anode des programmierbaren Unijunction-Transistors Tk und Masse geschaltet. Der Eingang E der Vorrichtung CP ist ausserdem stets über den Widerstand R1 und die Diode Dt und einen weiteren Widerstand R17 mit der Basis eines Transis tors T7 verbunden. Der Kollektor dieses Transistors T7 ist ebenfalls mit dem Eingang E. über einen Widerstand R19 verbunden. Der Kollektor des Transistors T7 bildet den Ausgang S der Vorrichtung CP, während der Emitter den Ausgang S_ bildet. Ein Transistor T6 ist ausserdem vorgesehen, dessen Basis mit der Kathode des programmierbaren Unijunction-Transistors T^ verbunden ist und dessen Emitter mit der Masse verbunden ist, während sein Kollektor* einerseits mit dem Widerstand R17 und der Basis des Transistors T7 und andererseits mit der BaGis des Trans istors T3 über einen Widerstand RI8 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung CP ist wie folgt:
Wird von der Spannungsquelle eine Spannung auf den monos tabilen Multivibrator gegeben, ist jedoch der Kontakt des Anlassers noch nicht geschlossen, dann sind die Transistoren T1, T2, T3, T6 und T7 gesperrt, so dass kein Signal an den Ausgängen S , S„ auftreten kann, obwohl der programmierbare Unijunction-Transistor T^ offen ist, wobei die Versοrgungsspannung an seine Anode angelegt wird und die Spannung, die an seine Steuerelektrode angelegt wird, von dem Spannungsteiler bestimmt wird, der
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aus den Widerständen R10 und R1*f besteht. Wenn man nun den Anlasser betätigt, indem man seinen Kontakt schliesst, wird seine Versorgungsspannung auf den Eingang E. gegeben, so dass die Transistoren T1, T7 Und T3 geöffnet werden. Aüsserdem wird der Transistor T2 vorübergehend geöffnet, da ein Impuls auf seine Basis gegeben wird, der auf die Ladung des Kondensators CI zurückzuführen ist. Daher wird der Kondensator C2 über den Widerstand R8 und den Kollektor-Emitterkreis des Transistors T2 völlig entladen und der programmierbare Unijunction-Transistor Tk wird gesperrt. Die Erregung des Relais des Anlassers durch Schliessen des Kontakts des Anlassers bewirkt die Sperrung des programmierbaren Unijunction-Transistors Tk und das Auftreten eines Stromes am Ausgang S«, der die Abgabe einer Vorein-Spritzung hervorruft. Sobald der Transistor· T2 erneut gesperrt ist, wird der Kondensator C2 schnell über die Widerstände R5 und R6 bis auf die Spannung VA entladen, und dann sichert der Widerstand R5 allein die Ladung des Kondensators C2, da die Diode D2 in Sperrichtung vorgespannt ist und vom Spannungsteiler die Widerstände R6 und R7 abtrennt. Die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators C2 baut sich daher, wie Fig. 7 zeigt, bis zu dem Moment langsamer auf, in dem die Spannung VC2 eine bestimmte Grosse im Verhältnis zu der Spannung VG erreicht, die an die Steuerelektrode programmxerbaren Unijunction-Transistors Tk angelegt ist, so dass dieser infolge des Lawineneffekts plötzlich öffnet. Daher wird eine Spannung auf die Basis des Transistors T6 gegeben, die diesen öffnet, so dass die Basen der Transistoren T3 und T7 an
gelegt
Masse und damit gesperrt werden. In diesem Moment hören der Strom am Ausgang S„ und die Voreinspritzung auf, während am Ausgang S1 ein Signal erscheint, das auf die
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Steuervorrichtungen CA der zusätzlichen Einspritzungen übertragen wird, wenn man wünscht, dass der Voreinspritzung mit fester Dauer sofort eine zusätzliche Einspritzung folgt, die von der Vorrichtung CA gesteuert wird.
Die Dauer der Voreinspritzung kann durch den veränderbaren Widerstand R12 reguliert werden, und eine Abhängig-
von
keit der Temperatur des Motors kann durch den dargestellten Thermokontakt TC oder durch einen an dessen Stelle vorgesehenen Thermistor oder zugleich durch beide Vorrichtungen in Parallelschaltung eingeführt werden»
Es ist zu beachten, dass die besondere Schaltung des Kondensators C1, insbesondere sein Entladekreis, es ermöglicht, in besonders einfacher Weise zu vermeiden, dass die Vorrichtung eine weitere Voreinspritzung durchführt, wenn eine Betätigung des Anlassers unmittelbar der ersten folgt. Wenn das Ende der ersten Periode der Erregung des Anlassers der Dauer ti, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Maschine nicht angelassen ist, ist man selbstverständlich gezwungen, diese Betätigung ein zweites Mal zu wiederholen. In diesem Falle ist eine erneute Voreinspritzung nicht notwendig, im Gegenteil, sie muss sogar Vermieden wer-den, um die Maschine nicht durch zu viel Brennstoff zu beschädigen. Mit der in Fig. 5 gezeigten Schaltung kann der Kondensator C1 sich nur sehr langsam über den Ableitwida^stand R20 entladen, so dass die Entladeperiode viel langsamer ist als die Erregungsperiode ti des Anlassers.
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Die Vorrichtung CA zur Steuerung von zusätzlichen Einspritzungen, die in Fig. 6 gezeigt ist, weist bei diesem Beispiel einen Eingang E„ auf, der mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, einen Eingang E„, der in dem betreffenden Fall mit dem Ausgang S1 der Vorrichtung CP zur Steuerung der Voreinspritzung verbunden ist, und einen Eingang Er1 der mit der Vorrichtung C zur Berechnung der Dauer der normalen Einspritzung verbunden ist, wobei der Ausgang S„ der Vorrichtung CA mit der Leistungssteuerung P des Dosierventils verbunden ist, um seine Öffnung während der Dauer der zusätzlichen Einspritzungen zu steuern· Die Eingänge E„ und Er sind mit der Basis eines Transistors T8 über einen Kondensator C3j, eine Diode D3 und einen Widerstand R24 oder über den Kondensator Ck, die Diode D5 und den ¥iderstand R26 verbunden. Die Verbindungspunkte des Kondensators C3 und der Diode D3 bzw. des Kondensators C4 und der Diode D5 sind über Widerstände R27 und R28 mit Masse verbunden. Der Emitter des Transistors T8 ist mit Masse verbunden, während sein Kollektor einerseits mit dem Eingang E2 über die Diode Bk und den Widerstand R23 und andererseits mit einem der Anschlüsse eines Kondensators C 5 verbunden ist. Die Anode und die Kathode der Diode Ok sind mit Masse über Fideystände R21 und R22 verbunden. Der zweite Anschluss des Kondensators C5 ist mit der Basis eines Transistors T1O über eine Diode D6 ebenso wie mit dem Kollektor des Transistors T9 verbunden, der einen Teil eines Stromgenerators bildet. Der Stromgenerator besteht ausserdem aus einem Spannungsteiler aus den Widerständen*R30 und R3I, die zwischen die Spannungsquelle und Masse geschaltet sind, wobei der Mittelpunkt des Spannungsteilers mit dem Emitter des Transistors T£ verbunden iste Eine Verbindung zwischen dem Emitter des Transistors T9 und seiner Basis ist durch
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den Kondensator C6 hergestellt· Diese Basis ist ausserdera über einen Widerstand R32 mit Masse und mit dem Emitter eines weiteren Transistors T11 verbunden» Der Kollektor des Transistors TII 1st mit der Spannungsquelle verbunden, während seine Basis mit dem Mittelpunkt eines Spannungsteilers aus den Widerständen R3^ und R35 verbunden ist, die zwischen die Spannungsquelle und Masse geschaltet sind, wobei ein Thermistor TS und ein Kondensator C7 parallel zu dem Widerstand R35 geschaltet sind. Der Kollektor des Transistors T1O ist mit der Spannungsquelle über einen Widerstand R33 und mit dem Ausgang S- über eine Diode D7 verbunden· Ausserdem ist eine Verbindung des Kollektors des Transistors T1O mit der Basis des Transistors T8 über den Widerstand R25 vorgesehen. Die Basis des Transistors T8 ist ausserdem über einen Widerstand R29 mit Masse verbunden·
Die Arbeitsweise der Vorrichtung CA ist wie folgtt
Wenn an den Kreis Spannung gelegt wird, gibt der Stromgenerator, der die Transistoren T9 und T11 umfasst, einen bestimmten Strom ab, der infolge der Anordnung des Thermistors TS in dem Basiskreis des Transistors TII eine Funktion der Temperatur der Maschine ist. Daher ist der Transistor TII offen und legt den Ausgang S„ auf Masse. Wenn man nun den Kontakt des Anlassers (Fig· 8) betätigt, tritt eine Spannung während der Erregungeperiode ti an dem Eingang E_ der Vorrichtung CA auf, die den Kondensator C5 schnell auf die Spannung der Spannungsquelle auflädt· Diese Ladung hat keinen Einfluss auf den Transistor TIO,
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der offen bleibt. Wenn am Ende einer Voreinspritzung t2 oder einer normalen Einspritzung tk ein Signal an dem Eingang E3 oder E. auftritt, öffnet der' Transistor T8 und die Spannung V_c fällt auf Null.» Daher fällt die Spannung des Punktes V.R auf die negative Spannung der Spannungsquelle bezüglich Masse und der Transistor T1O wird gesperrt, so dass ein positives Signal am Ausgang S auftritt, das nun die Erzeugung, einer zusätzlichen Einspritzung hervorruft· Der Kondensator C 5 wird von dem Stromgenerator, der die Transistoren T9 und T11 und den Thermistor TS umfasst, durch einen Strom geladen, der eine Funktion der Temperatur der Maschine ist. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit, die gerade eine Funktion dieser Temperatur ist, erreicht der Spannungspunkt V_ eine Spannung, die grosser ist als die, die dem Spannungsabfall an der Diode D6 und dem Transistor T1O entspricht (etwa 1,4 V) und der Transistor T1O beginnt wieder zu leiten, legt den Ausgang S„ an Masse und bewirkt so die Beendigung der ergänzenden Einspritzung. Es wird daher eine ergänzende Einspritzung jedesmal ausgelöst, wenn eine normale Einspritzung beendet ist, solange die Erregungsperiode des Anlassers andauert. Ausserdem kann man in bestimmten Fällen, wie bereits erwähnt wurde, eine ergänzende Einspritzung vorsehen, die auf eine Voreinspritzung folgt, indem man eine Verbindung zwischen den Vorrichtungen CP und CA schafft. Ausserdem ist zu beachten, dass die Dauer der ergänzenden Einspritzungen zehnmal so lang wie die Dauer der normalen Einspritzungen sein kann.
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Bei der Vorrichtung gemäej der Erfindung folgt also, dass man eine Anlasefolge vorsehen kann, die eine Voreinspritzung und eine ergänzende Einspritzung aufweist, die jeder normalen Einspritzung während des Betriebs des Anlassers zugefügt ist, so dass es möglich ist, eine Anreicherung proportional zur Drehzahl der Maschine ohne Gefahr der Beschädigung der Maschine zu erhalten und dem Motor ein Gemisch zuzuführen, das stets die gleiche Anreicherung hat, unabhängig davon, wie die Anlassdrehzahl der Maschine, die zum Anlassen der Maschine erforderliche Zeit und der Zeitpunkt des Endes des Betriebs des Anlassers ist·
Bei dem Ausführungsbeispiel der Pig. 9 steuert die Schliessung des Kontakts CD des Anlassers nur die Vorrichtungen CP und CA direkt· Wenn die Voreinspritzung beendet ist, sichert die Vorrichtung CP die Erregung des Relais RD des Anlassers.
Die entsprechenden Diagramme zeigt Fig· 10, in der ti die Dauer der Schliessung des Kontakts CD des Anlassers, t'2 die Dauer der Voreinspritzung und t'1 die Dauer der Erregung des Anlasserrelais RD ist.
Fig. 11 zeigt ein Diagramm der Dauer der Voreinspritzung und der zusätzlichen Einspritzungen in dem Fall, in dem sie in Form von MehrfacheinepritZungen auftreten·
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1·)Elektronische Brennstoffeinspritzsteuervorrichtung für •— Verbrennungsmotoren, bestehend aus Mitteln zur Erhöhung der Menge des eingespritzten Brennstoffs beim Anlassen durch eine Verbindung mit dem Anlasserkontakt, die eine Voreinspritzung des Brennstoffs vor oder während des Anlassens der Maschine steuern, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Steuerkreis mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, um vor oder während der Erregung des Anlassers eine Voreinspritzung einer bestimmten Dauer zu steuern, dass der erste Steuerkreis auf die Einspritzdüsen für normalen Lauf einwirkt, und dass ein zweiter Steuerkreis mit dem Anlasserkontakt und einer Vorrichtung zur Berechnung der Dauer der normalen Einspritzungen verbunden ist, um eine zusätzliche Einspritzung zu steuern, - : die der entsprechenden normalen Einspritzung unmittelbar folgt, solange der Anlasserkontakt geschlossen ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermokontakt und/oder ein Thermistor an der Maschine vorgesehen sind,, die mit dem ersten Steuerkreis verbunden , sind, um die Dauer der Voreinspritzungen in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine zu verändern.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ■dass ein Thermistor an der Maschine vorgesehen ist, der mit >
    dem zweiten Steuerkreis verbunden ist, um die Dauer der zusätzlichen Einspritzungen in Abhängigkeit von der Temperatür der Maschine zu ändern.
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    Vorrichtung nach Anspruch 3, "gekennzeichnet durch eine Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Steuerkreis, die eine zusätzliche Einspritzung auslöst, die der entsprechenden Voreinspritzung unmittelbar folgt.
    5* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerkreis ein Verzögerungselement aufweist, das den ersten Kreis während einer bestimmten Dauer sperrt, um eine Voreinspritzung bei einer zweiten Betätigung des Anlassers zu vermeiden, die der ersten schnell folgt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerkreis einen Eingang (E.) aufweist, der mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, dass der Eingang auf die Basis eines Transistors (T7) einwirkt, dessen Emitter den Ausgang (S2) des ersten Kreises bildet, der mit den Einspritzdüsen verbunden ist, um die Voreinspritzung zu steuern, dass die Basis des Transistors (Τ7) ausserdem mit einem monostabilen Multivibrator verbunden ist, der ebenfalls mit dem Eingang (E ) verbunden ist und einen programmierbaren Unijunction-Transistor (T**) aufweist, dessen Steuerelektrode mittels geeigneter Vorrichtungen auf ein
    bestimmtes Potential festgelet ist unddessen Anoden-Kathodenkreis parallel zu einem Kondensator (C2) geschaltet ist, der über Widerstände (R5, Ro) geladen wird, und dass der programmierbare Unijunction-Transistor (Τ4) plötzlich geöffnet wird, wenn die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators (C2) eine bestimmte Grosse bezüglich der Spannung erreicht, die
    an die Steuerelektrode des programmierbaren Unijunction-Transistors (Tk) angelegt wird» und den Transistor (T7) ' sperrt und vor allem die Voreinspritzung unterbricht»
    7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Voreinspritzung in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine mittels eines Thermokontakte (TC) und/oder eines Thermistors (TS) veränderbar ist, der, wenn er geschlossen wird» das Anlegen einer bestimmten Spannung an die Basis eines Transistors (T5) hervorruft, dessen Leitfähigkeit zusammen mit der Spannung eines parallelen Spannungsteilers das Potential bestimmt, das an die Steuerelektrode des programmierbaren Unijunction-Transistors [Tk) angelegt wird.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,-dass der Kondensator (C2) durch die Spannungsquelle mittels eines Spannungsteilers (R7» Ro) und eines parallelen Widerstands (RS) geladen wird, der von dem Widerstand (Ro) durch eine Diode (D2) getrennt ist, um eine schnelle Ladung des Kondensators bis auf eine Spannung (V.) zu erhalten, die durch den Spannungsteiler über die Widerstände (R5, R6) bestimmt wird, sowie eine langsame ' Ladung,ausgehend von der Spannung (VA) über den Widerstand (RS).
    9· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Schliessung des Anlasserkontakts der Kondensator (C2) mittels eines Transistors (Τ2) entladen wird, der durch einen Impuls kurzzeitig geöffnet wird, der auf seine Basis über, einen Kondensator (Cl) übertragen wird, dass der Kondensator (Cl) nach Durch-
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    gang dieses Impulses geladen bleibt und sich nur sehr, langsam über den Widerstand (R2O) derart entlädt, dass eine erneute Voreinspritzung bei einer Betätigung des Anlassers unmittelbar nach der ersten Betätigung vermieden wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuerkreis einen Eingang (E2), der mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, einen Eingang (E_), der mit einem Ausgang des ersten Steuerkreises verbunden ist, und einen Eingang (eJ aufweist, der mit der Vorrichtung (c) zur Berechnung der Dauer der normalen Einspritzungen verbunden ist, dass ein Stromgenerator vorgesehen ist, der zwei Transistoren (T9, T1i) und einen Thermistor (TS) aufweist, der die Grosse des Stromes bestimmt, der durch den Stromgenerator fliesst, dass der Strom auf die Basis eines Transistors (Τ1θ) einwirkt, dessen Kollektor den Ausgang (S3) bildet, der mit den Einspritzdüsen verbunden ist, um die zusätzliche Einspritzung zu steuern, wenn der Transistor (TIG) gesperrt ist, und dass die Eingänge (E_, Ek) mit der Basis eines Transistors (T8) verbunden sind, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor einerseits mit dem Eingang (E„) und andererseits mit einem der Anschlüsse eines Kondensators (C5) verbunden ist, dessen anderer Anschluss mit der Basis des Transistors (Τ1θ) verbunden ist, so dass der Kondensator (C5) durch das Schliessen des Anlasserkontaktes geladen und durch einen Impuls entladen wird, der von dem Eingang (Ε-) oder dem Eingang (eJ kommt, wodurch der Transistor (T10) geöffnet wird, und mit einer bestimmten Geschwindigkeit von dem Stromgenerator wieder bis zu einer Spannung geladen wird, die den Transistor (ΤΙΟ) erneut öffnet.
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