DE2243680A1 - Elektronische brennstoffeinspritzsteuervorrichtung - Google Patents
Elektronische brennstoffeinspritzsteuervorrichtungInfo
- Publication number
- DE2243680A1 DE2243680A1 DE2243680A DE2243680A DE2243680A1 DE 2243680 A1 DE2243680 A1 DE 2243680A1 DE 2243680 A DE2243680 A DE 2243680A DE 2243680 A DE2243680 A DE 2243680A DE 2243680 A1 DE2243680 A1 DE 2243680A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection
- transistor
- starter
- voltage
- capacitor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
- F02D41/062—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
- F02D41/064—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting at cold start
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
vorrichtung
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an elektronischen Brennstoff
einspritzsteuervorrichtungen für Brennkraftmaschinen und insbesondere Vorrichtungen, die dazu bestimmt sind, eine
Brennstoffvoreinspritzung vor oder während des Startens des Anlassers vor den Einspritzungen, die durch die Drehung der
Maschine gesteuert und als normale Einspritzungen bezeichnet werden, und eine Erhöhung der in jede Einspritzdüse einge«
spritzten Menge vorzusehen, um das kalte Anlassen zu erleichtern·
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und weisen eine
3 0 9 8 11/08 3 7
Verbindung dieser Vorrichtungen mit dem Anlasserkontakt auf, so dass die Voreinspritzung und die zusätzlichen
Einspritzungen nur stattfinden! wenn der Anlasserkontakt betätigt wird. Um zunächst die Voreinspritzung zu erhalten,
wurde bereits vorgeschlagen, eine elektromagnetische Einspritzdüse in dem Ansaugrohr anzuordnen· Diese Einspritzdüse
ist zusätzlich zu den üblichen, nahe dem Zylinder angeordneten Einspritzdüsen vorgesehen, wobei ein
unabhängiger Steuerkreis angeordnet wird, um die Voreinspritzung mittels der zusätzlichen Einspritzdüse durchzuführen.
Da die elektromagnetischen Einspritzdüsen Präzisionselemente sind, ist es offensichtlich, dass eine
zusätzliche Einspritzdüse den Kreis kompliziert und den Herstellungspreis erhöht. Diese Erhöhung ist insbesondere
feststellbar, wenn die normalen Einspritzdüsen durch
mechanische Einspritzdüsen gebildet werden, die den einzuspritzenden Brennstoff von einem einzigen elektromagnetischen
Dosierventil erhalten. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, das kalte Anlassen zu erleichtern, indem
man jede normale Einspritzung durch eine weitere Einspritzung gleicher Dauer verdoppelt. Es hat sich jedoch
gezeigt, dass die zusätzlichen Brennstoffmengen, die man
derart einspritzen kann, für ein kaltes Anlassen nicht ausreichen. Für Temperaturen von z.B. bis zu -20 C sind
die einzuspritzenden Mengen bis zum 10-fachen grosser als die maximal einzuspritzenden Mengen beim normalen Lauf
der Maschine. Unter diesen Bedingungen ist es offensichtlich, dass es notwendig ist, elektronische Steuervorrichtungen
vorzusehen, die es ermöglichen, einerseits eine erhebliche Voreinspritzung vor oder während des Starten
des Anlassers zu erzeugen und andererseits zusätzliche Einspritzungen unmittelbar nach den normalen Einspritzungen
durchzuführen.
30981 1 /0837
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Forderungen zu erfüllen und die Nachteile der oben erwähnten
bekannten Lösungen zu vermeiden. Die Erfindung betrifft daher Verbesserungen an elektronischen Brennstoff
einspritzsteuervorrichtungen für Brennkraftmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Steuerkreis mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, um vor oder während
der Erregung des Anlassers eine Voreinspritzung
einer bestimmten Dauer zu steuern, dass der erste Steuerkreis auf die Einspritzdüsen für normalen Lauf
einwirkt, und dass ein zweiter Steuerkreis mit dem Anlasserkontakt und einer Vorrichtung zur Berechnung
der Dauer der normalen Einspritzungen verbunden ist, um eine zusätzliche Einspritzung zu steuern, die der entsprechenden
normalen Einspritzung unmittelbar folgt, solange der Anlasserkontakt geschlossen iste Die Voreinspritzung
kann je nach der Art der Einspritzdüsen und/oder der Art der Einspritzung durch die folgenden
Mittel durchgeführt werden:
Eine gleichzeitige Öffnung aller elektromagnetischen Einspritzdüsen,
die an die Ansaugleitung oder an jeden Zylinder angeschlossen sind (direkte Einspritzung);
eine abwechselnde Öffnung der Einspritzdüsen, wobei die Geschwindigkeit und die Dauer der Folge, die fest oder
veränderbar sind, die voreingespritzte Menge bestimmen;
eine oder mehrere Öffnungen ..eines elektromagnetischen
Dosierventils, das den Brennstoff an mechanische Einspritzdüsen abgibt.
30981 1/0837
Ausserdem kann die Voreinspritzung erfolgenι
vor der Erregung des Anlasserrelais, wobei die Einspritzung beginnt, wenn der Anlasserkontakt geschlossen wird, und das
Anlasserrelais nur am Ende dar Voreinspritzung erregt wird (Fall der Fig. 1O), oder
während der Erregung des Anlasserrelais, wobei die Voreinspritzung
beginnt, sobald das Relais erregt wird (Fig· 11)·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass
a) ein Thermokontakt und/oder ein Thermistor an der Maschine vorgesehen werden, die mit dem ersten Steuerkreis verbunden
sind, um die Dauer der Voreinspritzung in Abhängigkeit von
der Temperatur des Motors zu verändern}
b) ein Thermistor an dem Motor vorgesehen wird, der mit dem zweiten Steuerkreis verbunden ist, um die Dauer der zusätzlichen
Einspritzungen in Abhängigkeit von der Temperator des Motors zu ändern}
c) eine Verbindung wird zwischen dem ersten und zweiten Steuerkreis vorgesehen, die eine oder mehrere zusätzliche
Einspritzungen unmittelbar nach der entsprechenden Voreinspritzung auslöst;
d) der erste Steuerkreis weist ein Verzögerungeelement auf, das den ersten Steuerkreis während einer bestimmten Dauer
sperrt, um eine Voreinspritzung während einer zweiten Betätigung des Anlassers unmittelbar nach der ersten zu vermeiden·
309811/0837
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigtl
Fig. 1 eine schematische Darstellung aller Steuerelemente,'
die an einer Brennkraftmaschine vorgesehen sind, die mit einem elektromagnetischen Dosierventil und
vier mechanischen Einspritzdüsen versehen 1st,
Fig. 2 ein Diagramm, aus dem die Dauer der Erregungsperiode des Anlassers hervorgeht,
Fig, 3 ein Diagramm, aus dem die Voreinspritzung hervorgeht,
die beim Beginn der Erregung des Anlasserrelais vor der ersten normalen Einspritzung stattfindet,
und die zusätzlichen Einspritzungen, die während der Erregungsperiode des Anlassers vorgesehen
sind, wobei der Voreinspritzung konstanter Dauer bei diesem Beispiel eine zusätzliche Einspritzung
veränderbarer Dauer folgt,
Fig. k ein Diagramm, aus dem die Voreinspritzung mit veränderbarer
Dauer und die normalen Voreinspritzungen,
die unmittelbar einer zusätzlichen Einspritzung während der Erregungsperiode des Anlassers folgen,
hervorgehen,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung der
Voreinspritzungen,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung der
zusätzlichen Einspritzungen,
3098 11/0837
Fig. 7 ein Zeitdiagramm verschiedener Spannungen im
Schaltbild der Fig. 5,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm verschiedener Spannungen an bestimmten Stellen des Schaltbildes der Fig· 6,
Fig· 9 eine schematische Darstellung einer Abwandlung
der Ausfuhrungsform der Fig. 1, bei der die erste
Einspritzung vor der Erregung des Anlasserrelaie stattfindet,
Fig· 10 ein Diagramm, aus dem während der Schliessung des
Anlasserkontakts die Dauer der Voreinspritzung und der Erregung des Anlasserrelais im Falle der
Fig. 9 hervorgeht, und
Fig. 11 ein Fig. 4 entsprechendes Diagramm für den Fall,
dass die Voreinspritzung und die zusätzlichen Einspritzungen durch Mehrfacheinspritzungen gebildet
werden.
Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 9 niit einer Ansaugleitung
8, die mit einem Luftfilter 7 versehen ist. Die Abzweigleitung eines jeden Zylinders der Ansaugleitung
ist bei dem dargestellten Beispiel mit einer mechanischen
Einspritzdüse 6 versehen, die unter Druck stehenden Brennstoff durch das elektromagnetische Dosierventil 5 erhält.
Eine Pumpe 3 ist vorgesehen, um den Brennstoff mit konstantem
Druck zu dem Dosierventil 5 zu fördern, indem sie auf den Tank 1 über das Filter 2 arbeitet. Der Druckregulator
4 ist dazu bestimmt, den Brennstoffdruck zu regulieren.
Das elektromagnetische Dosierventil 5 wird periodisch in
11/0837
Abhängigkeit von der Drehung der Maschine 9 durch einen
Leistungskreis P erregt, der bei normalem Lauf Einspritzs teuerimpulse von einer Vorrichtung C zur Berechnung der
Einspritzdauer erhält, wobei die Dauer der Einspritzungen eine Funktion verschiedener Punktionaparameter der Maschine
ist, die durch die Fühler a, b und c aufgenommen werden·
Um die Synchronisierung der normalen Einspritzungen mit der Drehung der Maschine sicherzustellen, ist ein Impulsgeber
I vorgesehen, der mit der Kurbelwelle der Maschine verbunden ist. Diese Impulse lösen jedesmal die Berechnung
in der Rechenvorrichtung C aus· Die Leistungsvorrichtung
P wird ausserdem beim Anlassen durch eine Voreinspritzsteuervorrichtung
CP und eine Steuervorrichtung für eine zusätzliche Einspritzung CA erregt. Die Vorrichtung CP
ist mit einem Thermokontakt TC und/oder einem Thermistor TS verbunden und die beiden Vorrichtungen CA, CP und das
Relais RD dieses Beispiels, die von dem Kontakt des Anlassers CD gesteuert werden, werden nur während der Betätigung
des Kontakts des Anlassers CD erregt· Das Relais RD kann jedoch nur am Ende des Betriebs der Vorrichtung
CP erregt werden.
Wie die Figuren 2, 3 und k zeigen, sind die Einspritzungen
zum Zeitpunkt des kalten Startens die folgenden: Nimmt man an, dass die Erregungsperiode des Anlassers sich auf eine
Dauer T1 erstreckt, dann sieht man während dieser Periode
gemäss diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Voreinspritzung
mit der konstanten Dauer t2 vor, der unmittelbar eine zusätzliche Einspritzung mit der Dauer t3 folgt,
die in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine ver-
3 0 981 1/0837
änderbar ist, oder eine Voreinspritzung höherer Dauer
t'2, die in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine
veränderbar ist. Diese Voreinspritzung geht bei diesem Beispiel der ersten normalen Einspritzung in der Maschine
,voraus. Die erste normale Einspritzung mit der Dauer tk
folgt daher der Voreinspritzung, die bei der Betätigung des Kontakts des Anlassers ausgelöst wird und;die Dauer
der normalen Einspritzung wird durch eine zusätzliche Einspritzung der Dauer t3 erhöht· Diese Dauer wird auch
in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine bestimmt. Sobald der Motor angelassen ist und der Anlasser nicht
mehr erregt ist, werden die zusätzlichen Einspritzungen unterbrochen und die Maschine dreht mit den Einspritzungen
normaler Dauer, wie sie in den Figuren 3 und 4 angegeben
sind, wobei selbstverständlich die Dauer der normalen Einspritzungen ebenfalls eine Funktion der Temperatur
der Maschine ist.
Die Steuervorrichtung für die Voreinspritzung, die in
fig· 5 gezeigt ist, weist einen Eingang E1 auf, der mit
dem Anlasserkontakt verbunden ist, einen Ausgang SI, der mit der Steuervorrichtung der zusätzlichen Einspritzungen
verbunden ist, und einen Ausgang S2, der mit der Leistungsvorrichtung P zur Steuerung des Dosierventils verbunden
ist. Die Steuervorrichtung CP der Voreinspritzungen weist im wesentlichen einen monostabilen Multivibrator mit
einem programmierbaren Unijunction-Transistor T^ auf,
dessen Steuerelektrode auf ein bestimmtes Potential festgelegt ist, und zwar einerseits durch den Spannungsteiler,
der aus den Widerständen R1O und R14 besteht, die zwischen
die Spannungsquelle und Masse geschaltet sind, und andererseits
durch den Stromgenerator, der aus dem Transistor T5
309811/08 3
besteht, dessen Emitter über einen veränderbaren Widerstand
R12 mit der Spannungsquelle und dessen Kollektor mit der Steuerelektrode des programmierbaren Unijunction-Transistors
Τ4 und mit dem Mittelpunkt des Spannungsteilers
über den Widerstand RI3 verbunden ist. Die Basis
des Transistors T5 ist durch den Spannungsteiler auf ein
bestimmtes Potential festgelegt, der aus den Widerständen R 15 und Rio in Reihe mit einem Thermokontakt TC besteht,
die alle zwischen die Spannungsquelle und Masse
geschaltet sind. Somit ist der Transistor T5 gesperrt," wenn der Thermokontakt offen ist, und er gibt einen
konstanten Strom ab, wenn der Thermokontakt TC geschlossen
ist. Wenn man den von dem Stromgenerator abgegebenen Strom in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine
ändern will, kann man auch parallel zu dem Widerstand Rio und dem Thermokontakt TC eine Thermistorschaltung
vorsehen. Der programmierbare Unijunction-Transistor Th
der Fig. 5 ist mit seiner Kathode über einen Widerstand R11 mit Masse verbunden und seine .Anode ist mit einem der
Anschlüsse eines Kondensators C2 über einen Widerstand R8 verbunden. Der andere Anschluss des Kondensators C2
liegt an Masse. Der Kondensator C2 wird von der Spannungsquelle über einen Spannungsteiler geladen, der die Widerstände
R5 und R6 aufweist, die parallelgeschaltet sind,
die jedoch durch eine Diode D2 und den Widerstand R? getrennt
sind, der über den Kollektor-Emitterkreis eines Transistors T3 mit Masse verbunden ist. Der Eingang E1
der Steuervorrichtung CP der Voreinspritzung ist mit dem
beschriebenen monostabilen Multivibrator über einen Widerstand Rl und eine Diode D1 verbunden, die ausserdem
mit der Basis eines Transistors T1 über einen Widerstand R2 verbunden ist. Diese Basis ist ausserdem mit Masse
über den Widerstand R3 verbunden. Der Kollektor des Tran-
309811/0837
sis tors T1 ist mit der Spannungsquelle verbunden, während
sein Emitter mit der Basis eines Transistors T2 über einen Widerstand R^ und einen Kondensator Ci verbunden
ist. Die Basis des Transistors T2 iat ausserdem mit der
Masse über den Widerstand R9 verbunden. Der Kollektor-Emitterkreis
des Transistors T2 ist zwischen die Anode des programmierbaren Unijunction-Transistors Tk und Masse
geschaltet. Der Eingang E der Vorrichtung CP ist ausserdem stets über den Widerstand R1 und die Diode Dt und
einen weiteren Widerstand R17 mit der Basis eines Transis
tors T7 verbunden. Der Kollektor dieses Transistors T7
ist ebenfalls mit dem Eingang E. über einen Widerstand
R19 verbunden. Der Kollektor des Transistors T7 bildet
den Ausgang S der Vorrichtung CP, während der Emitter
den Ausgang S_ bildet. Ein Transistor T6 ist ausserdem vorgesehen, dessen Basis mit der Kathode des programmierbaren
Unijunction-Transistors T^ verbunden ist und dessen
Emitter mit der Masse verbunden ist, während sein Kollektor* einerseits mit dem Widerstand R17 und der Basis des
Transistors T7 und andererseits mit der BaGis des Trans istors
T3 über einen Widerstand RI8 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung CP ist wie folgt:
Wird von der Spannungsquelle eine Spannung auf den monos
tabilen Multivibrator gegeben, ist jedoch der Kontakt des Anlassers noch nicht geschlossen, dann sind die
Transistoren T1, T2, T3, T6 und T7 gesperrt, so dass kein Signal an den Ausgängen S , S„ auftreten kann, obwohl
der programmierbare Unijunction-Transistor T^ offen ist,
wobei die Versοrgungsspannung an seine Anode angelegt
wird und die Spannung, die an seine Steuerelektrode angelegt wird, von dem Spannungsteiler bestimmt wird, der
3 09811/0837
aus den Widerständen R10 und R1*f besteht. Wenn man nun
den Anlasser betätigt, indem man seinen Kontakt schliesst, wird seine Versorgungsspannung auf den Eingang E. gegeben,
so dass die Transistoren T1, T7 Und T3 geöffnet werden.
Aüsserdem wird der Transistor T2 vorübergehend geöffnet, da ein Impuls auf seine Basis gegeben wird, der auf die
Ladung des Kondensators CI zurückzuführen ist. Daher wird der Kondensator C2 über den Widerstand R8 und den Kollektor-Emitterkreis
des Transistors T2 völlig entladen und der programmierbare Unijunction-Transistor Tk wird gesperrt.
Die Erregung des Relais des Anlassers durch Schliessen des Kontakts des Anlassers bewirkt die Sperrung des programmierbaren
Unijunction-Transistors Tk und das Auftreten eines Stromes am Ausgang S«, der die Abgabe einer Vorein-Spritzung
hervorruft. Sobald der Transistor· T2 erneut gesperrt ist, wird der Kondensator C2 schnell über die
Widerstände R5 und R6 bis auf die Spannung VA entladen,
und dann sichert der Widerstand R5 allein die Ladung des
Kondensators C2, da die Diode D2 in Sperrichtung vorgespannt ist und vom Spannungsteiler die Widerstände R6 und
R7 abtrennt. Die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators C2 baut sich daher, wie Fig. 7 zeigt, bis zu dem
Moment langsamer auf, in dem die Spannung VC2 eine bestimmte
Grosse im Verhältnis zu der Spannung VG erreicht, die an die Steuerelektrode programmxerbaren Unijunction-Transistors
Tk angelegt ist, so dass dieser infolge des Lawineneffekts plötzlich öffnet. Daher wird eine Spannung
auf die Basis des Transistors T6 gegeben, die diesen öffnet, so dass die Basen der Transistoren T3 und T7 an
gelegt
Masse und damit gesperrt werden. In diesem Moment hören der Strom am Ausgang S„ und die Voreinspritzung auf, während am Ausgang S1 ein Signal erscheint, das auf die
Masse und damit gesperrt werden. In diesem Moment hören der Strom am Ausgang S„ und die Voreinspritzung auf, während am Ausgang S1 ein Signal erscheint, das auf die
309811/08
Steuervorrichtungen CA der zusätzlichen Einspritzungen
übertragen wird, wenn man wünscht, dass der Voreinspritzung mit fester Dauer sofort eine zusätzliche Einspritzung
folgt, die von der Vorrichtung CA gesteuert wird.
Die Dauer der Voreinspritzung kann durch den veränderbaren Widerstand R12 reguliert werden, und eine Abhängig-
von
keit der Temperatur des Motors kann durch den dargestellten Thermokontakt TC oder durch einen an dessen Stelle
vorgesehenen Thermistor oder zugleich durch beide Vorrichtungen in Parallelschaltung eingeführt werden»
Es ist zu beachten, dass die besondere Schaltung des Kondensators C1, insbesondere sein Entladekreis, es ermöglicht,
in besonders einfacher Weise zu vermeiden, dass die Vorrichtung eine weitere Voreinspritzung durchführt,
wenn eine Betätigung des Anlassers unmittelbar der ersten folgt. Wenn das Ende der ersten Periode der Erregung des
Anlassers der Dauer ti, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Maschine nicht angelassen ist, ist man selbstverständlich
gezwungen, diese Betätigung ein zweites Mal zu wiederholen. In diesem Falle ist eine erneute Voreinspritzung
nicht notwendig, im Gegenteil, sie muss sogar Vermieden wer-den, um die Maschine nicht durch zu viel
Brennstoff zu beschädigen. Mit der in Fig. 5 gezeigten Schaltung kann der Kondensator C1 sich nur sehr langsam
über den Ableitwida^stand R20 entladen, so dass die Entladeperiode
viel langsamer ist als die Erregungsperiode ti des Anlassers.
30981 1/0837
Die Vorrichtung CA zur Steuerung von zusätzlichen Einspritzungen,
die in Fig. 6 gezeigt ist, weist bei diesem Beispiel einen Eingang E„ auf, der mit dem Anlasserkontakt
verbunden ist, einen Eingang E„, der in dem betreffenden
Fall mit dem Ausgang S1 der Vorrichtung CP
zur Steuerung der Voreinspritzung verbunden ist, und
einen Eingang Er1 der mit der Vorrichtung C zur Berechnung
der Dauer der normalen Einspritzung verbunden ist, wobei der Ausgang S„ der Vorrichtung CA mit der Leistungssteuerung
P des Dosierventils verbunden ist, um seine Öffnung während der Dauer der zusätzlichen Einspritzungen
zu steuern· Die Eingänge E„ und Er sind mit der Basis
eines Transistors T8 über einen Kondensator C3j, eine
Diode D3 und einen Widerstand R24 oder über den Kondensator
Ck, die Diode D5 und den ¥iderstand R26 verbunden.
Die Verbindungspunkte des Kondensators C3 und der Diode
D3 bzw. des Kondensators C4 und der Diode D5 sind über
Widerstände R27 und R28 mit Masse verbunden. Der Emitter des Transistors T8 ist mit Masse verbunden, während sein
Kollektor einerseits mit dem Eingang E2 über die Diode
Bk und den Widerstand R23 und andererseits mit einem der
Anschlüsse eines Kondensators C 5 verbunden ist. Die Anode und die Kathode der Diode Ok sind mit Masse über Fideystände
R21 und R22 verbunden. Der zweite Anschluss des Kondensators C5 ist mit der Basis eines Transistors T1O
über eine Diode D6 ebenso wie mit dem Kollektor des Transistors
T9 verbunden, der einen Teil eines Stromgenerators bildet. Der Stromgenerator besteht ausserdem aus einem
Spannungsteiler aus den Widerständen*R30 und R3I, die
zwischen die Spannungsquelle und Masse geschaltet sind,
wobei der Mittelpunkt des Spannungsteilers mit dem Emitter des Transistors T£ verbunden iste Eine Verbindung zwischen
dem Emitter des Transistors T9 und seiner Basis ist durch
30981 1/083
den Kondensator C6 hergestellt· Diese Basis ist ausserdera
über einen Widerstand R32 mit Masse und mit dem
Emitter eines weiteren Transistors T11 verbunden» Der
Kollektor des Transistors TII 1st mit der Spannungsquelle verbunden, während seine Basis mit dem Mittelpunkt
eines Spannungsteilers aus den Widerständen R3^
und R35 verbunden ist, die zwischen die Spannungsquelle und Masse geschaltet sind, wobei ein Thermistor TS und
ein Kondensator C7 parallel zu dem Widerstand R35 geschaltet
sind. Der Kollektor des Transistors T1O ist mit der Spannungsquelle über einen Widerstand R33 und
mit dem Ausgang S- über eine Diode D7 verbunden· Ausserdem ist eine Verbindung des Kollektors des Transistors
T1O mit der Basis des Transistors T8 über den Widerstand
R25 vorgesehen. Die Basis des Transistors T8 ist ausserdem
über einen Widerstand R29 mit Masse verbunden·
Die Arbeitsweise der Vorrichtung CA ist wie folgtt
Wenn an den Kreis Spannung gelegt wird, gibt der Stromgenerator, der die Transistoren T9 und T11 umfasst, einen
bestimmten Strom ab, der infolge der Anordnung des Thermistors TS in dem Basiskreis des Transistors TII eine
Funktion der Temperatur der Maschine ist. Daher ist der Transistor TII offen und legt den Ausgang S„ auf Masse.
Wenn man nun den Kontakt des Anlassers (Fig· 8) betätigt, tritt eine Spannung während der Erregungeperiode ti an dem
Eingang E_ der Vorrichtung CA auf, die den Kondensator C5 schnell auf die Spannung der Spannungsquelle auflädt·
Diese Ladung hat keinen Einfluss auf den Transistor TIO,
309811/0837
der offen bleibt. Wenn am Ende einer Voreinspritzung t2
oder einer normalen Einspritzung tk ein Signal an dem Eingang E3 oder E. auftritt, öffnet der' Transistor T8
und die Spannung V_c fällt auf Null.» Daher fällt die
Spannung des Punktes V.R auf die negative Spannung der Spannungsquelle bezüglich Masse und der Transistor T1O
wird gesperrt, so dass ein positives Signal am Ausgang S auftritt, das nun die Erzeugung, einer zusätzlichen
Einspritzung hervorruft· Der Kondensator C 5 wird von
dem Stromgenerator, der die Transistoren T9 und T11 und
den Thermistor TS umfasst, durch einen Strom geladen, der eine Funktion der Temperatur der Maschine ist. Nach
Ablauf einer bestimmten Zeit, die gerade eine Funktion dieser Temperatur ist, erreicht der Spannungspunkt V_
eine Spannung, die grosser ist als die, die dem Spannungsabfall an der Diode D6 und dem Transistor T1O entspricht
(etwa 1,4 V) und der Transistor T1O beginnt wieder zu leiten, legt den Ausgang S„ an Masse und bewirkt so die
Beendigung der ergänzenden Einspritzung. Es wird daher eine ergänzende Einspritzung jedesmal ausgelöst, wenn
eine normale Einspritzung beendet ist, solange die Erregungsperiode
des Anlassers andauert. Ausserdem kann man in bestimmten Fällen, wie bereits erwähnt wurde,
eine ergänzende Einspritzung vorsehen, die auf eine Voreinspritzung folgt, indem man eine Verbindung
zwischen den Vorrichtungen CP und CA schafft. Ausserdem ist zu beachten, dass die Dauer der ergänzenden Einspritzungen
zehnmal so lang wie die Dauer der normalen Einspritzungen sein kann.
'■? 0 9 H : 1
> ^ Ρ -\ 7
Bei der Vorrichtung gemäej der Erfindung folgt also,
dass man eine Anlasefolge vorsehen kann, die eine Voreinspritzung und eine ergänzende Einspritzung aufweist, die jeder normalen Einspritzung während des
Betriebs des Anlassers zugefügt ist, so dass es möglich ist, eine Anreicherung proportional zur Drehzahl
der Maschine ohne Gefahr der Beschädigung der Maschine zu erhalten und dem Motor ein Gemisch zuzuführen, das
stets die gleiche Anreicherung hat, unabhängig davon, wie die Anlassdrehzahl der Maschine, die zum Anlassen
der Maschine erforderliche Zeit und der Zeitpunkt des Endes des Betriebs des Anlassers ist·
Bei dem Ausführungsbeispiel der Pig. 9 steuert die
Schliessung des Kontakts CD des Anlassers nur die Vorrichtungen CP und CA direkt· Wenn die Voreinspritzung beendet ist, sichert die Vorrichtung CP die
Erregung des Relais RD des Anlassers.
Die entsprechenden Diagramme zeigt Fig· 10, in der ti
die Dauer der Schliessung des Kontakts CD des Anlassers, t'2 die Dauer der Voreinspritzung und t'1 die Dauer der
Erregung des Anlasserrelais RD ist.
Fig. 11 zeigt ein Diagramm der Dauer der Voreinspritzung
und der zusätzlichen Einspritzungen in dem Fall, in dem sie in Form von MehrfacheinepritZungen auftreten·
5OPY
30981 1/0837
Claims (1)
- Ansprüche1·)Elektronische Brennstoffeinspritzsteuervorrichtung für •— Verbrennungsmotoren, bestehend aus Mitteln zur Erhöhung der Menge des eingespritzten Brennstoffs beim Anlassen durch eine Verbindung mit dem Anlasserkontakt, die eine Voreinspritzung des Brennstoffs vor oder während des Anlassens der Maschine steuern, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Steuerkreis mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, um vor oder während der Erregung des Anlassers eine Voreinspritzung einer bestimmten Dauer zu steuern, dass der erste Steuerkreis auf die Einspritzdüsen für normalen Lauf einwirkt, und dass ein zweiter Steuerkreis mit dem Anlasserkontakt und einer Vorrichtung zur Berechnung der Dauer der normalen Einspritzungen verbunden ist, um eine zusätzliche Einspritzung zu steuern, - : die der entsprechenden normalen Einspritzung unmittelbar folgt, solange der Anlasserkontakt geschlossen ist.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermokontakt und/oder ein Thermistor an der Maschine vorgesehen sind,, die mit dem ersten Steuerkreis verbunden , sind, um die Dauer der Voreinspritzungen in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine zu verändern.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ■dass ein Thermistor an der Maschine vorgesehen ist, der mit >dem zweiten Steuerkreis verbunden ist, um die Dauer der zusätzlichen Einspritzungen in Abhängigkeit von der Temperatür der Maschine zu ändern.,OPY'; η ') öl ι ' η η ι 7k· Vorrichtung nach Anspruch 3, "gekennzeichnet durch eine Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Steuerkreis, die eine zusätzliche Einspritzung auslöst, die der entsprechenden Voreinspritzung unmittelbar folgt.5* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerkreis ein Verzögerungselement aufweist, das den ersten Kreis während einer bestimmten Dauer sperrt, um eine Voreinspritzung bei einer zweiten Betätigung des Anlassers zu vermeiden, die der ersten schnell folgt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerkreis einen Eingang (E.) aufweist, der mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, dass der Eingang auf die Basis eines Transistors (T7) einwirkt, dessen Emitter den Ausgang (S2) des ersten Kreises bildet, der mit den Einspritzdüsen verbunden ist, um die Voreinspritzung zu steuern, dass die Basis des Transistors (Τ7) ausserdem mit einem monostabilen Multivibrator verbunden ist, der ebenfalls mit dem Eingang (E ) verbunden ist und einen programmierbaren Unijunction-Transistor (T**) aufweist, dessen Steuerelektrode mittels geeigneter Vorrichtungen auf einbestimmtes Potential festgelet ist unddessen Anoden-Kathodenkreis parallel zu einem Kondensator (C2) geschaltet ist, der über Widerstände (R5, Ro) geladen wird, und dass der programmierbare Unijunction-Transistor (Τ4) plötzlich geöffnet wird, wenn die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators (C2) eine bestimmte Grosse bezüglich der Spannung erreicht, diean die Steuerelektrode des programmierbaren Unijunction-Transistors (Tk) angelegt wird» und den Transistor (T7) ' sperrt und vor allem die Voreinspritzung unterbricht»7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Voreinspritzung in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine mittels eines Thermokontakte (TC) und/oder eines Thermistors (TS) veränderbar ist, der, wenn er geschlossen wird» das Anlegen einer bestimmten Spannung an die Basis eines Transistors (T5) hervorruft, dessen Leitfähigkeit zusammen mit der Spannung eines parallelen Spannungsteilers das Potential bestimmt, das an die Steuerelektrode des programmierbaren Unijunction-Transistors [Tk) angelegt wird.8· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,-dass der Kondensator (C2) durch die Spannungsquelle mittels eines Spannungsteilers (R7» Ro) und eines parallelen Widerstands (RS) geladen wird, der von dem Widerstand (Ro) durch eine Diode (D2) getrennt ist, um eine schnelle Ladung des Kondensators bis auf eine Spannung (V.) zu erhalten, die durch den Spannungsteiler über die Widerstände (R5, R6) bestimmt wird, sowie eine langsame ' Ladung,ausgehend von der Spannung (VA) über den Widerstand (RS).9· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Schliessung des Anlasserkontakts der Kondensator (C2) mittels eines Transistors (Τ2) entladen wird, der durch einen Impuls kurzzeitig geöffnet wird, der auf seine Basis über, einen Kondensator (Cl) übertragen wird, dass der Kondensator (Cl) nach Durch-309811/0837gang dieses Impulses geladen bleibt und sich nur sehr, langsam über den Widerstand (R2O) derart entlädt, dass eine erneute Voreinspritzung bei einer Betätigung des Anlassers unmittelbar nach der ersten Betätigung vermieden wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuerkreis einen Eingang (E2), der mit dem Anlasserkontakt verbunden ist, einen Eingang (E_), der mit einem Ausgang des ersten Steuerkreises verbunden ist, und einen Eingang (eJ aufweist, der mit der Vorrichtung (c) zur Berechnung der Dauer der normalen Einspritzungen verbunden ist, dass ein Stromgenerator vorgesehen ist, der zwei Transistoren (T9, T1i) und einen Thermistor (TS) aufweist, der die Grosse des Stromes bestimmt, der durch den Stromgenerator fliesst, dass der Strom auf die Basis eines Transistors (Τ1θ) einwirkt, dessen Kollektor den Ausgang (S3) bildet, der mit den Einspritzdüsen verbunden ist, um die zusätzliche Einspritzung zu steuern, wenn der Transistor (TIG) gesperrt ist, und dass die Eingänge (E_, Ek) mit der Basis eines Transistors (T8) verbunden sind, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor einerseits mit dem Eingang (E„) und andererseits mit einem der Anschlüsse eines Kondensators (C5) verbunden ist, dessen anderer Anschluss mit der Basis des Transistors (Τ1θ) verbunden ist, so dass der Kondensator (C5) durch das Schliessen des Anlasserkontaktes geladen und durch einen Impuls entladen wird, der von dem Eingang (Ε-) oder dem Eingang (eJ kommt, wodurch der Transistor (T10) geöffnet wird, und mit einer bestimmten Geschwindigkeit von dem Stromgenerator wieder bis zu einer Spannung geladen wird, die den Transistor (ΤΙΟ) erneut öffnet.30981 1 /0837
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7132677A FR2151715A5 (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243680A1 true DE2243680A1 (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=9082746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2243680A Pending DE2243680A1 (de) | 1971-09-10 | 1972-09-06 | Elektronische brennstoffeinspritzsteuervorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3812830A (de) |
DE (1) | DE2243680A1 (de) |
FR (1) | FR2151715A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848563A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-14 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur insbesondere ergaenzenden kraftstoffzumessung mittels eines sonder-zumessorgans bei einer brennkraftmaschine mit fremdzuendung |
US4444173A (en) * | 1981-06-11 | 1984-04-24 | Honda Motor Co., Ltd. | Electronic fuel injection control system for use with an internal combustion engine, having an after-start fuel increasing function |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5727299B2 (de) * | 1974-01-26 | 1982-06-09 | ||
US4266523A (en) * | 1974-03-22 | 1981-05-12 | Holec N.V. | Electromagnetically actuated pumps |
US3923031A (en) * | 1974-11-25 | 1975-12-02 | Bendix Corp | System for reordering the fuel injection sequence to facilitate starting of an internal combustion engine |
DE2522283C3 (de) * | 1975-05-20 | 1981-02-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Start- und/oder Nachstartanreicherung des einer Brennkraftmaschine zugeführten, mittels einer elektrischen Kraftstoffeinspritzanlage gebildeten Kraftstoff-Luft-Gemisches |
GB1567041A (en) * | 1975-11-06 | 1980-05-08 | Allied Chem | Fuel injection system |
US4069795A (en) * | 1975-11-06 | 1978-01-24 | Allied Chemical Corporation | Start-up control for fuel injection system |
JPS5297029A (en) * | 1976-02-12 | 1977-08-15 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio controller |
DE2612913C2 (de) * | 1976-03-26 | 1984-11-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Warmlaufanreicherung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffluftgemisches und Warmlaufanreicherungsschaltung |
DE2728414C2 (de) * | 1977-06-24 | 1985-03-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum Steuern der Einspritzmenge bei Brennkraftmaschinen beim Kaltstart |
JPS6045300B2 (ja) * | 1977-10-07 | 1985-10-08 | 日産自動車株式会社 | 内燃機関の燃料供給装置 |
US4161160A (en) * | 1977-10-31 | 1979-07-17 | Caterpillar Tractor Co. | Fuel additive injection system for diesel engines |
USRE31218E (en) * | 1977-10-31 | 1983-04-26 | Caterpillar Tractor Co. | Fuel additive injection system for diesel engines |
JPS5578131A (en) * | 1978-12-06 | 1980-06-12 | Nissan Motor Co Ltd | Fuel ejection control device |
US4329951A (en) * | 1979-04-21 | 1982-05-18 | Lucas Industries Limited | Fuel injection system |
US4372278A (en) * | 1980-10-20 | 1983-02-08 | Smith Rodney D | High temperature and high pressure fuel injection apparatus for internal combustion engines |
US4411234A (en) * | 1980-11-17 | 1983-10-25 | Advanced Fuel Systems | Fuel system for internal combustion engine |
JPS58222927A (ja) * | 1982-06-18 | 1983-12-24 | Honda Motor Co Ltd | 車輌用内燃エンジンの始動時の燃料噴射方法 |
US4604895A (en) * | 1983-05-02 | 1986-08-12 | Air Sensor Inc. | Hot wire anemometer |
US4523461A (en) * | 1983-05-02 | 1985-06-18 | Air Sensors, Inc. | Hot wire anemometer |
JPH06103005B2 (ja) * | 1986-01-31 | 1994-12-14 | 株式会社日立製作所 | 電子制御式燃料噴射制御方法 |
DE3617104A1 (de) * | 1986-05-21 | 1987-11-26 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und elektronisches brennkraftmaschinensteuersystem zur kaltstartsteuerung |
US4691680A (en) * | 1986-05-22 | 1987-09-08 | Brunswick Corporation | Starting-enrichment control for a fuel-injected engine |
US4774916A (en) * | 1987-02-11 | 1988-10-04 | The Budd Company | Measured shot ether system |
JP2569174B2 (ja) * | 1989-06-19 | 1997-01-08 | 株式会社日立製作所 | 複数気筒内燃機関の制御装置 |
US5465701A (en) * | 1993-12-27 | 1995-11-14 | Hitachi America, Ltd. | Internal combustion fuel control system |
US5529035A (en) * | 1994-11-08 | 1996-06-25 | Hitachi America, Ltd. | Cold start fuel injector with heater |
ITPZ990004A1 (it) * | 1999-10-04 | 2001-04-04 | Cosimo Sarno | Sistemi pluri-iniettori. |
US7201127B2 (en) * | 2005-07-14 | 2007-04-10 | Caterpillar Inc | Internal combustion engine start-up operating mode and engine using same |
JP2007071061A (ja) * | 2005-09-05 | 2007-03-22 | Kokusan Denki Co Ltd | エンジン制御装置 |
US7866303B2 (en) * | 2007-02-15 | 2011-01-11 | Ford Global Technologies, Llc | Direct injection event-based engine starting |
BR102012004566A2 (pt) * | 2012-02-29 | 2017-09-26 | Continental Brasil Indústria Automotiva Ltda | Cold starting system of an internal combustion engine and internal combustion engine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1280052A (en) * | 1969-02-15 | 1972-07-05 | Toyota Motor Co Ltd | Starting fuel feed systems for the fuel injection of internal combustion engines |
DE1949703B2 (de) * | 1969-10-02 | 1971-11-11 | Elektronischer zeitschalter mit temperaturabhaengiger ver zoegerungszeit | |
FR2073096A5 (de) * | 1970-01-22 | 1971-09-24 | Bosch | |
US3628510A (en) * | 1970-06-10 | 1971-12-21 | Gen Motors Corp | Fuel supply system for an internal combustion engine providing timed cranking enrichment |
US3616784A (en) * | 1970-07-17 | 1971-11-02 | Gen Motors Corp | Fuel supply system for an internal combustion engine providing time and voltage compensated cranking enrichment |
US3683871A (en) * | 1970-07-17 | 1972-08-15 | Gen Motors Corp | Fuel supply system for an internal combustion engine providing voltage compensated cranking enrichment |
-
1971
- 1971-09-10 FR FR7132677A patent/FR2151715A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-08-29 US US00284614A patent/US3812830A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-09-06 DE DE2243680A patent/DE2243680A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848563A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-14 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur insbesondere ergaenzenden kraftstoffzumessung mittels eines sonder-zumessorgans bei einer brennkraftmaschine mit fremdzuendung |
US4444173A (en) * | 1981-06-11 | 1984-04-24 | Honda Motor Co., Ltd. | Electronic fuel injection control system for use with an internal combustion engine, having an after-start fuel increasing function |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2151715A5 (de) | 1973-04-20 |
US3812830A (en) | 1974-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2243680A1 (de) | Elektronische brennstoffeinspritzsteuervorrichtung | |
DE2805028A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines elektromagnetischen ventils | |
DE2511974C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur KaItstartanhebung bei Kraftstoffeinspritzanlagen für Brennkraftmaschinen | |
DE2522283A1 (de) | Vorrichtung zur start- und/oder nachstartanreicherung | |
DE2051919A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem | |
DE2647517C2 (de) | ||
DE2538301C3 (de) | Steuereinrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betätigten Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine | |
DE2614486A1 (de) | Elektronisches brennstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen, insbesondere in kraftfahrzeugen | |
DE2300177B2 (de) | Elektronisches brennstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen mit einer schaltungsanordnung fuer die kaltstart-brennstoffanreicherung | |
DE2410090A1 (de) | Schalteinrichtung fuer den heisstart von brennkraftmaschinen | |
DE2814397A1 (de) | Einrichtung zur kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine | |
DE1526498C3 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen | |
DE2741906A1 (de) | Kraftstoffeinspritzregelung fuer brennkraftmotor | |
DE2700628A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur der dauer von elektromagnetischen einspritzventilen zugefuehrten einspritzimpulsen in abhaengigkeit vom lastzustand | |
DE2535918A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der waehrend des startvorgangs einer brennkraftmaschine zugefuehrten kraftstoffmenge | |
DE1277627B (de) | Elektronische Steuereinrichtung fuer die Saugrohreinspritzanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE2058192C3 (de) | Regeleinrichtung an einer für eine Brennkraftmaschine bestimmten Brennstoffzuführeinrichtung | |
DE1788063C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen | |
DE1601358A1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem fuer Brennkraftmotoren | |
DE2036443A1 (de) | Kraftstoff Einspritz Steuersystem für Verbrennungsmotoren | |
DE2652733A1 (de) | Vorrichtung zur speisung von verbrennungsmotoren mit brennstoff | |
DE3529162A1 (de) | Verfahren zum steuern der einspritzung von brennstoff mittels einer einspritzduese bei einer brennkraftmaschine | |
DE2815780A1 (de) | Einrichtung zum steuern eines elektrischen schaltungsteils bei brennkraftmaschinen | |
DE1125718B (de) | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen mit elektronischer Steuerung und Regelung der Einspritzmenge | |
DE2143942A1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |