DE2243637C3 - Kompost-Toilette - Google Patents

Kompost-Toilette

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DE2243637C3
DE2243637C3 DE19722243637 DE2243637A DE2243637C3 DE 2243637 C3 DE2243637 C3 DE 2243637C3 DE 19722243637 DE19722243637 DE 19722243637 DE 2243637 A DE2243637 A DE 2243637A DE 2243637 C3 DE2243637 C3 DE 2243637C3
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DE19722243637
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DE2243637A1 (de
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Inventor
Hardy Mikael Unterägeri Sundberg (Schweiz)
Original Assignee
Andersson, Sture L., Zug (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kompost-Toilette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Kompost Toiletten haben sich zum Beispiel dort bewährt, wo keine Kanalisation vorhanden ist und wo man zum Beispiel wegen der Gefahr der Grundwasserverschmutzung nicht mit einer Sickergruppe arbeiten will. Eine solche Kompost-Toilette ist deshalb zum Beispiel für Ferienhäuscr und für andere abgelegene Wohnsitze sehr geeignet.
Es wurde herausgefunden, daß die sogenannten Aerobier, das sind Bakerien, die nur in Gegenwart von Luftsauerstoff wachsen und existieren können, die fleißigsten beim Abbau der Exkremente sind. Die Exkiemente stellen die Nahrung für die Aerobier dar. Durch deren Stoffwechsel werden die Exkremente vollständig zu Humus umgewandelt.
Durch die beiden US-PS 25 20 657 und 31 36 608 sind bereits Kompost-Toiletten bekannt. Diese Toiletten haben einen in Ortsbeton erstellten Sammelraum für die Extremente. Die Toilette mit Sammelraum ist also kein Handelsprodukt. Der Sammelraum hat weiterhin große Abmessungen. In diesen Toiletten könen die Aerobier nicht über längere Zeit am Leben erhalten werden, da hierzu die nötige Luftumwälzung, also die ständige Beaufschlagung der Exkremente mit Sauerstoff und auch die notwendige Wärme fehlt. Der Sammelraum der bekannten Toiletten kann nicht in einem Wohnungsraum angeordnet werden, so daß die für Aerobier ideale Temperatur von 30 — 35°C nicht mit niedrigen Kosten erreicht werden kann. Auch wenn man in den Sammelraum eine mit Bakterien sehr durchsetzte Erdschicht einbringt, die man z. B. bei einer Kläranlage bezieht, so können diese Bakterien doch nicht fortlaufend weiter im Sammelraum gezüchtet werden. Bei diesen bekannten Toiletten kann also kein idealer Abbau der Exkremente durch die Aerobier erzielt Durch die NQ-PS 1 24 192 ist dnc weitere Kompost-Toilette bekannfedit einen im Sajnmclraum vorhandenen Rost zum Auflegen einer zum Aufbauen eines Bakterien-Nährbodens; bestimmten Matte aufweist. Auch mit dieser bekannten Toilette können aus verschiedenen Gründen die Aerobier nicht im Sammelraum gezüchtet werden. So wird der erwähnten Matte kein Frischluftstrom zugeführt. Die Exkremente werden also nicht mit dem für Aerobier notwendigen Luftsauerstoff beaufschlagt. Des weiteren kann bei der bekannten Toilette der anfallende Urin nicht verarbeitet werden. Der Urin fließt durch ein die Matte stützendes Gitter und rauB über eine Leitung weggeführt werden, wie die Praxis gezeigt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kompost-Toilette vorzuschlagen, bei der die Zersetzung der Fäkalien besonders rasch erfolgt.
Die erfindungsgemäße Kompost-Toilette ist gekennzeichnet durch ein Gebläse zur zwangsweisen Luftumwälzung im Sammelraum mit Luftkanälen zum Strömen der umgewälzten Luft gegen die Matte, mit einem über die Luftkanäle mit dem Sammelraum in Verbindung stehenden Abluftrohr, das nach Art eines Kamins nach oben geführt in die Atmosphäre ausmündet, und mit einer in den Luftkanälen liegenden Heizquelle für die umgewälzte Luft, welche Heizquelle so angeordnet ist. daß sie nicht mit der Matte und somit nicht mit den Exkrementen in Berührung steht.
Durch diese Maßnahmen kann nunmehr die Toilette gebrauchsfertig von einer Fabrik angeliefert werden. Mittels der Matte, der zwangsweise)) Luftumwälzung, der Heizquelle und des Abluftrohres können die für Aerobier idealen Zustände hinsichtlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftsauerstoff erreicht werden, so daß die Aerobier ideal gezüchtet werden können und die Exkremente sowie der gesamte anfallende Urin biologisch abgebaut werden können. Der Urin wird für den Abbau-Prozeß verwendet. Der Ammoniak und andere Nährstoffe im Urin dienen zum Kultivieren der Aerobier, und das überflüssige Wasser im Urin wird von der zirkulierenden Luft aufgenommen, und die so mit Wasser gesättigte Luft wird ständig über das Abflußrohr weggeleitet.
Es ist vorteilhaft, wenn im Exkrementen-Sammelraum ein oberhalb des Rostes und zumindest annähernd parallel zu diesem liegender Rührer zum Verbreiten der Exkremente über die Rostfläche vorhanden ist. Hierdurch wird das Arbeiten der Aerobier noch verbessert, da diese ständig Nahrung über der gesamten Rostfläche haben. Durch den Rührer wird weiterhin noch erreicht, daß die Nahrung (Exkremente) mit den Bakterien vermischt wird und hierbei noch Sauerstoff zwischen Nahrung und Bakterien eingebracht wird.
Die Matte kann in vorteilhafter Weise aus Zellstoff bestehen. Ist eine genügend dicke Schicht aus Nahrung (Exkremente) und Bakterien auf dem Rost vorhanden, so ist das Material der Malle auch ganz, biologisch abgebaut worden und die Nahrung mit Bakterien liegt direkt auf dem Rost auf. Das Stoffwechselprodukt, der Humus, fällt dann durch den Rost nach unten in einen Auffangbehälter.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 die Kompost-Toilette im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie M-Il nach Fig. t,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IM-111 nach F ig. 1,
F i g. 4 einer. Schnitt nach der Linie IV-IV nach F i g. 1 und
pig. 5einen Schnitt nach der Linie V-V nach Fig. I.
Qic Toilette hat ein zum Beispiel aus einem Kunststoff bestehendes Gehäuse 1, in dem eine Toileitenschüssel 2 eingelagert ist. Letztere ist mit einem Schwenkdeckel 3 verschlossen, 'n der hochgeklappten Stellung des Deckels 3 liegt dieser an einer schrägen Anschlagfläche 4. Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich ein Exkrementen-Sammelraum 5. Im Innern des Gehäuses 1 sind noch Lufiführungwändc 6 und 7 vorhandtfi. Das Gehäuse 1 hat eine Luftaussiröm- to öffnung 8 und einen Luftdurchtrittkanal 9. Im Sammelraum 5 befindet sich ein Rost 10. unter dem sich drei Auffangsschalen 11 Tür den Kompost befinden. Diese Schalen Il können durch eine vordere Öffnung 12 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden.
Der Rost 10 besteht aus mehreren parallel nebcncinanderSiegenden Winkelprofilen, deren Schenkel nach unten ragen. Die Spitze des Prodis zeigt omit nach oben. Auf dem Rost 10 lieg! eine Matte 13 ;itis Zellstoff. Diese Matte 13 kann im Querschnitt so beschaffen sein. wie die übliciien Baby-Wegwerfwindeln. Die Matte 11 erstreckt sich über die gesamte fläche des Rostes 10. Die Matte 13 kann einstückig sein, sie kann aber auch aus mehreren nebeneinanderlicgenden Streifen bestehen. Diese Matte 13 dient in spater erläuterter Weise als *5 Nährboden zum Aufbauen einer Bakterienkultur.
Im Luftdurchgang 9 liegt der Propeller 14 eines mittels eines Elektromotors 15 angetriebenen Gebläses. Durch das Gehäuse 1 und die innenliegenden Wand*. 6 und 7 sowie durch die am Gehäuseboden liegenden Wannen 11 we-dcn Luftführungen 16, 17 und 18 gebildet. Durch den angetriebenen Propeller 14 wird somit die Luft in Richtung der Pfeile zwangsläufig innerhalb des Gehäuses 1 umgewälzt. Über die Öffnung 8 steht das Innere des Gehäuses 1 und damit auch der Exkrementen-Sammelraum 5 mit der Außenatmospha re in Verbindung. Die zwangsläufig umgewälzte Luft umströmt den Elektromotor 15 und kann hierbei etwas erwärmt werden. Die umgewälzte Luft strömt über die Luftführung 18 von unten gegen die Mat'e 13.
Parallel zur Drehachse des Propellers 14 liegt die Drehwelle 19 für einen Rührer 20. Der Rührer 20 wird mittels eines Elektromotors 21 angetrieben. An der Rührerwelle 19 ist weiterhin ein Arm 22 befestigt, der bei Drehung der Welle 19 in Eingriff mit einem Schwenkmechanismus 23 für eine Exkrementen-Auffangwanne 24 kommt. Let/iere befindet sich am Roden der Toilellenschlüssel 2. Mittels des Armes 22 wird die Wanne 24 /um Sammelraum 5 hin gekippt und schwenkt dann wieder in ihre dargestellte Aiiseungslagc zurück.
Der Betätigungsarm 22. der Rührer 20, der Rost 10 mit der Matte 13 und die Auffangschalen Il liegen im wesentlichen parallel zueinander und horizontal.
Die in F i g. I schematisch dargestellte Toilette wird zusammen mit der Zellstoffmatte 13 in den Verkauf gebracht. Zur Montage dieser Toilette braucht nur ein Abluftrohr an die Öffnung 8 des Gehäuses 1 angeschlossen zn weiden. Dieses Abluftrohr kann in einem Gebäude nach oben gezogen und zum Beispiel über den Schacht eines Kamins nach oben wegführen. Die so angeschlossene Toilette ist nunmehr gebrauchsfertig. Während der gesamten Zeit, in der man sich zum Beispiel in dem Ferienhaus aufhält, in dem diese Toi ic: te montiert ist, kann der Elektromotor 15 für das Gebläse 14 ständig eingeschaltet bleiben. Dieser Elektromotor treibt lediglich den Propeller 14 und braucht nur eine sehr geringe Leistung aufzuweisen. Es wird hierbei dann ständig Luft innerhalb des Toileiiengetiäuses I in Richtung der Pfeile umgewälzt. Die Luft streicht hierbei von unten an der Matte 13 vorbei und durchdringt diese ebenfalls zum Teil. Der Rührer 20 befindet sich in der in F i g. 3 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung. Beim Benutzen der Toilette wird der Deckel 3 aufgeklappt und liegt an der Wand 4 an. Hierbei ist ein nicht dargestellter elektrischer Schalte.· betätigt worden, der dann erst beim Wiederentfernen des Deckels von der Wand 4 den Motor 21 für den Rührer 20 in Betrieb setzt. Beim Öffnen des Deckels 3 erfolgt also noch kein Einschalten des Motors 21. Die Auffangwanne 24 nimmt bei Gebrauch der Toilette die Exkremente auf. Beim Schließen des Deckels 3 wird also dci vorei wähnte elektrische Kontakt wieder betätigt, worauf der Motor 21 in Betrieb gesetzt wird. Der Rührer 20 dreht sich um nahezu 360 in die in I' i g. 3 dargestellte Lage nach 20'. Bei dieser Drehbewegung ist der Arm 22 der Rührcrwelle 19 in Eingriff mit dem Schwenkmechanismus 23 gekommen und hat die Wanne 24 umgekippt, so daß die Exkremente auf die Matte 13 fallen. Nachdem der Arm 22 wieder außer Eingriff mit dem Schwenkmechanismus 23 gekommc: ist. schwenkt die Wanne 24 in ihre dargestellic Ausgangslage zurück. Die Matte 13 wird \0111 Urin getränkt und die Fäkalien liegen auf der Matte 13 auf. Die getränkte Matte 13 stellt einen idealen Nährboden für die Bakterienkultur dar. Durch den laufenden Propeller 14 wird ständig Luft an dieser vom l'rin getränkten Matte 13 vorbcigeleitet. Diese Luft nimmt hierbei auch Feuchtigkeit von der Matte 13 auf. so daß iilso die im Inneren des Gehäuses 1 umgcwäl/tc IuIt eine größere Luftfeuchtigkeit als die umgebende Atmosphäre hat. Dadurch, daß die umgewälzte Luft von dem gleichzeitig als Heizkörper wirkenden Elektromotor 15 etwas erwärmt wird, nimmt die LuΓι noch verstärkt Flüssigkeit aul. Es ist auch für die Belüftung der Bakterienkultur sehr vorteilhaft, daß die Luft etwas erwärmt wird. Wenn die 1111 Gehäuse 1 umgewälzte Luft etwa auf 30 gebracht wird, so ist das eine ideale Temperatur für die Bakterienkultur. Die gesättigte Luft kann ständig durch die Abflußleitung 8 nach außen abströmen. Haben sich die Fäkalien auf der Malte 13 höher angesammelt, so gelangen sie in den Bereich des Rührers 20. der die Fäkalien gleichmäßig auf der Malte 13 verteilt. Ist dann die Matte 13 von einer bedeutenden Fäkalienschicht bedeckt, so stellt letztere selbsi den Nährboden für neu hinzukommende Exkremente dar. Die Malte 13 hat dann eigentlich ihren Dienst getan und ist auch in der Zwischenzeit zersetzt worden, so daß nunmehr der verkompostierte Teil des auf dem Rost 10 aufliegenden Nährbodens durch den Rost nach unten in die Auffangschale^ 11 fällt. Sind letztere gefüllt, so können sie aus der Öffnung 12 gezogen und entleert werden.
Sollte die Wärmeentwickung des Elektromotors 15 zur genügenden Erwärmung der 1111 Gehäuse 1 umgewälzten Luft nicht ausreichen, so kann natürlich auch eine zusätzliche lleizquelle für die um/uwäl/cnde Luft vorgesehen werden.
Wird zum Beispiel das Ferienhaus, in der die Toilette installiert ist, lange Zeit nicht bewohnt, so wird auch der Elektromotor 15 für das Gebläse 14 abges-haltel. Die Bakterienkultur wird dann nicht mehr zwangsläufig belüftet und arbeitet nicht intensiv. Wenn das Ferienhaus wieder bewohnt wird, wird sofort der Elektromotor 15 eingeschaltet, so daß die Bakterienkultur auf dem Rost 10 wieder aktiviert wird. Sollte die
Bakterienkultur/um Beispiel durch chemischen liingiiH /erstört worden sein, so kann durch Auflegen einer neuen Malte 13 auf den Rost 10 eine neue Bakterienkultur aufgebaut werden.
Das Gebläse 14/15 kann auch in anderer Drehrichtung arbeiten, sü daß die Luft in I" i g. 1 im Dhr/cigi umgewäl/i wird. Der Rost 10 kann natürlich aucl andere form aufweisen und anstelle des Winkcl| /. B. aus hochkant stehenden flacheisen bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kompost-Toilette mit mindestens einem im
. Exkrementen-Sammeiraum vorhandenen Rost zum i Auflegen einer zum Aufbauen eines Baktenen- :' Nährbodens bestimmten Matte, gekennzeichne t d u F c h ein Gebläse (14,15) zur zwangsweisen ■ Luftumwälzung im Sammelraum (5), mit Luftkanalen > x (16, 17, 18) zum Strömen der umgewälzten Luft gegen die Matte (13), mit einem über die Luftkanal mit denfl^ramelraüm in Verbindung stehenden AbluftroHr (8). das nach Art eines Kamins nach oben geführt in dip Atmosphäre ausmündet, und mit einer in dea Luftkanälen (16,17,18) liegenden Heizquelle ϊ5 (15) für die umgewälzte Luft welche Heizquelle so angeordnet ist, daß sie nicht mit der Matte und somit nicht mit den Exkrementen in Berührung steht.
2. Kompost Toilette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelraum (5) ein oberhalb des Rostes (10) und zumindest annähernd parallel zu diesem liegender Rührer (20) zum Verbreiten der Exkremente über der Rostfläche vorhanden ist.
3. Kompost-Toilette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (13) aus Zellstoff besteht.
DE19722243637 1971-09-09 1972-09-06 Kompost-Toilette Expired DE2243637C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1322071 1971-09-09
CH1322071A CH526946A (de) 1971-09-09 1971-09-09 Kompost-Toilette

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2243637A1 DE2243637A1 (de) 1973-03-15
DE2243637B2 DE2243637B2 (de) 1976-08-26
DE2243637C3 true DE2243637C3 (de) 1977-04-07

Family

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