DE2243402C3 - Dampferzeuger, insbesondere für Druckwasserreaktoren - Google Patents
Dampferzeuger, insbesondere für DruckwasserreaktorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger, insbeiondere für Druckwasserreaktoren, mit einem von
:inem etwa zylindrischen Gehäuse umschlossenen J-Rohrbündel und einem Führungsmantel im Abstandiwischenraum
zwischen Gehäuse und Rohrbündel, wobei der Führungsmante! mit dem Gehäuse einen
Fallraum begrenzt, ferner mit einer Rohrplatte, in der die Schenkelenden des U-Rohrbündels gefaßt sind und
die das Gehäuse einseitig abschließt.
Ein solcher Dampferzeuger ist bekannt (VGB-Kernkraftwerk-Seminar 1970, Seite 32, Abb. 2). Bei solchen nach dem Naturumlauf-Prinzip arbeitenden Dampferzeugern ist man bestrebt, die wegen der hohen Temperatur bestehende Korrosionsgefahr im rohrbodennahen Bereich hinsichtlich der Dampferzeuger-Rohre soweit als möglich zu vermeiden. Ursache für die Korrosion sind insbesondere strömungsschwache Zonen, in denen durch vorzeitiges Sieden sich Ablagerungen ausbilden können.
Ein solcher Dampferzeuger ist bekannt (VGB-Kernkraftwerk-Seminar 1970, Seite 32, Abb. 2). Bei solchen nach dem Naturumlauf-Prinzip arbeitenden Dampferzeugern ist man bestrebt, die wegen der hohen Temperatur bestehende Korrosionsgefahr im rohrbodennahen Bereich hinsichtlich der Dampferzeuger-Rohre soweit als möglich zu vermeiden. Ursache für die Korrosion sind insbesondere strömungsschwache Zonen, in denen durch vorzeitiges Sieden sich Ablagerungen ausbilden können.
Für Geradrohr-Dampferzeuger des Durchlaufprinzips ist es weiterhin bekannt (US-PS 35 47 084) eine
Vorwärmkammer, die unmittelbar oberhalb der Rohrplatte mit Abstandzwischenraum zu letzterer angeordnet
ist, an ihrem äußeren Umfang mit einem
ίο Führungsmantel zu versehen, ferner mit Einbauten in
Form einer Bodenplatte, durch welch letztere der Strömungswiderstand des Dampferzeugers bezogen auf
die Längsrichtung der Dampferzeugerrohre in einem Flächenbereich in der Nähe des Innenumfanges des
Führungsmantels erhöht ist. Diese Bodenplatte ist von den Dampferzeuger-Rohren durchdrungen und mit
Durchlässen in Form einer »riser passage« oder mehreren davon versehen. Das Speisewasser gelangt in
die Vorwärmkammer, wobei oberhalb derselben eine Auftrennung des Dampfes von den noch nicht
verdampfien Speisewasseranteüen. nach dem Thermosiphon-Prinzip
vorgenommen wird und die nicht verdampften Anteile des Speisewassers am äußeren Umfang der Vorwärmkammer abwärts, dann entlang
der Rohrplatte und schließlich aufwärts durch die Durchlässe dem Dampf/Wasser-Trennraum zuströmen.
Bei diesem bekannten Dampferzeuger ist die Gefahr der Ablagerung von Korrosionsprodukten im Bereich
der Rohrplatte noch nicht völlig beseitigt und darüber hinaus die Gefahrenzone in die Vorwärmkammer selbst
gelegt, da sich nun hier die strömungsschwachen Gebiete ausbilden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Dampferzeuger der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß das entlang der Rohrplatte strömende Speisewasser verstärkt in den mittleren Bereich der
Rohrplatte geführt wird, um auf diese Weise in diesem Bereich strömungsschwache Zonen und die Ablagerung
von Korrosionsprodukten sicher zu vermeiden.
Erfindungsgemiäß wird von einem Dampferzeuger insbesondere für Druckwasserreaktoren, ausgegangen
mit einem von einem etwa zylindrischen Gehäus« umschlossenen U-Rohrbündel und einem Führungsman
tel im Abstandzwischenraum zwischen Gehäuse um Rohrbündel, wobei der Führungsmantel mit den
Gehäuse einen Fallraum begrenzt, ferner mit eine Rohrplatte, in der die Schenkelenden des U-Rohrbün
dels gefaßt sind und die das Gehäuse einseiti; abschließt, wobei durch parallel zur Rohrplatte verlau
fende Einbauten der Strömungswiderstand bezogen au die Längsrichtung der Schenkel in einem Flächenbc
reich in der Nähe des Innenumfanges des Führungsmari tels erhöht ist und die Einbauten von Rohren de
U-Rohrbündels durchdrungen und mit Durchlässe versehen sind.
Die Erfindung besteht hierbei darin, daß de Gesamt-Strömungsquerschnitt der Durchlässe bezöge
auf eine Ringfläche von Innenumfang des Führung!
mantels zur Mine hin zunimmt, »ic m't der !Windung
erzielbaren Voncile sind vor aller, ·. darin tu sehen, dall
durch die Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit im mittleren Bereich der Rohrplatte ein örtliches Sieden in
diesem Bereich und damit eine Anreicherung mit korrosionsfordernden Produkten unterbunden ist. Die
Einbauten lassen sich als Plane ausbilden, die. für den
Fall, daß der Dampferzeuger nachträglich eine neue Berohning erhält, sich in bequemer Weise in den
Dampferzeuger einbauen laßt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Durchlässe im Bereich des kälteren Schenkels des
U-Rohrbündels einen kleineren Ciesamt-Strömungsquerschnitt
als die Durchlässe im Hereich des wärmeren Schenkels auf. Hierdurch berücksichtigt man die
größere Gefahr örtlicher Übeibii/ungen im Bereich des
wärmeren Schenkels. Kine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Einbauten als
Platte ausgeführt sind und die Platte mit einzelnen Stegen an den Rohren anliegt und Durchlässe im
Umfangsbereich /wischen den Stegen gebildet sind. Die
Platte ergibt dann ohne Behinderung einer unmittelbar längs der Rohre verlaufenden Strömung eine zusätzliche
Abstützung der Rohre des U-Rohrbündels.
Ferner ist es günstig, wenn die Platte im Bereich der Rohrgasse zwischen den Schenkeln eine der Rohrplatte
abgekehrte Ausbuchtung aufweist, die zuströmsei'ig mit
Ausnehmungen im Führungsmantel in Verbindung steht, und daß die Ausbuchtung abströmseitig mit im
Vergleich /» den übrigen Durchlässen vergrößerten jo
Ausnehmungen über den minieren Bereich der Rohrplatte in Verbindung steht. Das Speisewasser wird auf
diese Weise zunächst in den mittleren, durch örtliche Überhitzung gefährdeten Teil der Rohrplatte und von
hier den vergrößerten Ausnehmungen zugeführt. Dabei kann diese Wirkungsweise der noch verstärkten
Rohrplattenbespülung bezüglich der beiden U-Rohrschenkel noch dadurch verfeinert werden, daß ein Teil
der dem kälteren Schenkel zugewandten Begrenzungswand der Ausbuchtung in Richtung zur Rohrplatte
verlängert ist, derart, daß das durch die Ausbuchtung zuströmende Speisewasser bevorzugt zur Mitte der
Rohrplatte im Bereich des wärmeren Schenkels und von hier den Ausnehmungen zuführbar ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnung beschrieben, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Schnitt einen Dampferzeuger
nach der Erfindung mit als Platte ausgeführten Einbauten,
F i g. 2 bis 4 in Draufsicht und im Ausschnitt drei verschiedene Ausführungsformen für die Durchlässe
innerhalb der Platte,
Fig.5 die untere Hälfte des in Fig. 1 dargestellten
Dampferzeugers mit als Ausnehmungen vergrößerten Querschnitts ausgeführten Durchlässen in dem dem
wärmeren Schenkel zugeordneten Plattenteil,
Fig.6 eine Draufsicht in verkleinerter Darstellung
auf die Platte nach F i g. 5, wobei die vergrößerten Ausnehmungen als kreisförmige öffnungen ausgeführt
sind,
Fig.7 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 6 mit einem Langloch als vergrößerte
Ausnehmung und
F i g. 8 in entsprechender Darstellung zu F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Ausbuchtung in
der Platte und einer Abschlämmleitung.
In Fig. 1 ist in einem Schnitt ein Dampferzeuger 1 für
einen Druckwasser-Leistungsreaktor gezeichnet, dessen U-Rohrbündel 2 zwei vertikal und parallel
zueinander verlaufende Schenkel 3 und 41 aufweist Die
Schenkel sind von einem druckfesten zylindrischen Gehäuse 6 umgeben. Im Inneren dieses Gehäuses sind
sie von einem Führungsmantel 7 umschlossen, der nahe an eine Rohrplatte 8 heranreicht und oberhalb letzterer
mit A.bstandzwischenraum endet. In der Rohrplatte 8
sind die Schenkel 4 und 3 des U-Rohrbündels 2 befestigt.
An der Rohrplatte 8, die das zylindrische Gehäuse 6 abschließt, ist ein Kugelboden 10 angeschweißt, der
durch eine Querwand 11 in die Einlaßkammer 12 und die
Auslaßkammer 13 für das Primärmedium unterteilt ist. Als Pfimärmedium des Dampferzeugers dient das den
Reaktor kühlende Wasser, das das U-Rohrbündel 2 im Sinne der eingezeichneten Pfeile durchströmt. Das
Speisewasser strömt im Fallraum 15 zwischen dem Gehäuse 6 und dem Führungsmantel 7 nach unten und
tritt im Bereich der Rohrplatte 8 zwischen die Rohre des
U-Rohrbündels.
Im Inneren des Führungsmantels 7 sind die als Platte
17 ausgeführten Einbauten parallel zur Rohrplatte 8 angeordnet, wobei die Platte 17 unterschiedlich verteilte
Durchlässe 18 aufweist, und zwar nimmt der Gesamt-Strömungsquerschnitt
der Durchlässe 18, bezogen auf eine Ringfläche, vom Innenumfang des Führungsmanlels
7 bis zur Mitte der Platte 17 hin zu. Die Platte 17 erhöht somit den Strömungswiderstand für das im
Bereich des U-Rohrbündels aufsteigende Speisewasser am Rand der Rohrpiauc S, ti. n. iü uci N'änc des
Fühmngsmantels 7. Dies führt zu einer verstärkten Strömung in den mittleren Bereich der Rohrplatte 8, so
daß dort sogenannte Totwasserzonen mit unerwünschtem Sieden und einer dadurch verursachten Anreicherung
von Salzen und korrosionsfordernden Produkten vermieden werden.
Die Platte 17 kann, wie in F i g. 2 in größerem Maßstab gezeichnet ist, mit ihren Durchlässen 18 die
Rohre 20 des U-Rohrbündels konzentrisch umgeben, so daß die Durchlässe 18 einen Ringspalt bilden. Die
Durchlässe 18 können aber auch gemäß Fig.3 als gesonderte Bohrungen im Bereich der Platte 17
zwischen den Rohren 20 angeordnet sein, an denen die Platte 17 somit am gesamten Umfang anliegt. Bei der
besonders vorteilhaften Ausführungsform nach Fig.4 sind die Ausnehmungen 18, die die Rohre 20 umgeben,
von Stegen 21 unterbrochen. Diese Stege sorgen ebenfalls für eine Festlegung der Rohre 20 innerhalb der
Platte 17. Sie sind jedoch nachgiebiger, so daß der Einbau der Rohre 20 erleichtert ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist die Platte 17 im Bereich des wärmeren Schenkels 3 mit einer
größeren Ausnehmung 25 versehen, die in den F i g. 6 und 7 im einzelnen dargestellt ist. Man erkennt, daß die
Ausnehmung 25 in Form von mehreren kreisförmigen öffnungen ausgeführt sein kann, oder als Langloch, das
bogenförmig im Bereich (Stauzone) der Mitte der Platte 17 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist im Bereich
der großen Ausnehmung 25 die Rohrplatte 8 nicht mit Rohren 20 versehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 besitzt die Platte 17 im Bereich der Rohrgasse 27 zwischen den
Schenkeln 3 und 4 eine Ausbuchtung 30, die mit einer korrespondierenden Ausnehmung 31 im Führungsmantel
7 in Verbindung steht. Deshalb gelangt Speisewasser voim Führungsmantel her unmittelbar in den mittleren
Bereich der Rohrplatte 8, wo es bevorzugt durch
Ausnehmungen 25 in den mittleren Bereich des wärmeren Schenkels 3 geführt wird. Wie man sieht, ist
die Wand der Ausbuchtung 30 im Bereich des kälteren Schenkels 4 mit einer Verlängerung 35 versehen. Diese
Verlängerung bestimmt die Verteilung des durch die Ausbuchtung 30 zuströmenden Speisewassers in dem
Sinne, daß der wärmere Schenkel 3 stärker beaufschlagt wird als der weniger gefährdete Bereich des kälteren
Schenkels 4.
Zur Verringerung der Strömungswiderstände und damit zur Erhöhung der Strömung im mittleren Bereich
ist in der Rohrplatte eine Abschlämmleitung 33 angeordnet, durch die Speisewasser aus dem Bereich
der Rohrplatte 8 in Gegenrichtung zu der normalen Strömung durch das U-Rohrbündel abströmen kann.
Damit kann man in kleinen Bereichen der Rohrplatte eine intensive Strömung hervorrufen, da der durch die
Einbauten vergrößerte Strömungswiderstand für das Speisewasser in diesen kleinen Bereichen in der Mitte
der Rohrplatte genau lokalisiert verringert wird und die dort entstehende starke Strömung unerwünschtes
ίο Sieden und eventuell verbleibende Restablagerungeri
unterbindet. Dies gilt auch für den Fall, daß die Abschlämmleitung nicht durch die Rohrplatte 8 führt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dampferzeuger, insbesondere für Druckwasserreaktoren, mit einem von einem etwa zylindrischen
Gehäuse umschlossenen U-Rohrbündel und einem Führungsmantel im Abstandzwischenraum zwischen
Gehäuse und Rohrbündel, wobei der Führungsmantel mit dem Gehäuse einen Fallraum begrenzt, ferner
mit einer Rohrplatte, in der die Schenkelenden des U-Rohrbündels gefaßt sind und die das Gehäuse
einseitig abschließt, wobei durch parallel zur Rohrplatte verlaufende Einbauten der Strömungswiderstand
bezogen auf die Längsrichtung der Schenkel in einem Flächenbereich in der Nähe des
Innenumfanges des Führungsmantels erhöht ist und die Einbauten von Rohren des U-Rohrbündels
durchdrungen und mit Durchlässen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamt-Strömungsquerschnitt
der Durchlässe (18) bezogen auf eine Ringfläche vom Innenumfang des Führungsmantels (7) zur Mitte hin zunimmt
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (18) im Bereich
des kälteren Schenkels (4) des U-Rohrbündels (2) einen kleineren Gesamt-Strömungsquerschnitt als
die Durchlässe (18, 25) im Bereich des wärmeren Schenkels (3) aufweisen.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten als
Platte (17) ausgeführt sind und die Platte (i7) mit einzelnen Stegen (21) an den Rohren (20) anliegt und
Durchlässe (18) im Umfangsbereich zwischen den Stegen (21) gebildet sind.
4. Dampferzeuger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) im Bereich des
wärmeren Schenkels (3) mit einer im Vergleich zu den übrigen Durchlässen (18) vergrößerten, als
bogenförmiges Langloch ausgeführten Ausnehmung (25) versehen ist.
5. Dampferzeuger nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) im
Bereich der Rohrgasse (27) zwischen den Schenkeln (3, 4) eine der Rohrplatte (8) abgekehrte Ausbuchtung
(30) aufweist, die zuströmseitig mit Ausnehmungen (31) im Führungsmantel (7) in Verbindung
steht, und daß die Ausbuchtung abströmseitig mit im Vergleich zu den übrigen Durchlässen (18) vergrößerten
Ausnehmungen (25) über den mittleren Bereich der Rohrplatte (8) in Verbindung steht.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (35) der dem kälteren
Schenkel (4) zugewandten Begrenzungswand der Ausbuchtung (30) in Richtung zur Rohrplatte (8)
verlängert ist, derart, daß das durch die Ausbuchtung zuströmende Speisewasser bevorzugt zur Mitte der
Rohrplatte (8) im Bereich des wärmeren Schenkels (3) und von hier den Ausnehmungen (25) zuführbar
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243402 DE2243402C3 (de) | 1972-09-04 | Dampferzeuger, insbesondere für Druckwasserreaktoren | |
US00379158A US3841272A (en) | 1972-09-04 | 1973-07-13 | Flow distributor for a steam generator |
CA178,169A CA1012425A (en) | 1972-09-04 | 1973-08-07 | Flow distributor for a steam generator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243402 DE2243402C3 (de) | 1972-09-04 | Dampferzeuger, insbesondere für Druckwasserreaktoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243402A1 DE2243402A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2243402B2 DE2243402B2 (de) | 1976-12-16 |
DE2243402C3 true DE2243402C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
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