DE2242953B2 - Vorrichtung zum beidseitigen Bepudern von Folienbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum beidseitigen Bepudern von Folienbahnen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

streichen der durchgezogenen Folienbahn mit demselben ermöglicht.
40 Die eriindungsgemäße Einrichtung zum beidseiti-
Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit gen Bepudern einer Folienbahn hat auch den we-
einer Vorrichtung zum beidseitigen Bepudern von sentlichcn Vorteil, daß die beidseitige staubfreie Be-
Folienbahnen, bei der die Folienbahn in vertikaler puderung ohne eine zusätzliche Reckung der Folie
Richtung von unten nach oben durch den Längs- beim Durchlaufen der Vorrichtung vorgenommen
schlitz einer mit Puder gefüllten Förderrinne ge- 45 werden kann, da keine mechanischen Mittel zum
führt ist. Verteilen oder Einarbeiten des Puders in die Ober-
Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise bei fläche der Folie erforderlich sind,
leicht klebrigen Folien angewendet, um durch Ein- Je nach der Stärke der Folie und auch der Breite
pudern der Oberflächen ein Verkleben der aufge- der Folienbahn ist in weiterer Ausbildung der erfin-
rollten Folienbahnen zu vermeiden. Für die Bepude- 5° dungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, den Längs-
rung von thermoplastischen Folienbahnen wird bei- schlitz sowohl in der Breite als auch in der Länge
spielsweise Bicarbonatpulver verwendet. verstellbar auszubilden. Diese Verstellbarkeit des
Es ist bekannt, Folienbahnen einseitig durch ein Schlitzes kann z. B. mittels Schiebern erfolgen.
Abrollverfahren zu bepudern. Diese einseitige Be- Um den vollautomatischen Betrieb der Bepude-
pudc:Uut ist jedoch nicht für alle Fälle ausreichend. 55 rungseinrichtung zu gewährleisten und gleichzeitig
Des weiteren sind auch elektrostatische Bepuderungs- einen unnützen Abfall an nicht verbrauchtem Puder
einrichtungen bekannt, die jedoch beispielsweise mit zu vermeiden, ist eine Rücklaufrinne vorzugsweise
Bicarbonat als Puder gefüllt, enorm stauben und nur unterhalb der Förderrinne angeordnet vorgesehen, in
mit Gasmaske zu bedienen sind. üie das überschüssige Puder am Ende der Förderrinne
Aus der OE-PS 1 62 236 ist des weiteren eine Vor- 60 überführbar ist. Diese Rücklauf rinne wird vorzugsrichtung zum Graphitieren von Platten bekannt- weise entgegengesetzt geneigt zu der Förderrinne angeworden, bei der die Platten in vertikaler Richtung geordnet, so daß eine raumsparende Anordnung gevon unten nach oben durch den Längsschlitz eines troffen werden kann. Auch diese Rücklaufrinne wird mit Graphit gefüllten Behälters geführt werden. Um zweckmäßig an eine Vibrationsvorrichtung, beispielseine gleichmäßige Beschichtung der Platten mit Gra- 65 weise einen Magnetvibrator angeschlossen, so daß ein phitstaub zu erreichen, sind oberhalb des mit Graphit gleichmäßiges Weiterfließen des Restpuders ermöggefüllten Trichters Bürstenpaare vorgesehen, die zu- licht wird, der am Ende der Rücklaufrinne in ein eleich als Fördereinrichtung für die Platten dienen. darunter angeordnetes Durchlaufsieb fallen kann.
Dieses beispielsweise als Rüttelsieb ausgebildete Sieb bungsmaßnahmen für die Umgebung ergriffen wersortiert zu große und verklumpte Puderteilchen aus, den müssen. In der Fig. 2b ist die Förderrinne die einer Zerklemerungseumchtung zugeführt werden nochmals im Detail im Querschnitt gezeigt, wobei md,^ durchgefallene Puder wird mittels einer der Längsschlitz 5 im unterm Bereich der Förder-Rückfunreinncntung, beispielsweise einem Wende- 5 rinne, durch den die Foüenbahn 1 gezogen wird, wuchtförderer wieder dem Einlauf der Förderrinne deutlich sichtbar ist. Die Schlitzbreite des Längszugeführt. Schlitzes 5 kann mittels des Schiebers 6 verändert
Die Erfindung wird in der Zeichnung an ünem werden. Innerhalb der Förderrinne 4 läuft der
Ausführungsbeispiel dargestellt und an Hand dessen Puder 7.
näher erläuifcrt. 1O Aus der F i g. 3 ist die Zuführung des Puders 7
Es zeigt zu der Förderrinne 4 an deren Einlaufende 11 zu er-
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf eine Vor- sehen. Die Förderrinne4 ist in der Fließrichtung,
richtung zum Bepudern von Folienbahnen, d. h. quer zur Durchlaufrichtung der Folienbahn 1
Fig. 2 a eine Ansicht mit Querschnitt durch die leicht geneigt, um das Fließen zu erleichtern. Es ist
Förderrinne, 15 ein Neigungswinkel von etwa 4° ausreichend. Die
Fig. 2b einen Querschnitt der Förderrinne im Puderzuführung erfolgt beispielsweise über den
Deiail, Wendewuchtförderer 10, der den Restpuder aus der
Fig. 3 eine Detailansicht für den Pudereinlauf in Rücklauf rinne wieder zur Förderrinne bringt und
die Förderrinne, dem gleichzeitig eine hier nicht näher dargestellte
F i g. 4 eine Detailansicht für die Puderumlenkung 20 Dosiervorrichtung 12 zum Nachfüllen des verbrauch-
mit Vibrationseinrichtungen, ten Puders zugeordnet wird.
Fig. 5 eine Detailansicht für die Puderrückfüh- Aus der Fig. 4 ist das Ende der Förderrinne 4
rung und mit der Auslauföffnung 17 im unteren Bereich der
Fig. 6a. 6b, 6c Ansichten der Rücklaufrinne. Förderrinne zu ersehen, aus dem der überschüssige
In der F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrich- 25 Puder 7 herausfällt und in die darunterliegend antung zum beidseitigen Bepudern von Folienbahnen geordnete Rücklaufrinne 16 einrieselt. Die beiden in vertikaler Ausführung dargestellt, wobei die Fo- Rinnen 4 und 16 sind jeweils leicht geneigt angeordlienbahn 1 in der horizontalen zwischen den beiden net, wobei die Neigungswinkel 14 und 15 gegeneinvertikal übereinander angeordneten Rinnen, nämlich ander gerichtet sind, so daß jede Rinne in Fließder Förderrinne 4 und der Rücklaufrinne 16 für den 3° richtung des Puders leicht geneigt ist. An einem Ende Puder 7 über die Umlenkrolle 2 eingeführt und ver- der Förderrinne 4 und der Rücklaufrinne 16 ist jetikal nach oben durch die Förderrinne 4 über die weils der Magnetvebrator 18 befestigt, der für ein Führungsrolle 3 abgeführt wird. Die beiden Rinnen 4, ständiges leichtes Vibrieren der Rinnen sorgt, so daß 16 sind leicht gegeneinander geneigt angeordnet, so das gleichmäßige Fließen des Puders gewährleistet daß das Fließen des Puders von dem Einlauf 11 der 35 wird. Am Ende der Rücklaufrinne 16 ist die AusFörderrinne zum Auslauf 17 und in der Rücklauf- lauföffnung 19 vorgesehen, durch welche der Restrinne 16 zu deren Auslauföffnung 19 besser gewähr- puder 7 auf das darunterliegend angeordnete Rütteileistet ist. Die Rinnen 4, 16 sowie die Umlenkrol- sieb 20, das mittels des Vibrators 21 in Bewegung len 2, 3 für die Folienbahn 1 sind an dem Trag- gehalten wird, fällt (s. F i g. 5). Das Rüttelsieb 20 gerüst 8 gelagert bzw. befestigt. Die Rinnen 4, 16 40 dient dazu, die größeren bzw. ver klumpten Pudersind jeweils an einen Magnetvibrator 18 angeschlos- teilchen auszusortieren, die einer hier nicht darge-
Ti. An den Auslauf der Rücklaufrinne 16 schließt stellten Zerkleinerungseinrichtung zugeführt werden,
s. Ji das Rüttelsieb 20 an, von dem der Restpudei von welcher sie wieder in die Bepuderungsanlage zu-
einer Rückführeinrichtung, beispielsweise dem dar- rückgeführt werden. Der feine Restpuder 7, der
gestellten Wendewuchtförderer 10 zugeführt wird, 45 durch das Rüttelsieb hindurchfällt, kommt dann
von dem der Restpuder wiederum dem Einlauf 11 über den Auslauf 22 in den Wendswuchtförderer 10,
der Förderrinne zugeführt wird. von dem er der darüberliegenden Förderrinne 4 wie-
In den nachfolgenden F i g. 2 bis 6 sind Einzel- der zugeführt wird.
heiten der in F i g. 1 schematisch dargestellten Ein- Aus den F i g. 6 a, 6 b und 6 c sind die verschiede-
richtung zum Bepudern näher erläutert. 50 nen Querschnitte der Rücklaufrinne 16 zu ersehen,
In der F i g. 2 a ist die Förderrinne 4 für den Puder die in ihrem mittleren und Anfangsbereich beispiels-
im Querschnitt dargestellt. Die Förderrinne 4 ist über weise rechteckigen Querschnitt aufweist, während sie
die Gummipuffer 9 an dem Traggerüst 8 befestigt, zu ihrem Auslaufende hin trichterförmig zu der öff-
so daß die durch die Magnetvibratoien erzeugte Vi- nung 19 gestaltet ist, wie aus der Aufsicht F i g. 6 b
b.ation aufgenommen werden kann. Die Folien- 55 und dem Querschnitt A-A nach Fig. 6b in Fig. 6c
bahn 1 wird unterhalb der Förderrinne 4 seitwärts zu entnehmen isi.
zugeführt und mittels der Umlenkrolle 2 in die verti- Bei kleineren Folienbahnbreiten als in dem ge-
kale Richtung umgelenkt und durch den Längs- zeigten Beispiel dargestellt, können unterhalb der
schlitz 5 durch die Rinne 4 geführt und über die Förderrinne seitlich Längsschieber zum Verschließen
oberhalb der Förderrinne 4 angeordnete Umlenk- 60 des Schlitzes angeordnet werden, die bei kleineren
rolle 3 abgezogen. Der Puder, beispielsweise Bicarbo- Folienbahnbreiten verschlossen werden, um ein unnat, durchläuft die Förderrinne 4 zweckmäßig in nötiges Durchfallen des Puders zu vermeiden. Es ist einer Materialhöhe von 2 bis 4 cm und bepudert die auch denkbar, die Rücklaufrinne in einer anderen
durchlaufende Folienbahn 1 gleichzeitig beidseitig. Zuordnung zur Förderrinne vorzusehen, wobei von Bei dieser Art der Bepuderung wird eine zusätzliche 65 den wesentlichen Erfindungsgedanken zur beidseiti-Reckung der Folienbahn, die oftmals nicht erwünscht gen gleichzeitigen und gleichmäßigen staubfreien Beist, vermieden. Gleichzeitig erfolgt die Bepuderung puderung der Folienbahn mittels der Förderrinne ohne größeren Staubungseffekt, so daß keine Entstau- nicht abgewichen wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Um ein Zusammenballen des Graphitpulvers zu verPatentansprüche: bindern, sind innerhalb des trichterförmigen Behäl-. 1. Vorrichtung zum beidseitig^ Bepudera von ters in dem Graphit rech*; undJtaks derdurchlaufen TFolienbalmen, bd der die Folenbahn in verä- den Platten ^η^7'
    kaier Richtung von unten nach oben durch den 5 gesehen die die GraphitfuUvug^«ge
    Längsscfalitz liner mit Puder gefüllten Förder- halten. Die Neigung von P^erstaub
    Xfgeführt ist, dadurch gekennzeich- dung und Verstopfung wird!durchde J^
    net, daß die Förderrinne quer zur Durchlauf- festen Rührwerke mnerhalb des mit Puder
    richtung der Folienbahn leicht geneigt angeordnet Behälters jedoch mfM öese'Ugt .
    und miftels eines Vibrators antrlibbaT ist. » Die in der DT-AS 12 32 337 dargestellte Vorach-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- tung zum bexdseüigen Bepudern von Fohenbahnen kennzeichcetTdaß der Längachlitz in der Forder- verwendet ein Geblase um den Puder moghehst rinne in der Breite verstellbar ist gleichmäßig auf die Fol.enbafanaufbringen. Hier-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- bei wird beidseitig der Fohenbahn jeweils mit emeni durch gekennzeichnet, daß die Länge des Längs- 15 Rührwerk und einem Geblase innerhalb des Puder-Schlitzes der Förderrinne veränderbar ist materials gearbeitet. Solcne Anlagen stauben jedoch
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 enorm und sind nur mit Gasmaskenschutz zu bebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rück- dienen.
    laufrinne, vorzugsweise unterhalb der Förder- Die Erfindung bezweckt, eine Anlage zum beid-
    rinne angeordnet ist, wobei der überschüssige Pu- ao seitigen Bepudern von Folienbahnen zu schaffen, die
    der am Ende der Förderrinne in die Rücklauf- eine beidseitige staubfreie Bepuderung in einem Ar-
    rinne überführbar ist. beitsgang ermöglicht, ein Verkiumpen des Puders
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- bei kontinuierlicher Puderzuführung gewahrleitet und kennzeichnet, daß die Rücklaufrinne entgegen- eine zusätzliche Reckung bzw. Bearbeitung der Fogesetzt geneigt wie die Förderrinne angeordnet ist. as lienbahn beim Durchlaufen der Bepuderungsvor-
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 richtung vermeidet.
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die For- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
    derrinne und die Rücklaufrinne je ein Vibrator löst, daß die Förderrinne quer zur Durchlaßrichtung
    vorgesehen ist. der Folienbahn leicht geneigt angeordnet und mittels
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 30 eines Vibrators antreibbar ist.
    kennzeichnet, daß am Auslaufende der Rücklauf- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
    rinne ein Durchlaufsieb angeordnet ist. Folienbahn gleichzeitig beidseitig gleichmäßig voll-
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- automatisch bepudert, wobei die Einrichtung staubkennzeichnet, daß dem Durchlaufsieb ein Wende- arm arbeitet. Durch die Kombination der Maßnahwuchtförderer nachgeordn^t ist, über den der 35 men des Vibricrens der Förderrinne mit der schrä-Restpuder wieder der Förderrinne zuführbar ist. gen Anordnung derselben wird ein automatisches
    Fließen des Puders und damit gleichmäßiges Be-
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